DE2205274A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Ver stellung von Magnetkopfen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Ver stellung von Magnetkopfen

Info

Publication number
DE2205274A1
DE2205274A1 DE19722205274 DE2205274A DE2205274A1 DE 2205274 A1 DE2205274 A1 DE 2205274A1 DE 19722205274 DE19722205274 DE 19722205274 DE 2205274 A DE2205274 A DE 2205274A DE 2205274 A1 DE2205274 A1 DE 2205274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
magnetic
shaft
magnetic head
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722205274
Other languages
English (en)
Inventor
Lucien Robert Ecouen Rousseau Hubert Cecyl Albert Meudon Prieur, (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bull SA
Original Assignee
Societe Industrielle Honeywell Bull
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Industrielle Honeywell Bull filed Critical Societe Industrielle Honeywell Bull
Publication of DE2205274A1 publication Critical patent/DE2205274A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks

Landscapes

  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

SOCIETE INDUSTRIELLE H0NE3TWELL BULL 94, Avenue Gambetta
Paris XXe, Frankreich
Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung von Magnetköpfen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung von Magnetköpfeη zu einem magnetischen Aufzeichnungsträger hin. Sie eignet sich insbesondere für einen Magnetplattenspeicher.
Bei den modernen Plattenspeichern erfolgt das Schreiben und das Lesen der auf den Platten enthaltenen Informationen durch Magnetkopfe, die von den Platten durch ein Luftkissen · von einigen Mikron Dicke getrennt sind, wodurch die Abnutzung und Verschlechterung der Plattenoberfläche vermieden wird. Bei den Jüngsten Plattenspeichorn wird jedoch versucht, die Dichte der auf den Platten enthaltenen Informationen zu erhöhen, was zur Folge hat, daß einerseits die Breite der Aufzeichnungsspuren und demzufolge die entsprechende Länge der Luftspalte der Magnetköpfe verringert wird und andrerseits die auf die Platten aufgebrachte Magnetschicht dünner gemacht wird. Demzufolge wird die Lage der Magnetkopf e in Bezug auf die Platten und ihr Abstand von den
Lei/Ba
209834/1094
Platten immer kritischer. Es ist daher notwendig, genaue stabile , zuverlässige und sichere Einstellvorrichtungen zu schaffen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, welche diese Bedingungen zum Teil erfüllen. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen ist jeder der Magnetköpfe am Ende eines Arms befestigt, der an einem beweglichen Wagen oder Schlitten angebracht ist, wobei dieser Arm durch eine Blattfeder belastet ist, die den Magnetkopf zur Platte hin drückt und mit einer feststehenden Rampe derart zusammenwirkt, daß die Magnetköpfo nur dann abgehoben werden, wenn sie sich außerhalb der Platte befinden. Die Gefahr einer Beschädigung der Platte ist bei Verwendung dieser Vorrichtung nicht vernachlässigbar. Sie eignet sieh ferner nicht für die Einstellung von feststehenden Schreib- und Lseköpfen.
Bei einer zweiten bekannten Vorrichtung werden die Magnetköpfe vom Ende eines schwenkbaren Arms getragen, dessen anderes Ende mit einer Kurvenscheibe zusammenwirkt, die drehfest mit einer Welle verbunden ist. Diese Vorrichtung ergibt die folgenden Nachteile: Es können Schwingungen des Arms beim Annähern und insbesondere beim Entfernen der Mdgnetköpfe von dan Platten entstehen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Platten verursacht wird. Andrerseits hängt in dem in der Praxis sehr häufigen Fall, daß jeder Platte zwei Magnetköpfe zugeordnet sind, die symmetrisch zueinander in Bezug auf die Platte sei η müssen, die Genauigkeit der Einstellung der Magnetköpfe zu sehr von der relativen Lage der Kurvenscheibe in Bezug auf die Platte ab.
Das Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile bei einer Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung von Magnetköpfen zu einem magnetischen Aufzeichnungsträger hin.
209834/1094
D±e Erfindung eignet sich insbesondere für einen Magnetplattenspeicher, der wenigstens einen Magnetkopf aufweist.
Nach der Erfindung ist die Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung von wenigstens einem Magnetkopf zu einem magnetischen Aufzeichnungsträger hin gekennzeichnet durch eine Welle, die wenigstens eine Kurvenscheibe antreibt, wenigstens einen mit der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Arm, eine Feder, die mit ihrem einen Ende an dem Arm befestigt ist und am anderen Ende so an dem Magnetkopf angreift, daß sie diesen an dan Aufzeichungsträger in eine Schreib- oder Lesestellung annähernd kann, eine Vorrichtung zur Steuerung der Drehung der Welle, eine Einrichtung zum Blockieren des Magnetkopfs in der Schreib- oder lesestellung und eine Einrichtung zur Freigabe des Magnetkopfes, damit dieser von dem Aufzeichnungsträger entfernt werden kann.
Der Magnetplattenspeicher enthält wenigstens eine Platte, deren beide Seiten magnetisch sind, wobei jeder Seite der Platte ein Magnetkopf zugeordnet ist. Sie enthält ferner einen Mechanismus, mit dem gleiche Kräfte auf die beiden Magnetköpfe ausgeübt werden können, wenn diese in der Schreib-oder Lesestellung sind, wobei dieser Mechanismus durch die Kurvenscheibe gebildet ist, die in Bezug auf die Welle beweglich ist.
Ferner sind die Arme symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene der Magnetplatte und mit ihren Längsachsen senkrecht zu der Achse der Welle angeordnet , und die Enden der Arme liegen an den beiden Seiten der Kurvenscheibe an deren Umfang symmetrisch in Bezug auf deren Symmetrieebene an.
209834/1094
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in folgenden Merkmalen bestehen:
Die Kurvenscheibe ist ein nachgiebiges Rad, dessen unverformbare Nabe in Bezug auf die Welle feststehend bleibt. Die an den Armen befestigten Federn sind unter Vorspannung stehende Federn, die durch ihre Verbindung mit den Armen elastische Anordnungen mit zweifacher Steifigkeit bilden.
Die Vorrichtung zur Steuerung der Drehung der Welle enthält einen Elektromagnet, der am Gestell des Magnetplattenspeichers befestigt ist und dessen drehbarer Anker mit einer am einen Ende der Welle angebrachten Kupplungseinrichtung zusammenwirken kann.
Die Einrichtungen zum Blockieren des Magnetkopfes in der Schreib-oder Lesestellung enthalten eine magnetische Pille und eine an der Welle befestigte zweite Kurvenscheibe, wobei der Umfang dieser Kurvenscheibe einen vorspringenden Abschnitt aufweist, der an seiner axialen Fläche mit der Pille in Kontakt kommen kann.
Die Einrichtung zur Freigabe des Magnetkopfes enthält einen Hebel, der fest mit einem von einem Elektromagnet gesteuerten Stab verbunden ist, und mit einem von der zweiten Kurvenscheibe getragenen Stift zusammenwirken kann, wobei eine Rückstellrolle mit der zweiten Kurvenscheibe an deren axialer Fläche in Berührung steht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Steuervorrichtung nach der Erfindung,
20983A/109>4
Pig.2 eine andere Ausführungsfortn der Vorrichtung von Fig.1, Pig.3 eine Oberansicht der nachgiebigen Kurvenacheibe, Pig.4 eine Profilansicht der nachgiebigen Kurvenscheibe,
Pig.5 den Magnetkopf und die Magnetplatte nach der Bildung des Luftkissens,
Fig.6 eine Kurve der von dem Luftkissen auf den Magnetkopf ausgeübten Kraft als Punktion des Abstands des Magnetkopfs von der Platte,
Pig.7 die auf den Magnetkopf ausgeübte Kraft als Punktion der Zeit,
Pig.8 ein sehr schematisches Ausführungsbeispiel eines Systems, das ein Kraftgesetz ergeben kann, das dem in Pig.7 dargestellten Kraftgesetz theoretisch analog ist,
Pig.9 eine Kurve des wirklichen Kraftgesetzes, das von dem in Pig.8 dargestellten System geliefert wird, und
Flg.10 zwei relative Stellungen der nachgiebigen Kurvenscheibe und der Magnetplatte.
Die in Pig.1 der Zeichnung dargestellte Steuervorrichtung enthält eine Welle 1, die drehfest mit einer Kurvenscheibe verbunden ist, die mit Armen 3 und 4 über Steuerhebel 5 bzw.6 zusammenwirkt . Unter Vorspannung stehende Federn 7 und 8 sind schraubenförmig um die Arme 3 bzw. 4 gewickelt und an ihren Enden 9 bzw. 10 an diesen Armen befestigt, während ihre anderen Enden11bzy. 12 in Berührung mit den Magnetköpfen
209834/1094
bzw. 14 stehen. Diese Mageetköpfe sind in an sich bekannter Weise an einem nicht dargestellten Träger befestigt. Die Arme 3 und 4 weisen ferner Anschläge 15 bzw. 16 auf, an denen sich die Enden 11 bzw. 12 der Federn 7 bzw. 8 abstützen.
Die Längsachsen der Arme 3 und 4 stehen senkrecht zu der Achse der Welle 1. Der Arm 3, die Feder 7 und der Magnetkopf 13 liegen symmetrisch zu dem Arm 4, der Feder 8 und dem Magnetkopf 14 in Bezug auf die Symmetrie ebene der Platte
Die in Fig.1 gezeigte Vorrichtung enthält ferner eine Kupplungseinrichtung, die durch eine am Ende der Welle 1 angebrachte Gabel 15 gebildet ist, die an jedem Ende mit einem Stift 16 bzw. 17 ausgestattet ist. Diese Stifte können mit dem drehbaren Anker 18 eines am Geftell des Plattenspeichers befestigten Elektromagnets 19 zusammenwirken,
Die Vorrichtung enthält ferner eine zweite Kurvenscheibe 20, die drehfest mit der Welle 1 verbunden ist und einen vorspringenden Abschnitt 21 aufweist, der an seiner axialen Fläche mit einer außerhalb der Welle liegenden magnetischen Pille 22 zusammenwirken kann. Diese Kurvenscheibe trägt auf ihrer einen Saite einen Stift 23, der mit einem Hebel 24 zusammenwirkt, und sie steht an ihrer axialen Fläche mit einer Rückstellrolle 31 in Berührung. Der Hebel 24 ist fest mit einem Stab 25 verbunden, der normalerweise von einem Elektromagnet 26 angezogen wird. Der Hebel 24, der Stab 25, der Elektromagnet 26 und die Rückstellrolle 31 liegen außerhalb der Welle 1.
Wenn die Magnetköpfe 13 und 14 in Bezug auf die Platte beweglich sind, ist die zuvor beschriebene Vorrichtung an dem die Köpfe tragenden Schlitten oder Wagen befestigt. Wenn die Magnetköpfe feststehend sind, ist die Vorrichtung fest mit dem Gestell des Plattenspeichers verbunden.
20983A/1094
Eine abgeänderte Ausführung des die Arme 2 und 3 betreffenden Teils der Vorrichtung ist in Pig.2 gezeigt. Zur Vereinfachung ist nur der Arm 3 in dieser Figur dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die unter Vorspannung stehende Feder spiralförmig um das Ende des Arms 3 gewickelt. Das Ende 11 der Feder 7 stützt sich an dem abgewinkelten Anschlag 15 ab. Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform, wie bei derjenigen von Fig.1 , der Arm 4 symmetrisch zu dem Arm 3 in Bezug auf die Symmetrieebene der Platte 29.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kurvenscheibe 2 ein nachgiebiges Rad (Fig.1, 3 und 4), dessen unverformbare Nabe 30 in Bezug auf die Welle 1 feststehend bleibt. Dieses Rad ist aus einem elastischen Material , beispielsweise Nylon hergestellt. Die Steuerhebel 5 und 6 liegen jeweils an einer der beiden Stirnflächen des Rades an dessen Umfang symmetrisch in Bezug auf seine Symmetrieebene über Gleitstücke 27 bzw. 28 (Fig.1, 3 und 4) an. Fig.4 zeigt das Profil des Rades 2 in Abwicklung entlang dem V5a:tel ID des Umfangs des Rades. .
Diese Vorrichtung hat die folgende Wirkungsweise.
Es sei angenommen, daß sich die Vorrichtung im Ruhezustand befindet: Der Elektromagnet 19 ist nicht erregt, und die Stifte 16 und 17 liegen zu beiden Seiten des drehbaren Ankers 18. Die Gleitstücke 27 und 28 nehmen auf der Kurvenscheibe 2 die in Fig.4a gezeigte Stellung ein. Die Magnetköpfe 13 und H sind von der Platte in einem Abstand in der Größenordnung von 1 mm entfernt.
Wenn der Elektromagnet 19 erregt wird, dreht sich der Anker 18 um den Bruchteil einer Umdrehung in der Richtung des Pfeils F3, wobei er die Stifte 16 und 17 mitnimmt
209834/109A
und dadurch die Welle 1 und die Kurvenscheiben 2 und 20 dreht. Die Gleitstücke 27 und 28 nehmen dann auf der Kurvenscheibe 2 die in Fig.4b gezeigte Stellung ein; die Steuerhebel 5 und 6 drehen sich dann um einen Bruchteil einer Umdrehung, um die Längsachsen der Arme 3 und 4 in der durch die Pfeile F1 bzw. F2 angegebenen Richtung, was die Drehung der Arme 3 und 4 um einen Bruchteil einer Umdrehung dieser Achsen zur Folge hat. Gleichzeitig üben die Enden 1 1 und 12 der Federn 7 und 8 eine Kraft auf die Magnetköpfe 53 und 14 aus, wodurch diese zur Platte hin abgesenkt werden, bis sie von dieser einen Abstand haben, der etwa gleich 3 Mikron ist. Die Magnetköpfe 13 und 14 befinden sich dann in der Schreibund Lesestellung. Eine genauere dynamische Untersuchung der Annäherungsbewegung des Magnetkopfes zu der Platte wird später vorgenommen.
Gleichzeitig mit dem Absenken der Magnetköpfe zur Platte hin legt sich der Stift 23 an den Hebel 24 an, und der vorspringende Abschnitt 21 derKurvenscheibe 20 bleibt an der magnetischen Pille 22 hängen, wodurch jede eventuelle Drehung der.Welle 11 verhindert wird und dadurch die Magnetköpfe 13 und 14 in der Schreib- und Lesestellung verriegelt werden. Die Erregung des EIe kt ro magnets 19 wird dann unterbrochen und der drehbare Anker 18 kehrt in seine Anfangsstellung zurück.
Wenn die Magnetköpfe abgehoben werden sollen, wird die Erregung des EIektro magnets 26 unterbrochen.Dadurch wird der Stab 25. freigegeben, so daß der Hebel 24 auf den Stift einen Impuls gibt, der ausreicht, daß der vorspringende Abschnitt 21 von der magnetischen Pille gelöst wird und anschließend die Welle 1 in der dem Pfeil F3 entgegengesetzten Richtung in Drehung versetzt wird. Diese Drehbewegung wird von der Rückstellrolle 31 gesteuert, bis die Welle 1 wieder ihre anfängliche Ruhestellung erreicht hat.
209834/1094
Die Gleitstücke 27 und 28 nehmen dann wieder die in Fig.4a gezeigte Stellung ein; die Magnetköpfe 13 und 14 sind von der Platte entfernt.
Es sei nun die Annäherungsbewegung der Magnet köpfe 13 und zu der Platte hin in näheren Einzelheiten betrachtet. Zur Vereinfachung der Überlegung wird nur ein einziger Magnetkopf, beispielsweise der Magnetkopf 13 betrachtet. Es wird unterstellt, daß sich ein Luftkissen bildet, wenn sich der Magnetkopf in einem Abstand von der Platte befindet, der etwa 20 um beträgt. Die Bewegung zerfällt dann in zwei getrennte Phasen:
Phase 1 :
Annäherung an die Platte außerhalb der Zone der Bildung des Luftkissens: Das Gleitstück 27 geht von der in Pig.4a gezeigten Stellung in die Stellung von Fig.4b , wobei es dem Profil des Rades 2 folgt. Der Magnetkopf 13 wird mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit zu der Platte 29 hin geschleudert, bis zu dem Augenblick, in dem sich das Luftkissen bildet. Unmittelbar vor der Bildung des Luftkissens geht der Magnetkopf durch eine Zone instabilen Zustande, wodurch ihm ungeordnete Bewegungen erteilt werden könnten. Damit der Rest der Bewegung nicht gestört wird, ist es notwendig, daß die von dem Magnetkopf beim Eintreten in diese Instabilitätszone erreichte Geschwindigkeit ausreichend groß ist, daß diese Zone schnell durchquert wird. Als Anhaltspunkt sei angegeben, daß diese Geschwindigkeit in der Größenordnung von etwa 0,1 m/s liegt.
Phase 2 :
Das Luftkissen bildet sich : Es hat eine große veränderliche Steifigkeit und setzt daher der Vorwärtsbewegung des Magnet-
209834/1094
kopfs 13 eine Kraft mit sehr steiler Planke entgegen. Daher muß auf den Magnetkopf eine sehr schnell zunehmende Kraft ausgeübt werden, die der Luftkissenkraft das Gleichgewicht halten kann, da sonst der Magnetkopf zurückprellt; dann entsteht eine Schwingbewegung, die so groß werden kann, daß der Magnetkopf wiederholt die Platte berührt und diese dadurch beschädigt. Es ist daher erforderlich, für diese Phase 2 allein das ideale Kraftgesetz derart aufzufinden, daß die Geschwindigkeit des Magnetkopfe
in einem Abstand von der Platte von etwa 3 um zu 0 wird.
Zu diesem Zweck sei als Ursprung der Abszissenachse χ die Ebene der Platte 29 gewählt. Die x-Achse steht senkrecht zu dieser Ebene, und die in Mikron gemessenen Abszissenwerte werden von dieser Ebene aus negativ gezählt, wie in Fig. dargestellt ist. Die Geschwindigkeiten v, die Beschleunigungen und die Kräfte werden zu der Platte hin positiv gezählt.
Es sei χ die Abszisse, von der an sich das Luftkissen bildet. Es sei daran erinnert, daß sie etwa 20 um beträgt. Es sei dann ν die von dem Magnetkopf 13 angenommene Geschwindigkeit. Das Bewegungsgesetz des Magnetkopfs läßt sich folgendermaßen schreiben:
ff = - k (x + 3)' (D
mit k = 2— , χ = - 20
und
[jum/ms j
wobei T die Zeit der Annäherung an die Platte während der Phase 1 ist.
20983A/1094
Aus dieser Gleichung (I) wird das gesuchte Kraftgesetzt (für einen gegebenen Wert von vQ) abgeleitet.
Durch Differenzieren der Gleichung (I) erhält man : „2
χ _ .αχ
Him/ms2] (II)
dt Y
Der Magnetkopf 13 ist also den. drei folgenden Kräften ausgesetzt :
1.) P : Aufgewendete Kraft, positiv gezählt.
2.) P : Vom Luftkissen ausgeübte Kraft, negativ gezählt; Diese Kraft, die von der Abzisse χ abhängt, ist in Pig.6 dargestellt. Pur einen x-Wert von 3 tim nimmt diese Kraft PQ einen Wert F „ in der Größenordnung von 380 ρ an.
3.) Pf: Reibungskraft der Porm - k^* v.
Demzufolge ergibt das auf den Magnetkopf 13 angewendete dynamischeGrundgesetz:
m H? = Fr + P G + Ff ^ r c *
Darin ist m die Masse des Magnetkopfs. Das gesuchte Kraftgesetz lautet also :
209834/109 4
Mit Hilfe der Gleichung (II) und der in Fig.6 dargestellten Kurve ist es möglich, die Gleichung (IV) numerisch auszudrücken und demzufolge die Änderungen der Zeitfunktion F (t) dadurch zu untersuchen, daß die folgenden Parameter geändert werden: Masse m, Geschwindigkeit V0, Dämpfungskonstante k1e Es ist festzustellen, daß diese Funktion praktisch unabhängig von der Masse m und der Dämpfungskonstante k-j ist, wenn man sich nicht in der Nähe der Zeit t = O befindet. Ein Beispiel für die die Funktion Fr (t) darstellende Kurve ist in Fig.7 gegeben. Die maximale Kraft FcM wird sehr schnell erreicht: Die Funktion Fr(t) ist nahezu linear, und die Steigung der diese Funktion darstellenden Geraden ist umso größer, je größer V0 ist. So wird bei einer Geschwindigkeit V0 von 0,1 m/s die maximale Kraft F „■ in einerZeit t™ von weniger als 2 Millisekunden erreicht.
Es soll versucht werden, sich ein beliebiges System vorzustellen, mit dem ein solches Kraftgesetz erhalten werden kann: Es sei ein Hebel 40 (Fig.8a) von genau bestimmter Steifigkeit betrachtet, von dem ein Ende an einer Kurvenscheibe 41 mit linearem Profil anliegt, die sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, während an seinem anderen Ende ein Gleitschuh 42 befestigt ist.
Es sei angenommen, daß im Zeitpunkt t = 0 der Gleitschuh in Berührung mit der ebenen Fläche 43 steht: Dann erscheinen am Berührungspunkt zwei gleiche und einander entgegengesetzte Kräfte, deren Absolutwert F die Form F = at hat, wobei a eine Konstante ist, die insbesondere von der Steifigkeit des Hebels abhängt (Fig.9).
Wenn die Verbindung zwischen dem Hebel 40 und dem Gleitschuh 42 durch eine vorgespannte Feder 44 (Fig.8b) gewährleistet ist, deren Steifigkeit gegenüber flp·1 jen ' r^n Ί ei
2 0 9 8 3 L ! 1 η ο /
Hebels vernachlässigbar ist, kann die Kraft P nicht den Wert F„ der Vorspannung überschreiten, wie in Pig.9 zu erkennen ist.
Es sei nun angenommen, daß sich im Zeitpunkt t = O der Gleitschuh in einem Abstand von etwa 20 um von der Oberfläche entfernt befindet und daß sich ein Luftkissen von der zuvor beschriebenenArt bildet; man kann unterstellen, daß die auf der Höhe des Gleitschuhs 42 erscheinenden Kräfte dann einem Gesetz folgen, das dem in Pig.9 dargestellten Gesetz analog ist.
Durch Rechnung läßt sich zeigen, daß ein solches System das in Pig.7 dargestellte Gesetz Pr(t) erfüllt, vorausgesetzt, daß die Steifigkeit des Hebels einen geeigneten Wert hat.
Die Vereinigung des Arms 3 und der unter einer Vorspannung von Pj-J stehenden Peder 7 erfüllt im Zusammenwirken mit dem Magnetkopf 13 einerseits und der Kurvenscheibe 2 mit linearem Profil andrerseits die zuvor definierten Bedingungen.
Wie angegeben , ist die Kurvenscheibe 2 ein nachgiebiges Rad aus Nylon, dessen unverformbare Nabe 30 in Bezug auf die Welle 1 feststehend.bleibt,
Die folgende Erläuterung läßt die Gründe für die Wahl einer solchen Kurvenscheibe besser verstehen:
Aus offensichtlichen Gründen muß das Schreiben und das Lesen auf den beiden Seiten der Platte in vollkommen gleicher Weise erfolgen: Die beiden Magnetköpfe 13 und 14 müssen also dauernd in einem Abstand von 3 Jim von den beiden Seiten der Platte bleiben, ungeachtet der Unvollkommenheiten dieser Platte (Oberflächenzustand, Verwerfung usw.).
209834/1094
-H-
Es sei angenommen, daß in einem gegebenen Zeitpunkt 3 ie Symmetrieebenen der Platte 29 und der Kurvenacheibe zusammenfallen, wie in !Fig. 10a dargestellt ist. In dieser Figur liegen die Längsachsen der Arme 3 und 4 senkrecht zu der Zeichenebene, und die Kurvenscheibe 2 sowie die Hebel 5 und 6 sind nur sehr schematisch dargestellt.
Die beiden Magnetköpfe 13 und 14 liegen dann in vollkommen gleichen Abständen von den beiden Flächen der Scheibe, wobei die auf diese Magnetköpfe ausgeübten Kräfte gleich sind.
Wenn nun, wie in Fig.10b zu erkennen ist, die Symmetrieebenen nicht mehr zusammenfallen, sind die Magnetköpfe und 14 nur dann in gleichen Abständen von den beiden Flächen der Scheibe und demzufolge die auf diese Magnetköpfe ausgeübten Kräfte gleich, wenn die Anlage punkte 32 und 33 der Hebel 5 und 6 an der Kurvenscheibe 2 parallel zu der Achse der Welle 1 verschoben werden; diese Bedingung wird durch die nachgiebige Kurvenscheibe 2 erfüllt.
Es ist offensichtlich, daß das gleiche Ergebnis auch durch eine entlang der Welle 1 verschiebbare starre Kurvenscheibe erhalten werden könnte. Natürlich liegt die Verwendung jedes Systems, mit dem gleiche Kräfte auf die Magnetköpfe 13 und 14 ausgeübt werden können, im Rahmen der Erfindung.
Pat en ta na pr üo he
209834/1094

Claims (10)

  1. Pa te ntä η Sprüche
    Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung von wenigstens einem Magnetkopf zu einem magnetischen Aufzeichnungsträger hin bei einem Gerät zum Schreiben und Lesen von Informationen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch eine Welle, die wenigstens eine Kurvenscheibe antreibt, wenigstens einen mit der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Arm, eine Feder, die mit ihrem einen Ende an dem Arm befestigt ist und am anderen Ende so an dem Magnetkopf angreift, daß sie diesen an den Aufzeichnungsträger in eine Schreib- oder Lesestellung annähern kann, eine Vorrichtung zur Steuerung der Drehung der Welle, eine Einrichtung zum Blockieren des Magnetkopfs in der Schreiboder Lesestellung und eine Einrichtung zur Freigabe des Magnetkopfes, damit dieser von dem Aufzeichnungsträger entfernt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger eine Magnetplatte ist, deren beide Seiten magnetisch sind, und daß jeder Seite der Platte ein Magnetkopf zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Mechanismus , mit dem gleiche Kräfte auf die beiden Magnetköpfe ausgeübt werden können, wenn diese in der Schreib- oder Lesestellung sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Ausübung der gleichen Kräfte auf die beiden Magnetköpfe durch die Kurvenscheibe gebildet ist, <3 ie in Bezug auf die Welle beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Aispruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene
    der Magnetplatte und mit ihren Längsachsen senkrecht zu der Achse der Welle angeordnet sind, und daß die Enden der Arme an den beiden Seiten der Kurvenscheibe an deren Umfang symmetrisch in Bezug auf deren Symmetrieebene anliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe ein nachgiebiges Rad ist, dessen unverforrabare Nabe in Bezug auf die Welle feststehend bleibt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme an den beiden Seiten der Kurvenscheibe über Steuerhebel anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine unter Vorspannung stehende Feder ist, die durch ihre Verbindung mit den Armen eine elastische Anordnung mit zweifacher Steifigkeit bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung der Drehung der Welle einen Elektromagnet enthält, der am Gestell des Schreib- und Lesegeräts befestigt ist und dessen drehbarer Anker mit einer am einen Ende der Welle angebrachten Kupplungseinrichtung zusammenwirken kann.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnt, daß die Einrichtung zum Blockieren des Magnetkopfes in der Schreib- oder Lesestellung eine magnetische Pille und eine an der Welle befestigte zweite Kurvenscheibe enthält, und daß der Umfang dieser Kurvenscheibe einen vorspringenden Abschnitt aufweist, der an seiner axialen Fläche mit der Pille in Kontakt kommen kann.
    209834/
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Freigabe des Magnetkopfes einen Hebel enthält, der fest mit einem von einem Elektromagnet ge s teuer te η Stab verbunden ist, daß der Hebel mit einec von der zweiten Kurvenscheibe getragenen Stift zusammenwirken kann, und daß eine Rückstel!rolle vorhanden ist, die mit der zweiten Kurvenscheibe an deren axialer Fläche in Berührung steht.
    209834/1094
DE19722205274 1971-02-05 1972-02-04 Vorrichtung zur Steuerung der Ver stellung von Magnetkopfen Withdrawn DE2205274A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7103902A FR2123927A5 (de) 1971-02-05 1971-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2205274A1 true DE2205274A1 (de) 1972-08-17

Family

ID=9071461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722205274 Withdrawn DE2205274A1 (de) 1971-02-05 1972-02-04 Vorrichtung zur Steuerung der Ver stellung von Magnetkopfen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3751603A (de)
JP (1) JPS581902Y2 (de)
BE (1) BE778847A (de)
CA (1) CA1011874A (de)
CH (1) CH560441A5 (de)
DE (1) DE2205274A1 (de)
FR (1) FR2123927A5 (de)
GB (1) GB1346374A (de)
IT (1) IT947287B (de)
NL (1) NL7201084A (de)
SU (1) SU448659A3 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3946439A (en) * 1975-01-31 1976-03-23 International Business Machines Corporation Recording apparatus for magnetic disks using both sides of the disk
USRE29380E (en) * 1975-01-31 1977-08-30 International Business Machines Corporation Recording apparatus for magnetic disks using both sides of the disk
GB1481370A (en) * 1975-10-03 1977-07-27 Burroughs Corp Magnetic recording apparatus for recording on both sides of a moving record member
US4058844A (en) * 1976-04-02 1977-11-15 Burroughs Corporation Low-mass short-stroke voice-coil actuator for integrated disk file module
US4208684A (en) * 1978-05-11 1980-06-17 International Business Machines Corporation Damper for constant load arm
US4202020A (en) * 1978-08-31 1980-05-06 International Business Machines Corporation Magnetic head load control system
JPS56163547A (en) * 1980-05-16 1981-12-16 Mitsubishi Electric Corp Tape recorder
JPS59501134A (ja) * 1982-05-17 1984-06-28 デイスクトロン,インク ヘッドリフト機構
JPS6157359U (de) * 1984-09-19 1986-04-17
US4794481A (en) * 1985-02-19 1988-12-27 Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. Apparatus for loading and driving an information recording medium encased in a cartridge
JP2536839B2 (ja) * 1985-09-21 1996-09-25 シチズン時計株式会社 磁気デイスクドライブの両面ヘツド支持機構

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131426B (de) 1960-02-01 1962-06-14 Sperry Rand Corp Magnettrommelspeicher
US3124789A (en) 1958-08-19 1964-03-10 Mounting device for multiple magnetic transducer assemblies

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1021302A (en) * 1963-02-12 1966-03-02 John Handley Improvements in or relating to cams
BE657769A (de) * 1963-12-31
GB1161634A (en) * 1966-03-30 1969-08-13 Shigeo Suzuki Magnetic Head Positioning and Track Indicating Device
US3445116A (en) * 1966-06-06 1969-05-20 Medical Data Services Inc Tape recorder/reproducer
US3477725A (en) * 1966-08-22 1969-11-11 Radio Mfg Co Inc Recording track indicating wheel for magnetic tape cartridge player
US3531788A (en) * 1968-09-30 1970-09-29 Information Storage Systems Apparatus for loading and unloading a slider assembly
US3651501A (en) * 1970-08-31 1972-03-21 Singer Co Transducer head actuator for magnetic disc memory

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124789A (en) 1958-08-19 1964-03-10 Mounting device for multiple magnetic transducer assemblies
DE1131426B (de) 1960-02-01 1962-06-14 Sperry Rand Corp Magnettrommelspeicher

Also Published As

Publication number Publication date
NL7201084A (de) 1972-08-08
BE778847A (fr) 1972-05-30
JPS581902Y2 (ja) 1983-01-13
FR2123927A5 (de) 1972-09-15
GB1346374A (en) 1974-02-06
US3751603A (en) 1973-08-07
JPS5597873U (de) 1980-07-08
IT947287B (it) 1973-05-21
CH560441A5 (de) 1975-03-27
CA1011874A (fr) 1977-06-07
SU448659A3 (ru) 1974-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440088A1 (de) Tischvorrichtung mit feineinstellung
DE2356345C2 (de) In eine Kassettenhalterung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes einsetzbare Bandkassette
DE2205274A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Ver stellung von Magnetkopfen
DE2455142A1 (de) Modularer servospurschreiber mit linearer lageeinstellung
DE3326349A1 (de) Steuerungsbetaetigung fuer eine reibungskupplung
DE2360054C3 (de)
DE2749976C2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE1954304B2 (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen eines spulenkoerpers am ende einer antriebsspindel
DE2925956C2 (de) Kassettengerät für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder
DE2416298A1 (de) Vorrichtung zum fuehren eines aufzeichnungstraegerbandes
DE2629267A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen draht-matrixdrucker
DE1062950B (de) Haltevorrichtung fuer zwei Aufzeichnungstraegerspulen
DE3329927C2 (de)
DE3448385C2 (de)
DE2132344A1 (de) Steuervorrichtung fuer Magnetkoepfe
DE3226718C2 (de)
DE2159201A1 (de) Vorrichtung zur Führung und Bewegung eines Lesekopfes
DE2653142A1 (de) Farbbandkassette
DE2132345A1 (de) Rotierender Typentraeger fuer eine Druckmaschine
DE4201636C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Aufzeichnungsblattes an der Druckwalze eines Farbdruckers
DE2554535A1 (de) Antrieb fuer die zugriffsvorrichtung eines datenspeicherstapels
DE3617278C2 (de)
DE2721806C2 (de) Lärmmindernde Feder für eine Scheibenbremse
DE1085344B (de) Magnettongeraet
DE102013105642A1 (de) Haltebremse

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: G11B 5/54

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant