DE3627324A1 - Vorschubvorrichtung fuer einen kopf - Google Patents
Vorschubvorrichtung fuer einen kopfInfo
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- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/04—Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung
für einen Kopf, die in einem Magnetplatten-Aufzeichnungs
gerät und insbesondere in einer elektronischen Kamera, die
zum Aufzeichnen von Stehbildern auf einer Kompakt-Magnet
platte ausgebildet ist, zur Anwendung kommt.
Zur Erläuterung des Standes der Technik, von dem die Er
findung ausgeht, wird auf die Fig. 1(A) und 1(B) der beige
fügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen beispielhaft
die Vorschubvorrichtung für einen Magnetkopf bei einem her
kömmlichen Aufzeichnungsgerät der oben angegebenen Art ge
zeigt ist. Ein Motor 3 ist an einem Chassis 1 befestigt,
und eine Spindel 4 ist an der drehenden Abtriebswelle des
Motors angebracht. Ein Kern der Magnetplatte 2 dient zu de
ren Befestigung an der Spindel 4. Mit Hilfe von ölimpräg
nierten Sinterlagern 8 und 8′ ist ein Schlitten 6 verschieb
bar auf zwei Führungswellen 7 und 9, die am Chassis 1 fest
angebracht sind, gelagert.
Am Schlitten 6 ist ein Magnetkopf 5 gehalten, der so angeord
net ist, daß er allein für eine Aufzeichnung oder allein
für eine Wiedergabe oder sowohl für eine Aufzeichnung wie
für eine Wiedergabe verwendet werden kann. Parallel zur
Führungswelle 9 ist eine Vorschub-Schraubspindel 11 ange
ordnet, deren beide Enden drehbar in Lagern 10, 10′ aufge
nommen sind. Am einen Ende der Schraubspindel 11 ist ein
Zahnrad 12 befestigt, das mit einem auf der Abtriebswelle
eines Schrittmotors 14 fest angebrachten Zahnrad 13 kämmt.
Der Schlitten 6 ist mit einem Vorsprung 6 a versehen, der
vom Basisteil des Schlittens 6 vorragt und mit der Schraub
spindel 11 in Eingriff ist.
An der Rückseite des vorderen Endabschnitts des Schlittens
6 ist eine Bezugsfläche 6 b ausgebildet, die mit der oberen
Seite der Führungswelle 7 in Berührung ist. Die Lage des
Magnetkopfes 5 in der zu dessen Frontseite, die der Oberflä
che der Magnetplatte 2 gegenüberliegt, rechtwinkligen Rich
tung wird durch die Bezugsfläche 6 b und die Führungswelle
7 gemeinsam bestimmt.
Eine elektronische Stehbildkamera ist im allgemeinen so stan
dardisiert, daß 50 kreisförmige Aufzeichnungsspuren auf
einer Kompakt-Magnetplatte mit einer Teilung von 100 µm
gebildet werden. Gemäß den allgemein geltenden Normen muß
die Lagegenauigkeit der Aufzeichnungsspuren mit ±14 µm
festgesetzt werden. Die für die Magnetplatte geforder
te Lagegenauigkeit wird im Hinblick auf eine Ausdehnung
und Zusammenziehung der Platte aufgrund von Temperaturände
rungen und Feuchtigkeit von großer Bedeutung. Die am meisten
bedeutsamen Faktoren, von denen die Lagegenauigkeit des
Magnetkopfs abhängt, umfassen die Genauigkeit im Gewinde
schneidvorgang für die Vorschub-Schraubspindel 11 und die
Drehwinkel-Genauigkeit des Schrittmotors 14.
Selbst wenn die Genauigkeit für die Schraubspindel in ange
messener Weise zu erhalten ist, so ist die Lagegenauigkeit
der Spuren jedoch schwerlich zu erlangen, wenn der Grad der
Parallelität zwischen der Schraubspindel 11 und der Führungs
welle 9 ungenügend ist. Der Grund hierfür wird anhand der
Fig. 2 klar.
Es sei angenommen, daß der Magnetkopf in einem 50 Aufzeich
nungsspuren (5 mm) entsprechenden Ausmaß durch die Drehung
der Schraubspindel 11 verschoben wird. Dann entsteht in dem
Fall, daß die Schraubspindel 11 perfekt zur Führungswelle
9 parallel ist, wie in Fig. 2 durch eine ausgezogene Linie
dargestellt ist, ein Fehler in der Lage der Spuren als ein
Fehler in der Teilung der Schraubspindel. Nimmt man an, daß
die Querschnittsgestalt der Gewindenut der Schraubspindel
11 im Basisprofil eine Neigung von 30° aufweist, so wird,
wenn der Berührungspunkt des Vorsprungs 6 a mit der Schraub
spindel 11 um d µm von der Achse der Schraubspindel 11 in
der radialen Richtung abweicht, die Abweichung der Kopfver
schieberichtung in der radialen Richtung zu d 15°.
Das Ausmaß in der Abweichung d hängt vom Grad der Paral
lelität zwischen der Schraubspindel 11 und der Führungswelle
9 ab. Ein Fehler in der Parallelität hat den Spurlagefeh
ler, der in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie angegeben
ist, zum Ergebnis. Wenn man annimmt, daß die Genauigkeit
im geschnittenen Gewinde ±5 µm in etwa beträgt, so wird die
Bedingung, wenn der Spurlagefehler als Ganzes innerhalb
±10 µm gehalten werden soll, für diesen Genauigkeitsgrad
zu 10-5 tg 15°. Dann muß das Ausmaß in der Abweichung
auf Grund des Fehlers in der Parallelität zwischen der Schraub
spindel 11 und der Führungswelle 9 auf einem 18 µm nicht
überschreitenden Wert gehalten werden.
Die bauliche Anordnung der herkömmlichen Kopf-Vorschubvor
richtung gewährleistet jedoch nicht den oben herausgestell
ten Parallelitätsgrad, was darauf beruht, daß die Lager
10, 10′ der Schraubspindel 11 und die Führungswelle 9 am
Chassis 1 getrennt voneinander befestigt sind, wie die Fig.
1(A) zeigt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorschubvorrichtung
für einen Kopf zu schaffen, die imstande ist, das oben heraus
gestellte, dem Stand der Technik eigene Problem zu beseiti
gen. Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung
eine Kopf-Vorschubvorrichtung so ausgebildet, daß ein und
dasselbe Teil sowohl als eine Führungswelle wie auch als
ein Wellenabschnitt einer Gewindespindel dient und daß ein
den Kopf tragender Schlitten an dieser Führungswelle über
ein ölimprägniertes Sinterlager gehalten wird.
Bei einer Vorrichtung mit einer Anordnung gemäß der Erfin
dung werden im Gegensatz zur herkömmlichen Vorrichtung,
bei der zwei Wellen verwendet werden, diese durch eine Anord
nung ersetzt, bei der ein Wellenteil der Schraubspindel als
die Führungswelle dient. Damit wird die Notwendigkeit für
die Erfüllung des Erfordernisses der Parallelität vermieden,
so daß die Lagegenauigkeit der Aufzeichnungspuren in hohem
Maß gesteigert werden kann.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung, die auf die Zeichnungen Bezug
nimmt, deutlich. Es zeigen:
Fig. 1(A) eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf
die Anordnung der herkömmlichen Kopf-Vorschubvor
richtung;
Fig. 1(B) den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1(A);
Fig. 2 ein Kurvenbild des Spurlagefehlers in bezug zur
Spurlage;
Fig. 3(A) eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf
eine Kopf-Vorschubvorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 3(B) den Schnitt nach der Linie B-B in der
Fig. 3(A).
Die Beschreibung bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführungs
form gemäß der Erfindung, wobei Teile in den Fig. 3(A) und
3(B), die zu Teilen der Fig. 1(A) und 1(B) gleich sind,
dieselben Bezugszahlen tragen. Wie die Fig. 3(A) zeigt, sind
an beiden Enden einer Schraubspindel 11 Spindelendstücke
11 a ausgebildet, die als Führungswellen dienen und über La
ger 10 und 10′, die als Kopplungsanordnungen vorgesehen sind,
am Chassis 1 fest angebracht sind.
Ein Kopfschlitten 6 ist mit einem Basisteil ausgestattet,
das so angeordnet ist, daß es die Schraubspindel 11 über
brückt, und dieses Basisteil ist verschiebbar auf die Spin
delendstücke 11 a mit Hilfe von ölimprägnierten Sinterlagern
8 und 8′ gepaßt.
Mit einer derartigen Anordnung weisen die Spindelendstücke
11 a die normierte, durch eine maschinelle Bearbeitung an
der Schraubspindel 11 erhaltene Bearbeitungsgenauigkeit auf
und Fehler in bezug auf Geradlinigkeit, Genauigkeit des
koaxialen Zustands usw. können im Bereich von wenigen µm
gehalten werden.
Ferner ist die Bewegung der Spindel 11, 11 a an den ölimpräg
nierten Sinterlagern 8, 8′ eine Dreh-Verschiebebewegung und
nicht eine reine Verschiebebewegung. Das ist in bezug auf
eine Schmierung von Vorteil, da hierdurch eine Absonde
rung von Öl aus den ölimprägnierten Sinterlagern 8, 8′
hervorgerufen wird.
Wie sich aus der obigen Beschreibung klar ergibt, werden
die Spindelendstücke der den Kopfschlitten verschiebenden
Gewindespindel gemäß der Erfindung so ausgebildet und ange
ordnet, daß sie auch als eine Führungswelle dienen, wobei
das Basisteil des Schlittens an den Spindelendstücken über
die ölimprägnierten Sinterlager dreh- und verschiebbar ge
halten ist. Deshalb vermeidet die erfindungsgemäße Vorrich
tung die Notwendigkeit, die Parallelität zwischen einer Füh
rungswelle und einer Schraubspindel in Betracht ziehen zu
müssen und steigert dennoch die Genauigkeit der Aufzeich
nungspurlage in hohem Maß.
Claims (26)
1. Vorschubvorrichtung für einen Kopf mit einem einen Auf
zeichnungs- und/oder Wiedergabevorgang auf einem Aufzeich
nungsträger ausführenden Kopf, mit einem den Kopf tragen
den Schlitten, der verschiebbar ist, um den Kopf in Gegen
überlage zu verschiedenen Teilen auf dem Aufzeichnungs
träger zu bringen, und mit einer die Verschiebebewegung
des Schlittens längs der Oberfläche des Aufzeichnungsträ
gers linear führenden Führungswelle, gekennzeichnet durch
eine die Führungswelle (11, 11 a) in Umdrehung versetzende
Antriebsquelle (12, 13, 14) und durch ein als ein Teil
der Führungswelle ausgebildetes Übertragungselement (11),
das den Schlitten (6) in Übereinstimmung mit der Drehung
der Führungswelle verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf ein Magnetkopf (5) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger (2) ein magnetischer Aufzeich
nungsträger ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger eine plattenförmige
Scheibe ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch einen Motor (3) zur Drehung des Aufzeichnungs
trägers (2).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswelle (11, 11 a) den
Schlitten (6) in einer zur radialen Richtung des schei
benförmigen Aufzeichnungsträgers (2) parallelen Rich
tung führt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (11) eine
Schraubspindel mit einer schraubenförmigen Nut ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (6) mit einem an einem Teil von diesem
ausgebildeten Vorsprung (6 a) versehen ist, der durch die
schraubenförmige Nut der Schraubspindel (11) geführt
wird.
9. Vorschubvorrichtung für einen Kopf mit einem einen Auf
zeichnungs- und/oder Wiedergabevorgang auf einem Aufzeich
nungsträger ausführenden Kopf, mit einem den Kopf tragen
den Schlitten, der verschiebbar ist, um den Kopf in Gegen
überlage zu verschiedenen Teilen auf dem Aufzeichnungs
träger zu bringen, und mit einer die Verschiebebewegung
des Schlittens längs der Oberfläche des Aufzeichnungs
trägers linear führenden Führungswelle, gekennzeichnet
durch ein an der Führungswelle (11, 11 a) drehendes, die
Führungswelle als seine Drehachse verwendendes drehendes
Element (11, 11 a), das eine Antriebskraft auf den Schlit
ten (6) zu dessen Verlagerung überträgt und durch eine
mit dem drehenden Element (11) gekoppelte Antriebsquelle
(12, 13, 14), die das drehende Element in Umdrehung ver
setzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf ein Magnetkopf (5) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger ein magnetischer Aufzeich
nungsträger (2) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger eine plattenförmige
Scheibe ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen
Motor (3) zur Drehung des scheibenförmigen Aufzeich
nungsträgers (2).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswelle (11, 11 a) den Schlit
ten (6) in einer zur radialen Richtung des scheibenförmi
gen Aufzeichnungsträgers (2) parallelen Richtung führt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehende Element eine mit einer
schraubenförmigen Nut versehene Schraubspindel (11) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Teil des Schlittens (6) ein Vorsprung (6 a)
ausgebildet ist, der mit der schraubenförmigen Nut der
Schraubspindel (11) zu seiner Führung in Eingriff ist.
17. Vorschubvorrichtung für einen Kopf mit einem einen Auf
zeichnungs- und/oder Wiedergabevorgang auf einem Aufzeich
nungsträger ausführenden Kopf, mit einem den Kopf tragen
den Schlitten und mit einer den Schlitten längs der Ober
fläche des Aufzeichnungsträgers verschiebenden Antriebs
quelle, gekennzeichnet durch eine die Antriebskraft der
Antriebsquelle (12, 13, 14) auf den Schlitten (6) über
tragende Getriebewelle (11) und durch eine den Schlitten
mit der Getriebewelle verschiebbar koppelnde Verbindungs
einrichtung (6 a, 8, 8′).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (5) ein Magnetkopf ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger (2) ein magnetischer Aufzeich
nungsträger ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger eine plattenförmige
Scheibe ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen
Motor (3) zur Drehung des scheibenförmigen Aufzeichnungs
trägers (2).
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (11) den Schlitten
(6) in einer zur radialen Richtung des scheibenförmigen
Aufzeichnungsträgers (2) parallelen Richtung führt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (11) mit einer
schraubenförmigen Nut versehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) mit einem an einem
Teil von diesem ausgebildeten Vorsprung (6 a) versehen
ist, der mit der schraubenförmigen Nut der Schraubspin
del (11) zu seiner Führung in Eingriff ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die koppelnde Verbindungseinrichtung eine an dem
Schlitten (6) angeordnete Lagerung (8, 8′) ist,
zwischen der sich die Getriebewelle (11) befindet.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung ölimprägnierte Sinterlager (8, 8′)
umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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JP60175777A JPS6236785A (ja) | 1985-08-12 | 1985-08-12 | ヘツド送り機構 |
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ID=16002082
Family Applications (1)
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Legal Events
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