DE2025785C3 - Aufwickelspule zum automatischen Aufwickeln eines Lochstreifens - Google Patents

Aufwickelspule zum automatischen Aufwickeln eines Lochstreifens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelspule zum automatischen Aufwickeln eines Lochstreifens mit einem Wickelkern, der etwas schmaler als die Breite des Lochstreifens ist und mit beidseitig des Wickelkerns angeordneten Flanschen, die in Richtung aufeinander elastisch vorgespannt sind, um eine reibschlüssige Mitnahme des Aufzeichnungsträgers beim Drehen der Aufwickelspule zu gewährleisten und von denen eine der beiden Flansche abnehmbar ist.
Jede Vorrichtung zum Aufwickeln oder Aufnehmen des aus einem Lochstreifenstanzer oder einem Streifenabtaster austretenden Papierbandes umfaßt bekanntlich eine Aufwickelspule, der der Papierstreifen bzw. das Band mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt wird, und die im wesentlichen zwei Scheiben oder Flansche umfaßt, welche in einem Abstand voneinander gehalten sind, der um einen kleinen Betrag kleiner ist als
ίο die Breite des Papierstreifens, so daß die Scheiben oder Flansche einen leichten Druck auf die Ränder des Streifens ausüben können, damit der Streifen mitgenommen und auf die Spule aufgewickelt werden kann.
Um zu ermöglichen, daß der der Aufwickelspule zugeführte Streifen vollautomatisch an der Aufwickelspule befestigt und auf ihr aufgewickelt wird, ist bereits vorgeschlagen worden, ein ringförmiges Bauteil oder einen Spulenkern mit einem Schiebesitz auf die Nabe der Spule aufzusetzen, wobei dieser Schiebesitz genügend fest ist, um sicherzustellen, daß dieses Bauteil durch Reibungskräfte mitgenommen wird, wenn die Nabe veranlaßt wird, sich mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit zu drehen, daß entsprechend dem Radius des ringförmigen Bauteils oder Kerns unter der Annahme, daß der Kern schlupffrei umläuft, eine Tangentialgeschwindigkeit erzielt wird, die stets höher ist als die Zuführungs.- oder Transportgeschwindigkeit des Papierstreifens. Zu diesem Zweck umfaßt bei den bis jetzt bekannten Papierstreifen-Aufwickelvorrichtugen die Aufwickeispule normalerweise einen ersten Flansch, der unmittelbar an einer Welle befestigt ist, mittels welcher die Spule in Drehung versetzt wird, sowie einen zweiten Flansch, der von dem ersten Flansch getrennt werden kann, damit die aus dem aufgewickelten Streifen bestehende Rolle entnommen werden kann, elastisch mit Traggliedern sowie durch eine Kupplung auch mit dem ersten Flansch verbunden ist.
Zwar gewährleistet dies Konstruktion der Aufwickelspulen bei den bis jetzt bekannten Aufwickelvorrichtungen der beschriebenen Art einen ziemlich zufriedenstellenden Betrieb, doch ist diese Konstruktion nicht frei von Nachteilen. Beispielsweise wird der Papierstreifen, der auf das erwähnte ringförmige Bauteil aufgewickelt worden ist, nach der Beendigung des Aufwickelvorgangs zusammen mit dem ringförmigen Bauteil aus der Spule entnommen, und daher steht der aufgewickelte Streifen nicht unmittelbar als ein auf einer Spule angeordneter Streifen zur Verfugung, d. h. es fehlen die beiden seitlichen Flansche, deren Vorhandensein sowohl beim Aufbewahren des Papierstreifens als auch bei seiner späteren erneuten Verwendung erwünscht sein würde.
Außerdem führt die elastische Verbindung zwischen einem der Flansche der Aufwickelspule und den Traggliedern sowie mit dem zweiten Flansch, die durch eine Kupplung hergestellt ist, zu einer ziemlich komplizierten Konstruktion, die große Gesamtabmessungen aufweist.
Es ist auch eine Aufwickelspi'le bekanntgeworden (DE-AS 12 64 505) mit Flanschen, die einen leichten Druck auf die Ränder des Streifens ausüben, um dadurch die Mitnahme des Streifens zu erreichen. Auch diese Bauart ist aufwendig und platzraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elastische Vorspannung der Flansche raumsparend zu vereinfachen, ohne dabei die Betriebssicherheit zu gefährden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung gelost Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In den Figuren ist ein Ausführungsbe'spiel der erfindungsgemäßen Spule schematisch dargestellt, das anhand der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird, wobei sich aus der Beschreibung auch Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise als radialer Schnitt gezeichnete Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufwickelspule,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Aufwickelspule nach F i g. 1 längs einer diametralen Ebene,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der gekrümmten Linie III-III in Fig. 1.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Aufwickelspule umfaßt zwei Scheiben oder Flansche 1 und 2. Der Flansch 1 hängt gemäß F i g. 2 mit einer Nabe 3 zusamrr. ;n, die im wesentlichen zwei Teiie umfaßt, von denen der Teil 3' an den Flansch 1 angearbeitet ist, während der zweite Teil 3" stumpf an dem ersten Teil 3' anliegt und mit ihm auf beliebige Weise, z. B. durch Verschweißen, verbunden ist. Gegenüber der Innenfläche des Flansches 1 springt ein Buchsenabschnitt 5 vor, der gleichachsig mit diesem Flansch angeordnet ist und einen Kern 6 in Form eines Rings trägt, der auf dem Buchsenabschnitt 5 drehbar gelagert ist, wobei seine Drehbewegung jedoch durch Reibungskräfte gehemmt wird.
Die Wand der Bohrung der Nabenabschnitte 3' und 3" ist gemäß F i g. 1 mit mehreren Längsnuten / versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei solche Nuten in Winkelabständen von 120° verteilt, so daß die Nabe einem mit Keilbahnen versehenen Kupplungsteil ähnelt, mittels dem die Spule auf eine mit entsprechenden Keilbahnen versehene Welle aufgesetzt werden kann, die einen Bestandteil einer Maschine oder Vorrichtung bildet, bei welcher die erfindungsgemäße Spule benutzt wird.
Damit die Spule gemäß der Erfindung verwendet werden kann, ist auf der Innenseite der Aussparung der Nabenabschnitte 3' und 3" ein Stift 8 angeordnet, der in Fig. 1 der Deutlichkeit halber fortgelassen ist. Dieser Stift 8 umfaßt eine zentral angeordnete Welle 9 mit aus der Spule bzw. der Nabe herausragenden Endabschnitten 10 und 11 von unterschiedlicher Länge sowie eine Buchse 12 mit einem Mitnehmer oder Längskeil 13, der zu Kupplungszwe::ken in eine der Nuten 7 der Nabenabschnitte 3' und 3" einführbar ist und mit einer elastischen Zunge 14 versehen ist, die sich in einer allgemein axialen Richtung erstreckt und an ihrem freien Ende einen Rastzahn 15 trägt. An ihrem von dem Rastzahn 15 abgewandten Ende ist die Buchse 12 mit einem ringförmigen Bund 16 versehen, und gemäß F i g. 2 kann der Stift 8 gegenüber den Nabenabschnitten 3' und 3" längs der Spulenachse auf der einen Seite durch den Bund 16 und auf der entgegengesetzten Seite durch den Rastzahn 15 der Zunge 14 festgelegt werden.
Die Spule kann zusammen mit dem Stift 8 in Lagern 17 gelagert werden, die in Richtung auf die Oberseite der Vorrichtung offen sind, so daß die Spule in die Lager 17 mit Hilfe einer im rechten Winkel zur Drehachse der Spule erfolgenden Bewegung eingelegt werden kann. Sobald die vorspringenden Endabschnitte 10 und 11 des Stiftes 8 von den zugehörigen Lagern 17 aufgenommen sind, kann die Spule mit Hilfe einer Reibscheibe 18 gedreht werden, die, wie Its F i g. 1 schematisch dargestellt, gegen den Rand des Flansches 1 der Spule gedruckt wird.
Der Flansch 2 der Spule ist gegenüber dem Flansch 1 gemäß F i g. 1 und 2 durch eine ringförmige Befestigungsplatte 19 elastisch festgelegt; die Befestigungsplatte trägt mehrere flache Federn 20, von denen jede in radialer Lage in einer zur Ebene der Befestigungsplatte
19 parallelen Ebene angeordnet und gemäß F i g. 2 mit der Befestigungsplatte durch einen kurzen Verbindungsabschnitt 21 verbunden ist. Die Befestigungsplatte
ίο 19 weist eine zentrale öffnung auf, die über die Außenfläche der Nabenabschnitte 3' und 3" paßt, welche gemäß F i g. 1 mit mehreren axialen Zähnen 22 versehen ist, von denen jeder in eine dazu passende Nut der Befestigungsplatte 19 eingreifen kann. Daher kann die Befestigungsplatte zwar durch die Spule gedreht werdet), doch ist sie gegenüber der Spule in axialer Richtung frei bewegbar. Gemäß F i g. 1 und 2 ist die Befestigungsplatte 19 mit mehreren kleinen Brückenabschnitten 23 versehen, von denen gemäß F i g. 2 jede mit
zo einem Ende einer der Schraubenfedern 24 verbunden ist, deren anderes Ende in einen zugehörigen Zapfen 25 an dem Flansch 1 der Spuie eingehängt ist. Bei dieser Anordnung sind die Schraubenfedern 24 daher bestrebt, die Befestiguiigsplatte 19 gegen den Flansch 1 zu ziehen.
Ein Ansatz 26 des Nabenabschnitts 3" bildet einen Anschlag, der die Auswärtsbewegung der Befestigungsplatte 19 in Richtung der Spulenachse begrenzt.
Der Flansch 2 der Spule weist gemäß F i g. 1 mehrere Schlitze 27 auf, von denen jeder einer der flachen Federn 20 zugeordnet ist, und ferner ist der Flansch 2 mit mehreren Sitzabschnitten 28 versehen, wobei sich an jedem dieser Sitzabschnitte eine ihm zugeordnete flache Feder 20 abstützt, wenn der Flansch 2 in die richtige Lage zu dem Flansch 1 gebracht wird. Die Schlitze 27 sind allgemein L-förmig, d. h. sie umfassen jeweils einen radial verlaufenden Abschnitt 27' und einen sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt 27"; der radiale Abschnitt 27' nimmt den laminaren bzw. ebenen Teil der betreffenden Feder 20 auf, während der Umfangsabschnitt 27" dazu dient, den kurzen Verbindungsabschnitt 21 der zugehörigen Feder
20 aufzunehmen.
Aus F i g. 3, bei der es sich um einen Teilschnitt durch den Flansch 2 längs einer zylindrischen Fläche III-III handelt, die in die Zeichenebene abgewickelt ist, ist ersichtlich, daß an der Innenfläche des Flansches 2 nahe jedem der Schlitze 27 eine geneigte Fläche 29 vorgesehen ist, die es der damit zusammenarbeitenden flachen Feder 20 ermöglicht, hinter den zugehörigen Sitzabschnitt 28 zu gleiten, nachdem der Flansch 2 gegenüber dem Flansch 1 gedreht und der Flansch 2 längs einer kurzen axialen Strecke auf den Flansch 1 zu bewegt worden ist, obwohl der radiale Abschnitt 27' des Schlitzes 27 schmaler ist als die Breite des Querschnitts der flachen Feder 20.
Jeder der Sitzabschnitte 28 ist gemäß F i g. 3 mit einer schmalen Nut 30 versehen, in die ein dazu passender, an jeder der flachen Federn 20 gemäß F i g. 1 und 2 ausgebildeter Ansatz 31 hineinfedern kann. Damit jede der flachen Federn 20 leichter in Eingriff mit dem zugehörigen Sitzabschnitt 28 gebracht werden kann, ist gemäß Fig.3 jeder Sitzabschnitt mit einer oberen Fläche 32 versehen, die etwas gegen die Kante 33 geneigt ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Aufwickelspule näher erläutert.
Um den Flansch 2 auf dem Flansch 1 zu montieren, genügt es gernäß F i g. 3, die Flächen 29 in Berührung
mit den zugehörigen flachen Federn 20 (Fig. 1) zu bringen und dann den Flansch 2 gegenüber dem Flansch 1 zu drehen, während man gleichzeitig einen leichten Druck auf den Flansch 2 ausübt; dies hat zur Folge, daß die Federn 20, die jeweils auf den Flächen 29 des Flansches 2 gleiten, durch den Abschnitt 27' jedes Schlitzes 27 hindurch bewegt und zur Anlage an den Sitzflächen 28 gebracht werden, wodurch die Absätze 31 (Fig. 1) der Federn veranlaßt werden, in die Nuten 30 einzurasten. Wenn diese Stellung erreicht ist, ist der Flansch 2 gegenüber der Befestigungsplatte 19 zuverlässig verankert, denn gemäß Fig. 2 ist jede der flachen Federn 20 bestrebt, den Flansch 2 gegen die Außenfläche der damit zusammenarbeitenden Befestigungsplatte zu drücken.
Die den Flansch 2 und die Befestigungsplatte 19 umfassende Baugruppe ist femer gegenüber dem Flansch 1 in axialer Richtung elastisch bewegbar. Der Hohlraum zwischen den Innenflächen der Flansche 1 und 2 hat eine Breite, die etwas kleiner ist als die Breite des Papierstreifens, und daher übt die Spule eine Mitnahmekraft aus, die genügt um den Streifen auf den Ring oder Kern 6 aufzuwickeln.
Nimmt man an, daß die Spule in Verbindung mit einer Aufwickelvorrichtung benutzt werden soll, ist es zunächst erforderlich, gemäß F i g. 2 den Stift in die zentrale öffnung der Nabenabschnilte 3' und 3" der Spule einzuführen. Hierbei wird die Zunge 14 in Richtung auf die Spulenachse nach innen durchgebogen, so daß der Zahn 15 am freien Ende der Zunge in eine der Nuten 7 eintreten kann; dieser Rastzahn federt danach in die in F i g. 2 gezeigte Stellung, sobald der Bund 16 zur Anlage an der benachbarten Stirnfläche des Nabenabschnitts 3" kommt. Der Stift 8 ist dann durch den Längsteil 13, der in die Nut 7 eingreift, drehfest mit der
ίο Spule verbunden. Nachdem die Spule in die Aufwickelvorrichtung eingesetzt worden ist, kann sie in der erwähnten Weise gemäß F i g. 1 mit Hilfe der Reibscheibe 18 gedreht werden, während der Papierstreifen der Spule durch Leitrollen 35 zugeführt wird. Nach der Beendigung des Aufwickeins des Papierstreifen auf der Spule kann man den zu einer Rolle aufgewickelten Papierstreifen von der Spule abnehmen, in dem man die beschriebenen Arbeitsschritte zum Anbringen des Flansches 2 an dem Flansch 1 in umgekehrter Reihenfolge und im entgegengesetzten Sinne durchführt, um den Flansch 2 von dem Flansch 1 zu trennen, woraufhin man den zu einer Rolle aufgewickelten Papierstreifen von dem Kern 6 abziehen kann. Dieses Abziehen der Papierstreifenrolle ist leichter, wenn die äußere Umfangsfläche des Kerns 6 eine konische Form hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufwickelspule zum automatischen Aufwickeln eines Lochstreifens mit einem Wickelkern, der etwas schmaler als die Breite des Lochstreifens ist und mit beidseitig des Wickelkerns angeordneten Flanschen, die in Richtung aufeinander elastisch vorgespannt sind, um eine reibschlüssige Mitnahme des Aufzeichnungsträgers beim Drehen der Aufwickelspule zu gewährleisten und von denen eine der beiden Flansche abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannung der Flansche (1, 2) durch zwischen den Flanschen (1, 2) angeordnete Zugmittel (24) erfolgt, die an einem Ring (19) angreifen, der mit einer Nabe (3,3', 3") der Aufwickelspule drehfest verbunden und axial in bezug auf diese bewegbar ist und der mit einem der Flansche (2) mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung (20,21,31) verbunden ist.
2. Aufwickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Mehrzahl flacher Federn (20) aufweist, die mittels kurzer Verbindungsabschnitte (21) mit dem Ring (19) verbunden sind, wobei die flachen Federn mit Sitzabschnitten (28) zusammenwirken können, die auf der Außenseite des ersten Flansches (2) vorgesehen sind, um diesen Flansch zwischen den flachen Federn (20) und der nach außen zeigenden Oberfläche des Ringes festzulegen.
3. Aufwickelspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzabschnitte (28) eine Aussparung (30) aufweisen, die durch Einschnappen einen entsprechenden vorspringenden Teil (31) einer jeden flachen Feder (20) aufnehmen kann.
4. Aufwickelspule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzabschnitte (28) einen Schlitz (27) zur Aufnahme einer der flachen Federn (20) haben, wobei die Schlitze im wesentlichen L-förmig sind und ihr Rand mit der Innenfläche des abnehmbaren Flansches (2) durch eine gegen die Innenfläche des abnehmbaren Flansches geneigte Fläche (29) verbunden ist.
5. Aufwickelspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragstift (8) in eine zentrale öffnung der Spulennabe (3) einsetzbar ist, der mindestens einen Zahn (13) zum Eingreifen in eine in der Wand der öffnung vorhandene Nut (7) und eine radial zur Achse der Spule hin verformbare Zunge (14) aufweist mit einem Rastzahn (15) am Ende der Zunge, der den Stift in bezug auf die Spule gegen einen am Ende des Stiftes gegenüber dem den Rastzahn tragenden Ende vorgesehenen Bund (16) axial festlegen kann.
6. Aufwickelspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zugmittel (24) Schraubenfedern sind.
DE2025785A 1969-06-09 1970-05-26 Aufwickelspule zum automatischen Aufwickeln eines Lochstreifens Expired DE2025785C3 (de)

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