DE2800681A1 - Magnetplatte und aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer diese - Google Patents

Magnetplatte und aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer diese

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DE2800681A1
DE2800681A1 DE19782800681 DE2800681A DE2800681A1 DE 2800681 A1 DE2800681 A1 DE 2800681A1 DE 19782800681 DE19782800681 DE 19782800681 DE 2800681 A DE2800681 A DE 2800681A DE 2800681 A1 DE2800681 A1 DE 2800681A1
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DE
Germany
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magnetic
spiral
recording
magnetic disk
guide
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Withdrawn
Application number
DE19782800681
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English (en)
Inventor
Ikuo Fuutagawa
Katsuji Muramatsu
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/04Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw
    • G11B21/043Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw for stationary discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon

Description

  • MAGNETPLATTE UND AUFZEICHNUNGS- UND WIEDERGABE-
  • GERÄT FÜR DIESE.
  • Die Erfindung betrifft magnetische Platten zur Aufzeichnung und Wiedergabe und hierfür dienende Rekorder bzw. Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte.
  • Bekannt sind magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeplatten mit einem Träger bzw. einer Basis aus einem nichtmagnetischen Material, welche eine Magnetschicht trägt. Bekannt sind ferner Magnetplatten, bei welchen eine Schutzschicht auf der Magnetschicht und/oder eine antistatische Schicht auf der Basis aufgetragen sind.
  • Bei herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystemen für Magnetplatten bzw. -scheiben wird gewöhnlich ein Magnetkopf in Spiralbahn entlang und in Berührung mit der Magnetschicht der Platte bewegt. Bei herkömmlichen Magnetplatten ist jedoch die Oberfläche der Magnetschicht flach und es ist keine Vorrichtung vorgesehen, welche den Magnetkopf in einer Weise führt, wie dies mit der spiralförmigen Rille zur Führung einer Nadel in einer Grammophonplatte verwirklicht ist. Infolgedessen muß die spiralförmige Bewegung des Kopfes genau durch eine Antriebseinrichtung erzeugt werden, welche sich innerhalb des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes befindet und aus einer um eine Welle drehbaren Drehscheibe besteht. Die Führungsstangen sind auf der Drehscheibe bzw. Drehplatte befestigt, um den daran angeordneten Magnetkopfhalter verschiebbar in Radialrichtung der Scheibe zu führen. Ein Schnecken-Sonnenrad ist konzentrisch auf der Welle angeordnet und dreht sich mit dieser, während eine Leit- und Führungsschraube so angeordnet ist, daß sie den Magnetkopfhalter entlang der Führungsstange bewegt. Dabei ist an der Leitschraube ein Planeten-Zahnrad angeordnet, welches in das Sonnenzahnrad eingreift. Der Halter trägt einen Magnetkopf, welcher mit der Magnetschicht der auf der Drehscheibe gehaltenen Magnetplatte in Berührung bringbar ist.
  • Wenn die Drehscheibe bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe zusammen mit der Welle gedreht wird, dann wird der durch den Halter getragene Magnetkopf gedreht und wird gleichzeitig entlang der Führungsstangen in radialer Richtung der Drehscheibe oder der Magnetplatte bewegt, da sich die Leit- oder Führungsschraube durch Eingriff des Sonnenzahnrades und des Planeten-Zahnrades dreht, derart, daß die spiralförmige Bewegung des Magnetkopfes ausgelöst wird.
  • Durch Verwendung eines derartigen Antriebsmechanismus ist der Aufbau des magnetischen'Aufzeichnungs- und Widergabegerätes sehr kompliziert; außerdem sind die Herstellungskosten sehr hoch. Fernerhin erfordert der vorgenannte Antriebsmechanismus Mittel, welche den Magnetkopf in die Ausgangsposition zurückführen, wenn eine Aufzeichnung oder Wiedergabe beendet ist. Dies macht das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät noch komplizierter. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Systeme unter Verwendung des Antriebsmechanismus besteht darin, daß infolge von Veränderungen der Drehgeschwindigkeit der sich drehenden Teile ein Wimmern und/ oder Vibrieren ausgelöst werden kann.
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, wurde eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeplatte geschaffen, bei welcher sich auf der Magnetschicht eine durch Pressen oder Stanzen ausgebildete spiralförmige Rille befindet. Die Signale werden am Boden der Rille auf der Magnetschicht aufgezeichnet.
  • Der Magnetkopf wird in der spiralförmigen Rille aufgenommen und entlang der Rille geführt, wobei der Magnetkopf entlang einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur bewegt werden kann, indem man einfach den Kopf um die Mitte des Aufzeichnungs-Bereiches der Magnetplatte dreht.
  • Magnetische Platten dieser Art sind also insofern vorteilhaft, als der für den Magnetkopf vorgesehene Antriebsmechanismus des Rekorders bzw. Aufnahme- und Wiedergabegerätes vereinfacht werden kann. Derartige magnetische Platten oder Scheiben unterliegen jedoch einem anderen Problem: Die Seitenfläche des Magnetkopfes kratzt an der Seitenwand der spiralförmigen Nut oder Rille, wenn er sich entlang der Rille bewegt, und schneidet oder schabt das daran befindliche Magnetmaterial ab. Das abgeschabte Magnetmaterial haftet am Magnetkopf und verursacht einen Abfall des Ausgangs-Niveaus bzw. -Pegels. Da die Rille auf der Magnetschicht durch Pressen oder Stanzen ausgebildet ist, kann die Dicke der Magnetschicht uneben werden, was zu Fluktuationen der elektromagnetischen Umsetzung führt.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine neuartige magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeplatte zu schaffen, welche eine Vereinfachung im Aufbau des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeplatte besitzt eine spiralförmige Rille zur Führung des Magnetkopfes des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes, welcher entlang einer spiralförmigen Bahn auf der Magnetschicht der Platte geleitet wird. Die Rille ist in einem Flächenbereich außerhalb der Magnetschicht angeordnet, welche die Aufzeichnungs- und Wiedergabefläche der Platte darstellt. Durch eine derartige Platte ist der Rekorder, also das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, von verhältnismäßig einfachem Aufbau und ist infolgedessen verhältnismäßig billig.
  • Die Magnetplatte nach der Erfindung weist eine ringförmige oder kreisförmige Aufzeichnungs- und Wiedergabefläche und eine im wesentlichen kreisförmige oder ringförmige Führungsfläche auf; letztere ist entweder innerhalb oder außerhalb der Aufzeichnungs- und Wiedergabefläche angrenzend an diese angeordnet. In der Führungsfläche befindet sich eine spiralförmige Rille, die konzentrisch bezüglich der spiralförmigen Bahn verläuft, entlang welcher der Magnetkopf eines Rekorders zum Zwecke der Aufnahme und Wiedergabe zu bewegen ist.
  • Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß es mit der vorgenannten magnetischen Platte verwendbar ist; der Rekorder weist ein Führungselement auf, welches durch eine Armanordnung getragen wird, derart, daß die Spitze des Führungselements in die spiralförmige Rille in der Führ#ingsfläche eintritt.
  • Ein Magnetkopf ist gleichfalls durch die Armanordnung getragen, so daß er mit der Magnetschicht der Magnetplatte in Berührung bringbar ist. Sowohl das Führungselement als auch der Magnetkopf sind in radialer Richtung der Magnetschicht verschiebbar und sind betrieblich einander so zugeordnet, daß immer ein der Breite der dazwischen befindlichen Führungsfläche entsprechender gegenseitiger Abstand gewahrt bleibt. Die Armanordnung ist um die gemeinsame Mitte der Magnetschicht und der Führungsfläche drehbar.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung kann die spiralförmige Bewegung des Magnetkopfes herbeigeführt werden, indem einfach die Armanordnung gedreht wird, da das Führungselement entlang der spiralförmigen Rille im Führungsbereich bewegt wird, um den Magnetkopf entlang einer parallel zur spiralförmigen Rille verlaufenden spiralförmigen Linie zu bewegen.
  • Das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach der Erfindung ist infolgedessen in seinem Aufbau wesentlich vereinfacht; demgemäß sind die Fertigungskosten des Gerätes wesentlich herabgesetzt. Da die spiralförmige Rille getrennt von der Magnetschicht ausgebildet ist, kann die gleichförmige Dikke der Magnetschicht beibehalten werden. Da der Magnetkopf lediglich in Berührung mit der Magnetschicht gelangt, ist ein Abrieb des magnetischen Materials herabgesetzt, derart, daß der Abfall des Ausgangspegels infolge von magnetischem Abrieb des Materials verhindert ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeizielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht unter Darstellung des Aufzeichnungs- und Wiedergabebereiches (Magnetschicht) und der spiralförmigen Führungsrille einer erfindungsgemäßen Magnetplatte; Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Ansicht unter Darstellung des Querschnitts einer magnetischen Platte gemäß einer weiteren Ausführungsform; Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten unter Darstellung verschiedener Formen der in der magnetischen Platte befindlichen spiralförmigen Führungsrille; Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Magnetplattenrekorders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Rekorders bzw. Aufnahme- und Wiedergabegerätes; und Fig. 8 ist eine teilweise gebrochen wiedergegebene Draufsicht einer Ausführungsform eines Mechanismus zur Halterung des Führungselements und des Magnetkopfes.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer magnetischen Aufzeichnungsplatte gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Die magnetische Aufzeichnungsplatte 1 der Erfindung weist einen rechtwinkligen Träger bzw. eine Basis 2 aus Papier oder aus Kunststoff auf, so aus Polystyrol, Polyvinylchlorid oder dgl.. Auf dem Träger 2 befindet sich ein magnetischer Belag 3 und eine mit einer spiralförmigen Rille 4a versehene Fläche 4. Sowohl die Magnetschicht 3 als auch die Fläche 4 sind von ringförmiger Gestalt, wobei die Fläche 4 konzentrisch innerhalb der Schicht 3 und angrenzend an diese angeordnet ist. Die spiralförmig verlaufende Nut oder Rille 4a ist er der gesamten Breite d der Fläche 4 ausgebildet, wobei die Breite d im wesentlichen der Breite D der Magnetschicht 3 entspricht. Bei der Aufnahme bzw. Aufzeichnung führt die Rille 4a ein Führungselement eines Magnetplatten-Aufzeichnungskörpers entlang einer spiralförmigen Bahn. Da der Magnetkopf des Aufzeichnungsgerätes mit dem Führungselement verbunden ist, derart, daß er sich parallel mit diesem bewegt, läuft auch der Magnetkopf in spiralförmiger Bahn auf der Schicht 3. Die Magnetschicht 3 und die spiralförmig verlaufende Rille 4a können auf der Basis bzw. der Trägerplatte 2 in verschiedener Weise angeordnet sein, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert ist. In den Fig. 2 und 3 sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszahlen versehen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine ringförmige Ausnehmung 10 in der Basis 2 ausgebildet. Innerhalb der Ausnehmung 10 befindet sich ein gleichfalls ringförmiger Aufzeichnungs- und Wiedergabeträger 12 in Form eines Trägerfilms oder Trägerbandes 12a und einer von diesem getragenen Magnetschicht 3. Der Träger 12 ist mittels Klebemittel an der Basis 2 abgebunden. Da der Träger 12 im wesentlichen demjenigen herkömmlicher magnetischer Platten entspricht, ist das Verfahren zu seiner Herstellung nicht erläutert.
  • Obwohl die Oberseite der Magnetschicht 3 vorzugsweise flächeneben mit der Oberseite der Basis 2 verläuft, kann der Aufzeichnungs- und Wiedergabeträger 12 auch direkt, also ohne Ausnehmung 10, auf einem Träger mit einer flachen Oberseite befestigt werden. Eine Magnetplatte, bei welcher der Träger 12 direkt auf der flachen Oberseite der Basis aufgebracht ist, unterliegt dem Nachteil, daß die Magnetschicht zerstört oder beschädigt werden kann, weist jedoch den Vorteil auf, daß die Fertigungskosten gesenkt werden können.
  • Die Magnetschicht 3 kann auch auf der tragenden Basis 2 aufgetragen werden, indem man auf der Basis 2 ein Schichtgemisch aufbringt, welches die gleiche Zusammensetzung besitzen kann wie die Gemische für herkömmliche Magnetplatten bzw.
  • -scheiben. In diesem Fall wird die Schicht an der Basis 2 innerhalb einer schmaleren Ausnehmung aufgetragen, so in einer Ausnehmung 10a, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Diese ist der Ausnehmung 10 nach Fig. 2 vergleichbar, sie ist jedoch nicht so tief. Natürlich kann das Schichtgemisch auch auf einer Basis mit flacher Oberseite aufgetragen werden.
  • Die spiralförmige Nut oder Rille 4a wird durch Preß- oder Stanzbearbeitung in das Material der Basis 2 eingearbeitet.
  • Es ist auch möglich, die spiralförmige Rille 4a auf einem getrennten Scheiben- oder Ringkörper einzuarbeiten und diesen in einer Weise an der Basis 2 zu befestigen, wie es im Zusammenhang mit der Magnetschicht 3 erläutert wurde.
  • Wenn die spiralförmige Rille 4a im Material der Basis 2 ausgebildet wird, und die Magnetschicht 3 durch Auftragen eines Schichtgemisches an der Basis 2 angeordnet bzw. befestigt wird, dann wird die Rille 4a vorzugsweise vor dem Auftragen der Schicht eingearbeitet, um zu verhindern, daß eine Verformung oder Zerstörung der M..gnetschicht 3 während des Preß- oder Stanzvorgangs geschehen kann.
  • Die Rille 4a kann im Querschnitt verschiedene Formen besitzen, wobei die Formgebung vom Führungselement des Magnetplatten-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes abhängt, welches mit der Rille zusammenwirkt. So kann die Rille beispielsweise gemäß Fig 2 dreieckig ausgebildet sein, sie kann abgerundet sein, wie bei 4b in Fig. 4 dargestellt ist, oder mm kann rechtwinklig ausgebildet sein, wie bei 4c in Fig. 5 wiedergegeben ist.
  • Die magnetische Aufzeichnungsplatte 1 nach der Erfindung weist ferner ein Paar von öffnungen 5 auf, welche dazu dienen, den Träger bzw. die Basis 2 in vorbestimmter Position am Aufzeichnungsgerät zu befestigen, wie nachfolgend erläutert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird ein Magnetplatten-Aufzeichnungsgerät bzw. -Wiedergabegerät gemäß der Erfindung erläutert.
  • Das Magnetplatten-Aufzeichnungsgerät bzw. -Wiedergabegerät, welches auch als Rekorder bezeichnet ist, weist ein Gehäuse 20 mit einem Basisteil 20a und einem senkrechten Teil 20b auf. Am Basisteil 20a sind ein Stromschalter 21a, ein Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmeschalter 21b und ein Wiedergabeschalter 21c vorgesehen. An einer Seitenfläche des senkrechten Teils 20b ist ein Lautsprecher 22 befestigt. Die Vorderseite des senkrechten Teils ist bezüglich der Vertikalen etwas angeschrägt.
  • Ein durchsichtiger Deckel 23 ist schwenkbar am oberen Teil der schräg verlaufenden Vorderseite im Bereich deren Oberkante mit Hilfe eir.esPaars von Scharnieren 24 angelenkt.
  • An der Vorderseite des senkrechten Teils 20b ist innerhalb des Deckels 23 eine Ausnehmung 25 vorgesehen, welche zur Aufnahme einer magnetischen Platte der in Fig. 1 dargestellten Art dient. Ein Paar Positionsstifte 26 sind vertikal übereinander an der Bodenwand 27 der Ausnehmung 25 vorgesehen. Die Stifte 26 greifen in die entsprechenden Öffnungen 5 der Platte 1 ein, um diese bezüglich eines Magnetkopfes 28 und eines Führungselements 29 genau auszurichten.
  • In der Bodenwand 27 ist eine öffnung 30 vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Magnetschicht 3 der Platte 1; die Position der öffnung 30 entspricht derjenigen der Magnetschicht 3, wenn die Platte 1 in die durch die Stifte 26 und die öffnungen 5 bestimmte Position eingesetzt ist. Eine Drehscheibe 31 ist drehbar in der öffnung 30 gelagert. Die Drehscheibe 31 besitzt einen länglichen Schlitz 32, der sich radial gerichtet erstreckt.
  • Der Magnetkopf 28 erstreckt sich aus dem Schlitz 32 und wird mit der Magnetschicht 3 in Berührung gebracht, wenn die Platte 1 gemäß Fig. 7 eingelegt ist. Das Führungselement 29 erstreckt sich gleichfalls aus dem Schlitz 32, derart, daß seine Spitze in die spiralförmige Nut oder Rille Lta eingreift, wenn die Platte 1 gemäß Fig. 7 eingelegt ist.
  • Der Magnetkopf 28 und das Führungselement 29 sind durch einen Halter 33 miteinander verbunden. Der Magnetkopf 28 ist mittels einer Federeinrichtung 28a. elastisch am Halter 33 angeordnet, wobei der Halter 33 einen erweiterten Teil 33a aufweist, weller mit einer durchgehenden öffnung (nicht dargestellt) versehen ist.
  • Die Drehscheibe 31 ist in ihrer Mitte auf einer sich drehenden Welle 34 befestigt und dreht sich demgemäß mit der Welle 34. Die Welle 34 ist drehbar durch ein Lager 35 gehalten, welches an der rückseitigen Wand 36 des Gehäuses 20 angebracht ist. Eine Riemenscheibe 37 ist an der sich drehenden Welle 34 befestigt. Die Riemenscheibe 37 steht über einen Riemen 37a mit einer Riemenscheibe 38 in Verbindung, die an der Antriebswelle 39a eines Antriebsmotors 39 angebracht ist. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Motors 39 auf die Welle 37 und auf die Drehscheibe 31 übertragen.
  • Eine Führungsstange 40 ist zwischen der Welle 34 und einem Tragzapfen 41 angeordnet, der senkrecht von der Drehscheibe 31 sich erstreckend an dieser befestigt ist. Die Führungsstange 40 erstreckt sich radial und parallel zum Längsschlitz 32; sie ist verschiebbar in der durchgehenden Öffnung aufgenommen, die in dem erweiterten Teil 33a des Halters 33 besteht. Auf diese Weise ist der Halter 33 verschiebbar geführt. Der Magnetkopf 28 und das Führungselement 29 können sich also frei entlang des Schlitzes 32 bewegen und halten gleichzeitig einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand.
  • Der Magnetkopf 28 ist elektrisch mit einer Aufzeichnungs-und Wiedergabeschaltung (nicht dargestellt) verbunden, wobei der Anschluß über einen Kontaktring 42 besteht, der verschiebbar auf der sich drehenden Welle 34 angebracht ist.
  • Der Halter 33 wird mit Hilfe einer Feder 43 bezüglich der Drehscheibe 31 radial nach außen gerichtet verspannt.
  • Bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe wird der Deckel 23 nach oben verschwenkt, um die Ausnehmung 25 freizulegen; die magnetische Aufzeichnungsplatte 1 wird in die Ausnehmung 25 so eingelegt, daß die Stifte 26 in die Öffnungen 5 greifen. Dann wird der Deckel 23 nach unten verschwenkt, um die Ausnehmung 25 zu verschließen; der Deckel wird in geschlossener Lage durch Drehen des Verriegelungsknopfes 44 verriegelt, wobei ein Vorsprung 44a in eine Nut 45 an der Unterkante des Deckels 23 verriegelnd eingreift. Zu diesem Zeitpunkt ist die Spitze des Führungselements 29 in die spiralförmige Rille 4a an deren äußerstem Teil eingetreten, während der Magnetkopf 28 am äußersten Teil der Magnetschicht 3 anliegt.
  • Wenn die Drehscheibe 31 mit Hilfe des Antriebsmotors 39 gedreht wird, dann bewegt sich das Führungselement 29 entlang der spiralförmigen Nut 4a, so daß der Magnetkopf 28 eine spiralförmige Bahn auf der Magnetschicht 3 beschreibt. Mit dieser Magnetschicht bleibt der Magnetkopf während der Aufzeichnung oder Wiedergabe in Berührung. Natürlich ist während der spiralförmigen Bewegung des Magnetkopfes die Aufzeichnungs-oder Wiedergabeschaltung in Betrieb.
  • Wenn die Aufzeichnung oder Wiedergabe vollendet ist, dann haben das Führungselement 29 und der Magnetkopf 28 ihre jeweils innerste Position in der spiralförmigen Rille 4a und auf der Magnetschicht 3 erreicht. Wenn dann die magnetische Platte herausgenommen wird, dann werden das Führungselement 29 und der Magnetkopf 28 mit Hilfe der Feder 43 in ihre Ausgangspositionen zurückgezogen. Wenn unmittelbar nach der Aufzeichnung eine Wiedergabe erwünscht ist oder wenn eine wiederholte Wiedergabe erwünscht ist, dann können das Führungselement 29 und der Magnetkopf 28 in ihre entsprechenden Ausgangspositionen zurückgeführt werden, indem die Drehscheibe 31 in der entgegengesetzten Richtung dreht. Vorzugsweise wird eine derartige entgegengesetzte Drehung der Drehscheibe 31 mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt.
  • Obwohl das Führungselement 29 und der Magnetkopf 28 bei der vorliegenden Ausführungsform nach der Erfindung zum Zwecke der Aufzeichnung oder Wiedergabe von der äußersten Position nach innen gerichtet bewegt werden, können sie auch von der innersten Position nach außen gerichtet bewegt werden.
  • In diesem Fall ist die Feder 43 zwischen dem Halter 33 und der Welle 34 angeordnet, um den Magnetkopf 28 und das Führungselement 29 in ihre Ausgangsposition zurückzukehren, nachdem eine Aufzeichnung oder Wiedergabe vollendet ist.
  • Obwohl bei der in Fig. 1 dargestellten Magnetplatte 1 die Nut oder Rille 4a innerhalb der Magnetschicht 3 angeordnet ist, können diese Positionen auch umgekehrt werden. Wenn sich die spiralförmige Rille 4a außerhalb der Magnetschicht 3 befindet, dann muß das Führungselement 29 auf dem Halter 33 radial innerhalb des Magnetkopfes 28 angebracht sein.
  • Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, wird die magnetische Aufzeichnungsplatte innerhalb des Rekorders nach der Erfindung nicht gedreht. Infolgedessen kann der Benutzer durch den durchsichtigen Deckel 23 hindurch Aufschriften oder Zeichnungen in Augenschein nehmen, die über die Rückseite der Platte 1 gelegt sind, wie mit Bezugszahl 6 in Fig. 2 wiedergegeben ist. Infolgedessen können die magnetische Aufzeichnungsplatte und das Aufzeichnungs- bzw.
  • Wiedergabegerät nach der Erfindung für Lehrzwecke in geeigneter Weise benutzt werden.
  • In Fig. 8 ist ein weiterer Mechanismus dargestellt, welcher das Führungselement und den Magnetkopf verschiebbar in radialer Richtung der Drehscheibe trägt.
  • Gemäß Fig. 8 ist ein bogenförmige geformter Hebel 50 schwenkbar auf einem Lagerzapfen 61 gelagert, der an der Rückseite einer Drehscheibe 52 fixiert ist. Der Hebel 50 wird mit Hilfe einer Feder 53 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet in Schwenkbewegung um den Zapfen 50 verspannt. Ein Ende der Feder 53 ist dabei an einem Ende 50a des Hebels 50 befestigt.
  • Das andere Ende 50b des Hebels 50 ist gebogen und erstreckt sich in radialer Richtung der Drehscheibe 52. Am gebogenen Ende 50b des Hebels 50 sind der Magnetkopf 28 und das Führungselement 29 befestigt. Der Magnetkopf und das Führungselement weisen einen geeigneten Abstand zueinander auf und erstrecken sich durch eine Öffnung 50, die in der Drehscheibe 52 ausgebildet ist, so daß der Magnetkopf 28 die Magnetschicht 3 der magnetischen Aufzeichnungsplatte berühren kann. während die Spitze des Führungselements 29 in die spiralförmige Rille 4a eintreten kann.
  • Wenn die Drehscheibe 52 gedreht wird, dann bewegt sich das Führungselement 29 entlang der spiralförmigen Rille 4a der magnetischen Aufzeichnungsplatte, um den Magnetkopf 28 entlang einer spiralförmigen Bahn auf der Magnetschicht 3 zu bewegen. Wenn das Führungselement 29 entlang der spiralförmigen Nut bewegt wird, dann verlagert es sich in radialer Richtung der Drehscheibe 52, derart, daß der Hebel 50 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 53 verschwenkt wird. Wenn die magnetische Aufzeichnungsplatte abgenommen und das Führungselement an der spiralförmigen Rille gelöst ist, dann wird der Hebel 50 durch die Kraft der Feder 53 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet verschwenkt.
  • Auf diese Weise kehren der Magnetkopf'und das Führungselement in ihre Ausgangspositionen zurück. Die gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Hebels 50 wird durch einen Stift 55 begrenzt, welcher senkrecht sich erstreckend an der Rückseite der Drescheibe 52 fixiert ist.
  • Obwohl in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die tragende Basis 2 rechtwinklig wiedergegeben ist, kann die Basis auch kreisförmig oder oval sein. Wenn die magnetische Aufzeichnungsplatte 2 in ihren Abmessungen genau in die Ausnehmung 25 des Aufzeichnungsgeräts eingepaßt ist, dann kann auf die Positionieröffnungen 5 und aufdie Stifte 26 zurgenauen Positionierung der Platte 2 bezüglich des Führungselements 29 und des Magnetkopfes 28 verzichtet werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE Magnetplatte zur Aufzeichnung und Wiedergabe, bestehend aus einer Trägerbasis und einer von der Trägerbasis getragenen, als Aufzeichnungs- und Wiedergabemedium dienendenMagnetschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerbasis (2) der Magnetplatte eine spiralförmige Rille (4a) konzentrisch, jedoch getrennt von der Magnetschicht (3) ausgebildet ist und zur Aufnahme und Führung eines Führungselements (29) eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts dient, derart, daß hierdurch ein Magnetkopf (28) des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts entlang einer spiralförmigen Bahn auf der Magnetschicht (3) bewegbar ist.
  2. 2. Magnetplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (3) im wesentlichen Ringform besitzt.
  3. 3. Magnetplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (3) die spiralförmige Rille (4a) umgibt.
  4. 4. Magnetplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Rille (4a) die Magnetschicht (3) umgibt.
  5. 5. Magnetplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (3) getrennt von der Trägerbasis (2) auf einem Basismaterial (12a) ausgebildet ist, und daß das die Magnetschicht tragende Basismaterial an der Trägerbasis (2) der Platte abgebunden ist.
  6. 6. Magnetplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Magnetschicht tragende Basismaterial in eine Ausnehmung (10) der Trägerbasis eingesetzt ist, wodurch die Oberseite der Magnetschicht flächeneben mit der Oberseite der Trägerbasis ist.
  7. 7. Magnetplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Rille (4a) direkt durch Pressen auf der Trägerbasis ausgebildet ist.
  8. 8. Magnetplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Rille auf einem Basismaterial getrennt von der Trägerbasis ausgebildet ist, und daß das die Rille tragende Basismaterial auf der Trägerbasis (2) abgebunden ist.
  9. 9. Magnetplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die spiralförmige Rille tragende Basismaterial in eine Ausnehmung der Trägerbasis eingesetzt ist.
  10. 10. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für eine Magnetplatte mit einer Magnetschicht und einer spiralförmigen Führungsrille, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine die Magnetplatte halternde Einrichtung (25, 27) aufweist, um die Magnetplatte in vorbestimmter Position im Gerät zu fixieren, derart, daß ein Führungselement (29) in die spiralförmige Führungsrille (4a) einführbar ist, wenn die Magnetplatte gehaltert ist, während ein Magnetkopf (28) in Berührung mit der Magnetschicht (3) der Magnetplatte zum Zwecke der Aufzeichnung und Wiedergabe bringbar ist, daß eine Halteeinrichtung (31, 33, 40) das Führungselement und den Magnetkopf unter einem vorbestimmten feststehenden Abstand verschiebbar in radialer Richtung der spiralförmigen Führungsrille hält, und daß eine drehbare Antriebseinrichtung (34, 39) die Halteeinrichtung um die Mitte der spiralförmigen Führungsrille dreht, derart, daß der Magnetkopf und das Führungselement um die Mitte der spiralförmigen Führungsrille drehbar sind und sich das Führungselement entlang der Führungsrille verlagert, wodurch der Magnetkopf entlang einer spiralförmigen Bahn auf der Magnetschicht der Magnetplatte bewegbar ist.
  11. 11. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Drehscheibe (31) aufweist, welche konzentrisch bezüglich der spiralförmigen Führungsrille gehaltert ist, daß auf der Drehscheibe eine Führungseinrichtung angeordnet ist, welche sich in radialer Richtung derselben erstreckt, und daß ein auf der Führung verschiebbarer Halter den Magnetkopf und das Führungselement trägt.
  12. 12. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (31) von einer radial sich erstreckenden, länglichen Öffnung (32) durchsetzt ist, daß die Magnetplatte (1) auf einer Seite der Drehscheibe (31) auflegbar ist, während sich die Führungseinrichtung (33, 34, 40) auf der anderen Seite der Drehscheibe befindet, und daß sich der Magnetkopf (28) und das Führungselement (29) aus der Öffnung (32) in Richtung der Magnetplatte erstrecken, wodurch der Magnetkopf mit der Magnetschicht der Platte in Berührung ist und das Führungselement in die spiralförmige Führungsrille (4a) eingreift.
  13. 13. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter durch eine Feder (43) entgegengesetzt zur Radialrichtung verspannt ist, in welche sich der Halter während der Aufzeichnung oder Wiedergabe bewegt, wodurch der Magnetkopf (28) und das Führungselement (29) durch die Kraft der Feder in ihre entsprechende Ausgangspositionen zurückführbar sind, wenn die Magnetplatte abgenommen ist, um das Führungselement von der spiralförmigen Führungsrille zu lösen.
  14. 14. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Drehscheibe (31) aufweist, welche konzentrisch mit der Führungsrille gehaltert ist, als auch einen Arm, welcher schwenkbar an einem Ende der Drehscheibe gehaltert ist, während der Magnetkopf und das Führungselement am anderen Ende des Arms unter gegenseitigem Abstand in Radialrichtung der Drehscheibe geführt sind.
  15. 15. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm durch eine Feder in eine Richtung verspannt ist, in welcher der Magnetkopf und das Führungselement entgegengesetzt zu derjenigen Richtung geführt sind, in welcher sie sich während der Aufzeichnung oder Wiedergabe bewegen, derart, daß der Magnetkopf und das FUlirungselement durch die Kraft der Feder in ihre entsprechenden Ausgangspositionen zurückgeführt werden, wenn die Magnetplatte abgenommen wird, um das Führungselement aus der Führungsrille der Platte zu lösen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI704938B (zh) * 2018-12-21 2020-09-21 財團法人工業技術研究院 超音波探頭裝置
US11247075B2 (en) 2018-12-21 2022-02-15 Industrial Technology Research Institute Ultrasonic probe device

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