DE2455142A1 - Modularer servospurschreiber mit linearer lageeinstellung - Google Patents

Modularer servospurschreiber mit linearer lageeinstellung

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DE2455142A1
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Roy Anders Applequist
Richard Wayne Rawie
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GEN DISK CORP
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE η * ., «,.
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE < '· ^U1/. It!/
Dip!.-Ins- CL'F Rb1SCHKE
DipL-liig.HAMS J. RUSCHKE
8 MÜNCHEN 80
Pienzenauerstraße 2
G 1531.
General Disk Corporation
3070 Scott Boulevard
Santa Clara, Kalifornien
ü. S. A.
"Modularer Servospurschreiber mit linearer Lageeinstellung"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Servospurschreiber und insbesondere auf einen Servospurschreiber in Modularbauweise mit linearer Lageeinstellung. Ein linearer Servospurschreiber ist ein Gerät, das zur Aufnahme eines abnehmbaren Plattenstapels dient, der auf einer Welle mit Luftlagerung montiert werden kann, und umfaßt einen linearen Zugriffsmechanismus, mit dem Magnetköpfe in vorbestimmte Stellungen über dem Plattenstapel gebracht werden können, wobei dann die Einstellspuren auf der Servooberfläche des
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Plattenstapels aufgezeichnet werden können. Nach Aufnahme der Servoinformation können die Plattenstapel in Plattenvorrichtungen der Type 3330 verwendet werden, um den Zugriff smechanismus genau einzustellen und den Auslauf des Plattenstapels genau zu verfolgen.
In den meisten der bekannten linearen Servospurschreiber werden Laser-Interferometer oder andere Systeme zur Entfernungsmessung mit hoher Messgenauigkeit verwendet, um die Bewegung des Zugriffsmechanismus zu verfolgen. Die den Abstand betreffende Information wird dann in ein elektr©mechanisches Servosystem zur Lageeinstellung eingegeben. In derartigen Systemen wird eine Stellung jeder Servospur vom System jedes Mal wieder erzeugt, wenn ein Plattenstapel mit Aufzeichnungen versehen oder auf seine Information überprüft wird. Derartige Servoschreibsysteme erwiesen sich als teuer und brauchen komplizierte Wartungsarbeiten. Die Lageeinstellung auf genau einzuhaltende Stellungen ist außerdem sehr zeitraubend. Der Zeitaufwand für das Aufbringen und Nachprüfen von Information auf Plattenstapeln ist deshalb beträchtlich. Dieser Nachteil langer Zykluszeiten wirkt sich besonders ungünstig bei hohen Spurdichten aus. Bei den gegenwärtigen Bedürfnissen der Industrie sind für die Zukunft Spurdichten von mehr als Spuren pro Zentimeter zu erwarten, und die langen Zykluszeiten bekannter Servospurschreiber ergeben definitive Grenzen für den Durchsatz derartiger Systeme..
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Erfindungsgemäß werden alle Einstellfunktionen zur Erzielung des richtigen Spurabstands in einem einzigen modularen Einstellgerät vereinigt, das eine abnehmbare, selbständige Einheit darstellt. In der modularen Einstellvorrichtung wird ein System verwendet, das aus einer Präzi— ^ sionsschraube, einer Mutter und einem Sperrmechanismus oder einem anderen mechanischen Lageeinstellmechanismus besteht. Die Einheit läßt sich leicht vom Servospurschreiber entfernen und kann deshalb durch eine andere moduläre Einsteileinheit ersetzt werden, wenn mit einem anderen Spurabstand gearbeitet werden soll.
Eine hohle Schraubenstange, deren Drehung über einen Arretierungsmechanismus gesteuert werden kann, ist im Gehäuse der Einstellvorrichtung montiert. Bewegung der Schraubenstange in Achsrichtung wird dadurch verhindert, daß die Stange mit einer konstanten Kraft gegen eine als Anschlag wirkende Kugel gedrückt wird. Die gleiche konstante Kraft ergibt ein zuverlässiges Anliegen der Schraubenstange an der Einstellschraube und vermeidet Leergang. Die Schraubenstange wird mit einer Reibungskupplung und einem Arretierungsmechanismus in.bestimmte Winkelstellungen gedreht, wobei sich die Einstellschraube in Achsrichtung linear um Beträge weiterbewegt, die den gewünschten Stellen auf den auf der Servooberfläche des Plattenstapels aufgezeichneten Spuren entsprechen. Um die Abnutzung so gering wie möglich zu halten, läuft der Mechanis-
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mus in Öl und ist von der Außenatmosphäre durch ein Gehäuse mit geeigneten Dichtungen abgeschlossen.
Erfindungsgemäß werden alle Lageeinstellungen, die sich im Zusammenhang mit der Stützung und linearen Führung von Magnetköpfen ergeben, vom modularen Zugriffsmechanismus durchgeführt, der eine vollständig freitragende Einheit darstellt. Zur Veränderung des Spurabstände braucht der modulare Zugriffsmechanismus nicht entfernt zu werden.
Der modulare Zugriffsmechanismus ist genau auf die Lagerspindel ausgerichtet, wie dies in -bekannten Servospurschreibern der Fall ist. Zur Ausrichtung muß die modulare Einstellvorrichtung mit zwei Präzisionsanschlägen in Berührung gebracht und mit zwei oder mehr Schrauben befestigt werden. Die Ausrichtung läßt sich damit sehr schnell vornehmen, und der Servospurschreiber steht sofort für einen neuen Spurabstand zur Verfügung.
Der modulare Zugriffsmechanismus ist so ausgeführt, daß der Schlitten nur an einer Seite der Spindel über den den Magnetkopf halternden T-Block ragt. Es ergibt sich damit ein Servoschreibermechanismus, in dem kein Teil des Schlittens und/oder der Schiene unter die Aufzeichnungsplatten zu gehen braucht. Für die Ausführung der Abdeckung des Plattenstapels und der Spindel ergeben sich dann keine Einschränkungen aufgrund des vom Schlitten zurückgelegten Wegs. Der Plattenstapel kann deshalb näher an die Grundplatte herangebracht werden,
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und die Abdeckung des Plattenstapels kann die Form eines einfachen Zylinders haben, der sich bis zur Abdeckung der Zeitgeberplatte erstreckt. In der Abdeckung des Plattenstapels brauchen lediglich Öffnungen für die Magnetköpfe vorgesehen werden. Weitere Verbesserungen gegenüber bekannten Ausführungsformen sind, ferner in der eine Untereinheit darstellenden Lagerspindel möglich.
Die Wartung des Servospurschreibers ist ein äußerst wichtiger Gesichtspunkt, da es wesentlich ist, den Servospurschreiber jederzeit betriebsbereit zu haben. Die modulare Ausführung der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein rasches Austauschen eines Unterabschnitts, ohne daß hierbei andere Teile der Vorrichtung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für d*en Durchschnittsfachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer vorzugsweisen ■ Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Figur 1 ist eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen modularen Servospurschreiber mit linearer Lageeinstellung, wobei der Magnetkopf aus der Aufnahmestellung auf der Servooberfläche zurückgezogen dargestellt ist.
Figur 2 ist eine Seitenansicht des Servospurschreibers längs der in Figur 1 mit 3-3 bezeichneten Linie.
Figur 3 ist eine Seitenansicht der modularen Anordnung
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zur Lageeinstellung im Servospurschreiber der Figur 1.
Figur 4 ist eine Frontalansicht der Arretierungsvorrichtung des in Figur 1 dargestellten Servospurschreibers, wobei zur Verdeutlichung der Darstellung Teile aufgeschnitten dargestellt sind.
Figur 5 ist schließlich eine Seitenansicht des in Figur 4 dargestellten Arretierungsmechanismus.
Die in den Figuren dargestellte, mit 1 bezeichnete Ausführungsform des erfindungsgemäßen modularen Servospurschreibers mit linearer Lageeinstellung umfaßt eine starre Grundplatte 2 aus Granit (Figuren 1 und 2), die auf einem Stahlrahmen 3 ruht (Figur 2). Grundplatte 2 und Rahmen 3 sind voneinander schwingungsfrei gelagert mit Hilfe von vier Dämpfungskiss-en 4, die an den vier Ecken der Grundplatte angebracht . sind. An der Oberseite der Grundplatte 2 ist eine Präzisionsspindel 5 mit Luftlagerung montiert. An ihrer Oberseite ist Spindel 5 so ausgebildet, daß ein abnehmbarer Plattenstapel 6 aufgesetzt bzw, abgenommen werden kann. Plattenstapel 6 ist in bekannter Weise zur Aufzeichnung von Servospuren auf einer entsprechend zugeordneten Plattenoberfläche ausgebildet."Zu den im Handel erhältlichen Plattenstapeln gehören^ die üblicher· weise als 3336 Plattenstapel bezeichneten Ausführungsformen. Spindel 5 haltert ferner eine Zeitgeberplatte 7, auf der Information zur Zeitberechnung aufgezeichnet ist. Eine TJ-förmige Abdeckung 8 des Plattenstapels umschließt diesen an
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einer Seite. Abdeckung 8 ist über der Abdeckung 9 der Zeitgeberplatte angebracht und an einer Seite offen, sodaß die Bedienungsperson leicht den Plattenstapel 6 seitlich von Spindel 5 abnehmen bzw. auf diese aufsetzen kann, wobei der Stapel leicht über die Spindel anzuheben ist. Um ferner die Arbeit der Bedienungsperson bei der Anbringung oder der Abnahme von .Plattenstapeln zu erleichtern, ist Spindel 5 in der Nähe einer der Längsseiten der Grundplatte 2 angebracht. Damit wird der Raum, den die Bedienungsperson zur Abnahme bzw. Anbringung eines Plattenstapels auf Spindel 5 haben muß, möglichst gering gehalten. Wie in Figur 1 dargestellt, ist eine Öffnung 10 in Grundplatte 2 vorgesehen, um gefilterte Luft aus einem nicht dargestellten Luftreinigungssystem in das Gebiet des Plattenstapels unter der Abdeckung eintreten zu lassen. Gefilterte Luft wird zweckmäßigerweise verwendet, um Pehleinstellungen der Magnetköpfe zu vermeiden, die beim Betrieb, auf einer sehr dünnen Luftschicht über ' Servoplattehoberflache 12 gleiten.
Auf Grundplatte 2 ist ferner ein modularer Zugriffsmechanismus angebracht, der eine auf Grundplatte2 fest angebrachte Führungsschiene 14 umfaßt. Auf Schiene 14 kann sich in Längsrichtung derselben ein Schlitten 15 bewegen. Schlitten 15 berührt Schiene 14 über sechs kleine Kugellager 16. Ein T-förmiger Haiterungsblock für einen Magnetkopf ist fest an der Vorderseite des Schlittens 15 angebracht, sodaß Vorderseite 18 des T-Blocks 17 praktisch bündig mit dem Ende des
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Schlittens I5 abschließt. Bei dieser Anordnung braucht kein Teil des Schlittens 15 in das Gebiet unterhalb des Plattenstapels 16 eintreten. Abdeckung 9 der Zeitgeberplatte kann deswegen so ausgebildet werden, daß sie sich von der Unterseite der Abdeckung 8 zur Oberfläche der Grundplatte 2 erstreckt. Der I-Block zur Montage des Magnetkopfes haltert eine Armanordnung 190 zum Aufschreiben und/oder Lesen von Spuren auf der Servooberflache des Plattenstapels 6. Der T-Block haltert ferner eine Kopfimitation 19A, um die auf die Servoplattenoberflache 12 vom Servokopf 19 ausgeübten Kräfte zu neutralisieren. Dadurch wird beim Betrieb der Trägerteil der Servooberfläche flach gehalten. Der T-förmige Befestigungsblock 17 für den Magnetkopf und der vom modularen Zugriffsmechanismus zurückgelegte Weg sind genau auf Spindel 5 ausgerichtet, sodaß der Luftspalt des Magnetkopfs 19 für Aufzeichnungen bzw. Prüfungen genau auf den abnehmbaren Plattenstapel 6 ausgerichtet ist. Um den Abstand zwischen Spuren zu verändern, braucht der modulare Zugriffsmechanxsmus nicht von der Grundplatte abgenommen zu werden.
Auf Grundplatte 2 ist ferner die im Querschnitt in Figur 3 dargestellte modulare Einstellvorrichtung 20 mit dem Mechanismus angebracht, der zur Einstellung des Schlittens 15 mit T-Block 17 und Magnetkopf 19 in bestimmte Stellungen in Bezug auf Platte 12 dient, auf der die Servospuren aufzuzeichnen sind. Einstellvorrichtung 20 umfaßt eine Einstellschraube
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oder Schraubenstange 21, die vom Gehäuse 22 ausgeht und an einem Verbindungsstück 23 anliegt. Die halbkugelförmig ausgebildeten Endflächen des Verbindungsstücks 23 stehen in Berührung mit einer konischen Öffnung im Ende der Schraubenstange 21 bzw. mit einer entsprechenden konischen Öffnung im I-förmigen Block 17. Eine konstante Kraft, mit der Binstellstange 21 den T-Block 17 über Verbindungsstück 23 beaufschlagt, wird erzeugt mit Hilfe einer an sich bekannten legatorfeder 23A, die über einen Seilzug stets an Schlitten 15 mit einer konstanten Kraft in Richtung 24 auf die Einstellstange 21 hin zieht.
Ferner ist auf Grundplatte 2 ein sich mit konstanter Geschwindigkeit drehender, kleiner Antriebsmotor 25 angebracht, der die treibende Kraft zur Betätigung der Einstellvorrichtung 20 liefert..
Ein Hauprfcfce?nnzeichen der vorliegenden Erfindung ergibt .sich aus der Abnahme und dem Austausch der modularen Lageeinstellvorrichtung 20. Gehäuse 22 ist mit glatt gefrästen Oberflächen versehen, die mit den mit Führungsschiene 14 fest verbundenen Präzisionsanschlägen 26 und 27 zusammenpassen. Bei Präzisionsanschlag 26 handelt es sich um einen Anschlag für zwei Richtungen, der so ausgebildet ist, daß eine Kante 28 der Führungsschiene die Stellung des Gehäuses 22 in zwei Richtungen festlegt. Anschlag 27 bildet dagegen einen anderen Seil der Führungsschiene 14 und ergibt im Zusammenwirken mit
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Anschlag 26 eine genaue Winkeleinstellung. Zur richtigen Anordnung des Gehäuses 22 wird es über Grundplatte 2 gebracht. Gehäuse 22 ruht mit seinem Gewicht auf drei auf der Grundplatte aufliegenden Stützen 28A, die die Höhenlage des Gehäuses 22 festlegen. TJm das Gehäuse in den beiden anderen Richtungen richtig einzustellen, wird es dann leicht auf Anschläge 26 und 27 hingedrückt. Nach der richtigen Anbringung des Gehäuses 22 wird ein Satz in Dreiecksform angebrachter Befestigungsschrauben 28B angezogen, um die Einstellvorrichtung richtig in Bezug auf Grundplatte 2 und die drei Stützen 28A (Figur 1) einzustellen. Die Stützen 28A werden zweckmäßigerweise in Dreiecksform entsprechend der Anordnung der Schrauben 28B angebracht, um eine mechanische Verformung des Gehäuses zu verhindern. Alle in einem bestimmten modularen Servospurschreiber verwendeten modularen Einstellvorrichtungen sind durch die gleiche Uelativstellung der Schraubenstange 21 in Bezug auf die an Anschlägen 26 und 27 anliegenden Gehäuseflächen gekennzeichnet, sodaß durch Anlegen des Gehäuses an Anschlägen 26 und 27 einwandfreier Betrieb des modularen Servospurschreibers gewährleistet wird.
Wie in Figur 3 dargestellt, ist das Gehäuse 22 der modularen Einstellvorrichtung aus zwei starren, miteinander fest verbundenen Stahlblöcken 29, 30 aufgebaut, die eine einzige feste Einheit bilden. In Block 30 ist eine große Öffnung 31 angebracht. Die Achsen der beiden in Block 29 angebrachten
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Öffnungen 32 und 33 sind zueinander parallel, und die Achse der Öffnung 32 verläuft koachsial mit Öffnung 31.
Eine hohle Schraube 34 mit einem feingängigen Präzisionsinnengewinde 34A ist drehbar in Öffnung 32 auf zwei Präzisionskugellagern 35 montiert. Die Kugellager werden gegeneinander gedruckt durch eine als Feder ausgebildete Beilagscheibe 32A und eine Muffe 37. Ein Klinkenzahnrad 38 mit Sperrzähnen 38A ist fest mit Hohlschraubenstange 34 verbunden. Die ganze Untereinheit mit der Hohlschraubenstange 34 und den Lagern 35 wird ständig in Längsrichtung durch eine als Feder ausgebildete Beilagscheibe 39 an Kugel 40 sowie an einen Übertragungsarm 41 angedrückt. Übertragungsarm 41 wird durch Muffe 43 in Gehäuseabdeckung 42 gehaltert. Bei Übertragungsarm 41 handelt es sieh um eine Mikrometervorrichtung zur Feineinstellung des Einstellungssystems um eine bestimmte Raststellung der Hohlschraubenstange 34. Gehäuseabdeckung 42 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial und deckt die Rückseite des Gehäuses 22 einschließlich der oberen Öffnung 32 und der unteren öffnung 33 ab.
Eine als Schraube ausgebildete Präzisionseinstellstange 21 mit Präzisionsgewinden 21A greift in das Präzisionsgewinde 34A der Hohlschraubenstange 34 ein. Auf der anderen Seite wird Einstellstange 21 durch eine Öffnung 4-5 mit verringertem Durchmesser im Gehäuseblock 30 geführt. Eine Drehung der Einstellstange 21 wird durch den mit der Arretierung in Eingriff kommenden Arm 46 verhindert. Arm 46 ist mit einer Stellschraube
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46A fest mit Einstellstange 21 außerhalb des Gehäuseblocks 30 am Ende der Einstellstange 21 verbunden. Die Verbindungsfläche zwischen Arm 46 und Einstellstange 21 ist so ausgebildet, daß die Winkellage des Armes eingestellt werden kann. Arm 46 liegt an dem in eine Öffnung in T-Block 17 eingesetzten Stift 47 an. Einstellstange 21 kann damit ihre Winkelstellung nicht verändern, während ihre Stellung in Achsrichtung von der Drehung der Hohlschraubenstange 34 abhängt. Eine zuverlässige Kontaktgabe der Präzisionsgewinde auf Hohlschraubenstange 34 und Einstellstange 21 wird gewährleistet durch die Kraft der oben beschriebenen Rückstellfeder 23A, die außerdem einen ständigen Kontakt zwischen T-Block 17» Verbindungsstück 23 und Übertragungsarm 41 herstellt.
In der unteren Öffnung 33 liegt eine Antriebswelle 50, die drehbar in einem Kugellager 51 an einem Ende der Öffnung 33 gelagert ist, während gleichzeitig eine weitere, koachsial in Abdeckung 42 angebrachte Kugellageranordnung ein zweites lager darstellt. Welle 50 wird mit konstanter Geschwindigkeit von Ritzel 53 angetrieben. Ein Zahnrad 54 mit Zähnen 55 ist zur Drehung auf Welle 50 mit einem einzigen Kugellager 56 angebracht. Die Zähne 55 des Zahnrads 54 greifen in Zahnrad 38 ein. Eine Reibungskupplung 57 ergibt ein konstantes Reibungsmoment, das Zahnräder 38 und 54 in Drehung versetzt, sobald das weiter unten beschriebene mechanische Arretierungssystem die Zahnräder zur Veränderung ihrer Winkelstellungen
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freigibt.
Gehäuseöffnungen 31, 32 und 33 werden mit Öl gefüllt, um die Gesanitreibung und die Abnutzung der mechanischen Teile zu verringern. Dadurch erhält man auch die gewünschte Einstellgenauigkeit während der gesamten Lebensdauer der Vorrichtung. Zwei Öldichtungen 58, 59 verhindern, daß Öl aus den Öffnungen 3.1 und 33 ausläuft.
Figur 4 ist eine Frontalansicht und Figur 5 eine Seitenansicht des Arretierungsmechanismus. Arretierungszahnrad greift in Antriebszahnrad 54 ein. Eine Sperrklinke 71 mit einer Klinkenkante 72 ist drehbar um Drehachse 73 am Gehäuseblock 29 angebracht. Arretierungsfläche 72 der Sperrklinke
71 greift in Arretierungszähne 38A des Zahnrads 38 so ein, daß eine zur Berührungsfläche der Klinkenkante 72 und der Zähne 38A senkrechte Linie durch den Drehpunkt 73 geht, wenn die volle Sperrwirkung erreicht ist. Ein Solenoidgehäuse 81 ist in Vertikalrichtung einstellbar am Gehäuseblock 29 angebracht. Ein an Sperrklinke 71 angebrachter Verlängerungsarm 75 geht durch einen Schlitz 76 im Solenoidkolben 77. Die Oberseite des Verlängerungsarms 75 liegt unter bestimmten Bedingungen an einem quer zum Schlitz 76 verlaufenden runden Stift 78 an. Verlängerungsarm 75 wird ständig durch eine Spiralfeder 79 nach oben gedrückt, sodaß Arretierungsfläche
72 und Käse 72Δ den Außenkanten der Zähne 38A folgen. Dabei bringt Feder 79 schließlich die Arretierungsfläche 72 so in
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Eingriff mit den Zähnen 38A, daß die volle Sperrwirkung erreicht wird und Zahnrad 38 in der gewünschten Winkelstellung angehalten wird. Zahnrad 38 wird wieder zur Drehung freigegeben durch eine elektromagnetische Kraft, die periodisch am Solenoidgehäuse 81 und dem Solenoidkolben 77 erscheint, wobei Verlängerungsarm 75 dann am Stift 78 anliegt. Ein Anschlag 80 für den Solenoidkolben hat eine keilförmige Anschlagfläche 82 und ist in senkrechter Richtung einstellbar an Gehäuseblock 29 befestigt. Anschlag 80 definiert die höchste Vertikalstellung, die vom Solenoidkolben 77 erreicht v/erden kann. Beim Anliegen bringt die keilförmige Anschlagfläche 82 den Schlitz 76 in der oberen Stellung in die Mittellage, sodaß Verlängerungsarm 75 sich bewegen kann, ohne daß die Anschlagfläche an den Oberflächen des Schlitzes 76 anliegt. Dies ist wichtig für die rasche, reibungsfreie Bewegung der Sperrklinke, wenn diese in Eingriff mit den Zähnen 38A kommt. Solenoidkolben 77 wird ständig durch eine Feder 83 nach oben gedrückt, die am unteren Ende des Solenoidkolbens 77 angebracht ist. Dadurch wird bewirkt, daß Solenoidkolben 77 die meiste Zeit durch Feder 83 nach oben gegen die keilförmige Anschiagfläche gedruckt wird, ausgenommen die Zeit, in der die von Feder 79 und/oder Feder 83 ausgeübten Kräfte von der zwischen Solenoidgehäuse 81 und Kolben 77 auftretenden elektromagnetischen Kraft unwirksam gemacht werden. Die obige Beschreibung bezog sich auf eine vorzugsweise
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Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, doch können dem Fachmann nach dem Durchlesen der Beschreibung sofort verständliche Abänderungen im Rahmen der Erfindung gemacht werden. Die Beschreibung stellt damit keine Begrenzung der Erfindung dar, und die folgenden Patentansprüche umfassen alle Abänderungen, die im Rahmen der Erfindung gemacht werden können.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung für ein Servospurschreibersystem mit mindestens einer rotierenden Platte, die eine Oberfläche zur Aufzeichnung von Servoinformation aufweist, und mit einem in Bezug auf die Platte verschiebbaren Übertragungselement zur Aufzeichnung ringförmiger Servospuren auf der Platte, gekennzeichnet durch eine eine erste Achse definierende Antriebswelle, die um die erste Achse drehbar ist; eine an der Antriebswelle angebrachte, auf ihr frei drehbare Antriebsvorrichtung; eine rotierend von der Antriebswelle mitgeführte Kupplungsplatte, die durch Reibung an die Antriebsvorrichtung angekuppelt ist und ständig die Antriebsvorrichtung dreht; eine in Winkelstellungen bewegliche Vorrichtung mit einem ersten Präzisionsgewinde und einem Klinkenrad mit einer Außenfläche, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des ersten Präzisionsgewindes, und mit mehreren Rastzähnen, wobei die in Winkelstellungen bewegliche Vorrichtung sich um eine zweite, der ersten Achse parallele, im Abstand von ihr angebrachte Achse bewegen und damit von der Antriebsvorrichtung in der Winkellage verändert werden kann; einen geradlinigen beweglichen Abschnitt mit einem zweiten Präzisionsgewinde, das mit dem ersten im Eingriff steht, wobei der geradlinig bewegliche Abschnitt sich entsprechend Winkelbewegungen der in Winkelstellungen beweglichen Vorrichtung parallel zur zweiten Achse bewegt und damit
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    lineare Verschiebungen ergibt; eine mit einer Arretierungsfläche versehene Sperrklinke, die wahlweise mit der Außenfläche des Klinkenrads in Eingriff kommen kann und sich dabei von einer Sperrstellung, in der.die Arretierungsfläche durch Eingriff mit der Außenfläche die Drehung der in Winkelstellungen beweglichen Vorrichtung verhindert, in eine freie Stellung drehen kann, in der die Arretierungsfläche nicht 'in das Klinkenrad eingreift, sodaß die in Winkelstellungen bewegliche Vorrichtung weitergedreht werden kann; Vorrichtungen zur wahlweisen Drehung der Sperrklinke .zwischen der Sperrstellung und der freien Stellung, um die Winkelstellung der Vorrichtung und damit die geradlinige Verschiebung des geradlinig beweglichen Abschnitts genau zu steuern; und eine mit den geradlinig beweglichen Abschnitt zusammenwirkende Zugriffsvorrichtung, die ein Übertragungselement haltern kann und auf die geradlinigen Verschiebungen anspricht, wodurch eine äußerst genaue Verschiebung des Übertragungselements in Bezug auf die Servooberfläche erreicht wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein antreibendes Zahnrad (54) umfaßt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie des Antriebszahnrads (54) ein erster Satz von Zähnen (55) angebracht ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über Winkelstellungen bewegliche Vorrichtung einen
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    zweiten Satz von Zähnen (38A) enthält, die mit dem ersten Satz von Zähnen (55) in Eingriff stehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungszahnrad (38A) so angebracht ist, daß die Sperrzähne mit den Zähnen (55) des ersten Satzes in Eingriff stehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Rahmen und einer darauf montierten Grundplatte, gekennzeichnet durch, eine in der Grundplatte (2) angebrachte Öffnung, Mittel zur Verhinderung der Übertragung von Schwingungen vom Rahmen (3) an die Grundplatte (2), und eine durch die Öffnung in der Grundplatte (2) verlaufende Präzisionsspindel (5), die zur Aufnahme eines Plattenstapels (6) mit mindestens einer rotierenden Platte ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsvorrichtung eine auf der Grundplatte (2) ortsfest angebrachte Führung und einen auf ihr laufenden Schlitten (15) umfaßt, der sich in Längsrichtung der Führung verschieben kann und zur Halterung des Übertragungselements (19) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit ersten und zweiten Öffnungen (32, 33), durch die Anbringung der Antriebswelle (50), der Antriebsvorrichtung und der Kupplungsplatte in der ersten Öffnung, durch Anbringung des geradlinig verschiebbaren Abschnitts und der in
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    Winkelstellungen verdrehbaren Vorrichtung in der zweiten ■ Öffnung, und durch mehrere in zueinander senkrechten Richtungen zwischen dem Gehäuse und der Führung angebrachte Präzisionsanschläge (26, 27), die die Anbringung des Gehäuses in einer bestimmten Stellung in Bezug auf die Zugriffsvorrichtung ermöglichen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur mechanischen Ankopplung des geradlinig verschiebbaren Abschnitts an die Zugrifssvorrichtung.
    TO. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Öffnung, durch Anbringung der Antriebsvorrichtung und der Kupplungsplatte in der ersten Öffnung, durch Anbringung der über Winkelstellungen beweglichen Vorrichtung und der geradlinig ver- schiebbaren Vorrichtung in der zweiten Öffnung, durch in beiden Öffnungen befindliches Öl zur Verringerung der Reibung der rotierenden Teile, und durch Mittel zum dichtenden Einschluß des Öls in den Öffnungen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Gehäuse und einen Drehpunkt bildende Mittel zur drehbaren Anbringung der Sperrklinke (71) am ersten Gehäuse, sodaß in der Arretierungsstellung eine senkrecht zur Arretierungsfläche verlaufende Linie durch den Drehpunkt geht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das der Arretierungsfläche (72) gegenüberliegende Ende
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    der Sperrklinke (71) ein Verlängerungsarm (75) trägt, daß ein Solenoidkolben (77) vorgesehen ist, sowie ein zweites, am ersten Gehäuse angebrachtes Gehäuse für die einen Drehpunkt bildenden Mittel, wobei das zweite Gehäuse einen Schlitz (76) zur Aufnahme des Verlängerungsarms hat, und daß Mittel vorgesehen sind, die den Solenoidkolben normalerweise so mit einer Kraft beaufschlagen, daß die Sperrklinke in der Arretierungsstellung ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit der der Solenoidkolben in der Stellung gehalten wird, in der eine Kraft auf ihn wirkt, wobei bei Betätigung der wahlweise drehbaren Mittel der Kolben vom Anschlag weg und aus der Stellung bewegt wird, in der eine Kraft auf ihn wirkt, sodaß der Kolben auf den Verlängerungsarm hinbewegt wird und die Sperrklinke in die freie Stellung dreht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (80) keilförmig ausgebildet und am Gehäuse auf den Schlitz (76) ausgerichtet angebracht ist, sodaß der Verlängerungsarm (75) im Schlitz (76) zentriert wird und sein Reibungskontakt mit dem zweiten Gehäuse auf das geringstmögliche Maß beschränkt wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Zugriffsvorrichtung angebrachte Mittel zur Arretierung des geradlinig verschiebbaren Abschnitts gegen Drehbewegungen.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Beaufschlagung des geradlinig verschiebbaren Abschnitts mit einer konstanten Kraft gegen die über Winkelstellungen bewegliche Vorrichtung.
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