DE1449796A1 - Loesbare Antriebsverbindung fuer Magnetbandspulen - Google Patents

Loesbare Antriebsverbindung fuer Magnetbandspulen

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DE1449796A1 DE19641449796 DE1449796A DE1449796A1 DE 1449796 A1 DE1449796 A1 DE 1449796A1 DE 19641449796 DE19641449796 DE 19641449796 DE 1449796 A DE1449796 A DE 1449796A DE 1449796 A1 DE1449796 A1 DE 1449796A1
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/662Positioning or locking of spool or reel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H18/04Interior-supporting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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Description

Lösbare Antriebsverbindung für Magnetbandspulen
Die Erfindung betrifft eine lösbare Antriebsverbindung für Magnetbandspulen/ bei welcher mit der Antriebsachse eine Trommel verbunden ist^ um deren Umfang ein doppelseitig keilförmiger Spreizring gelegt ist, an den auf der einen Seite ein keilförmiger Flansch auf der Trommel und auf der anderen Seite ein keilförmiger Rand eines SpanndeckeTs anschließt und bei welcher zur Befestigung der Spanndeckel so in Richtung zur Achse hin verschoben wird, daß der Spreizring sich spreizt und dadurch die Magnetbandspule festklemmt.
In datenverarbeitenden Maschinen finden bekanntlich Magnetbänder als Informationsträger und -speicher vielfache Verwendung. Entsprechend den Angaben auf dem einzelnen Magnetband müssen die auf einen Spulenkörper aufgewickelten Magnetbänder im Magnetbandspeicher ausgewechselt werden. Dabei ist besonders zu beachten, dafrTdteffe Magnetbandspulen eine gute Verbindung zu ihrem Antriebs element haben, 4a währerici des Betriebs das Magnetband mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit an der Auswertstation vorbeigeführt und bei sehr hoher Geschwindigkeit in der Laufrichtung umgeschaltet und wieder zurückgespult wird.
ORIGINAL INSPECTSO 809812/07A1
Neue Unterlagen lArt.7§1Abs.2Nf. ISataöcJ·« Ändernn^s»». v. 4.9.19<? ,. Neue Anmeldungsonteriagen
25. Juli 1968
Durch das IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. „4, Wo. 3, Augustyl 96.1-, Seiten 10 und 11 ist bereits eine, lösbare Antriebsverbindung für Magnetbandspulen in Magnetbandspeichern bekannt. Bei dieser bekannten, Antriebs Verbindung ist mit. der Antriebsachse eine Trommel verbunden. Um den Umfang der Trommel ist ein doppelseitig keilförmiger Spreizring gelegt,, an den auf der einen Seite ein keilförmiger Flansch auf der Trommel und auf der anderen ein keilförmiger Rand eines Spanndeckels anschließt. Der Spanndeckel wird mittels einer Schraube, die in die Antriebsachse eingedreht wird, gehalten. Zur Befestigung der Magnetbandspule auf der Antriebsverbindung wird diese über den Spreizring, geschob en. Dann wird die Schraube weiter eingedreht und damit der Spanndeckel gegen den keilförmigen Spreizring und der Spreizring gegen den keilförmigen Flansch gedrückt, so daß sich der Spreizring aufbiegt und sich gleichmäßig gegen die Innenöffnung der Magnetbandspule drückt. Löst man die Schraube, so kann man die Magnetbandspule wieder vom Spreizring abziehen.
Diese bekannte Antriebsvorrichtung stellt eine sichere Befestigung für die Magnet bandspulen dar, die auch den harten Anforderungen der Magnetbandspeicher mit ruckartigem Lauf und hohen Beschleunigungen gewachsen ist. Jedoch sollte das Befestigen und Lösen der Magnetoandspulen - es sind dabei jeweils mehrere Umdrehungen der Schraube notwendig - noch schneller erfolgen. .
Durch die amerikanische Patentschrift 3 oo2 705 ist eine weitere bekannte lösbare Antriebsverbindung für Magnetbandspulen bekannt. Bei dieser bekannten Antriebsvorrichtung werden durch einen Spannhebel zwei Nocken gedreht. Die beiden Nocken wirken auf zwei halbkreisförmige Backen, die bei Einstellung des Spannhebels in die Haltestellung etwa wie die Backen einer Trommelbremse nach außen gedruckt «rerden. Um die beiden Backen ist noch ein Gummiring gelegt, der beim Auseinanierdrücken der Backen eine feste Verbindung mit der Innenöffnung des Magnetbandäpulenkörpers herstellen soll.
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25. Juli 1968
Obwohl diese bekannte Antriebsverbindung schnell und einfach zu handhaben ist, ist sie jedoch für den Einsatz bei Magnetbandgeräten nicht geeignet, da die beiden Backen nicht längs ihres gesamten Umfanges mit dem gleichen Druck gegen die Innenöffnung der Magnetbandspule wirken.
Zweck der Erfindung ist es, die bekannte Antriebsverbindung gemäß dem IBM Technical Disclosure Bulletin so zu verbessern, daß sie ein sehr schnelles Befestigen und Lösen der Magnetbandspulen ermöglicht.
Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß der Spanndeckel mittels eines mit der Antriebsachse verbundenen einen Nocken aufweisenden Spannhebels imHaltezustand gegen den Spreizring gedrückt wird.
Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den.Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, welche ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. Auf den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die auf einer gedachten Achse auseinandergezogenen Einzelteile der Halterung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halterung
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Halterung mit einer Magnetbandspule, die mit der Halterung bzw. dem Antriebs element derselben wirksam verbunden ist,
Fig. 4 denselben Querschnitt mit gelöster Verbindung zwischen Magnetbandspule und Halterung.
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25. Juli 1968
. Die im Ausführungsbeispiel erläuterte Halterung 12 für eine Magnetbandspule 11 dient zur lösbaren Verbindung einer Magnetbandspule mit dem Antrieb durcheine Welle 14. Die Verbindung der Antriebswelle 14 mit der Halterung erfolgt durch eine Trommel 15, die mittels eines Stiftes 40 auf der Welle 14 festgehalten wird. Der Trommelring 8 ist zur Trommelscheibe etwas abgesetzt, so daß die Scheibe mit dem Ring eine Schulter bildet. Die Nabe 16 der einseitig offenen Trommel 15 hat eine Gewindebohrung 17. Auf dem äußeren Umfang des Trommelringes 8 befindet sich in Anlage gegen die Schulter ein Federring 18 mit einer nach außen abgeschrägten Ringkante 19. Diese Ringkante 19 wirkt keilförmig auf die innere umlaufende Schrägkante 20 eines zweiten ebenfalls auf dem Trommelring 8 gelagerten flachen Spreizringes 21, der an seiner zweiten Innenkante 22 ebenfalls abgeschrägt ist. Auf seiner äußeren Umlauffläche weist der Spreizring 21 eine Ringnut 9 auf, in welche lose ein geschlossener Sicherheitsring 10 eingelegt ist. Gegen den Spreizring 21 legt sich in·Richtung auf die Trommelscheibe
' ein achsial verschiebbarer topfförmiger Spanndeckel 24 einer Spannfederkupplung, der mit seiner offenen Innenseite auf dem Trommelring 8 geführt ist und gleichzeitig den Abschluß der offenen Trommel 15 bildet. Die äußere Schrägkante des·Spanndeckels 24 legt sich dabei gegen die innere Schrägkante 22 des Spreizringes 21. Der Spanndeckel 24 hat an seiner Außenseite eine rechteckförmige Einbuchtung 27 mit einer Bohrung 26, die zur Auflage eines Druckringes 28 einen Ansatz 25 besitzt. Die achsiale Führung des Spanndeckels 24 erfolgt durch einen Gewindebolzen 31, dessen Gewindeteil in das Gewinde 17 der Nabe der mit der Antriebswelle 14 verbundenen Trommel 15 eingeschraubt ist. Der Bolzen dient mit seinem flachen Kopf der Lagerung des Spannhebels 13 der Spannfederkupplung, der um den Verbindungsstift 36 schwenkbar ist. Der Spannhebel 13 besitzt an seiner Unterseite einen nockenförmigen Ansatz 34, der in eine plane Auflage 35 ausläuft. Bei Betätigung des Spannhebels 13 zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen Magnetbandspule und Halterung, drückt der Nocken 34
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25. JuIi 1968
des Spaebels gegen einen vom Bolzen 31 zentrierten Druckring 30, auf welchen sich anschließend die plane Auflage 35 des Spannhebels legt und so dessen Stellung sichert. Zwischen dem Druckring 28 in der Bohrung des Spanndeckels 24 und dem Druckring 30 befinden sich mehrere Tellerfedern 29, die normalerweise gegen den Druckring 30 bzw. den Spannhebel drücken. In seiner wirksamen Stellung liegt der Spannhebel innerhalb der Einbuchtung 27 des Spanndeckels, so daß derselbe mit der Außenfläche des Spanndeckels eine Ebene bildet.
Die lösbare Verbindung der Magnetbandspule mit der Halterung wird durch Aufspreizen des auf der Trommel 15 gelagerten Spreizringes 21 erreicht. Beim Aufsetzen einer Magnetbandspule 11 (Fig. 3 und 4) auf die Halterung legt sich der Innenring 41 des Spulenkörpers der Magnetbandspule auf den flachen Spreizring 21 der Halterung 12, wobei die Scheibe der Trommel 15 den Anschlag für die Magnetbandspule bildet. Bei diesem Vorgang ist der Spannhebel 13 gelockert (Pig. 4), d. h., in dieser Stellung des Spannhebels 13 ist die Spannfeder kupplung gelöst. Sobald das Einsetzen der Magnetbandspule beendet ist, wird der Spannhebel 13 in Richtung auf den Spanndeckel 24 (Pfeil 39 - Fig. 3) umgelegt, so daß zunächst dessen Nocken 34 gegen den Druckring 30 wirkt, bis schließlich nach Oberwindung des Druckpunktes der Spannhebel 13 mit seiner planen Auflage 35 sich gegen den Druckring 30 legt. Der auf den Ring 30 gegebene Druck wird von demselben auf die Tellerfedern 29 übertragen und von diesen auf den Druckring 28 weitergegeben. Da der Druckring 28 auf einem Ansatz des Spanndeckels 24 liegt, wird durch den auf den Druckring 28 gegebenen Druck der äußere Schrägrand des Spanndeckels 24 gegen die Innenkante des Spreizringes 21 geführt. Der äußere Schrägrand des Spanndeckels 24 wirkt somit keilförmig auf die Innenkante des Spreizringes 21, und in Verbindung mit der Schrägkante 20 des Federringes 18 wird der zwischen den beiden Schrägkanten 20 und 23 liegende Spreizring 21 aufgespreizt, so daß zwischen dem Spreizring 21 und dem Spulenkörper 41
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der Magnetbandspule eine reibschlüssige Verbindung zustande kommt. Durch das Aufspreizen des Spreizringes 21 werden unabhängig vom Material des Spulenkörpers die bestehenden Toleranzen des Innendurchmessers ausgeglichen; außerdem wird die auf den Spreizring 21 gegebene Kraft gleichmäßig verteilt, so daß die Magnetbandspule 11 auf ihrer Halterung 12 eine korrekte Lage einnimmt. Um Überbeanspruchungen des Spreizringes 21 zu vermeiden, ist der Sicherungsring 10 vorgesehen, der das Aufspreizen des Spreizrings begrenzt. Am Ende des Verbindungs- bzw. Kupplungsvorgangs legt sich der Spannhebel in die Einbuchtung des Spanndeckels 24 und ragt nur an der Seite über denselben etwas hinaus.
Die Abnahme der Magnetbandspule von der Halterung wird durch Lösen der Spannfederkupplung erreicht, indem der Spannhebel 13 angehoben wird, wodurch die bisher gespannten Tellerfedern 29 frei werden. Die Tellerfedern 29 kehren in ihre Normallage zurück, so daß der auf den Spanndeckel 24 gegebene Anpressungsdruck aufhört zu bestehen und der Spreizring 21 wieder seine ursprüngliche Lage einnehmen kann. Durch entsprechende Wahl der Größenver-. hältnisse am Spannhebel 13 kann durch diese Spannfederkupplung ohne wesentlichen manuellen Kraftaufwand am Innendurchmesser des Spulenkörpers der Magnetbandspule für die reibflüssige Kupplungsverbindung zwischen Magnetbandspule und Halterung eine wesentlich höhere Kraftwirkung erreicht werden, wobei die Bedienung innerhalb kürzester Zeit erfolgen kann.
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Claims (4)

Neue Anmeldungsunterlagen - 7 - Docket 7712 P 14 49 796.2 25. Juli 1968 bg-sr PATENTANSPRÜCHE
1. Lösbare Antriebsverbindung für Magnetbandspulen in Magnetbandspeichern, bei welcher mit der Antriebsachse eine Trommel verbunden ist, um deren Umfang ein doppelseitig keilförmiger Spreizring gelegt ist, an den auf der einen Seite ein keilförmiger Flansch auf der Trommel und auf der anderen Seite ein keilförmiger Rand eines Spanndeckels anschließt und bei welcher zur Befestigung der Spanndeckel so in Richtung zur Achse hin verschoben wirti, daß der Spreizring sich spreizt und dadurch die Magnetbandspule festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndeckel (24) mittels eines mit der Antriebsachse verbundenen einen Nocken (34) aufweisenden Spannhebels (13) im Haltezustand gegen den Spreizring gedrückt wird.
2. Antriebsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nocken (34) und dem Spanndeckel (24) des Spannhebels (13) eine Druckplatte, auf die der Nocken (34) des Spannhebels (13) wirkt und eine Feder (29) angeordnet sind.
3. Antriebsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (13) an einem mit der Antriebsachse (14) verbundenen ersten Bolzen (31) über einen zweiten senkrecht zur Antriebs achsrichtung verlaufenden zweiten Bolzen (36) gelenkig gelagert ist und daß um den ersten Bolzen (31) zwischen den Nocken (34) des Spannhebels (13) und den Spanndeckel (24) eine Druckplatte (30) und Tellerfedern (29) gelegt sind.
4. Antriebsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndeckel (24) topfförmig ausgebildet ist und zur verdeckten Aufnahme des Spannhebels (13) eine zum Rand offene Vertiefung (27) aufweist.
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Unterlagen (Art. 7 § l Abs. ί Nr. 1 Sofc 3 des Änderungsges. v. 4. 9. \9( j. _
DE19641449796 1963-12-23 1964-12-11 Loesbare Antriebsverbindung fuer Magnetbandspulen Pending DE1449796A1 (de)

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