DE2326869A1 - Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer spiralfoermige aufzeichnungsspuren - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer spiralfoermige aufzeichnungsspuren

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Description

Anwaltsakte 25 7^6 ' £5. Mal tS73
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo / Japan
Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für spiralförmige Aufzeichnungsspuren
Die Erfindung betrifft eine Kopfvorschubeinrichtung für ein Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für spiralförmige Aufzeichnungsspuren mit einer Vorschubeinrichtung für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-, und/oder Löschköpfe.
Bei einer Ausführungsform eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts mit spiralförmigen Aufzeichnungsspuren ist ein Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf in Anlage mit der magnetischen Oberfläche einer Magnetfolie
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gehalten und wird von dem ümfangsbereich der Magnetfolie zu deren mittleren Bereich hin bewegt, während er einer Spiralbahn oder -spur auf der Magnetfolie zur Tonaufzeichnung bzw. -aufnahme und Wiedergabe folgt. Bei bekannten Magnetfolien mit Spiralspur wird ein Löschkopf verwendet, der unabhängig von dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf mittels eines Antriebs angetrieben wird, wenn Aufzeichnungen auf den Magnetfolien zu löschen sind. Dies hat aber zu einigen Schwierigkeiten bei der Tonaufzeichnung oder -aufnahme und der -wiedergabe auf bzw. von den Magnetfolien geführt.
Der magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf ist bei den üblichen, magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder gäbe ge rät en so angeordnet, daß der Kopf fest an einem an dem Drehteller angebrachten Kopfschlitten angebracht ist und von dem ümfangsbereich zu dem Mittenbereich des Drehtellers mittels einer Vorschub- oder Führungsspindel bewegt wird, die sich zusammen mit dem sich drehenden Drehteller dreht. Um den Abstand zu erhalten,, ist die Vorschubspindel so angeordnet, daß sie sich nicht über den Drehmittelpunkt des Drehtellers hinaus erstreckt. Da sich der magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf auf die Drehmitte des Drehtellers zu bewegt, wird der Kopf auf die Mitte des Drehtellers zu mit konstanter
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Ganghöhe (d.h. der Abstand jeweils benachbarter Windungen der Spiralbahn oder -spur ist konstant gewesen entlang einer Radiusline des Drehtellers) bewegt, während er, wenn sich der Drehteller dreht, einer Spiralbahn oder -spur auf der Magnetfolie folgt.
Wenn bei dieser Geräteart zusätzlich zur .Aufzeichnung bzw. Aufnahme und Wiedergabe ein Löschen einer Aufzeichnung gefordert wird, kann an dem Kopfschlitten zusätzlich ein Löschkopf angebracht sein, so daß der Kopfschlitten zwei Köpfe trägt. In diesem Fall ist es schwierig, die beiden Köpfe als Einheit auf den Drehmittelpunkt des Drehtellers hin zu bewegen; die Bewegungsrichtung eines' der beiden Köpfe weicht dann von dem Drehmittelpunkt des Drehtellers ab, da die beiden Köpfe durch den Kopfschlitten gemeinsam bewegt werden. Diese Anordnung weist daher den Nachteil auf, daß sich die Ganghöhe bei der Bewegung der Köpfe im Umfangsbereich des Drehtellers von der Ganghöhe der Köpfe in dessen Mittenbereich unterscheidet.
Die Erfindung schafft daher ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät mit Spiralspur, bei welchem sich ein Löschkopf entsprechend dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf entlang derselben Spiralbahn oder -spur bewegt, wenn sich der Drehteller in der nor-
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malen Richtung dreht, so daß elektrische Signale auf einer Magnetfolie wiederholt aufgezeichnet und wiedergegeben werden können; hierbei bewegt eine Kopfvorschubeinrichtung sowohl den magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf als auch den Löschkopf mit konstanter Ganghöhe von dem Umfangsbereich des Drehtellers zu dessen Mittenbereich hin, so daß die beiden Köpfe exakt derselben Spiralbahn oder -spur auf der Magnetfolie folgen können.
Gemäß der Erfindung ist eine Kopfvorschubeinrichtung vorgesehen, bei welcher ein magnetischer Aufzeichnungsund Wiedergabekopf sowie ein Löschkopf an einem Kopfschlitten angebracht sind, der auf einer Geraden von dem Umfangsbereich des Drehtellers zu dessen Mittenbereich hin bewegt wird, wenn sich der Drehteller dreht; die beiden Köpfe werden bewegt, während ihre Bewegung mittels einer Führungseinrichtung so gesteuert ist, daß die beiden Köpfe sich mit konstanter Steigung bzw. Ganghöhe auf einer spiralförmigen Bahn auf den Drehmittelpunkt des Drehtellers zu bewegen, während sie derselben Spiralbahn oder -spur auf der Magnetfolie folgen; hierbei wird der Löschkopf vor dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf bewegt.
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Bei der Erfindung sind die Nachteile des Standes der Technik vermieden und der magnetische Aufzeichnungsund Wiedergabekopf sowie der Löschkopf können mittels desselben Antriebs angetrieben werden. Die Köpfe können bewegt werden, ohne daß irgendein Fehler bei der Erfindung vorkommt.
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung mit einem Kopfschlitten, der an einem sich mit konstanter Drehzahl drehenden Drehteller angeordnet ist und sich mit konstanter Steigung bzw. Ganghöhe auf den Mittenbereich des Drehtellers zu bewegt; hierbei sind ein magnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf sowie ein Löschkopf an dem Kopfschlitten angebracht, wobei der Löschkopf vor dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf angeordnet ist. Die Bewegung der beiden Köpfe, die durch die Verschiebung des Kopfschlittens bewirkt wird, Ist so gesteuert, daß sich die Köpfe von dem Umfangsbereich des Drehtellers zu dessen Mittenbereich hin bewegen, während sie einer Spiralbahn oder -spur auf der Magnetfolie folgen, die nicht bewegt wird, wobei eine Aufzeichnung auf der Magnetfolie gelöscht werden kann und eine neue Aufzeichnung aufgebracht oder die Aufzeichnung wiedergegeben werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beige-
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fügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts mit Spiralspur, in welchem die Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kopfvorschubeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. -3 im Schnitt eine Seitenansicht des Kopfhalterungsteils;
Fig.'4 die Beziehung zwischen der Vorschubspindel und den Köpfen bezüglich der Steigungsbewegung der Köpfe;
Fig. 5 bis 7 Draufsichten auf die Kopfvorschubeinrichtung gemäß weiterer Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kopfantriebs; und
Fig. 9 die Beziehung zwischen der Vorschubspindel und den Köpfen bezüglich der Steigungsbewegung der Köpfe, wenn die Köpfe parallel zu der Vorschubspindel bzw. deren Drehachse bewegt werden.
In Fig. 1 ist ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spiralspur dargestellt, in weichein die Er-
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findung vorgesehen ist. Das Gerät weist ein Außengehäuse 101 mit einer Deckplatte 102 zur Aufnahme einer Magnetfolie 103 auf. Die Magnetfolie 103 wird auf der Deckplatte 102 mittels drei verhältnismäßig kurzer Stifte 104 in der richtigen Lage gehalten.
An einer Seite des Außengehäuses 101 ist eineJN ie der halteplatte 105 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material gelenkig angebracht, mittels welcher die Magnetfolie 103 in der vorgesehenen Lage gehalten wird, wenn sie aufgelegt ist. In der Deckplatte 102 ist eine große kreisförmige öffnung 102a ausgebildet, in welcher eine Führungsplatte 106 angeordnet ist, die, wie im folgenden noch beschrieben wird, eine Einheit mit einem Drehteller 1 bildet. .
In der Führungsplatte 106 sind zwei radial verlaufende Schlitze 107 und 108 ausgebildet. In den Schlitzen 107 und 108 sind ein magnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 17 bzw. ein Löschkopf 18 angeordnet.
Wie im folgenden noch beschrieben wird, bewegen sich die beiden Köpfe 17 und 18 in den Schlitzen 107 bzw. 108 mit konstanter Ganghöhe von dem Randbereich des Drehtellers 1 zu dessen Mittenberich hin, während sie, wenn sich der Drehteller dreht, einer Spiralbahn oder
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-spur auf der Magnetfolie 103 folgen.
Durch Drücken einer Wiedergabetaste 109 kann die Drehung sowie eine vorübergehende Beendigung der Drehbewegung des Drehtellers während einer. Wiedergabe bewirkt werden. Durch Drücken einer weiteren Taste 111 kann eine schnelle Bewegung des Drehtellers erreicht werden,, während durch Drücken einer Taste 112 die Drehrichtung des Drehtellers umgekehrt werden kann» Durch gleichzeitiges Drücken einer Aufzeichnungs- bzw» Aufnahmetaste 113 und der Wiedergabetaste 109 kann ein Löschen einer Aufzeichnung sowie die Aufzeichnung neuer elektrischer Signale erreicht werden.
Links von den Tasten 112, 109s 111 und 113 sind an dem Gerät noch ein Schalter 114 für die Energiequelle sowie ein Lautstärkeregler 115 angebracht j rechts von den Tasten ist ein die Drehzahl anzeigender Zähler 116 angeordnet. In der Nähe des Schalters 114 für die Energiequelle ist in der Deckplatte 102 ein Sicherheitsschalter 117 angeordnet s der betätigt wirds wenn die Niederhaiteplatte 105 angehoben wird.
In Fig. 2 ist der Drehteller I3 der in Richtung eines Pfeils drehbar ists von einer Welle 2 getragen, die mit
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einem nicht beweglichen, nicht dargestellten Teil verbunden ist. An der Welle 2 ist eine Schnecke h befestigt,· die mit einem Schneckenrad 5 kämmt, das an einer Vorschubspindel 6 angebracht ist, die wiederum in einer Ebene parallel zu der* Horizontalebene des Drehtellers 1 angeordnet ist und deren gegenüberliegende Endteile durch an dem Drehteller 1 befestigte Tragteile 7 und 8 drehbar gehaltert ist. Wenn sich daher der Drehteller 1 in Richtung des Pfeiles 3 dreht, dreht sich in Fig. 2 die Vorschubspindel 6 rechtsherum d.h. im Uhrzeigerdrehsinn, über der Vorschubspindel 6 ist ein Kopfschlitt.en angeordnet, der an den gegenüberliegenden Enden verschiebbar mittels Pührungsachsen 11 und 12 gehaltert ist, die parallel zueinander angeordnet und an gegenüberliegenden Enden an Tragteilen 13, I^ bzw. 15, 16 befestigt sind, die wiederum auf dem Drehteller 1 angebracht sind^
An dem Kopfschlitten 9 sind ein magnetischer Aufzeichnungsund Wiedergabekopf 17 und ein Löschkopf 18 angebracht, welch letztere, symmetrisch bezüglich einer zu der Vorschubspindel 6 parallelen Bezugslinie 19 angeordnet sind. Der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 17 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, an einem Ende einer Achse 21 angebracht, deren anderes Ende 21a lose in einem in dem Drehtisch 1 ausgebildeten Schlitz 22 geführt
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ist. Ein Arm 23 ist fest mit seinem Grundteil an der Welle 21 angebracht und weist einen an ihm befestigten Stift 24 auf3 der in den Schlitz 22 vorsteht und ein Drehen der Achse 21 verhinderte
Die Achse 21 verläuft lose geführt durch gegenüberliegende Enden eines ü-förmigen Trägers 25 s in welchem eine Buchse 25a vorgesehen ist, die lose in einem in dem Kopfschlitten 9 ausgebildeten Schlitz 26 gehaltert 1st (siehe Fig.' 2). Zwischen dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 17 und dem Träger 25 ist eine Feder 27 angebracht, die durch ihre Vorspannkraft den Kopf 17 in Fig. 3 nach rechts drängt j ein an der Achse 21 befestigter Ring 28 stützt sich an dem Träger 25 ab, wodurch eine weitere Axialverschiebung der Achse 21 nach außen verhindert ist. Der Kopf 17 ist daher auf den Drehteller 1 zu oder von diesem weg (senkrecht zu der Ebene der Fig.2), aber nicht parallel zu diesem verschiebbar.
Der Löschkopf 18 ist mit einer Achse und mit einem Stift verbunden (was nicht dargestellt ist),, die der Achse 21 und dem Stift 2k entsprechen und lose in einem in dem Drehteller 1 ausgebildeten Schlitz 31 aufgenommen sind. Der Kopf 18 ist an einem Träger 32 gehaltert s ifelcher mittels einer nicht dargestellten Buchse lose in dem in
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dem Kopfschi!tten 9 ausgebildeten Schlitz 26 geführt ist. In Fig. 2 ist ein nicht dargestellter Mitnehmer an seinem freien Ende in kämmendem Eingriff mit der Vorschubspindel 6 gehalten und ist mit seinem Unterteil an der Unterseite des Kopfschlittens 9 befestigt.
Wenn sieh der Drehteller 1 in Richtung des Pfeils 3 dreht, dreht sich das Schneckenrad 5 um die feststehende Schnecke 4 herum s so daß sich das Schneckenrad 5 in Fig. 2 rechtsherum d.h. im Uhrseigerdrehsinn dreht„ Die Vorschubspindel 6, die mit dem Schneckenrad 5 eine Einheit bildet, dreht sich dann in derselben Richtungs so daß der Kopf sehlitten 9 mittels' des nicht dargestellten Mitnehmers auf den Mittenbereich des Drehtellers 1 au bewegt wird ο
-Wenn sich der Kopfschlitten 9 auf die Mitte des Drehteller1© zu bewegt, bewegen sich auch der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 17 und der Löschkopf 18 in den in dem.Drehteller 1 ausgebildeten Schlitzen 22 bzw» 31 auf die Welle 2 zu und in dem in dem Kopfschlitten 9 ausgebildeten Schlitz 26 auf die Mitte A des Schlitzes 26 zu. Wie bereits verschiedentlich ausgeführt, bewegen sich die Köpfe 17 und 18 auf die Mitte des Drehtellers 1 zu, während sie einer Spiralbahn oder -spur auf der magnetischen Ober-
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fläche einer Magnetfolie 33 (siehe Figo 3) folgen, an welcher die Köpfe 17 und 18 während einer Aufzeichnung oder Wiedergabe von elektrischen Signalen in Anlage gehalten sind.
Vorzugsweise weisen die Spiralgänge oder -windungen der Spiralbahn oder -spur auf der Magnetfolie 3, denen die beiden Köpfe 17 und 18, wenn sich der Drehteller 1 dreht, folgen, ständig eine konstanteJGanghöhe auf ο Wenn sich die beiden Köpfe 17 und 18 in derselben Richtung wie der Bewegungsrichtung des Kopfschlittens, parallel zu der Vorschubspindel 6, bewegen9 wird der Abstand zwischen den beiden Köpfen -17 und 18 bei deren Bewegung auf der Magnetfolie 33 oder aufgrund der Steigung von zwei benachbarten Spiralgängen oder -windungen der Spiralspur, welcher die Köpfe folgen, kleiner, wenn die Köpfe näher zur Mitte des Drehtellers 1 hin bewegt werden.
In Fig. 9 1st mit dem Buchstaben P die Steigungsbewegung des Kopfeeblittens 9 bezeichnet, die durch eine ganze Umdrehung des Drehtellers 1 hervorgerufen ist; der Winkel oC wird durch zwei benachbarte Spiralgänge oder -windungen der Spiralspurj, welcher die Köpfe folgen, und dem Drehmittelpunkt des Drehteller^ 1 gebildet» Ein Ver-
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gleich der Steigung Pl von zwei benachbarten Spiralgängen oder -windungen der Spiralspur, welcher die beiden-Köpfe folgen, im Umfangsbereich des Drehtellers mit der entsprechenden Steigung P2 in dessen Mittenbereich zeigt, daß Pl = p.sec ÖL l und P2 = p„sec OC 2 ist „ Da der Winkel flC zur Mitte des Drehtellers hin größer wirds erfährt die Steigungsbewegung der Köpfe 17 und l8'auf der Magnetfolie eine Änderung, obwohl die Steigungsbewegung ρ des KopfSchlittens 9 konstant ist. Aufgrund der Bewegung der beiden Köpfe 17 und 18 auf einer Geraden in Richtung der Normalen oder Bezugslinie auf den Drehmittelpunkt des Drehtellers ls-wie in Figo 1 dargestellt ist, können sich die zwei Köpfe entlang einer Spiralspur bewegen s deren Spiralgänge oder -windungen immer, eine konstante Steigung haben9 so daß der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 17 derselben Spiralspur folgt wie der Löschkopf 18 ο
Wie in Figo 1J gezeigt9 kann die Besiehung zwischen der Steigung ρ der Vorschubspindel β und der Steigung P bei der Bewegung der beiden Köpf® 17 und 18 dureh die folgenden Gleichungen ausgedrückt werdens
p° sec—j—
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wobei 0 der Mittelpunkt des Drehtellers ist, θ der Winkel an der Spitze des gleichschenkeligen Dreiecks, das von .dem Mittelpunkt 0 des Drehtellers 1 und den Punkten C und D gebildet wird» an welchen die Köpfe 17 und 18 angeordnet sind, E die Mitte zwischen den Punkten C und D ist, Y die auf der Geraden CD senkrecht stehende Verbindung OE und X die Strecke CE ist« Das heißt, die Steigung der Bewegung der Köpfe 17 und 18 bei jeder Umdrehung des Drehtellers 1 ist durch den von den beiden Schlitzen 22 und 31 gebildeten Winkel Q und der Steigung bzw. Ganghöhe ρ der Vorschubspindel 6 bestimmt» Durch Wahl entsprechender Werte für den Winkel Θ und für die Steigung ρ kann die Bewegungssteigung P der beiden Köpfe unabhängig von der Stelle„ an welch«? sie angeordnet sind, immer konstant gehalten werden„ Die Vorschubspindel 6 braucht daher nur eine Steigung aufzuweisens die den oben angeführten Gleichungen genügt und welche kleiner ist als die Steigung P bei dtr Bewegung der beiden Köpfe 17 und 18 geteilt durch —— .
Da es mühsam ist, die Steigung äer Vorschubspindel 6 für Jede Umdrehung des Drehteller» 1 und die Steigung bei der Bewegung der beiden Köpfe 17 und 18 entsprechend den oben angeführten Formeln festzusetzen und au bestim-
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men, kann die Steigung der Vorschubspindel 6 mit der Steigung der beiden Köpfe 17 und 18 durch eine Bewegung der Köpfe, wie in den Fig. 5 oder 6 dargestellt ist, in Übereinstimmung gebracht werden,
In Fig» 5 ist der Schlitz 3I zur Führung des Löschkopfes 18 parallel zu der Vorschubspindel β angeordnet, während der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 17 an einer Stelle des Kopfschlittens 9 angeordnet ists an welcher er in demselben Abstand von der Drehwelle angeordnet ist, in welchem der Kopf 18 von der Drehwelle 2 angeordnet ist. Der Kopf 17 bewegt sich in dem Schlitz 31 und in einem in dem Kopfschlitten 9 ausgebildeten· Schlitz 34, während· sich der Kopf 18 in den Schiitgen 32 und 3^ bewegt, wenn sich der Drehteller 1 drehte
Wenn der Drehteller 1 in Richtung ße$ Pfeiles 3 gedreht wird3 und sich der Kopfschlitten 9 auf die Mitte des Drehtellers 1 zu bewegts dann stimmt die Steigung der Spiralgänge bzw„ -windungen der Spiralspur auf der Magnetfolie 33s welcher der Magnetkopf 18 folgt, mit der Steigung bei Bewegen des Kopfschlittens 9 oder mit der Steigung der Vorschubspindel β überein. Die Steigung der Spiralgänge oder -windungen der. Spiralspur auf der Magnetfolie 333 welcher der Aufseichnungs·= und Wiedergabekopf 17
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folgt, ist dieselbe wie die Steigung der Windungen oder Spiralgänge der Spiralspur, welcher der Löschkopf 18 folgt, da die Drehwelle 2 und die beiden Köpfe 17 und 18 ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. Infolgedessen stimmt die Steigungsbewegung des Kopfes 17 mit der Steigung der Vorschubspindel 6 überein.
In Fig. 6 sind die in dem Drehteller 1 ausgebildeten Schlitze 22 und 31 symmetrisch bezüglich der Normalen bzw. Bezugslinie 19 angeordnet, die parallel zu der Vorschubspindel 9 wie bei der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung verläuft; in dem Kopfschlitten ausgebildete Schlitze 35 und 36 sind aber so angeordnet, daß der Schlitz 36 die Basis des gleichschenkeligen Dreiecks bildet, das durch den Schlitz 36, den Schlitz 3I und die Bezugslinie 19 gebildet ist, und daß der Schlitz 35 die Basis des gleichschenkeligen Dreiecks bildet, das durch den Schlitz 35, den Schlitz 22 und die Bezugslinie 19 gebildet ist. Das heißt, die Schlitze 35 und 36 sind so angeordnet, daß sie in einem Punkt F aufeinandertreffen, der von der Drehwelle 2 denselben Abstand aufweist, den die beiden Köpfe 17 und 18 von der Drehwelle 2 haben..
Die Steigung bzw. Ganghöhe der Windungen oder Spiralgänge der Spiralspur, der die beiden Köpfe 17 und 18 folgen,
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wenn sich der Drehteller 1 in Richtung des Pfeils 3 dreht, ist gleich der BewegungsSteigung des Punktes F oder der Steigung der Vorschubspindel 6. Da die Köpfe 17 und 18 einer Spiralspur folgen, sollten die Köpfe 17 und 18 an den Wellen 21 (von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt
0 · P ist), so angebracht sein, daß sie gegeneinander um bezüglich der Bewegungsrichtung von dem Umfangsbereich des Drehtellers zu dessen Mittenbereich hin verschoben werden.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher Führungen 41 und 42 mit ihren freien Enden an dem Kopfschlitten 9 verschwenkbar gehaltert sind, welcher den Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 17 sowie den Löschkopf 18 trägt; in den Führungen 41 und 42 sind Führungsschlitze 43 bzw. 44 ausgebildet, die lose geführt das obere Ende der Drehwelle 2 aufnehmen. Wenn sich der Drehteller 1 in Richtung des Pfeils 3 dreht und sich der Kopfschlitten 9 auf den Mittelpunkt des Drehtellers 1 zu bewegt, bewegen sich die Führungen 41 und 42 auf die Drehwelle 2 zu, welche in den Führungsschlitzen 43 und 44 angeordnet ist, so daß die beiden Köpfe 17 und 18 in normaler Lage bezüglich des Drehmittelpunkts des Drehtellers i angeordnet sein können.
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Wenn an die Führungen 4l und 42 zur Bewegung des Kopfschlittens 9 eine Antriebskraft übertragen wird, wenn sich der Drehteller 1 dreht, wird die Führungsspindel 6 nicht mehr benötigt. In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung dargestellt, um eine Antriebskraft zu übertragen. Hierbei sind ein Ritzel 52, das mit einer an einer Seitenkante der Führung 42 ausgebildeten Zahnstange
51 kämmt, und ein Planetenzahnrad 53, das mit dem Ritzel
52 eine Einheit bildet, von einer mit dem Drehteller 1 verbundenen Welle 54 getragen. Das Planetenzahnrad 53 kämmt mit einem von einer Welle 2 getragenen Zahnrad und läuft um das Zahnrad 56 herum, wenn sich der Drehteller 1 dreht. Eine Drehbewegung des Planetenzahnrades 53 hat zur Folge, daß das Ritzel 52 die Zahnstange 51 verschiebt, so daß die Führung 42 und der an dieser angebrachte Löschkopf 18 auf die Drehwelle 2 zu bewegt werden.
Eine entsprechende Zahnstangen-Ritzelanordnung ist an der anderen Führung 41 angebracht, um den die Köpfe 17 und 18 tragenden Kopfschlitten 9 entlang der Führungsachsen 11 und 12 zu verschieben, während die Köpfe 17 und 18 durch die Führungen 41 und 42 bezüglich des Drehmittelpunkts des Drehtellers 1 in genauen Positionen gehalten werden.
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Obwohl die in Fig. 8 dargestellte Einrichtung zur übertragung einer Antriebskraft an die Führungen 4l und M 2 · eine Zahnstangen-Ritzelanordnung ist, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsform einer eine Antriebskraft übertragenden Einrichtung beschränkt; es können stattdessen irgend welche bekannte Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise eine Einrichtung, die an einer Steuerkurve und an einer Spiralnut anliegt.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. - 2Q -
    Patentansprüche :
    J Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für ebene Aufzeichnungsträger mit spiralförmigen Aufzeichnungsspuren und mit einer Vorschubeinrichtung für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe- und/oder Löschköpfe, gekennzeichnet durch einen Drehteller (1), einen mit dem Drehteller verbundenen die Köpfe (17, 18) tragenden Schlitten (9), der proportional der Drehbewegung bzw. dem Drehwinkel des Drehtellers (1) entlang einer Geraden vom Umfang des Drehtellers (1) zu dessen Mitte hin verschiebbar ists wenn sich der Drehteller (1) in seiner einen Drehrichtung dreht, wobei jeder Kopf (17, 18) über dem ortsfest gehaltenen Aufzeichnungsträger eine spiralförmige Bahn beschreibt, wobei wenigstens zwei Köpfe (17j 18) jeweils gleichzeitig demselben Gang der Spiralspur folgen, und durch eine Einrichtung (22, 31, 26; 34; 35,. 36; 4l bis 44), um jeden Kopf (173 18) bei der Bewegung des Schlittens (9) entlang jeweils einer durch die Drehachse des Drehtellers (1) verlaufenden Gerade zu führen, so daß jeder Kopf eine spiralförmige Spur mit konstanter Ganghöhe über dem Aufzeichnungsträger beschreibt .
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  2. 2. Kopfvorschubeinrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät einer Spiralspur, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Drehteller (1) angebrachten, Köpfe tragenden Schlitten (9), der auf einer Geraden mit konstanter Steigung von dem ümfangsbereich des Drehtellers (1) zu dessen Mittenbereich hin bewegbar ist, wenn sich der Drehteller (1) in einer vorbestimmten Richtung dreht, durch einen an dem Köpfe tragenden Schlitten (9) gehalterten Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf -, (17), der von dem Umfangsbereich des Drehtellers (1) zu dessen Mittenbereich hin bewegbar ist, während er einer Spiralbahn oder -spur konstanter Steigung folgt, wenn sich der Drehteller in der vorbestimmten Richtung dreht und sich der Köpfe tragende Schlitten (9) auf einer Geraden von dem Randbereich des Drehtellers (1) zu dessen Mitte hin bewegt, durch einen an dem Köpfe tragenden Schlitten (9) angebrachten Löschkopf (18), welcher derselben Spiralspur wie der Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf (17) folgt, und durch eine Einrichtung (22, .31, 26; 34; 35, 36; 4l bis 44) zur Führung der beiden Köpfe (17, 18) entlang von Geraden, die durch den Drehmittelpunkt des Drehtellers (1) verlaufen.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Führung der beiden Köpfe (17, 18) zwei-in radialer Richtung verlaufende, in dem Drehteller (1) ausgebildete Schlitze (22, 31) und einen in dem Köpfe tragenden Schlitten (9) ausgebildeten Schlitz (26) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2? dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Führung der beiden Köpfe (17, 18) zwei Führungen (41, 42) aufweist, die jeweils an einem Ende mit einem der beiden Köpfe (17, 18) verbunden sind, und in denen jeweils Schlitze (43, 44) ausgebildet sind, in welchen der obere Endteil einer den Drehteller (1) tragenden Drehwelle (2) lose gehaltert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei Schlitze (22, 31) die beiden gleichlangen Seiten eines gleichschenkeligen Dreiecks bilden, dessen Spitze in dem Drehmittelpunkt des Drehtellers (1) liegt und dessen Grundlinie der in dem Köpfe tragenden Schlitten (9) ausgebildete Schlitz (26; 34) ist.
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  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß einer der beiden Schlitze (31 in Fig. 5) parallel zu einer Vorschubspindel (6) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Köpfe tragenden Schlitten (9) ausgebildete Schlitz (35S 36) entlang der Basen von zwei gleichschenkeligen Dreiecken angeordnet ist j deren gleiehlange Seiten die beiden in dem Drehteller (1) ausgebildeten Schlitze und eine Bezugslinie sind3 die durch den Drehmittelpunkt des Drehtellers (1) und den Punkt (P) verläuft, in welchen sich die Ba- · sen der beiden gleichschenkeligen Dreiecke treffen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Führungen (41, k2) nicht von einer Vorschubspindel (3), sondern unmittelbar von einer Drehwelle (2) über ein Antriebssystem (51 bis 56) angetrieben sind.
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DE2326869A 1972-05-26 1973-05-25 Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für spiralförmige Aufzeichnungsspuren Expired DE2326869C3 (de)

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