DE2166880B2 - - Google Patents

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DE2166880B2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6845Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine
    • G11B15/685Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in a single level
    • GPHYSICS
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spann- und Antriebsvorrichtung für ein Magnetband-Transportgerät zur Abspielung von Magnetband-Kassetten, in deren Gehäuse jeweils einen Spulenkern sowie einen auf diesem aufgespulten Bandwickel umfassende Bandspulen vorgesehen sind, wobei die Spulenkerne zweiteilig ausgebildet sind und zwischen den beiden Teilen eine Feder vorgesehen ist, welche die Teile gegensinnig gegen jeweils eine Wandung des Kassettengehäuses drückt.
In als Kassettenwechsler arbeitenden Magnetband-Abspielgeräten muß jeweils eine Magnetband-Kassette aus einem Kassetten-Magazin in ein Magnetband-Transportgerät eingebracht werden, in dem das auf den Bandspulen der Magnetband-Kassette befindliche Band angetrieben und für den Abspulvorgang an magnetischen Wandlerköpfen vorbeigeführt wird. Die Vorrichtung, welche die abzuspielende Magnetband-Kassette in das Magnetband-Transportgerät einbringt, muß so ausgebildet sein, daß die Bandspulen genau auf die Antriebseinrichtungen im Magnetband-Transportgerät zentriert werden, damit ein störungsfreier Antrieb der Bandspulen möglich wird. Um dies zu gewährleisten, bestünde eine Möglichkeit darin, die Bandspulen in der Magnetband-Kassette ortsfest zu lagern, so daß beispielsweise Antriebswellen des Magnetband-Transportgerätes in die Bandspulen eingreifen könnten, um diese anzutreiben. Dabei müßte dann einerseits eine genaue räumliche Zuordnung der Antriebswellen des Magnetband-Transportgerätes in bezug auf die Bandspulen der Magnetband-Kassette gewährleistet sein. Andererseits müßte jedoch auch die Einrichtung, welche die Magnetband-Kassette aus dem Kassetten-Magazin in das Magnetband-Transportgerät einführt, so ausgebildet sein, daß die Magnetband-Kassette genau in die Stellung geführt wird, in welcher die Antriebswellen in die Bandspulen eingreifen können. Es ist ohne weiteres klar, daß eine solche Ausführungsform einen hohen Aufwand an Präzision erfordert.
Der Aufwand an Präzision wäre zu reduzieren, wenn die Bandspulen in der Magnetband-Kassette lose gelagert wären und erst nach Einbringen der Magneiband-Kassette in das Magnetband-Transportgerät durch die Antriebseinrichtungen selbst in die genau richtige Antriebsstellung zentrierbar wären. Auf diese Weise kann dann die die Magnetband-Kassette in das Magnetband-Transportgerät einbringende Einrichtung hinsichtlich der Anforderungen an die Präzision großzügiger ausgelegt werden. Es ist dann nämlich nur noch erforderlich, daß die genannte Einrichtung die Magnetband-Kassette ungefähr in die genaue Abspietstellung führt, wobei die Antriebseinrichtungen für die Bandspulen deren genaue Zentrierung besorgen.
Sind aber die Bandspulen in der Magnetband-Kassette nur lose gelagert, so muß dafür gesorgt werden, daß Magnetband-Kassetten, welche sich auf Vorrat im Kassetten-Magazin befinden, abgebremst bzw. gegen eine Rotation gesichert sind, da sonsx die Gefahr bestünde, daß das auf den Bandspulen befindliche Magnetband durch mögliche Rotation der Bandspulen unkontrolliert abgespult würde.
Derartige Bremsvorrichtungen sind aus den DE-PS 4 22 286, 9 48 364 und 10 99 755 bekannt. Im Prinzip bestehen sie darin, daß die Bandspulen durch eine Feder auf mindestens einer Seite mit dem Kassettengehäuse im Bremskontakt gedrückt werden. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß an den Bandspulen ein konischer Ansatz vorgesehen ist, der unter der Wirkung der Feder in eine entsprechende öffnung im Kassettengehäuse gedrückt wird. Der Bremskontakt ist gegen die V/irkung der Feder durch Druck möglich.
Bei diesen bekannten Bremsvorrichtungen erfolgt die Lösung des Bremskontaktes durch die Antriebswelle für die Bandspulen selbst.
Damit treten aber auch die oben genannten Zentrierprobleme auf, weil die Kassetten vor dem Lösen des Bremskontaktes relativ zur Welle in die richtige Lage gebracht werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mittels der der Bremskontakt der Bandspulen bzw. Spulenkerne in der Kassette lösbar und gleichzeitig eine Zentrierung für deren Antrieb durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spann- und Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
durch kolbenbetätigte Zentrierstifte, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Spulenkerne in in diesen vorgesehene Bohrungen eingreifen und dabei den Bremskontakt zwischen den Spulenkernen und den Kassettengehäuse-Wandungen lösen und die Spulenkerne zentrieren.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt dabei einen Schnitt eines Teils eines Magnetband-Transportgerätes mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsvorrichtung.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform ist eine Magnetband-Kassette 23 durch eine nicht dargestellte Einrichtung aus einem nicht dargestellten Kassetten-Magazin in die Abspielstellung im Magnetband-Transportgerät eingebracht. In dieser Magnetband-Kassette 23 sind zwei Spulenkerne 47 vorgesehen, auf welche ein nicht dargestelltes Magnetband in Form von Bandwickeln aufgespult ist. Die Spulenkerne 47 besitzen jeweils eine Außenhülse 57, welche den Bandwickel trägt und die zusammen mit dem Bandwikkel aus der Kassette entnehmbar ist, falls ein Bandwechsel erwünscht ist. Die Hülse 57 besitzt einen zentralen Innenflansch 58, welcher in Schultern piaßt, die an einem Paar von Kernelementen 6i und 62 vorgesehen sind. Das Kernelement 61 weist eine Zentrierbohrung 63 sowie mehrere auf einem Kreis angeordnete Antriebs-Nutbohrungen 64 auf; es besitzt weiterhin einen axialen, mit einer Zentrierbohrung 67 versehenen Wellenansatz 66, welcher auf der der Zentrierbohrung 63 gegenüberliegenden Seite dieses Kernelcmentes 61 liegt. Das Kernelement 62 ist becherförmig ausgebildet und besitzt eine zentrale öffnung, in welcher der Wellenansatz 66 verschiebbar ist. Die beiden durch Befestigungselemente 68 zusammengehaltenen Kernelemente 61 und 62 können auseinandergezogen werden, um die Außenhülse 57 und die zugehörigen Bandwickel zwecks Ausbau freizugeben.
Im Spulenkern 47 ist weiterhin ein Bremselement 69 vorgesehen, das in den becherförmigen Teil des Kernelementes 62 eingepaßt ist und auf dem Wellenansatz 66 gleiten kann. Dieses Bremselement 69 wird durch eine Druckschraubenfeder 71 in axialer Richtung nach außen gedruckt. Gegen Verdrehung in bezug auf den Spulenkern ist das Bremselement 69 durch einen Stift 72 gesichert, der in entsprechende Bohrungen in den Kernelementen 61 und 62 verschiebbar eingepaßt ist. Die Durckschraubenfeder 71 drückt die Elemente 69 und 61 auseinander und bewirkt daher, daß das Kernelement 61 zusammen mit der einen Seite der Außenhülse 57 mit einem Einsatz 73 in einer Wandung 48 des Kassettengehäuses in Reibkontakt kommt, während das Bremselement 69 mit einem Einsatz 74 in einer Wandung 49 des Kassettengehäuses in Reibkcntakt kommt. Das Bremselement 69 und der Einsatz 74 besitzen zueinander passende, konische Flächen und bilden auf diese Weise ein Drucklager. Wenn die Elemente 69 und 61 gegeneinander gedrückt und die Druckschraubenfeder 71 damit zusammengepreßt wird, wird die Bremswirkung der beiden abgebremsten Seiten des Spulenkerns gelöst, so daß seine beiden Seiten lose im Kassettengehäuse gelagert sind. Damit wird eine genauere Zentrierung der Spulenkerne durch Spann- und Antriebseinrichtungen 51 und 52 möglich.
Die Spann- und Antriebseinrichtungen 52 sind mit einer Druckluftleitung 78 verbunden, über die ein unter Federspannung stehender Kolben 79 mittels Druckluft betätigbar ist. Mittels Kugellagern 83 sind im Kolben 79 ein Zentrierstift 81 sowie ein Flansch 82 zentrisch montiert. Die Kugellager 83 werden durch Drehung der Außenhülse 47 in Drehung versetzt. Wird der Kolben 79 betätigt, so taucht das obere Ende des Stiftes 81 in die Zentrierbohrung 67 ein und zentriert den Spulenkern 47, während der Flansch 82 das Bremselement 69 vom Einsatz 74 wegdrückt, wodurch der Bremskontakt an dieser Stelle gelöst wird.
Die Spann- und Antriebseinrichtungen 51 sind jeweils auf einer Antriebswelle 86 montiert, die durch einen Motor 87 angetrieben wird. Sie besitzen jeweils eine Scheibe 88 sowie ein hohles, becherförmiges, an der Scheibe 88 befestigtes Element 89, so daß ein Gehäuse für einen axial gleitenden, unter Federspannung stehenden Kolben 91 gebildet wird. Dieser Kolben 91 ist gegen Verdrehung mit der Scheibe 88 und der Antriebswelle 86 mittels eines Stiftes 92 verkeilt, der durch die Scheibe 88 und den Kolben 91 hindurchläuft. Der Kolben 91 weist weiterhin einen Befestigungsstift auf, der durch das Gehäuseelement 89 hilldurchläuft und bei Betätigung in eine der keilförmigen Bohrungen 64 eintaucht. Am Kolben 91 sind darüber hinaus ein Zentrierstift 93 sowie ein Flansch 94 vorgesehen, wobei der Zentrierstift durch eine entsprechende öffnung im Gehäuseelement 89 hindurchläuft, in die Zentrierbohrung 63 eintaucht und den Bremskontakt zwischen dem Kernelement 61 und dem Einsatz 73 aufhebt. Zur Betätigung des Kolbens sind in einem Lagerelement % Leitungen 97 sowie Bohrungen 98 und 99 vorgesehen, durch welche Druckluft in ein die Welle 86 umgebendes
und mit Dichtungen 102 versehenes Verteilerrohr 101 eingelassen wird. Die Welle 86 weist einen radialen Durchlaß 103 auf, über den das Verteilerrohr 101 mit einer axialen Bohrung 104 in der Welle in Verbindung steht. Die Bohrung 104, durch die Druckluft zur Betätigung des Kolbens 91 zuführbar ist, liegt auf der Rückseite dieses Kolbens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spann- und Antriebsvorrichtung für ein Magnetband-Transportgerät zur Abspielung von Magnetband-Kassetten, in deren Gehäuse jeweils einen Spulenkern sowie einen auf diesem aufgespulten Bandwickel umfassende Bandspulen vorgesehen sind, wobei die Spulenkerne zweiteilig ausgebildet sind und zwischen den beiden Teilen eine Feder vorgesehen ist, welche die Teile gegensinnig gegen jeweils eine Wandung des Kassettengehäuses drückt, gekennzeichnet durch kolbenbetätigte Zentrierstifte (81,93), welche auf gegenüberliegenden Seiten der Spulenkerne (47) in in diesen vorgesehene Bohrungen (63, 67) eingreifen und dabei den Bremskontakt zwischen den Spulenkernen (47) und den Kassettengehäuse-Wandungen (48, 49) lösen und die Spulenkerne (47) zentrieren.
2. Spann- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 für Spulenkerne folgenden Aufbaus:
ein erstes, von einer Seite in die Außenhülse eingesetztes und auf einer Seite des Innenflansches der Außenhülse aufsitzendes Kernelement, das auf seiner Seite, von der es in die Hülse eingesetzt ist, eine Zentrierbohrung sowie mehrere auf einem Kreis angeordnete Antriebs-Nutbohirungen besitzt, in welche eine Spann- und Antriebseinrichtung zwecks Zentrierung und Antrieb einzugreifen vermag, und das auf seiner anderen Seite einen mit einer Zentrierbohrung versehenen Wellenansatz aufweist,
ein zweites, von der anderen Seite in die Außenhülse eingesetztes und auf der anderen Seite des Innenflansches aufsitzendes becherförmiges Kernelement mit einer zentralen öffnung, in welcher der Wellenansatz des ersten Kernelemerites verschiebbar sitzt, und ein in das zweite becherförmige Kernelement eingepaßtes Bremselement, das gleitend auf dem Wellenansatz des ersten Kernelementes sitzt, wobei die Feder zwischen dem Bremselement und dem zweiten Kernelement auf dem Wellenansatz sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Bremselement (69) der Spulenkerne (47) zugewandten Seite eine den bremsenden Reibkontakt der Spulenkerne (47) mit der benachbarten Kassettenwand (49) lösende Spann- und Antriebseinrichtung (52) mit folgenden Elementen vorgesehen ist:
einen ersten unter Federspannung stehenden und pneumatisch gegen die Federspannung in Richtung auf das Bremselement (69) des Spulenkerns (47) bewegbaren Kolben (79), einen Zentrierstift (81) sowie einen Flansch (82), die zentrisch und drehbar im Kolben (79) gelagert sind, wobei bei Betätigung des Kolbens (79) der Zentrierstifl (81) in die Zentrierbohrung (67) des Wellenansatzes (66) des ersten Kernelementes (61) geführt wird und der Flansch (82) das Bremselement (69) aus dem bremsenden Reibkontakt mit dem Einsatz (74) in der benachbarten Kassettenwandung (49) drückt.
3. Spann- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Bremselement (69) der Spulenkerne (47) abgewandten Seite eine den bremsenden Reibkontakt mit der benachbarten Kassettenwandung (48) lösende Spann- und Antriebseinrichtung (51) mit folgenden Elementen vorgesehen ist: einen in einem Gehäuse (88, 89) angeordneten und unter Federspannung
stehenden Kolben (91), der pneumatisch gegen die Federspannung in Richtung auf die benachbarte Spulenkernseite bewegbar isi, und einen Zentrierstift (93) an der dem Spulenkern (47) zugekehrten Seite des Kolbens (91), wobei dieser Zentrierstift (93) bei Betätigung des Kolbens (91) in die Zentrierbohrung (63) des ersten Kernelementes (61) eingeführt wird und den bremsenden Reibkontakt zwischen dem Einsatz (73) in der benachbarten Kassettenwandung (48) und dem ersten Kernelement (61) sowie der Außenhülse (57) löst.
DE19712166880 1970-04-01 1971-04-01 Spann- und Antriebsvorrichtung für ein Magnetband-Transportgerät zur Abspielung von Magnetband-Kassetten Expired DE2166880C3 (de)

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NL7907292A (nl) * 1979-10-01 1981-04-03 Bogey Bv Houder met transportinrichting voor bandvormige informatiedrager en inrichting voor het schrijven, lezen of wissen van informatie, te gebruiken met zulk een houder.

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DE2166880C3 (de) 1979-01-11
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