DE3627324C2 - - Google Patents

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DE3627324C2
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drive spindle
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feed device
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Masaya Yokohama Kanagawa Jp Maeda
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/04Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für einen einen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgang an einem Aufzeichnungsträger ausführenden Kopf gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine solche Vorschub­ vorrichtung findet beispielsweise Anwendung bei einem Magnetplatten-Aufzeichnungsgerät und insbesondere in einer elektronischen Kamera, die zum Aufzeichnen von Stehbildern auf einer Kompakt-Magnetplatte geeignet ist.
Eine solche Vorschubvorrichtung ist bekannt (DE-OS 34 26 873).
Zur Erläuterung dieser bekannten Vorrichtung wird auf die Fig. 1(A) und 1(B) der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen ein Ausführungsbeispiel der bekannten Vorschubvorrichtung gezeigt ist. Ein Motor 3 ist an einem Chassis 1 befestigt, und eine Welle 4 ist an der Antriebswelle des Motors angebracht. Ein Kern eines als Magnetplatte ausgebildeten Aufzeichnungsträgers 2 dient zu dessen Befestigung an der Welle 4. Mit Hilfe von ölimprägnierten Sinterlagern 8 und 8′ ist ein Schlitten 6 verschiebbar auf einer der Führung des Schlittens dienenden Führungsstange 9 und einer weite­ ren Stange 7, die am Chassis 1 fest angebracht sind, gelagert.
Am Schlitten 6 ist ein als Magnetkopf ausgebildeter Kopf 5 gehalten, der so angeordnet ist, daß er allein für eine Aufzeichnung oder allein für eine Wiedergabe oder sowohl für eine Aufzeichnung wie für eine Wiedergabe verwendet werden kann. Parallel zur Führungsstange 9 ist eine Antriebsspindel angeordnet, deren beide Endabschnitte drehbar in Lagern 10, 10′ aufgenommen sind. Am einen Ende der Antriebsspindel ist ein Zahnrad 12 befestigt, das mit einem auf der Abtriebswelle eines Schrittmotors 14 fest angebrachten Zahnrad 13 kämmt. Der Schlitten 6 ist mit einem Vorsprung 6a versehen, der vom Basisteil des Schlittens 6 vorragt und mit einem Gewindeabschnitt 11 der Antriebsspindel in Eingriff ist.
An der Rückseite des vorderen Endabschnitts des Schlit­ tens 6 ist eine Bezugsfläche 6b ausgebildet, die mit der Oberseite der Stange 7 in Berührung ist. Die Lage des Kopfes 5 in der zu dessen Frontseite, die der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 2 gegenüberliegt, rechtwinkligen Richtung wird durch die Bezugsfläche 6b und die Stange 7 gemeinsam bestimmt.
Beispielsweise eine elektronische Stehbildkamera ist im allgemeinen so standardisiert, daß 50 kreisförmige Aufzeichnungsspuren auf einer Kompakt-Magnetplatte mit einer Teilung von 100 µm gebildet sind. Die Lagege­ nauigkeit der Aufzeichnungsspuren muß üblicherweise mit ± 14 µm festgesetzt werden. Die für die Magnetplatte geforderte Lagegenauigkeit wird im Hinblick auf eine Ausdehnung und Zusammenziehung der Platte aufgrund von Temperaturänderungen und Feuchtigkeit von großer Bedeu­ tung. Die bedeutsamsten Faktoren, von denen die Lagege­ nauigkeit des Magnetkopfes abhängt, umfassen die Genauigkeit im Gewindeschneidvorgang für den Gewinde­ abschnitt 11 und die Drehwinkel-Genauigkeit des Schritt­ motors 14.
Selbst wenn die Genauigkeit für den Gewindeabschnitt in angemessener Weise zu erreichen ist, so ist die erforder­ liche Lagegenauigkeit des Magnetkopfes jedoch schwerlich zu erlangen, wenn der Grad der Parallelität zwischen dem Gewindeabschnitt 11 und der Führungsstange 9 ungenügend ist. Der Grund hierfür wird anhand der Fig. 2 klar.
Es sei angenommen, daß der Magnetkopf in einem 50 Aufzeichnungsspuren entsprechenden Ausmaß (5 mm) durch die Drehung der Antriebsspindel verschoben wird. Dann entsteht in dem Fall, daß der Gewindeabschnitt 11 perfekt zur Führungsstange 9 parallel ist, wie in Fig. 2 durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, ein Spurlage­ fehler, d. h. ein Fehler in der Lage des Magnetkopfes relativ zu den Spuren, als ein Fehler aufgrund der Teilung des Gewindeabschnitts. Nimmt man an, daß der Querschnitt der Gewindenut des Gewindeabschnitts 11 im Basisprofil eine Neigung von 30° aufweist, so wird, wenn der Berührungspunkt des Vorsprungs 6a mit dem Gewinde­ abschnitt 11 um d µm von der Achse der Antriebsspindel in deren radialen Richtung abweicht, dieser Spurlagefehler in der radialen Richtung der Magnetplatte zu d - tg 15°. Der Gesamt-Spurlagefehler hängt vom Grad der Parallelität zwischen der Antriebsspindel und der Führungsstange 9 ab.
Ein Fehler in der Parallelität hat den Gesamt- Spurlagefehler, der in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie angegeben ist, zum Ergebnis. Wenn man annimmt, daß die Genauigkeit im geschnittenen Gewinde ± 5 µm in etwa beträgt, so wird die Bedingung, wenn der Gesamt- Spurlagefehler als Ganzes innerhalb ± 10 µm gehalten werden soll, für d zu 10 -5 < d tg 15° und muß das Ausmaß der Abweichung von der Parallelität zwischen der Antriebsspindel und der Führungsstange 9 auf einem 18 µm nicht überschreitenden Wert gehalten werden.
Die bauliche Anordnung der herkömmlichen Vorschubvorrich­ tung gewährleistet jedoch nicht diesen hohen Paralleli­ tätsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Vorschubvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß durch konstruktive Maßnahmen die Einhaltung eines mög­ lichst kleinen Spurlagefehlers erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorschubvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Hiermit wird erreicht, daß die Antriebsspindel mit ihren beiden gewindefreien Endabschnitten selber die Führung bildet und dementsprechend der Schlitten mit seinen beiden Sinterlagern beiderseits des Gewindeabschnitts auf den beiden gewindefreien Endab­ schnitten gelagert ist. Dadurch haben die Führung und die Antriebsspindel zwangsläufig ein und dieselbe Achse, so daß eine Abweichung von der Parallelität dieser beiden Achsen nicht möglich ist und der Anteil des Parallelitätsfehlers am Spurlagefehler zwangsläufig Null ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(A) eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf eine herkömmliche Vorschubvorrichtung;
Fig. 1(B) den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1(A);
Fig. 2 ein Kurvenbild des Spurlagefehlers in bezug zur Spurlage;
Fig. 3(A) eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf eine Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3(B) den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 3(A).
Die Beschreibung bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile in den Fig. 3(A) und 3(B), die zu Teilen der Fig. 1(A) und 1(B) gleich sind, dieselben Bezugszahlen tragen. Wie die Fig. 3(A) zeigt, sind an beiden Enden eines Gewindeabschnitts 11 einer Antriebsspindel gewindefreien Endabschnitte 11a ausgebildet, die als Führung dienen und über Lager 10 und 10′ am Chassis 1 gelagert sind.
Ein Schlitten 6 ist mit einem Basisteil ausgestattet, das so angeordnet ist, daß es den Gewindeabschnitt 11 über­ brückt, und dieses Basisteil ist verschiebbar auf die Endabschnitte 11a mit Hilfe von ölimprägnierten Sinter­ lagern 8 und 8′ gepaßt.
Mit einer derartigen Anordnung weisen die Endabschnitte 11a die durch eine maschinelle Bearbeitung an der Antriebsspindel erhaltene Bearbeitungsgenauigkeit auf und Fehler in bezug auf Geradlinigkeit, Genauigkeit des koaxialen Zustands usw. können im Bereich von wenigen µm gehalten werden.
Ferner ist die Bewegung der Antriebsspindel in den ölim­ prägnierten Sinterlagern 8, 8′ eine Dreh-Verschiebe­ bewegung und nicht eine reine Verschiebebewegung. Das ist in bezug auf die Schmierung von Vorteil, da hierdurch eine Absonderung von Öl aus den ölimprägnierten Sinterlagern 8, 8′ hervorgerufen wird.
Wie sich aus der obigen Beschreibung klar ergibt, sind die Endabschnitte der den Schlitten verschiebenden Antriebsspindel so ausgebildet und angeordnet, daß sie zugleich als Führung dienen, wobei das Basisteil des Schlittens an den Endabschnitten über die ölimprä­ gnierten Sinterlager dreh- und verschiebbar gehalten ist. Deshalb ist es nicht notwendig, die Parallelität zwischen einer Führungsstange und einer Antriebsspindel gewährlei­ sten zu müssen, wobei dennoch die Lagegenauigkeit des Kopfes in hohem Maß gesteigert ist.

Claims (4)

1. Vorschubvorrichtung für einen einen Aufzeichnungs­ und/oder Wiedergabevorgang an einem Aufzeichnungsträger (2) ausführenden Kopf (5), mit einem Chassis (1), einem den Kopf tragenden, verschiebbaren Schlitten (6), einer drehbaren Antriebsspindel, die einen mit einem am Schlitten festen Vorsprung (6a) in Gewindeeingriff stehenden Gewindeabschnitt (11) sowie beiderseits desselben koaxiale, gewindefreie Endabschnitte (11a) aufweist, die in am Chassis (1) festen Lagern (10, 10,) drehbar gelagert sind, einer am Chassis angeordneten, den Schlitten bei seiner Verschiebung gerade führenden Führung zwei am Schlitten angeordneten Sinter­ lagern (8, 8′), mittels derer der Schlitten an der Führung gelagert ist, und einer am Chassis befestigten, den Schlitten (6) im Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabezustand des Kopfes (5) gegen eine Drehung um die Antriebsspindel sichernde, parallel zur Antriebs­ spindel verlaufende Stange (7), an der der Schlitten (6) mit einer Bezugsfläche (6b) anliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung durch die beiden gewindefreien Endabschnitte (11a) der Antriebsspindel gebildet ist, auf denen jeweils eines der Sinterlager (8, 8′) so gelagert ist, daß allein die Antriebsspindel die Geradführung des Schlittens bewirkt.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schlitten (6) getragene Kopf (5) ein Magnetkopf und der Aufzeichnungsträger (2) ein magnetischer Aufzeichnungsträger ist.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (2) eine von einem Motor (3) in Drehung versetzte plattenförmige Scheibe ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel den Schlitten (6) in einer zur radialen Richtung des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers (2) parallelen Richtung führt.
DE19863627324 1985-08-12 1986-08-12 Vorschubvorrichtung fuer einen kopf Granted DE3627324A1 (de)

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