DE1921577A1 - Vorrichtung an Buchungs-,Schreibautomaten od.dgl. fuer die Bearbeitung von Kontokarten od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung an Buchungs-,Schreibautomaten od.dgl. fuer die Bearbeitung von Kontokarten od.dgl.

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DE1921577A1
DE1921577A1 DE19691921577 DE1921577A DE1921577A1 DE 1921577 A1 DE1921577 A1 DE 1921577A1 DE 19691921577 DE19691921577 DE 19691921577 DE 1921577 A DE1921577 A DE 1921577A DE 1921577 A1 DE1921577 A1 DE 1921577A1
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    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS 1 Q ? 1 R 7
PATENTANWALT ZlD//
48 BIELEPELD/WE8TF.
Dotmolder Str.
Il/D.
25. April 1969
Firma Heinz Nixdorf, Labor für Impulstechnik, Paderborn, Pontanusstraue 55
"Vorrichtung an Buchungs-, Schreibautomaten od.dgl. für die Bearbeitung von Kontokarten od.dgl.."
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung an Buchungs-, Schreibautomaten od.dgl. für die Bearbeitung von Kontokarten, Magnetkontokarten od.dgl.
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Auf dem Gebiet der Datenverarbeitung ist man mehr und mehr dazu übergegangen, .,iagnetkontokarten als Datenträger zu verwenden. JJie Ua^netkontokarte besteht aus einem Kartonmaterial mit einem Flächeneewicht von ca. IbO g/qm. S<itlich weist die ,Vaenetkontoka? te ein aufgeklebtes :..agnetband od. aufgedr-ckte magnetische Tinte auf. L.itiels eines Lese-Schreibkopfes und eines Löschkopfes kann ein beliebiger Dateninhalt auf den Spuren - meist mehrere nebeneinanderlieirend - des Magnetbandes abgespeichert od. gelöscht werden.
Die Probleme beim magnetischen Beschriften und Lesen des Magnetstreifens lassen sich darin erblicken, dal.· die Lage des Lese-Schreibkop:.es zum Magnetstreifen stets gleich, also reproduzierbar sein muß. Ein seitlicher Versatz od. ein Verkanten der Kontokarte und damit des Magnetstreifens hat unweigerlich eine falsche Aufzeichnung (Aufschreibung) zur Folge.
Bei den, auf dem vorbenannten Gebiet zur Anwendung gelangten, als zum Stand der Technik gehörenden Vorsteckeinrichlungen wurde die erforderliche Führung der Magnetkontokarte mit Hilfe eines Stachelrad-
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od. Reibradgetriebes gelöst, und£war dergestalt, daß beim Stachelradantrieb die Stachelräder in eine zu beiden Seiten der Kontokarte angeordnete Perforation eingreifen. Zusätzlich wird die Kontokarte seitlich durch in Kartentaschen befindliche Bleche geführt. Nachteilir bei dieser Art von Kartonführ.ng ist, daß bei Verarneitun? unterschiedlich brei ι er Kontokarten die Kartentaschen und mit ihnen die Stachelräder entsprechend den Kontokartenformat seitlicii verschoben werden müssen.
Der prinzipielle Aufbau eines Reibradtransporte* ist in etwa v.ie beim Stacbelradantrieb, lediclich treten hier anstelle der Stachelräder sogetianne Reibräder, wodurch die seitlichen Perforationen in der Kontokarte entfallen tonnen. Aber auch bei einem Reibradtransport für Kontokarten Stellt sich der vorbesehk-iebene Nachteil bezüglich der seitlichen Versciiie b .n£ ein.
Auch ist ein Nachteil darin zu erblicken, uaß die Kontokarte nur vor- und zurücktransportiert werden kann. Ist es gewünscht, daß die Kontokarte nur in einer Richtung, z.B. von Kopf bis Fuß, magnetisch bearbeitet wird, d.h. in der Reihenfolge "Lesen - Löschen und Beschriften des Mai-uetstreifens", so nuß man zwangsläufig :it der Kontokarte entweder beim Vor- od. Rücktransport einen Leerschritt zurücklegen und es treten demzufolge bedingte
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Verlustzeiten auf. Des weiteren ist vom Antriebsmotor her sowohl ein Start- Stop als auch ein Reversierbetrieb erforderlich. In diesem Zusammenhang wurde schon vorgeschlagen, die Kontokarte zwecks Vermeidung von Lea-schritten auf eine rotierende Trommel zu spannen. Hierbei hat es sich aber gezeigt, daß die Führung der Kontokarten sehr schwierig ist.
Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der vorbenannten Mängel die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu offenbaren, bei der die bisher bekannten Mängel, bezogen auf die Führung von Magnetkontokarten, vermieden sind. Die gestellt Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Einziehen der Kontokarte in eine Kreisbahn und zur Führung in deiselben am Mantelumfang in Form einer gitterartigen Trommel, die aus am Um'ang verteilt angeordneten Längsstäben, welche von im Abstand voneinanderliegenden, starren Ringen zur Führung der Kontokarte gehaltert sind, ausgebildet ist, wobei beidseitig der Führungsring«; auf den Mantelumfang verteilt schwenkbare Weichenflügel seitlich zueinander versetzt angeordnet sind und daß eine der Stirnseiten der Trommel eine starre Ringplatine sowie im Bert ich cfer Ringplatine verteilt angeordnete Antriebs- und Gegendruckrollen aufweist. Zur Verschwenkung der Weichen*lUgel sind Magnete od.dgl. Mittel vorgesehen.
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Die Antriebsrollen sind außen und die fie^enrollen innenlie^end angeordnet, wobei die Achsen der Antriebsrollen waagerecht verlaufen und diee5eirenrollen in einem Winkel von etwa iO° zu denselben stehen. Die Antriebsrollen sind durch einen Elektromotor mit einer Drehrichtung angetrieben.
Innerhalb der trommelartigen Vorrichtung im Bereich der Kreisbahn sind zwischen zwei Gegendruckrollen der Lese-Schreibkopf und der Löschkopf angeordnet.
Ferner zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch aus, daß die Antriebsrollen aus einem abriebfesten Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. hergestellt sind.
Letzlich soll noch erwähnt werden, daß die mit den Antriebsrollen zusammenwirkenden Gegenrollen federnd gelagert sind und aus Metall bestehen.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist; es zeigen; Fig. 1: eine Seitenansicht und Fig. 2: eine Draufsicht.
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Gemäß der Erfindung wird die Magnetkontokarte üuroli die schwenkbaren WeichenflUgel i und starren Führungaringe 2, die seitlich zueinander versetzt sind, in eine Kreisbahn geführt. Durch Schwenken einer Weiche mit Hilfe eines Magneten od.dgl. kann die Magnetkontokarte z.B. bei i1 in den Kreis hereingelassen od. Lei 1<( herausgelassen werden. Die Stellung der W»;ichenf lüge 1 zum Ein- bzw. Auslassen der Kontokarte aus der Kreisbahn ist in Fig. bei i1 und i ·' gestrichelt dargestellt. Zu einer Weiche gehören jeweils mehrere, der im Abstand nebeneinanderliegenden schwenkbaren Weichenflügel 1. Da die gesamte äußere Magnetkontokartenführung durch die Weichenflügel 1 gebildet wird, können demzufolge die Magnetkontokarten nach der magnetischen Bearbeitung den Kreis an verschiedenen, vorbestimmbaren Stellen verlassen. Die Kontokarte kann wahlweise einen ein- od. mehrmaligen Umlauf erfahren, ivach dem Verlassen ist eine Sortierung der Kontokarte und ihr anschließender Transport in entsprechende Ablagefächer leicht durchzuführen. Der Einzug einer neuen Kontokarte erfolgt, sobald der Kartenfuü der vorherigen Kontokarte eine Lichtschranke durchlaufen hat und diese ein Signal an das Programm v/eitergibt. Da es sich bei der Lichtschranke um eine bekannte Einrichtung handelt, wird hierauf nicht näher eingegaigan.
Der Transport und die Führung der Magnetkontokarte
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BAD QRIGfNAL
erfolgt nach dem Kinzug vermittels der Antriebsrollen 3 und d«r zugehörigen, federnd gelagerten Gegenrollen *έ. Die Gei«nrollen k lüden zu den Achsen der Antriebsrollen einen Vinkel von ca. 10° und erezeu.:en sociit eine Seitenfiihrun.-.skraft K- auf der kontokarte, derart, daß die Kontokaite unabhängig von ihrer Breite stets au einer star- ;eii Seitenplatine j geführt wird. Zwischen zwei Ge-;enrollen 'i sind der Lesc-Schr- ibUopf 6 und der Löschkopf 7 Innerhalb der troumelartiß/en Vorrichtungen im bereich der Kreisbahn angeordnet · Dadurch, daß der Lese-Schreibkopf 6 und der Löschkopf 7 im Innenkreis sich befinden, ergibt es sich, daß sich die Kontokarte :..it einem natürlichen Urne chi inguns winkel au den Köpfen ϋ und 7 anlegt und demzufolge ein hohes Amplitudenverhi.ltnis beim Lesen und Schreiben gegeben ist.
Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, uaü durch die Führung der Kontokarten auf einem Kreis und durch entsprechende Auslegung des Kreisdurchmesseis die eingangs erwähnten Verlust zeiton'vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist dei, daß fUr den Arbeitsablauf nur eine Drehrichtung des kontinuierlich unlaufenden Antriebsmotors benötigt wird« Auch .ist als Vorteil anzusehen, daß nach der Erfindung Kontokarten unterschiedlicher Breite nacheinander ohne Verstellung der Führung sal eae nt e (Kartentasche) verarbeitet werden können. Gegenüber den bisher verwendeten Magnet-Konten-Verarbeitungseinheiten ergib sich als weiterer
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Vorteil, uaß die Kontokarte sehr exakt, und zwar ohne Seitenversatz od. Verkantung über den Lef;e-Schreibkopf und Löschkopf transportiert wird. Demzufolge erhält man eine hohe Güte der auf dem Magnetstreifen geschriebenen bzw. von demselben »relesenen Informationen. Die Informationsdichte (iiituichte) kann erfinduuirsgemäfi höher ließen als dies bei den bekannten Verarbeituri^seiiirichtun^en der Fail ist.
Letzlich so. 1 noch als Vorteil erwähnt werden, dai3, da keine allseitig geschlossene Trommel im Sinne ties Herkömmlichen zur Anwendung gelangt, keine /rroße Gewich Lamasse bewegt werden muß. Auch werden beim Gegenstand der Erfindung leine Kontokartenspanner, wie dieses bisher der F-Il ist, erforderlich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Vorrichtung an Buchunps-, Schreibautomaten od.d/.:l. für die Bearbeitung.von Kontokarten, Magnetkontokarten od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einziehen der Kontokarte in eine Kreisbahn und zur Führung in derselben am Mantel— umfang in Form einer, gitterartigen Trommel, die aus am Umfang verteilt angeordneten Längsrtäben, welche von im Abstand voneinander liegenden, starren Ringen (2) zur Führung der Kontokarte gehaltert sind, ausgebildet ist, wobei beidseitig der Führungsringe (2) auf den Mantelumfang verteilt schwenkbare Weichenflügel (i) seitlich zueinander versetzt angeordnet sind und daß eine der Stirnseiten der Trommel eine starre Ringplatine (5) sowie im Bereich der Ringplatine (5) verteilt angeordnete Antriebs- (3) und Gegendruckrollen (4) aufweist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verschwenkung der Weidhenflügel (l) Magnete od.dgl. Mittel vorgesehen sind.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsrollen (3) außen und die Gegenrollen (4) innenliegend angeordnet
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    sind, wobei die Achsen aer Antriebsrollen (3) waage-r recht verlaufen und die der Getrenrollen (4) in einem Winkel von etwa 10° zu denselben stehen.
    k) Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, da'· die Antriebsrollen (3) durch einen Klektroinotor "mit einer Drehrichtung angetrieben sind.
    5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb der fcromraelaritiLen Vorrichtung im Bereich der Kreisbahn zwischen zwei Gegenrollen (k) ein Lese-Sehreibkopf (6) und ein Löschkopf (7) angeordnet sind.
    6) Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (3) aus einem abriebfesten Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. bestellen.
    7) Vorrichtung nach den Ansprüchen I1 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Antriebsrollen (3) zusammenwirkenden Ge~enrdHen (4) federnd gelagert und aus Metall hergestellt sind.
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