DE2356345C2 - In eine Kassettenhalterung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes einsetzbare Bandkassette - Google Patents

In eine Kassettenhalterung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes einsetzbare Bandkassette

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DE2356345C2
DE2356345C2 DE2356345A DE2356345A DE2356345C2 DE 2356345 C2 DE2356345 C2 DE 2356345C2 DE 2356345 A DE2356345 A DE 2356345A DE 2356345 A DE2356345 A DE 2356345A DE 2356345 C2 DE2356345 C2 DE 2356345C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine Kassettcnhalterung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe gerätes einsetzbare Bandkassette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Bandkassette mit Kassettenhalterung dieser Bauart ist in der CH-PS 4 61 831 beschrieben und dargestellt. Bei der bekannten Ausgestaltung ragt aus der Bandkassette ein Gleitteil unter Vorspannung durch eine Feder nach außen, das innerhalb des Gehäuses der Bandkassette angeordnet ist und die Wickelspule gegen
die obere Gehäusewand drückt. Hierdurch ist bei.einer aus der Kassettenhalterung herausgenommenen Bandkassette durch Reibschluß sichergestellt, daß die Wikkelspule sich nicht verdreht Bei der bekannten Ausgestaltung wird das Gleitteil durch eine Nabe mit einem radialen Flansch gebildet, auf der die Wickelspule angeordnet ist. Die Nabe ist auf einem Lagerring gelagert, der einstückig von der unteren Wand des Kassettengehäuses ausgeht und eine Querwand aufweist, die der Abstützung der das Gleitteil vorspannenden Feder dient
Bei der bekannten Ausgestaltung handelt es sich um eine Bandkassette, deren Bandwickel an einer von der Wickelrolle entfernten Stelle durch eine Druckrolle angetrieben wird, deren Welle quer zur Achse der Wickelspule gerichtet ist
Diese bekannte Ausgestaltung ist schon deshalb nachteilig, weil aufgrund der Ausbildung des Gleitteiles als Nabe nicht nur eine komplizierte Bauform "der betreffenden Einzelteile, sondern auch eine verhäiinisir.ä-Big große Bauweise vorgegeben ist Darübchinaus ist diese bekannte Ausgestaltung für einen direkten axialen Antrieb der Wickelspule nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette mit Kassettenhalterung der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß bei Gewährleistung eines direkten axialen Antriebes der Wickelspule diese mit einfachen Mitteln nicht nur in einer bestimmten Lage zu halten ist, wenn die Bandkassette aus der Kassettenhalterung entnommen ist sondern daß auch ein sicherer Betrieb (Aufnahme oderAbspielen) sichergestellt ist, wenn die Bandkassette in die Kassettenhalterung eingesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht den Einsatz einfacher und wenig Raum beanspruchender Teile, wobei die Wickelspule direkt axial angetrieben wird. Ansteiie des bekannten Gleitteiles in Form einer Nabe kommt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lediglich ein Stift zum Einsatz, der eine sog. fliegende Lagerung ermöglicht, d. h. in der abgehobenen Position der Wickelspule deren Anlage an der Schulter der Bandantriebseinrichtung und in der nicht abgehobenen Position der Wickelspule den Reibschluß zwischen letzterer und der zweiten Gehäusewand gewährleistet In der in die Kassettenhalterung eingeschobenen Position der Bandkassette wird die Funktion des Stiftes durch den vorhandenen Niederhalter unterstützt, der auf den Stift zu wirken vermag, weil letzterer durch die erste so Gehäusewand der Bandkassette nach außen ragt. Die Ausgestaltung des Gleitteils in Form eines Stiftes ermöglicht sowohl radial als auch axial bei der Wickelspule geringe Abmessungen, wobei diese nicht nur auf den Stift selbst, sondern auch in günstiger Weise auf den Innendurchmesser der Wickelspule Einfluß nehmen.
Es ist zwar bei den aus US-PS 26 12 565 und GB-PS 12 88 470 entnehmbaren Ausgestaltungen auch bei einem direkten axialen Antrieb der Wickelspule möglich, letztere von der Wandung der Kassette abzuheben, jedoch ist eine Lagerungsunterstützung der abgehobenen Wickelspule durch einen Niederhalter an der Kassettenhalterung nicht möglich. Außerdem werden bei diesen bekannten Ausgestaltungen verhältnismäßig große Bauteile (hohle Kappe, Blattfeder) verwendet, die nicht nur eine größere Bauweise erzwingen, sondern die auch aufgrund der größeren radialen Abmessungen die freie Drehbarkeit der Wickelrpule vermehrt behindern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Draufsicht ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät mit einer selbsttätigen Bandladevorrichtung;
F i g. 2 vergrößert in Draufsicht eine erfindungsgemäße Bandkassette im horizontalen Schnitt;
F i g. 3,4 und 5 das Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät in der Vorderansicht teilweise im vertikalen Schnitt wobei eine erfindungsgemäße Bandkassette im Kassettenhalter in mehreren Stellungen dargestellt ist;
F i g. 6 eine Einzelheit der Bandkassette in vergrößertem Maßstab und im Schnitt;
F i g. 7 eine andere Ausführungsform der Einzelheit gemäß F ig. 6;
F i g. 8 und 9 in vergrößertem M-~?stab und im vertikalen Schnitt Teüansichten eines Kassfittenhalters gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wobei der Kassettenhalter in seiner Kassettenaufnahme- und Betriebsstellung gezeigt ist
Aus F i g. 1 ergibt sich, daß ein Kassetten-Videobandaufnahme- und Wiedergabegerät 20, auf welches die Erfindung angewendet werden kann, eine selbsttätige Bandladevorrichtung 30 von der in der US-Patentschrift 37 40 495 beschriebenen Art haften kann. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, daß die Erfindung ebenso auf andere magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeräte angewendet werden kann, bei weichen das Magnetband von einer oder mehreren Spulen innerhalb eines Kassettengehäuses getragen wird, das von einem Kassettenhalter aufgenommen wird, um die Kassette in eine Betriebsstellung zu einem Spulenantriebselement für jede Spule und mit Bezug auf einen oder mehrere magnetische Wandler oder Magnetköpfe zur Aufnahme und/ oder Wiedergabe von Signalen auf dem Band entweder innerhalb des Kassettengehäuses oder auf dem aus dem Kcjsettengehäuse herausgezogenen und zumindest teilweise um eine Führungstrommel herumgewickelt zu bringen, der der Kopf bzw. die Köpfe zugeordnet sind.
Das Kassetten-Videobandaufnahmegerät 20 wird nachfolgend nur so weit beschrieben, als es zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist. Wie schematisch dargestellt ist ein Chassis 21 mit einem Kassettenhalter 22 vorgesehen, der auf dem vorderen Teil der Chassis zur Aufnahme und Halterung einer Kassette 23 angeordnet ist, die ein Magnetband enthält. Wie gezeigt, ist das Gerät 20 ferner mit einer Bandführungstrommel 24 ausgerüstet, die in geeigneter Weise über dem hinteren Teil des Chassis 21 gelagert ist und einen Umfangsschlitz begrenzt, in welchem ein oder mehrere Drehkopf (nicht gezeigt) frei liegen, um das Magnetband abzutasten, wenn das Letztere um einen bestimmten Betrag des Umfangs der Trommel 24 herumgewickelt wird.
Das Magnetband T ist zum Wickeln um eine Abwikkelspule 25 und eine Aufwickel- bzw. Aufnahmespule 26 gezeigt, welche Spulen innerhalb der Kassette 23 drehbar sind, und das Band Γ erstreckt sich üoer Führungsstifte 27 und 28, die auf entgegengesetzten Seiten einer öffnung 29 angeordnet sind, welche am hinteren Teil der Kassette 23 vorgesehen ist, so daß ein Abschnitt Ti des Bandes, der sich zwischen den Spulen 25 und 26 erstreckt, an der Kassettenöffnung 29 freiliegt.
Weitere wesentliche Teile der selbsttätigen Bandladevorrichtung 30 sind ein Träger 31 beispielsweise in
Form eines kreisförmigen Ringes, der sich um die Trommel 24 herum erstreckt und durch einen Gleichstrom-Umkehrmotor 33 wahlweise in beide Drehrichtungen antreibbar ist, ein Bandanlageelement 35, das durch eine Armanordnung 36 auf dem Trägerring 31 so gelagert ist, daß es sich mit dem letzteren während der Drehung des Trägers 31 bewegt, eine gekrümmte Kurvenplatte 37 zur Betätigung der Armanordnung 36, welche zweckmäßig mit Bezug auf das Chassis feststehend so angeordnet ist, daß sie sich längs eines Teils des Kurvenringes 31 erstreckt und von dem letzteren nach vorne bis in die Nähe des Kassettenhalters 22 divergiert, Führungsstifte 39,39' sowie eine Klemmrollenanordnung 40' mit einer Antriebsrolle 41 zur Bildung einer Bandwickel-Schleife L. Weitere Einzelheiten der Bandladevorrichtung werden hier nicht beschrieben.
Aus F i g. 3,4 und 5 ergibt sich, daß der Kassettenhaltcr 22 nine Bss:sp!s::s 56, Seitenwinde 57, die sich von den entgegengesetzten Seitenkanten der Basisplatte 56 nach oben erstrecken, und ein Querstück 58 besitzt, das sich zwischen den Seitenwänden 57 und im Abstand von der Basisplatte 56 um einen Betrag erstreckt, der wesentlich größer als die Höhe des Kassettengehäuses 50 ist, sodaß dieses einen beträchtlichen Abstand von der oberen Wand 51 hat, wenn das Kassettengehäuse auf der Basisplatte 56 aufruht. Von den Seitenwänden 57erstrecken sich elastische Clips 59, beispielsweise aus Federmetall, nach innen, die gleitbar auf der oberen Wand 51 des Kassettengehäuses aufliegen. Diese elastischen Clips 59 belasten das Kassettengehäuse 50 elastisch nach unten gegen die Basisplatte 56 nachdem das Kassettengehäuse gleitend in den Halter 22 durch die offene Vorderseite des letzteren eingeführt worden ist.
Zur gegenüber dem Chassis 21 beweglichen Anordnung des Halters 22, nämlich zwischen seiner Kassettenaufnahmesteilung (F i g. 31 in welcher er angehoben ist oder an seiner Basisplatte 56 einen relativ großen Abstand vom Chassis 21 hat, und seiner Arbeits- oder abgesenkten Stellung (Fig.5), in welcher die Basisplatte 56 einen relativ kleineren Abstand vom Chassis 21 hat, sind die Seitenwände 57 des Halters 22 mit Bolzen 60 versehen, die sich von diesem nach außen erstrecken und in Schlitzen 61 gleitbar sind, welche in Stützen 62 vorgesehen sind, die sich senkrecht zum Chassis 21 erstrecken und an dieser befestigt sind.
Zur Feststellung des Kassettengehäuses 50 im Halter 22 in der Richtung parallel zur Seite des Gehäuses 50, längs welcher sich die öffnung 29 erstreckt, weist die Bodenwand 52 des Kassettengehäuses einen Führungsschlitz bzw. eine Nut 63 (Fig. 1 und 2), die sich rechtwinkelig zu dieser Seite des Gehäuses vom Ausschnitt 54 aus erstreckt und benachbart dem Ausschnitt vorzugsweise mit einem divergierenden Endteil 63a ausgebildet ist, und es weist die Basisplatte 56 des Halters 22 eine längliche Rippe bzw. einen Vorsprung 64 (F i g. 3,4 und 5) auf, der gleitbar mit dem Schlitz bzw. der Nut 63 in Eingriff steht, wenn das Kassettengehäuse in den Halter eingeführt wird Zur Halterung oder Positionierung des Kassettengehäuses 50 in der Richtung längs des Schlitzes bzw. der Nut 63, d. h. in der Richtung senkrecht zu derjenigen Seite des Kassettengehäuse 50, längs welcher sich die öffnung 29 erstreckt, ist die Basisplatte 56 des Halters 22 mit Anschlägen oder Nasen 65 (Fig.!) versehen, die sich von deren der Führungstrommel 24 des Videobandgerätes 20 zugekehrten Kante nach oben erstrecken und einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie am Kassettengehäuse 50 benachbart dem entgegengesetzten Ende der öffnung 29 anliegen. Ferner kann diejenige Kante der Basisplaite 56, die den Anschlägen 65 abgekehrt ist, mit einem abstehenden Flansch 66 versehen sein, über welchen das Kassettengehäuse 50 in den Halter 22 eingeführt wird. ' Dieser Steg 66 kann an derjenigen Seite des Kassettengehäuses 50 zur Anlage kommen, die der öffnung 29 ' abgelegen ist, wenn das Gehäuse 50 an den Anschlägen 65 zur Anlage kommt, um das Kassettengehäuse gegen eine Bewegung in der Richtung des Schlitzes bzw. der
to Nut 63 mit Bezug auf den Halter 22 zu halten.
Wie nachstehend näher beschrieben wird, ist die Erfindung mit besonderem Vorteil auf ein Koffer-Videobandgerät anwendbar, deren Bandkassetten 23 vorzugsweise kleinere Gehäuse als solche Bandkassetten haben, t
die zur Verwendung mit einem stationären Videobandgerät bestimmt sind. Daher haben die Anschläge 65 und > der Steg 66 des Halters 22 des Koffer-Videobandgerätes einen Abstand voneinander, welcher der relativ klei- Ii nen Abmessung des Gehäuses 50 der Bandkassette ent spricht, die zur Verwendung mit dem Koffer-Video bandgerät bestimmt ist, während der Halter 22' eines ! stationären Videobandgerätes, das in Fig.2 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, für seine Nasen 65' und seinen Steg 66' einen größeren Abstand voneinander
hat, damit zwischen diesen die relativ größeren Bandkassetten aufgenommen werden können. Es ist jedoch wünschenswert, die relativ kleineren Bandkassetten 23 der Verwendung in einem stationären Videobandgerät anpassen zu können, für welchen Zweck ein Kassetten-
positionierglied 67 (F i g. 2) zur lösbaren Befestigung an derjenigen Seite des Kassettengehäuses 50 vorgesehen ι ist, die der öffnung 29 abgekehrt ist. Das dargestellte ', Kassettenpositionierglied 67, das aus einem elastischen Kunststoff geformt sein kann, weist einen länglichen
Teil 68 mit elastischen Armen 69 auf, die sich von dessen entgegengesetzten Enden aus erstrecken und mit klauenartigen Ansätzen 70 enden, welche mit geeignet angeordneten öffnungen 71 in der Umfangswand 53 des Kassettengehäuses in Eingriff gebracht werden können.
Wenn die Arme 69 zueinander gebogen werden können, können die klauenartigen Ansätze 70 aus den öffnungen 71 zurfxkgezogen werden, um das Kettenpositionierglied 67 vom Kassettengehäuse 50 abnehmen zu können, damit die Kassette 23 wieder zur Aufnahme im Halter 22 des Koffer-Videobandgerätes angepaßt ist Wenn die Kassette 23 in einem stationären Videobandgerät verwendet werden soll, wird das Kassettenpositionierglied 67 auf dem Kassettengehäuse 50 angeordnet, wie mit unterbrochenen Linien in Fig.2 gezeigt, und
so am Steg 66' des Halters 22' zur Anlage gebracht, am das Kassettengehäuse gegen die Haltenasen bzw. -Anschläge 65' zu halten.
Daher wird beim Einführen der Kassette 23 in den Halter 22 oder 22' das Kassettengehäuse 50 festgehal ten, um sicherzustellen, daß infolge der Bewegung des Halters 22 in seine Arbeits- oder abgesenkte Stellung das Bandanlageelement 35 sich in denAusschnitt 54 zwi- : sehen den Bandpositioniergliedern 49 an der Innenseite des Bandabschnittes 71 erstreckt Die richtige Anlage des Gliedes 35 der Bandladevorrichtung 30 am Bandabschnitt T\ in der Kassette 23 erfordert jedoch ferner, daß dieser Bandabschnitt und damit die Spulen 25 und 26, zwischen welchen er sich erstreckt sich in einer genau bestimmten Höhe mit Bezug auf das Chassis 21 befindet
wenn der Halter 22 in seiner Arbeitsstellung ist Eine solch genaue Bestimmung der Höhe der Spulen 25 und 26 ist ferner von kritischer Bedeutung, um die richtige Abtastung der Schrägspuren auf dem Band durch den
Drehkopf bzw. die Drehköpfe der Führungstrommel 24 während der Aufnahme- oder Wiedergabevorgänge des Videobandgerätes 20 sicherzustellen. Die genaue Bestimmung der Höhe der Spulen 25 und 26 mit Bezug auf das Chassis 21 kann nicht zuverlässig dadurch hergestellt «»erden, daß das Kassettengehäuse 50 festgestellt wird, o? die Spulen 25 und 26 zwischen den Wänden 51 und 52 axial verlagerbar sind, und sich von diesen (F i g. 5) während des Betriebs des Videobandgerätes 20 in Abstand befinden. Daher wird erfindungsgemäß, wenn der Halter 22 in seine abgesenkte oder Arbeitsstellung bewegt wird, die Höhe der Spulen 25 und 26, die in dem Gehäuse einer Kassette 23 innerhalb des Halters 22 enthalten sind, durch Spulenantriebsorgane 72 und 73 (F i g. 3, 4 und 5) bestimmt, die sich vom Chassis 21 aus erstrecken und durch hierfür vorgesehene öffnungen 74 und 75 in der Grundplatte 56 sowie durch öffnungen 76 und 77 in der Bodenwand 52 des Gehäuses 50 in Eingriff mit den Spulen 25 und 26 treten können.
Wie sich insbesondere aus F i g. 5 für das Spulenantriebsorgan 72 ergibt, besitzt jedes Spulenantriebsorgan
72 und 73 einen hohlen stufenförmigen zylindrischen Körper 78, der nach unten offen ist und eine Welle 79 enthält, die in einem Lagerhalter 80 gelagert ist, welcher auf dem Chassis 21 befestigt ist. Die Welle 79 wird im Lagerhalter 80 durch eine Scheibe 81 gehalten, die am unteren Ende der Welle 79 befestigt ist und auf einem Längslager 82 eines verstellbaren Trägers 83 innerhalb des Halters 80 aufruht. Wie ersichtlich, kann die axiale Stellung jedes drehbaren Spulenantriebsorgans 72 bzw.
73 mit Bezug auf das Chassis 21 dadurch verändert werden, daß das jeweilige Spurlager 83 verstellbar wird.
Der stufenförmige zylindrische Körper 78 jedes der Spulenantriebsorgane 72 und 73 besitzt, wie in F i g. 3 gezeigt, einen oberen Endteil 78a von verringertem Durchmesser mit einer abgeschrägten Endkante, einen zwischenliegenden Teil 7Sb von größerem Durchmesser als der Endteil 78a zur Bildung einer nach oben gerichteten ringförmigen Auflageschulter 78c zwischen beiden und einen unteren Endteil oder Mantel 7Sd, der wahlweise mit einem geeigneten Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht werden kann, um die Drehung des Antriebsorgans 72 bzw. 73 zu regeln. Ferner steht ein Kupplungsstift 84 von der Endfläche des Körpers 78 ab, der sich in einem radialen Abstand von der Drehachse des letzteren befindet.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist jede der Spulen 25 und 26, wie gezeigt, eine hohle Spulennabe 85 mit einem radialen Flansch 86 auf, der sich von dem unteren Ende der Nabe nach außen erstreckt, d. h. von demjenigen Ende, das der Kassettengehäusewand 52 benachbart ist, und eine Endwand 87 erstreckt sich quer über den entgegengesetzten oder oberen Endteil der Nabe 85, so daß die letztere einen nach unten offenen Sockel 88 begrenzt der zur Aufnahme des Endteils 78a des jeweiligen Spulenantriebsorgans 72 bzw. 73 (F i g. 3) bemessen ist An dem oberen Ende der Nabe 85 ist ein oberer Flansch 89 in geeigneter Weise befestigt so daß das Band Tauf die Nabe 85 zwischen den Flanschen 86 und 89 aufgewickelt werden kann. In der Endwand 87 der Nabe 85 sind eine oder mehrere Öffnungen oder Ausnehmungen 90 vorgesehen, die sich in einem Abstand von der Drehachse der Spule im jeweiligen Spuienantriebsorgan 72 bzw. 73 befinden, ähnlich wie der Kupplungsstift 84, so daß, wenn der Endteil 78a des Spulenantriebsorgans in den Sockel 88 eingesetzt wird, der Kupplungsstift 84 in eine Öffnung oder Ausnehmung 90 eingreift wodurch die Spule mit dem jeweiligen Spulenantriebsorgan zur Drehung gekuppelt wird. Die Tiefe des Sockels 88 wird so gewählt, daß sie etwas größer als die axiale Abmessung des Endteils 78a jedes Spulenantriebsorgans 72, 73 ist, so daß das offene Ende der Nabe 85 auf der ringförmigen Auflageschulter 78c dann zur Auflage kommt, wenn noch ein Spiel zwischen der oberen Endfläche des Körpers 78 und der Wand 87 der Nabe 85 besteht (F i g. 4 und 5).
Wie bereits erwähnt, sind die Spulen 25 und 26 lose im
ίο Kassettengehäuse 50 angeordnet, d. h. jede Spule hat eine axiale Abmessung, die kleiner als der Abstand zwischen den Gehäusewänden 51 und 52 ist, so daß sie innerhalb des Gehäuses 50 axial verlagerbar und drehbar ist. Um jede der Spulen 25 und 26 im Gehäuse 50 mit dem offenen Ende des Sockels 80 im wesentlichen in Ausrichtung mit der jeweiligen öffnung 76 bzw. 77 in der Wand 52 lose zu halten, kann der Flansch 89 jeder Spule eine Mittelöffnung 91 (F ι g. b) haben, welche einen Ansatz 92 lose einnimmt, der an der Innenfläche der Kassettengehäusewand 51 ausgebildet ist. Die genaue Höhe des Kassettengehäuses 50 mit Bezug auf das Chassis 21, wenn der Halter 22 in seine Arbeitsstellung (F i g. 5) bewegt wird, wird vorzugsweise durch Kassettenhaltebolzen 93 bestimmt, die von der Chassis 21 unter dem Halter 22 abstehen und mit öffnungen 94 in der Basisplatte 56 (F i g. 3 und 4) ausgefluchtet sind. Wenn der Halter 22 in seine abgesenkte bzw. Arbeitsstellung bewegt wird, erstrecken sich die oberen Endteile der Bolzen 93 durch die jeweiligen öffnungen 94 und greifen an der Kassettengehäusewand 52 an, um das Kassettengehäuse 50 etwas von der Basisplatte 516 des Halters (F i g. 5) entgegen der Kraft der Federclips 59 wegzubewegen. Die Höhe der ringförmigen Aufiageschultern 78c an den Spulenantriebsorganen 72 und 73 ist mit Bezug auf die Höhe der oberen Endflächen der Bolzen 93 so gewählt, daß bei in seiner ArbeiiSSieüüfig (F i g. 5) befindlichem Halter 22 der Flansch 86 jeder auf der jeweiligen Schulter 78c gelagerten Spule sich von der auf den Bolzen 93 aufgelagerten Kassettengehäusewand 52 etwas in Abstand befindet. Ferner befindet sich in der erwähnten Arbeitsstellung des Halters 22 der Flansch 89 jeder Spule im Abstand von der Kassettengehäusewand 51. Die Wände 51 und 52 setzen daher der Drehung der Spulen 25 und 26 mit Bezug auf die Spulenanlriebsorgane 72 und 73 keinen Reibungswiderstand entgegen.
Die vorangehend beschriebene Anordnung bestimmt in zureichender Weise die Höhe der Spulen 25 und 26 mit Bezug auf das Chassis 21, so lange die letztere im wesentlichen waagrecht bleibt und keinen Schlagen oder Stoßen wie beispielsweise in einem stationären Videobandgerät ausgesetzt wird. Im Falle eines Koffer-Videobandgerätes kann das Letztere bei in einer vertikalen Lage oder in einer anderen nicht horizontalen Ausrichtung befindliche Chassis 21 betrieben werden und es kann das Koffer-Videobandgerät Schlägen oder Stoßen im Gebrauch ausgesetzt werden, in welchem Falle sich die Spulen 25 und 26 axial mit Bezug auf das Kassettengehäuse 50 in der Richtung von den jeweiligen Aufiageschultern 78c weg bewegen können, wodurch die Höhe der Spulen 25 und 26 mit Bezug auf die Chassis 21 verändert wird.
Erfindungsgemäß wird jede der Spulen 25 und 26 fest in der durch die ringförmige Aufiageschuiter 78c an dem jeweiligen Antriebsorgan 72 bzw. 73 bei der Bewegung des Halters 22 in seine Arbeitsstellung (Fig.5) bestimmt Dieser Zweck wird dadurch erreicht daß die Kassette 23 mit einem schwimmenden Glied in Form
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eines Stiftes 95 für jede der Spulen 25 und 26 versehen Wie insbesondere in F i g. 4 gezeigt, ist bei der vorlie-
wird. Jeder Stift 95 (F ig. 6) weist einen Schaft 96 auf, der genden Ausführungsform der Erfindung jede Nieder-
sich gleitbar durch eine Bohrung 97 erstreckt, welche in haltevorrichtung 103 mit einem Plunger 104 versehen,
dem jeweiligen Ansatz 92 zentriert ist, und einen Kopf der in einem begrenzten Maße in einem Gehäuse 105
98 mit einer der Wand 87 der jeweiligen Spule am inne- 5 axial gleitbar ist, welches von dem Querstück 58 des
ren Ende des Schaftes 96 zugekehrten ebenen Fläche. Halters 22 nach unten absteht und einen Kopf oder ein
Eine Schraubtnfeder 99 befindet sich in einer Aushöh- Lagerelement 106 am äußeren Ende des Plungers 104
lung 100 des Ansatzes 92 um den Schaft 96 herum und aufweist, das mit dem entsprechenden Stift 95 fluchtet,
stützt sich gegen den Kopf 98 ab, um den Stift 95 norma- Um den Plunger 104 herum ist eine Schraubenfeder 107
!erweise in seine zurückgezogene Stellung (F i g. 3 und io zwischen dem Gehäuse 105 und dem Kopf 106 angeord-
6) zu belasten, in welcher sich das äußere Ende 96a des net, wodurch der letztere in Richtung auf die Basisplatte
Schaftes % von der Außenfläche der Kassettengehäuse- 56 in die in F i g. 3 und 4 gezeigte Stellung belastet wird,
wand 51 in Abstand nach innen befindet. Jeder Stift 95 in welcher sich der Kopf 106 in einem beträchtlichen
ist mit der jeweiligen Spule 25 bzw. 26 axial gekuppelt, Abstand von der Wand 51 des Kassettengehäuses 50
so daß er sich mit der letzteren axial bewegt, welche is befindet, wenn das Letztere in den Halter 22 eingesetzt
axiale Kupplung vorzugsweise mit Hilfe einer Längsla- ist.
geranordnung erzielt wird, die im wesentlichen Punkt- Wie ersichtlich, findet, wenn eine in den Halter 22
kontakt hat, so daß der Reibungswiderstand gegen Dre- eingesetzte Kassette 23 in Richtung auf das Chassis 21
hung der Spule auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Bei bewegt wird, im Verlauf der Bewegung des Halters 22 in
der Ausführungsform nach F i g. 3 bis 6 wird das Längs- 20 seine Arbeitsstellung das Aufsitzen der Spulennaben 85
lager durch ein Kugellager 101 gebildet, welches in ei- auf den Schultern 78c der Spulenantriebselemente 72
ner Aushöhlung 102 sitzt, die in der Mitte der Endwand und 73 statt, bevor die Gehäusewand 52 auf den Bolzen
87 der Spulennabe vorgesehen ist, welches Kugellager 93 (F i g. 4) zur Auflage kommt, und es beginnt die axiale
Punktberührung mit der ebenen Fläche des Kopfes 98 Verlagerung der Spulen 25 und 26 von der Wand 52 weg
am Stift 95 hat. 25 sowie die begleitende Bewegung der Stifte 95 in ihre
Bei der in F i g. 7 dargestellten abgeänderten Längsla- überstehenden Stellungen. Bei der weiteren Bewegung geranordnung weist die Endwand 87'der Nabe 85' der des Halters 22 in seine Arbeitsstellung wird die Verlage-Spule 25' einen mittigen Vorsprung bzw. ein Nippel 10Γ rung der Stifte 95 in ihre überstehenden Stellungen zu auf, der im wesentlichen einen Punktkontakt mit der Ende gebracht, und es kommt das Kassettengehäuse 50 ebenen Fläche des Kopfes 98 an dem zugeordneten Stift 30 an den Bolzen 93 zur Anlage, so daß es von der Basis-95 hat. platte 56 des Halters (F i g. 5) wegbewegt wird, was zur
In jedem Falle, d. h. mit der Längslageranordnung Folge hat, daß die überstehenden Enden 96a der Stifte nach F i g. 3 bis 6 oder nach F i g. 7 ist die Bewegung des 95 an den Köpfen oder Lagerelementen 106 der entStiftes 95 in seine zurückgezogene Stellung mit Hilfe sprechenden Niederhaltevorrichtungen 103 zur Anlage der Feder 99 von einer axialen Verlagerung der jeweili- 35 kommen. Wenn sich der Halter 22 in seiner Arbeitsstelgen Spule 25 bzw. 26 gegen die Wand 52 des Kassetten- lung befindet, werden durch die Federn iö7 der Niedergehäuses begleitet. Daher wird, wenn die Kassette 23 haltevorrichtungen 103 die Spulen 25 und 26 fest gegen nicht in Gebrauch ist. der Flansch 86 jeder Spule gegen die Schultern 78c an den Spulenantriebsorganen 72 und die benachbarte Wand 52 (F i g. 3) belastet, weiche An- 73 gepreßt, selbst wenn das Chassis 21 vertikal oder lage der Drehung der Spulen 25 und 26 und dem unbe- 40 umgekehrt zu der in Fig.3 bis 5 gezeigten Stellung absichtigten Lockern des auf diese aufgewickelten Ban- angeordnet ist Die Höhe der Spulen 25 und 26 ist daher des einen Reibungswiderstand entgegengesetzt. Wenn in einem Videobandgerät, das im Gebrauch tragbar sein gewünscht, kann die Innenfläche der Wand 52 mit einem kann, zuverlässig festgelegt Ferner ist zu erwähnen, daß Reibungsmaterial beschichtet werden, zumindest in den die Niederhaltevorrichtungen 103 niemals an dem Kas-Bereichen, die mit den Flanschen 86 der Spulen 25 und 45 settengehäuse 50 anliegen, so daß Angaben oder Kenn-26 zusammenfallen, um die Bremswirkung der Anlage zeichen, die auf die Wand 51 des Kassettengehäuses der Flansche 86 an der Wand 52 verstärken. aufgedruckt oder in anderer Weise aufgebracht sind.
Wenn jedoch die Spulen 25 und 26 von der Kassetten- nicht verkratzt oder beschädigt werden können,
gehäusewand 52 aufgrund der Bewegung des Halters 22 Abgesehen von der sicheren Festlegung der Höhe der in seine Arbeitsstellung, wie beschrieben, axial wegver- 50 Spulen 25 und 26 während des Betriebs des Videobandlagert werden, verursacht die begleitende axiale Verla- gerätes 20, gewährleisten die Niederhaltevorrichtungen gerung der jeweiligen Stifte 95 eine Bewegung der letz- 103 des Halters 22 in Zusammenwirkung mit den Stiften teren in überstehende Stellungen (F i g. 4 und 5\ in wel- 95 der Kassette 23, daß sich in einem Koffervideobandchen die äußeren Enden 96a der Schäfte 96 wesentlich gerät die Spulen 25 und 26 auf den entsprechenden Spuüber die Außenfläche der Kassettengehäusewand 51 55 lenantriebsorganen 72 und 73 nicht axiai bewegen, was hinausragen. ein Austreten der Kupplungsstifte 84 aus den zugeord-
Ferner ist erfindungsgemäß der Kassettenhalter 22 neten öffnungen oder Ausnehmungen 90 der Spulen
des Videobandgerätes 20 mit einer Niederhaltevorrich- zur Folge haben würde. Die drehbare Kupplung der
tung 103 für jede der Spulen 25 und 26 versehen. Jede Spulen 25 und 26 mit den Spulenantriebsorganen 72 und
Niederhaltevorrichtung 103 ist im Halter 22 so angeord- 60 73 ist daher ohne Rücksicht auf die Ausrichtung auch
net daß sie sich von der Wand 51 eines Kassettengehäu- des Koffer-Videobandgerätes 20 während des Betriebs
ses 50 im Kassettenhalter (F i g. 3) in Abstand befindet des letzteren sichergestellt
und an dem jeweiligen Stift 95 in der überstehenden Aus F i g. 8 und 9, die eine weitere Ausführungsform Stellung des letzteren (F i g. 5) für das Zusammenwirken der Erfindung darstellen, ergibt sich, daß die Kassette 23 mit dem Spulenantriebsorgan 72 bzw. 73 zur Anlage 65 dieser Ausführungsform die gleiche wie die vorangekommen kann, um die gewünschte axiale Lage bzw. die hend beschriebene ist und daß der Kassettenhalter 122 Höhe der jeweiligen Spule mit Bezug auf das Chassis 2t dem vorangehend beschriebenen Kassettenhalter 22 festzulegen. ähnlich ist und von diesem nur hinsichtlich seiner Nie-
derhaltevcrichtungen 103' abweicht, welche die vorangehend beschriebenen Vorrichtungen 103 ersetzen. Jede Niederhaltevorrichtung 103' ist mit einem Plunger 104' dargestellt, der zur begrenzten axialen Bewegung mit Bezug auf sein Gehäuse 105' angeordnet ist und einen Kopf 106' aufweist, an dem der jeweilige Stift 95 in der überstehenden Stellung des letzteren zur Anlage kommen kann. Der Plunger 104' ist jedoch normalerweise durch eine Feder 107' innerhalb des Gehäuses 105' in Richtung vom Stift 95 weg, d. h. von der Basisplatte 56 des Halters 22 (F i g. 8) weg, belastet, wodurch das Spiel zwischen jeder Niederhaltevorrichtung 103' und der Wand 51 des Kassettengehäuses 50 beim Einsetzen und bei der Entnahme der Kassette mit dem Halter 22 in der angehobenen oder Kassettenaufnahmestellung vergrößert wird.
Jede Spulenhaltevorrichtung 103' weist ferner eine Hebelarmanordnung 108 auf, die bei einer Bewegung des Halters ?2 in seine Arbeitsstellung (F i g. 9) eine Federkraft auf den zugeordneten Plunger 104' ausübt, welche die Kraft der Feder 107' überwindet und den Plunger 104' in Richtung auf die Basisplatte 56 in eine Stellung bewegt, in welcher sein Kopf 106' an dem entsprechenden Stift 95 in der überstehenden Stellung des letzteren anliegen kann. Wie gezeigt, besitzt die Hebelarmanordnung 108 einen ersten und einen zweiten Hebelarm 109 bzw. 110, die miteinander bei 111 gelenkig verbunden sind. Der Zapfen 111 ist. von einer Torsionsfeder 112 umgeben, um den Hebelarm 110, bezogen auf die Zeichnung und auf den Hebelarm 109 um Uhrzeigersinn zu belasten. Eine somit mögliche Knickbewegung der Hebelanordnung 108 ist durch den Anschlag einer Verlängerung 113 des Hebelarms 110 gegen den Hebelarm 109 begrenzt (Fig.8). Die Hebelarmanordnung 108 ist zwischen den Enden des Hebelarms 109 auf einem Zapfen 114 schwenkbar gelagert, der von einer Halterung 115 getragen wird, welche von dem Querstück 58 zwischen dem Gehäuse 105' der entsprechenden Niederhaltevorrichtung 103' und der benachbarten Seitenwand 57 des Halters 22 nach unten gerichtet ist. Die Hebelarmanordnung 108 ist in der Längsrichtung so bemessen, daß der freie Endteil 109a des Hebelarms 109 einen Schlitz 116 im Gehäuse 105' zwecks Anlage an dem Ende des Plungers 104' durchragt, während der freie Endteil 110a des Hebelarms 110 einen Schlitz 117 in der benachbarten Seitenwand 57 zwecks Anlage an einem Anschlag 118 nach außen durchragt, der beispielsweise durch das obere Ende der benachbarten Abstützung 62, wie gezeigt, gebildet wird. Wie ersichtlich, ragt der Anschlag 118 in die Bahn, längs welcher der Endteil 110a der Hebelarmanordnung 108 sich bei der Bewegung des Halte« 22 in seine Arbeitsstellung bzw. zum Chassis bewegt
Wenn sich der Halter 22 in seiner angehobenen oder Kassettenaufnahmestellung befindet, ist jede Niederhaltevorrichtung 103' in der in Fig.8 gezeigten Stellung, wobei der Kopf 106' ihres Plungers 104' gegen das Gehäuse 105' mit einem verhältnismäßig großen Abstand von der Basisplatte 56 gehalten wird, um ein maximales Spiel bzw. einen maximalen Abstand von der oberen Wand 51 des Kassettengehäuses zu erhalten, wenn das Letztere in den Halter 22 eingeführt bzw. aus diesem entnommen wird, wobei sich die Stifte 95 der Kassette 23 in ihren zurückgezogenen Stellungen befinden. Ferner wirkt das Ende des Plungers 104' innerhalb des Gehäuses 105' gegen den Endteil 109a der Hebelarmanordnung 108, um die letztere als eine Einheit um d« Zapfen 114 zu der in F i g. 8 gezeigten Stellung zu verschwenken, in welcher sich der Endteil 110a des Hebelarms 110 in Abstand von dem Anschlag 118 befindet.
Wenn der Halter 22 in seine Arbeitsstellung (F i g. 9) bewegt wird, verursacht die Anlage der Spulen an den Spulenantriebsorganen eine axiale Verlagerung der Spulen mit Bezug auf das Kassettengehäuse 50 und eine entsprechende axiale Verlagerung der Stifte 95 in ihre überstehenden Stellungen. Außerdem verursacht die Anlage der Haltebolzen 93 an dem Kassettengehäuse 50
ίο eine Verlagerung des letzteren von der Basisplatte 56 des Halters weg, wie vorangehend in Verbindung mit F i g. 3 bis 5 beschrieben. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 bis 9 verursacht die Bewegung des Halters 22 in seine Arbeitsstellung (F i g. 9) auch eine Bewegung der Hebelarmanordnung 108, weil an deren Endteil HOa der Anschlag 118 zur Anlage kommt, was eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn der Hebelarmanordnung 108 in die in F i g. 9 gezeigte Stellung zur Folge hat. Als Folge dieser Drehbewegung der Hebelarmanordnung 108 wirkt der Endteil 109a der letzteren auf den zugeordneten Plunger 104', um den letzteren entgegen der Kraft der Feder 107' zu bewegen und dadurch den Abstand zwischen dem Kopf 106' und der Basisplatte 56 zu verringern, so daß jeder Stift 95 in seiner überstehenden Stellung an dem Kopf 106' der zugeordneten Niederhaltevorrichtung 103' angreift, um die axiale Lage der jeweiligen Spule sicher festzulegen.
Wie ersichtlich, ist die durch die Feder 112 ausgeübte Kraft, um die Hebelarme 109 und 110 in den in Fig.8 gezeigten relativen Stellungen zu halten, wesentlich größer als die durch die Feder 107' ausgeübte Kraft, um der Bewegung des Plungers 104' in die in F i g. 9 gezeigte Stellung Widerstand zu leisten. Daher bewirkt, wenn der Halter 22 sich in seiner Arbeitsstellung befindet, und der Kopf 106' jeder Niederhaltevorrichtung 103' gegen den entsprechenden Stift 95 anliegt, die Feder 112 eine elastische Belastung des Kopfes 106' in Richtung auf den Stift 95. Um dies zu erreichen, werden die verschiedenen Teile jeder Niederhaltevorrichtung 103' vorzugsweise so bemessen, daß der Kopf 106' mit Bezug auf das Gehäuse 105 in Anlage am entsprechenden S'ift 95 in der überstehenden Stellung des letzteren vor ϋ>.τη letzten Bewegungsteilbetrag bewegt wird. Daher wird während dieses letzten Bewegungsteilbetrags des Halters 22 in seine Arbeitsstellung der Hebelarm 110 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf den Hebelarm 109 verschwenkt, d. h. in einer Richtung, die der Kraft der Feder 112 entgegengesetzt ist, zu der in Fig.9 gezeigten relativen Stellung, in welcher die Verlängerung 113 des Arms 110 sich von dem Arm 109 in Abstand befindet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. In eine Kassettenhalterung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes einsetzbare Bandkassette mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse (50),
mit mindestens einer Wickelspule (25, 26) für einen Bandwickel, die im Gehäuse (50) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, und mit einem in Richtung der Drehachse der Wickelspule (25,26) in einer öffnung (97) einer ersten Gehäusewand (51) des Gehäuses (50) axial bewegbaren und unter Federvorspannung stehenden Gleitteil (95), wobei bei aus der Kassettenhalterung (22) entnommener Bandkassette (23) unter Wirkung des Gleitteils (95) die Wickelspule (25, 26) in Aülage an eine der Gehäusewände (51,52) ist und bei in die Kassettenhalterung (22) eingesetzter Bandkassette (23) unter Mitwirkung eines auf das Gleitteil (95) einwirkenden Niederhalters (103,103') der Kassettenhalterung (22) die Wickelspule (25,26) in eine innerhalb des Gehäuses (65) frei drehbare Lage axial verschiebbar ist und mittels einer der Kassettenhalterung (23) zugeordneten Bandantriebseinrichtung (72) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitteil ein Stift (95) ist, der bei aus der Kassettenhalterung (22) entnommener Bandkassette (23) unter der Vorspannung einer Feder (99) gegen die Wickelspule (25,26) anlegt und diese in Anlage an die der ersten Geiiä'jsewand (51) gegenüberliegende zweite Gehäusewand XJ2) drückt, und daß die Bandantriebseinrichtung eine eine radiale Schulter {78c) aufweisende drehbare Antriebswelle (72) in der Kassettenhalterung (22) aufweist, auf die die Bandkassette (23) in Achsrichtung so aufsetzbar ist, daß die Antriebswelle (72) durch eine öffnung (76) in der zweiten Gehäusewand (52) die Wickelspule (25, 26) unter deren Anlage an die radiale Schulter (7Sc) der Antriebswelle (72) von der Anlage an der zweiten Gehäusewand (52) entgegen der Vorspannung des Stifts (95) abhebt und mit der Wickelspule (25,26) in Mitnehmerverbindung (84, 90) zwecks deren Drehung kommt, wobei der Stift (95) dann durch die öffnung (97) in der ersten Gehäusewand (51) nach außen ragt und in elastischer Anlage an dem Niederhalter (103, 103') der Kassettenhalterung (22) ist.
2. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung (72) unterhalb der Wickelspule (25, 26) angeordnet ist und die die Federvorspannung erzeugende Feder (99) den Stift (95) nach unten vorspannt.
3. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (95) durch Punktberührung gegen die Wickelspule (25,26) wirkt (F i g. 3,7).
4. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (95) und der Wickelspule (25, 26) ein Kugellager angeordnet ist (F i g. 3,6).
5. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandantriebseinrichtung (72) in einen unten offenen Sockel (88) der Wickelspule (25, 26) einfaßt und der Stift (95) gegen eine den Hohlraum des Sokkels (88) abdeckende Wand (87) wirkt.
6. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandantriebseinrichtung (72) axial verstellbar ist (F i g. 5).
7. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
ίο gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (103,103') durch einen in Richtung der Drehachse der Wickelspule (25, 26) verschiebbar geführten Kolben (104, 104') gebildet ist, der unter einer in Richtung auf den Stift (95) wirksa men Verstellkraft steht.
8. In eine Kassettenhalterung einsehbare Bandkassette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurchgekennzeichnet,
daß die Kassettenhalterung (22) in Richtung der Drehachse der Wickelspule (25, 26) zwischen einer der Bandantriebseinrichtung (72) entfernten Kassettenaufnahmesteilung und einer der Bandantriebseinrichtung (72Jl nahen Betriebsstellung verschiebbar ist, und daß in der Betriebsstellung dieWickelspule (25,26) sich ic; ihrer von der zweiten Gehäusewand (52) abgehobenen Position befindet.
9. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (104, 104') des Niederhalters (1G3, 103') in der Kassettenaufnahmestellung der Kassettenhalterung (22) einen Abstand vom Stift (95) aufweist und in der Betriebsstellung der Kassettenhalterung (22) am Stift (95) anliegt
10. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet,
daß der Niederhalter (.103') ivter der Wirkung einer Federspannung steht, die ihn in die dem Stift (95) abgewandte Richtung vorspannt, und daß eine He belanordnung (108) vorgesehen ist, die beim Ver schieben der Kassettenhalterung (22) in die Betriebsstellung zwecks Verschiebung des Niederhalters (103') zum Stift (95) gegen einen Anschlag (118) am der Kassettenhalterung (22) tragenden Gehäuse
(62) schlägt
11. In eine Kassettenhalterung einsetzbare Bandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (108) einen in einem Gelenk (Ul) entgegen der Kraft einer Feder (112) aus- knickbaren Hebelarm (110) aufweist, wobei diese Feder (112) der Federspannung, die den Niederhalter (103') in die dem Stift (95) abgewandte Richtung vorspannt, entgegengesetzt wirkt und größer bemessen ist als die Spannung dieser Feder (112).
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