DE69623908T2 - Wickelvorrichtung - Google Patents

Wickelvorrichtung

Info

Publication number
DE69623908T2
DE69623908T2 DE69623908T DE69623908T DE69623908T2 DE 69623908 T2 DE69623908 T2 DE 69623908T2 DE 69623908 T DE69623908 T DE 69623908T DE 69623908 T DE69623908 T DE 69623908T DE 69623908 T2 DE69623908 T2 DE 69623908T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
tips
piston
shafts
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69623908T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69623908D1 (de
Inventor
Yasunari Kamikubo
Hirokazu Kano
Keizo Narita
Tomoyuki Nomura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nishimura Seisakusho Co Ltd
Original Assignee
Nishimura Seisakusho Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nishimura Seisakusho Co Ltd filed Critical Nishimura Seisakusho Co Ltd
Publication of DE69623908D1 publication Critical patent/DE69623908D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69623908T2 publication Critical patent/DE69623908T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • B65H18/04Interior-supporting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4134Both ends type arrangement
    • B65H2301/41346Both ends type arrangement separate elements engaging each end of the roll (e.g. chuck)

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln eines Bahnmaterials, wie z. B. Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen Kern. Der Kern ist zwischen einem Paar von Wellen angeordnet, die in Gegenüberlage voneinander beabstandet sind und axial miteinander fluchten. Der Kern wird daraufhin an jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Wellen festgelegt. Zumindest eine der Wellen ist mit einer Motoreinrichtung verbunden und wird durch diese gedreht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Vorrichtung zum Schlitzen eines Bahnmaterials, wie etwa Papier oder Kunststofffolie, in mehrere Bahnmaterialien sowie zum nachfolgenden Wickeln der Bahnmaterialien um hohle Kerne, ist bereits verwendet worden. In der typischen Vorrichtung ist jeder Kern zwischen einem Paar von Wellen angeordnet, die voneinander beabstandet sind, einander gegenüberliegen und axial miteinander fluchten. Der Kern wird daraufhin an jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Wellen festgelegt. Im sogenannten Kegel- bzw. Konustyp ist jede Welle mit einem sich verjüngenden Konus versehen. Die Konen bzw. Kegel werden axial zu den Wellen bewegt und in die gegenüberliegenden Enden der Kerne derart eingeführt und eingepasst, dass der Kern an gegenüberliegenden Enden an den Wellen durch die Kegel festgesetzt ist. Zumindest eine der Wellen ist mit einer Motoreinrichtung verbunden und wird durch diese in Drehung versetzt, so dass der Kern zusammen mit den Kegeln und den Wellen gedreht wird, um das Bahnmaterial zu wickeln.
  • Die Vorrichtung ist jedoch mit dem Problem behaftet, demnach der Kern nicht stets exakt in Bezug auf die Wellen zentriert ist, wenn die Kegel in die gegenüberliegenden Enden des Kerns eingeführt und eingepasst werden und wenn der Kern an den gegenüberliegenden Enden der Wellen durch die Kegel festgesetzt ist. Der Kern kann deshalb unter Auslenkung gedreht werden, d. h., exzentrisch. Die Bahn wird unter Spannung gewickelt, die infolge der Exzentrizität der Drehung des Kerns schwankt, was zu einem Produkt geringer Qualität führt.
  • Die JP-A-03-106744 offenbart eine Vorrichtung zum Wickeln eines Bahnmaterials, wie z. B. Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen Kern. Die Vorrichtung umfasst eine einzige Welle. Der Kern ist um die einzige Welle angeordnet. Der Kern umfasst mehrere bewegliche Elemente mit zweiten Gehäusen, die in der axialen Richtung der Welle angeordnet sind. Die Welle umfasst ferner mehrere Spitzen bzw. Spitzenenden, aufweisend Klammern, die im Eingriff mit verjüngten Oberflächen stehen, die auf den Umfangsaußenflächen der zweiten Gehäuse gebildet sind. Der Kern ist an der Welle in axialen Positionen entsprechend den Klammem festgelegt, wenn die Klammern gegen die Innenfläche bzw. Innenseite des Kern gepresst werden.
  • Die JP-A-60122650 offenbart eine Vorrichtung mit einem Paar von Wellen. Ein hohler Kern ist zwischen den Wellen angeordnet und mit jeweiligen gegenüberliegenden Enden an den Wellen festgelegt. Jede der Wellen umfasst ein axial bewegliches Element, das koaxial an der Welle angeordnet ist. Mehrere Spitzen befinden sich im Eingriff mit einer verjüngten Oberfläche, die auf einem Außenumfang bzw. -rand des axial beweglichen Elements gebildet ist, wobei die Spitzen gegen die Innenseite bzw. Innere Oberfläche des Kerns unter Einwirkung der verjüngten Oberfläche gepresst werden können. Die Vorrichtung ist dazu ausgelegt, Bahnmaterial von dem Kern abzuwickeln. Das axial bewegliche Element umfasst einen massiven Kolben, der in eine Bohrung eingesetzt ist, die in der Welle gebildet ist. Radiale Schlitze sind in die Welle maschinell eingebracht und nehmen die Spitzen in den radialen Schlitzen so auf, dass die Spitzen mit der verjüngten Oberfläche des Kolbens in Eingriff gebracht und gegen die Innenseite des Kerns gepresst werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Wickeln eines Bahnmaterials, wie z. B. Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen Kern zu schaffen, wobei der Kern zwischen einem Paar von Wellen angeordnet ist, die einander gegenüberliegend, voneinander beabstandet und axial dazu aufeinander ausgerichtet sind, wobei der Kern an jeweiligen Enden der Wellen angebracht ist, wobei zumindest eine der Wellen mit der Motoreinrichtung verbunden und durch diese in Drehung versetzt ist, wobei das vorstehend genannte Problem überwunden werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Kern in Bezug auf die Wellen exakt zu zentrieren, wenn der Kern mit gegenüberliegenden Enden an den Wellen festgelegt ist, so dass der Kern ohne Auslenkung gedreht und die Bahn mit konstanter bzw. nicht schwankender Spannung gewickelt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Wickeln eines Bahnmaterials, wie z. B. Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen zylindrischen Kern herum, wobei die Vorrichtung ein Paar Wellen, die einander gegenüberliegend voneinander beabstandet und axial dazu ausgerichtet sind, wobei der Kern im Gebrauch der Vorrichtung zwischen den Wellen angeordnet und an jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden an den Wellen befestigt ist, und ein Motormittel, das mit mindestens einer der Wellen verbunden ist, um die Welle zu drehen, enthält, wobei jede der Weilen folgendes umfasst: Einen um die Welle und koaxial mit ihr angeordneten ringförmigen Schieber, der sich axial zu ihr bewegen kann; sich verjüngende Oberflächenmittel, die am Außenumfang des Schiebers ausgebildet und so geneigt sind, dass sie auf der Achse der Welle konvergieren; mehrere Spitzen, die um den Umfang des ringförmigen Schiebers herum winkelförmig voneinander beabstandet sind und mit den sich verjüngenden Oberflächenmitteln in Eingriff stehen; ein Mittel zur Führung der Spitzen zur radialen Bewegung der Welle; und ein ringförmiges Kolbenmittel, das in einem ringförmigen Bohrungsmittel im Zylindermittel eingesetzt ist, wobei die Spitzen durch den Fluiddruck im Zylindermittel und unter der Wirkung der sich verjüngenden Oberflächenmittel an die Innenfläche des Kerns gedrückt werden körnen, um so den Kern an der Welle zu befestigen, wobei die mindestens eine der Wellen weiterhin folgendes umfasst: Ein Festhaltemittel zum Festhalten der Spitzen, so dass sie sich nicht relativ zur Welle in deren Drehrichtung bewegen können, um Drehmoment von der Welle auf die Spitzen zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Kolbenmittel dem ringförmigen Schieber axial zur Welle gegenüberliegt und mit ihm in Eingriff steht, und das Festhaltemittel folgendes umfasst: Ein erstes Mittel zum Festhalten des ringförmigen Schiebers, so dass er sich nicht relativ zur Welle in deren Drehrichtung bewegen kann, um Drehmoment von der Welle auf den Schieber zu übertragen, und ein zweites Mittel zum Festhalten der Spitzen, so dass sie sich nicht relativ zum ringförmigen Schieber in Drehrichtung der Welle bewegen können, um das Drehmoment vom ringförmigen Schieber auf die Spitzen zu übertragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst jede der Weilen eine Endkappe, die am Ende der Welle angebracht und an diesem befestigt ist. Der Schieber (Schlitten) ist auf der äußeren Umfangsfläche der Endkappe zur Gleitbewegung axial zur Welle angeordnet.
  • Das Mittel zum Fähren der Spitzen umfasst einen integral mit der Endkappe ausgebildeten und sich radial zur Welle erstreckenden Flansch. Die Spitzen befinden sich im Eingriff mit dem Flansch zu Gunsten einer Gleitbewegung.
  • Das Mittel zum Festhalten des Schiebers umfasst mehrere Stifte, die am Flansch angebracht sind und sich axial zur Welle erstrecken. Die Stifte sind in Löcher eingesetzt, die in dem Schieber gebildet sind, um das Drehmoment auf den Schieber ausgehend von der Welle durch die Endkappe und den Flansch zu übertragen.
  • Das Mittel zum Festhalten der Spitzen umfasst bevorzugt mehrere axiale Nuten, die in der äußeren Umfangsfläche des Schiebers gebildet sind. Die Spitzen sind in den axialen Nuten aufgenommen, um das Drehmoment auf die Spitzen vom Schieber ausgehend zu übertragen.
  • Das verjüngte Oberflächenmittel umfasst mehrere verjüngte Oberflächen, die auf dem jeweiligen Grund der axialen Nuten gebildet sind. Die Spitzen befinden sich im Eingriff mit den verjüngten Oberflächen.
  • Das Zylindermittel umfasst bevorzugt einen ringförmigen Zylinder, der auf der äußeren Umfangsfläche der Welle angebracht ist. Das Kolbenmittel umfasst einen ringförmigen Kolben, der um den Kolben angeordnet und in eine ringförmige Bohrung eingesetzt ist, die in dem Zylinder gebildet ist.
  • Die Wellen umfassen bevorzugt jeweils eine Ringfeder, die um die Spitzen und den Schieber angeordnet ist. Die Ringfeder ist in die Umfangsnuten eingesetzt, die in den Spitzen und dem Schieber gebildet sind, so dass die Spitzen radial und axial zur Welle federnd vorgespannt und in Kontakt mit den verjüngten Oberflächen und dem Flansch durch die Ringfeder gebracht sind. Mehrere Federn sind zwischen dem Schieber und dem Flansch so angeordnet, dass der Schieber axial zur Welle federnd vorgespannt und in Kontakt mit dem Kolben durch die Federn gebracht ist.
  • Die Spitzen umfassen bevorzugt jeweils eine Urethan- Gummischicht, die auf ihrer äußeren Oberfläche gebildet und gegen die innere Oberfläche des Kerns gepresst ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Wickeln eines Bahnmaterials, wie z. B. Papier oder Kunststofffolie, um einen hohlen zylindrischen Kern herum, wobei die Vorrichtung ein Paar Wellen, die einander gegenüberliegend voneinander beabstandet und axial dazu ausgerichtet sind, wobei der Kern im Gebrauch der Vorrichtung zwischen den Wellen angeordnet und an jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden an den Wellen befestigt ist, und ein Motormittel, das mit mindestens einer der Wellen verbunden ist, um die Welle zu drehen, enthält, wobei jede der Wellen folgendes umfasst: Einen koaxial mit der Welle angeordneten Kolben; sich verjüngende Oberflächenmittel, die am Außenumfang des Kolbens ausgebildet und so geneigt sind, dass sie auf der Achse der Welle konvergieren; mehrere Spitzen, die um den Umfang des Kolbens winkelförmig voneinander beabstandet sind und mit den sich verjüngenden Oberflächenmitteln in Eingriff stehen; ein Mittel zur Führung der Spitzen zur radialen Bewegung der Weile, wobei die Spitzen durch die sich verjüngenden Oberflächenmittel an die Innenflächen des Kerns gepresst werden können, um so den Kern an der Welle zu befestigen, wobei die mindestens eine der Wellen weiterhin folgendes umfasst: Ein Festhaltemittel zum Festhalten der Spitzen, so dass sie sich nicht relativ zur Welle in deren Drehrichtung bewegen können, um Drehmoment von der Welle auf die Spitzen zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ringförmig ist, um die Welle herum angeordnet ist und in eine in einem Zylinder ausgebildete ringförmige Bohrung eingeführt ist, um sich axial zur Welle zu bewegen, wodurch die Spitzen durch den Fluiddruck im Zylinder an die Innenfläche des Kerns gepresst werden können; und das Festhaltemittel folgendes umfasst: Ein erstes Mittel zum Festhalten des Kolbens, so dass er sich nicht relativ zur Welle in deren Drehrichtung bewegen kann, um das Drehmoment von der Welle auf den Kolben zu übertragen, und ein zweites Mittel zum Festhalten der Spitzen, so dass sie sich nicht relativ zum Kolben in Drehrichtung der Welle bewegen können, um das Drehmoment vom ringförmigen Kolben auf die Spitzen zu übertragen.
  • Der Zylinder kann ringförmig und auf der äußeren Umfangsfläche der Welle angebracht sein.
  • Das Mittel zum Führen der Spitze kann eine Endplatte umfassen, die sich im Eingriff mit dem Ende der Welle befindet und an diesem festgelegt ist, wobei die Spitzen sich mit der Endplatte zu Gunsten einer Gleitbewegung im Eingriff befinden. Die Endplatte kann sich radial zur Welle erstrecken.
  • Das Mittei zum Festhalten des Kolbens kann ein Keilmittel umfassen, das in die Axialnuten eingesetzt ist, die auf dem Zylinder und der Welle gebildet sind, um das Drehmoment ausgehend von der Welle auf den Zylinder zu übertragen, und ein Keilmittel, das in die Axialnuten eingesetzt ist, die in dem Kolben und dem Zylinder gebildet sind, um das Drehmoment von dem Zylinder auf den Kolben zu übertragen.
  • Das verjüngte Oberflächenmittel kann eine verjüngte Oberfläche umfassen, das sich um den Umfang des Kolbens erstreckt. Das Mittel zum Festhalten der Spitzen kann ein Keilmittel umfassen, das in die Axialnuten eingesetzt ist, die in den Spitzen und dem Kolben gebildet sind, um das Drehmoment vom Kolben auf die Spitzen zu übertragen.
  • Die Spitzen können jeweils eine Urethan-Gummischicht umfassen, die auf ihrer Außenseite bzw. äußeren Oberfläche gebildet und gegen die Innenfläche bzw. Innenseite des Kerns gepresst ist.
  • Die Wellen können jeweils eine Ringfeder umfassen, die um die Spitzen angeordnet ist. Die Ringfeder ist in die Umfangsnuten eingesetzt, die in den Spitzen gebildet sind, so dass die Spitzen radial und axial zur Welle federnd vorgespannt und in Kontakt mit der verjüngten Oberfläche und der Endplatte durch die Ringfeder gebracht sind. Mehrere Federn können zwischen dem Kolben und der Endplatte derart angeordnet sein, dass der Kolben axial zur Welle durch die Federn federnd vorgespannt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufrissansicht des Schiebers in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Längsschnittansicht des Schiebers in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung in Fig. 6.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt, die dazu dient, ein Bahnmaterial, wie beispielsweise Papier oder eine Kunststofffolie, um einen hohlen Kern 2 zu wickeln. Der Kern 2 ist zwischen einem Paar von Wellen 4 angeordnet. Die Wellen 4 sind durch ein Paar von Armen 6 zur Drehung getragen und erstrecken sich ausgehend von den Armen 6 derart, dass die Wellen 4 einander gegenüberliegend zu einander beabstandet und axial dazu aufeinander ausgerichtet sind. Eine der Wellen 4 ist jedoch lediglich mit einem der Arme 6 in Fig. 1 zur Klarheit gezeigt.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Paar von nicht gezeigten Zylindern, die mit den Armen 6 verbunden sind. Die Arme 6 können axial zu den Wellen 4 durch die Zylinder bewegt werden, um die Wellen 4 in die gegenüberliegenden Enden des Kerns 2 einzuführen, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Kern 2 wird daraufhin mit gegenüberliegenden Enden an den Wellen 4 festgelegt, wie nachfolgend erläutert. Zumindest eine der Wellen 4 ist außerdem mit einem Motormittel 7 verbunden und wird durch dieses in Drehung versetzt, das in dem Arm 6 angeordnet und durch diesen getragen ist, so dass der Kern 2 zusammen mit den Wellen 4 zum Wickeln des Bahnmaterials gedreht wird.
  • Die Wellen 4 umfassen jeweils eine Endkappe 8, die einen Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser der Welle 4 aufweist. Die Endkappe 8 ist auf dem Ende der Welle 4 vorgesehen. Außerdem umfassen die Wellen 4 jeweils einen ringförmigen Schieber (Schlitten) 10, der einen Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser der Endkappe 8 aufweist. Der Schieber 10 ist um die Welle 4 sowie koaxial zu dieser angeordnet und auf der äußeren Umfangsfläche der Endkappe 8 zu Gunsten einer axialen Gleitbewegung der Welle 4 vorgesehen. Die Endkappe 8 umfasst einen Flansch 12, der integral mit dieser gebildet ist und sich radial zur Welle 4 erstreckt, um den Schieber 10 zu stoppen, der entlang der äußeren Umfangsfläche der Endkappe 8 bewegt wird. Die Endkappe 8 ist an einem Ende der Welle 4 durch Bolzen bzw. Schrauben 14 festgelegt.
  • Der Schieber 10 umfasst ein verjüngtes Schrägmittel 16, das mehrere Schrägen aufweist, die auf der äußeren Umfangsfläche des Schiebers 10 gebildet sind. Mehrere Spitzen 18 befinden sich winkelmäßig beabstandet voneinander entlang dem Umfang des Schiebers 10 sowie im Eingriff mit den Schrägen 16. In der Ausführungsform sind vier Schrägen 16 unter demselben Winkel beabstandet voneinander entlang dem Umfang des Schiebers 10 angeordnet. Vier Spitzen 18 sind winkelmäßig gleichmäßig beabstandet voneinander angeordnet und befinden sich im Eingriff mit den Schrägen 16, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Schrägen (Schrägflächen) 16 verlaufen radial sowie axial zur Welle 4 geneigt, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Flansch 12 ist dazu ausgelegt, die Spitzen 18 zu Gunsten einer Bewegung radial zur Welle 4 zu führen. Die Spitzen 18 befinden sich im Eingriff mit dem Flansch 18 zu Gunsten einer Gleitbewegung.
  • Die Wellen 4 umfassen jeweils ein Kolbenmittel 20, das in einem Bohrungsmittel 22 im Zylindermittel 24 eingesetzt ist. Das Zylindermittel 24 umfasst einen ringförmigen Zylinder, der um die Welle 4 angeordnet ist und koaxial zu dieser verläuft sowie auf ihrer äußeren Umfangsfläche vorgesehen ist. Die Endkappe 8 befindet sich im Eingriff mit dem Zylinder 24 und ist gegen diesen axial zur Welle 4 gepresst, um dadurch den Zylinder 24 an der Welle 4 festzusetzen. Das Kolbenmittel 20 umfasst einen ringförmigen Kolben, der um die Welle 4 sowie koaxial zu dieser angeordnet und in die ringförmige Bohrung 22 eingesetzt ist, die im Zylinder 24 gebildet ist. Der Kolben 20 befindet sich in Gegenüberlage zum sowie im Eingriff mit dem Schieber 10 axial zur Welle 4. Die Bohrung 2 ist mit einer Fluidversorgung mittels Strömungspfaden 26 verbunden, die in der Welle 4 und dem Zylinder 24 gebildet sind.
  • In der Vorrichtung werden die Arme 6 axial zu den Wellen 4 bewegt, um die Wellen 4 in die gegenüberliegenden Enden des Kerns 2 einzuführen, der zwischen den Wellen 4 angeordnet ist. In jeder Welle 4 wird Fluiddruck daraufhin in die Bohrungen 22 in dem Zylinder 24 durch die Strömungspfade 26 so zugeführt, dass der Kolben 20 gegen den Schieber 10 geschoben und in der Bohrung 22 axial zur Welle 4 bewegt und vorgerückt wird. Der Schieber 10 wird daraufhin entlang der äußeren Umfangsfläche der Endkappe 8 axial zur Welle 4 durch den Fluiddruck in dem Zylinder 24 gleitend bewegt. Die Spitzen 18 werden entlang dem Flansch 12 der Endkappe 8 radial zur Welle 4 gleitend bewegt und drücken die Innenfläche bzw. Innenseite des Kerns 2 unter Einwirkung der Schrägen 16 des Schiebers 10, um dadurch den Kern 2 an der Welle 4 festzulegen.
  • Zumindest eine der Welle 4 wird daraufhin durch das Motormittel 7 in Drehung versetzt. In der Vorrichtung umfasst zumindest eine der Wellen 4 Keilmittel 28 und Stiftmittel 30, um den Schieber 10 daran zu hindern, sich relativ zur Welle 4 in deren Radialrichtung zum Übertragen von Drehmoment von der Welle 4 auf den Schieber 10 zu bewegen. Das Keilmittel 28 umfasst einen Keil, der sich axial zur Welle 4 erstreckt und in axiale Nuten eingesetzt ist, die in der Endkappe 8 und der Welle 4 gebildet sind. Das Stiftmittel 30 umfasst mehrere Stifte, die entlang dem Umfang der Endkappe 8 winkelmäßig beabstandet sind, angebracht auf dem Flansch 12 und sich axial zur Welle 4 erstreckend. Die Stifte 30 werden in die Löcher 32 eingeführt, die in dem Schieber 10 gebildet sind, um von der Welle 4 durch die Keile 28, die Endkappe 8 und den Flansch 12 Drehmoment auf den Schieber 10 zu übertragen. Der Schieber 10 wird deshalb gemeinsam mit der Welle 4, den Keilen 28, der Endkappe 8 und den Stiften 30 gedreht.
  • Mehrere Nuten 34 sind außerdem in der äußeren Umfangsfläche des Schiebers 10 gebildet, um die Spitzen 18 davon abzuhalten, sich relativ zum Schieber 10 in der Radialrichtung der Welle 4 zu bewegen. Die Spitzen 18 sind in den axialen Nuten 34 aufgenommen, um das Drehmoment vom Schieber 10 auf die Spitzen 18 zu übertragen. Die Schrägen 16 sind in den Böden bzw. Gründen der axialen Nuten 34 gebildet und die Spitzen 18 befinden sich im Eingriff mit den Schrägen 16. Der Kern 2 wird deshalb gemeinsam mit der Welle 4, dem Schieber 10 und den Spitzen 18 gedreht, um das Bahnmaterial zu wickeln.
  • Die Spitzen 18 umfassen jeweils eine Urethan-Gummischicht 36, die auf ihrer Außenseite bzw. Außenfläche gebildet ist, und gegen die Innenseite bzw. Innenfläche des Kerns 2 gepresst sind. Die Spitzen 18 weisen jeweils einen Keilabschnitt mit einer Schräge entsprechend den Neigungen bzw. Schrägen 16 des Schiebers 10 derart auf, dass die Urethan-Gummischicht 36 sich axial zur Welle 4 und dem Kern 2 erstreckt, wenn die Spitzen 18 mit den Schrägen 16 im Eingriff stehen. Außerdem verläuft die Urethan-Gummischicht 36 gekrümmt entlang Kreisbögen, die mit ihren Mitten auf der Welle 4 liegen. Die gesamte Urethan-Gummischicht 36 wird dadurch gegen die Innenseite des Kerns 2 derart gepresst, dass der Kern 2 frei von Rutschen zwischen den Spitzen 18 und dem Kern 2 gedreht wird.
  • Die Wellen umfassen außerdem jeweils eine Ringfeder 38, die um die Spitzen 18 und den Schieber 10 angeordnet ist. Die Ringfeder 38 ist in die Umfangsnuten 40 und 42 eingesetzt, die in den Spitzen 18 und dem Schieber 10 gebildet sind, so dass die Spitzen 18 radial zur Welle 4 federnd vorgespannt und in Kontakt mit den Schrägen 16 des Schiebers 10 durch die Ringfeder 38 gebracht sind. Die Umfangsnuten 40 in den Spitzen 18 unterscheiden sich bezüglich ihrer axialen Position zur Welle 4 von den Umfangsnuten 42 in dem Schieber 10 derart, dass die Spitzen 18 axial zur Welle 4 federnd vorgespannt und in Kontakt mit dem Flansch 12 durch die Ringfeder 38 gebracht sind. Mehrere Federn 44 sind außerdem zwischen dem Schieber 10 und dem Flansch 12 angeordnet. Die Federn 44 sind mit ihrem einen Enden in Löcher 46 eingesetzt, die in dem Schieber 10 gebildet sind, und befinden sich mit den anderen Enden im Eingriff mit dem Flansch 12, so dass der Schieber 10 axial zur Welle 4 federnd vorgespannt und in Kontakt mit dem Kolben 20 gebracht ist.
  • Nach dem Wickeln in der Vorrichtung wird der Fluiddruck ausgehend von der Bohrung 22 in den Zylinder 24 derart ausgetragen, dass der Schieber 10 und der Kolben 20 axial zur Welle 4 durch die Federn 44 geschoben und in ihre ursprünglichen Stellung zurück bewegt werden. Die Spitzen 18 werden radial zur Welle 4 durch die Ringfeder 38 geschoben, außer Eingriff mit der Innenseite des Kerns 2 gebracht und zurück in die Ursprungsstellung derart bewegt, dass der Kern 2 von den Spitzen 18 frei kommt. Die Arme 16 werden daraufhin axial zu den Wellen 4 bewegt, um die Wellen 4 von den gegenüberliegenden Enden des Kerns 2 abzuziehen. Der Kern 2 und das Produkt darauf werden aus der Position zwischen den Wellen 4 herausgenommen.
  • In der Vorrichtung wird demnach der Kern 2 an gegenüberliegenden Enden der Welle 4 durch die Spitzen 18 festgelegt, die gegen die Innenseite bzw. innere Oberfläche des Kerns 2 gepresst werden. In jeder Welle 4 werden die Spitzen 18 gegen die Innenseite des Kerns 2 durch den Fluiddruck im Zylinder 24 und die Einwirkung der Schrägen 16 des Schiebers 10 gepresst, wobei der Schieber 10 koaxial zur Welle 4 angeordnet und axial zur Welle 4 bewegt wird. Der Kern 2 wird deshalb relativ zu den Wellen 4 durch den Schieber 10 und die Spitzen 18 exakt zentriert, wenn der mit gegenüberliegenden Enden an den Wellen 4 festgelegt ist. Der Kern 2 wird daraufhin ohne Auslenkung gedreht. Das Bahnmaterial wird mit schwankungsfreier Spannung gewickelt, was zu einem hochqualitativen Produkt führt.
  • In einer weiteren, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform befinden sich nicht vier, sondern sechs Spitzen 48 unter gleichem Winkelabstand voneinander entlang dem Umfang des Schiebers 50 sowie im Eingriff mit den Schrägen 52. Eine beliebige Anzahl von Spitzen kann winkelmäßig voneinander beabstandet entlang dem Umfang des Schiebers und im Eingriff mit seinen Schrägen angeordnet sein.
  • Die Spitzen 48 können jeweils nicht die Urethan-Gummischicht, sondern ein Paar von Rippen 54 umfassen, die auf gegenüberliegenden Seiten ihrer Außenseite bzw. äußeren Oberfläche sowie sich axial zur Welle erstreckend gebildet sind. Die Rippen 54 dringen in die Innenseite des Kern ein und legen dadurch den Kern an der Welle fest, wenn die Spitzen 48 gegen die Innenseite des Kerns gepresst werden. Eine einzige Rippe kann im Zentrum der Außenseite bzw. äußeren Oberfläche der Spitze 48 gebildet sein, um in die Innenseite des Kerns einzudringen.
  • In einer weiteren, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform umfassen die Wellen 4 jeweils eine Endplatte 56 im Eingriff mit dem Ende der Welle 4. Die Endplatte 56 ist mit dem Ende der Welle 4 durch Bolzen bzw. Schrauben 58 fest verbunden und die Endplatte 56 erstreckt sich radial zur Welle 4. Die Wellen 4 umfassen außerdem jeweils einen ringförmigen Kolben 60, der um sowie koaxial zu der Welle 4 angeordnet ist. Der Kolben 60 ist in eine Ringbohrung 62 eingesetzt, die in einem Zylinder 64 zu Gunsten einer Bewegung axial zur Welle 4 gebildet ist. Der Zylinder 64 ist ringförmig und verläuft koaxial zur Welle 4 und er ist auf der äußeren Umfangsfläche der Welle 4 angebracht. Die Endplatte bzw. Stirnplatte 56 befindet sich im Eingriff mit und ist gepresst gegen den Zylinder 64 axial zur Welle 4, um dadurch den Zylinder 64 an der Welle 4 festzulegen. Die Bohrung 62 ist mit einer Fluidquelle durch Strömungspfade 66 verbunden, die in der Welle 4 und im Zylinder 64 gebildet sind.
  • Der Kolben 60 umfasst verjüngte Neigungsmittel bzw. Schrägmittel 68, die auf seiner Außenumfangsfläche gebildet sind. Das Schrägmittel 68 umfasst eine verjüngte Schräge, die sich über den Umfang des Kolbens 60 sowie radial und axial zur Welle 4 geneigt erstreckt. Mehrere Spitzen 70 sind winkelmäßig voneinander entlang dem Umfang des Kolbens 60 beabstandet und befinden sich im Eingriff mit der Schräge 68. In der Ausführungsform sind vier Spitzen 70 unter dem gleichen Winkel voneinander beabstandet und verlaufen gekrümmt entlang dem Umfang des Kolbens 60, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Spitzen 70 umfassen jeweils eine Breite geringfügig kleiner als ein Viertel des Umfangs des Kolbens 60 und sie umgeben den Umfang des Kolbens 60 mit geringen Freiräumen bzw. Abständen zwischen den Spitzen 70. Die Endplatte 56 ist dazu ausgelegt, die Spitzen 70 zu Gunsten einer Bewegung radial zur Welle 4 zu führen. Die Spitzen 70 befinden sich im Eingriff mit der Endplatte 56 zu Gunsten einer Gleitbewegung.
  • In der Vorrichtung werden die Arme axial zu den Wellen 4 bewegt, um die Wellen 4 in die gegenüberliegenden Enden des Kerns 2 einzuführen, der zwischen den Wellen 4 zu liegen kommt, ähnlich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. In jeder Welle 4 wird ein Fluiddruck daraufhin in die Bohrung 62 in dem Zylinder 64 durch die Strömungspfade 66 derart eingeleitet, dass der Kolben 60 in der Bohrung 62 axial zur Welle 4 durch den Fluiddruck in dem Zylinder 64 bewegt und vorgerückt wird. Die Spitzer. 70 werden deshalb entlang der Endplatte 56 radial zur Welle 4 gleitend bewegt und gegen die Innenseite des Kerns 2 sowie unter Einwirkung der Schräge 68 des Kolbens 60 gepresst, um dadurch den Kern 2 an der Welle 4 festzulegen.
  • Zumindest eine der Wellen 4 wird daraufhin durch das Motormittel gedreht. In der Vorrichtung umfasst zumindest eine der Welle 4 außerdem Keilmittel 72 und 74, um den Kolben 60 daran zu hindern, sich relativ zur Welle 4 in ihrer Drehrichtung zu bewegen, um von der Welle 4 auf den Kolben 60 ein Drehmoment zu übertragen. Das Keilmittel 72 umfasst einen Keil, der sich axial zur Welle 4 erstreckt und in Axialnuten eingesetzt ist, die im Zylinder 64 und der Welle 4 gebildet sind, um von der Welle 4 auf den Zylinder 64 ein Drehmoment zu übertragen. Das Keilmittel 74 umfasst einen Keil, der sich axial zur Welle 4 erstreckt und in Axialnuten eingesetzt ist, die in dem Kolben 60 und dem Zylinder 64 gebildet sind, um von dem Zylinder 64 auf den Kolben 60 das Drehmoment zu übertragen. Der Kolben 60 wird deshalb gemeinsam mit der Welle 4, dem Zylinder 64 und den Keilen 72 und 74 gedreht.
  • Das Keilmittel 76 ist außerdem dazu vorgesehen, die Spitzen 70 davon abzuhalten, sich relativ zum Kolben 60 in der Drehrichtung der Welle 4 zu bewegen, um von dem Kolben 60 das Drehmoment auf die Spitzen 70 zu übertragen. Das Keilmittel 76 umfasst vier Keile, die in den Winkelpositionen entsprechend den Spitzen 70 angeordnet sind und sich axial zu der Welle 4 erstrecken. Die Keile 76 sind in die Axialnuten eingesetzt, die in den Spitzen 70 und dem Kolben 60 gebildet sind, um das Drehmoment von dem Kolben 60 auf die Spitzen 70 zu übertragen. Der Kern 2 wird deshalb gemeinsam mit der Welle 4, dem Kolben 60 und den Spitzen 70 gedreht, um das Bahnmaterial zu wickeln.
  • Wie die Spitzen 18 in Fig. 1 umfasst jede der Spitzen 70 eine Urethan-Gummischicht 78, die auf ihrer Außenseite bzw. äußeren. Oberfläche gebildet und gegen die Innenseite des Kerns 2 gepresst ist. Die Spitzen 70 weisen jeweils einen Keilabschnitt mit einer Schräge entsprechend der Schräge 68 des Kolbens 60 auf, so dass die Urethan-Gummischicht 78 sich axial zur Welle 4 und dem Kern 2 erstreckt, wenn die Spitzen 70 mit der Schräge 68 im Eingriff stehen. Die Urethan- Gummischicht 78 verläuft entlang Kreisbögen gekrümmt, die mit ihren Zentren auf der Welle 4 liegen. Die gesamte Urethan- Gummischicht 78 wird dadurch gegen die Innenseite des Kerns 2 derart gepresst, dass der Kern 2 ohne Rutschen zwischen den Spitzen 70 und dem Kern 2 gedreht wird.
  • Die Wellen 4 umfassen außerdem eine Ringfeder 80, die um die Spitzen 70 angeordnet ist. Die Ringfeder 80 ist in die Umfangsnuten 82 eingesetzt, die in den Spitzen 70 gebildet sind, so dass die Spitzen 70 radial und axial zur Welle 4 federnd vorgespannt und in Kontakt mit der Schräge 68 des Kolbens 60 und die Endplatte 56 durch die Ringfeder 80 gebracht ist. Mehrere Federn 84 sind zwischen dem Kolben 60 und der Endplatte 56 angeordnet. Die Federn 84 werden mit ihren einen Enden in Löcher 86 eingeführt, die in dem Kolben 60 gebildet sind, und mit den anderen Enden in Eingriff mit Eintiefungen gebracht, die in der Endplatte 56 gebildet sind, so dass der Kolben 60 axial zur Welle 4 durch die Federn 84 federnd vorgespannt ist.
  • Nach dem Wickeln in der Vorrichtung wird der Fluiddruck aus der Bohrung 62 in den Zylinder 64 derart ausgetragen, dass der Kolben 60 axial zur Welle 4 durch die Federn 84 sowie zurück in seine ursprüngliche Stellung geschoben wird. Die Spitzen 70 werden radial zur Welle 4 geschoben außer Eingriff mit der Innenseite des Kerns 2 und zurück in ihre ursprünglichen Stellungen derart bewegt, dass der Kern 2 von den Spitzen 70 freigegeben wird. Daraufhin werden die Arme axial zu den Wellen 4 bewegt, um die Wellen 4 von den gegenüberliegenden Enden des Kerns 2 abzuziehen. Der Kern 2 und das Produkt darauf werden aus der Position zwischen den Wellen 4 herausgenommen.
  • In der Vorrichtung wird der Kern 2 relativ zu den Wellen 4 durch den Kolben 60 und die Spitzen 70 exakt zentriert, wenn er mit den gegenüberliegenden Enden an den Wellen 4 festgelegt ist. Der Kern 2 wird dadurch ohne Auslenkung gedreht. Das Bahnmaterial wird mit nicht schwankender Spannung gewickelt, was zu einem hochqualitativen Produkt führt.
  • Außerdem umfasst jede der Spitzen 70 eine Radialnut 88, die in der Endseite bzw. Stirnseite von ihr gebildet ist. Schrauben 90 befinden sich im Schraubeingriff mit der Endplatte 56 und sind in die Radialnuten 88 in den Spitzen 70 eingesetzt, um zu verhindern, dass die Spitzen sich radial zu den Wellen 4 bewegen und herunterfallen.
  • Die Schrauben 90 können von der Endplatte bzw. Stirnplatte 56 entfernt werden. Die Ringfeder 84 kann ebenfalls von den Spitzen 70 entfernt werden. Die Spitzen 70 können daraufhin von der Welle 4 entfernt bzw. abgenommen werden, um sie durch andere zu ersetzen. Falls es beabsichtigt ist, einen Kern mit anderem Innendurchmesser zu verwenden, kann die Vorrichtung diesen an den Wellen 4 unter Verwendung von Spitzen mit Höhen entsprechend dem Innendurchmesser des Kerns festlegen. In der oberen Hälfte in Fig. 6 sind niedrige Spitzen zur Festlegung eines Kerns 2 mit kleinem Innendurchmesser gezeigt. In der unteren Hälfte in Fig. 6 sind hohe Spitzen zur Festlegung eines Kerns 2 mit großem Durchmesser gezeigt. Die Spitzen 70 können winkelmäßig entlang dem Umfang des Kolbens 60 beabstandet sein und sich im Eingriff mit der Schrägfläche 68 auf diesen befinden, um den Umfang des Kolbens 60 mit kleinem Freiraum bzw. Abstand zwischen den Spitzen 70 zu umgeben, und zwar ungeachtet von den Höhen der Spitzen 70. Die Ringfeder 80 kann damit in die Umfangsnut 82 in den Spitzen 70 eingesetzt bzw. eingeführt werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Wickeln eines Bahnmaterials, wie zum Beispiel Papier oder Kunststoffolie, um einen hohlen zylindrischen Kern (2) herum, wobei die Vorrichtung ein Paar Wellen (4), die einander gegenüberliegend voneinander beabstandet und axial dazu aufeinander ausgerichtet sind, wobei der Kern (2) im Gebrauch der Vorrichtung zwischen den Wellen (4) angeordnet und an jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden an den Wellen (4) befestigt ist, und ein Motormittel (7), das mit mindestens einer der Wellen (4) verbunden ist, um die Welle (4) zu drehen, enthält, wobei jede der Wellen (4) folgendes umfaßt:
einen um die Welle (4) und koaxial mit ihr angeordneten ringförmigen Schieber (10), der sich axial zu ihr bewegen kann;
sich verjüngende Oberflächenmittel (16), die am Außenumfang des Schiebers ausgebildet und so geneigt sind, daß sie auf der Achse der Welle (4) konvergieren;
mehrere Spitzen (18), die um den Umfang des ringförmigen Schiebers (10) herum winkelförmig voneinander beabstandet sind und mit den sich verjüngenden Oberflächenmitteln (16) in Eingriff stehen;
ein Mittel (12) zur Führung der Spitzen (18) zur radialen Bewegung der Welle (4); und
ein ringförmiges Kolbenmittel (20), das in einem ringförmigen Bohrungsmittel (22) im Zylindermittel (24) eingesetzt ist, wobei die Spitzen (18) durch den Fluiddruck im Zylindermittel (24) und unter der Wirkung der sich verjüngenden Oberflächenmittel (16) an die Innenfläche des Kerns (2) gedrückt werden können, um so den Kern (2) an der Welle (4) zu befestigen,
wobei die mindestens eine der Wellen (4) weiterhin folgendes umfaßt:
ein Festhaltemittel (28, 30, 34) zum Festhalten der Spitzen (18), so daß sie sich nicht relativ zur Welle (4) in deren Drehrichtung bewegen können, um Drehmoment von der Welle (4) auf die Spitzen (18) zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das ringförmige Kolbenmittel (20) dem ringförmigen Schieber (10) axial zur Welle (4) gegenüberliegt und mit ihm in Eingriff steht, und das Festhaltemittel (28, 30, 34) folgendes umfaßt:
ein erstes Mittel (28, 30) zum Festhalten des ringförmigen Schiebers (10), so daß er sich nicht relativ zur Welle (4) in deren Drehrichtung bewegen kann, um Drehmoment von der Welle (4) auf den Schieber (10) zu übertragen, und
ein zweites Mittel (34) zum Festhalten der Spitzen (18), so daß sie sich nicht relativ zum ringförmigen Schieber (10) in Drehrichtung der Welle (4) bewegen können, um das Drehmoment vom ringförmigen Schieber (10) auf die Spitzen (18) zu übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede der Wellen (4) eine am Ende der Welle (4) angeordnete und daran befestigte Endkappe (8) umfaßt, wobei der Schieber (10) an der äußeren Umfangsfläche der Endkappe (8) zur Gleitbewegung axial zur Welle (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Mittel zum Führen der Spitzen (18) einen integral mit der Endkappe (8) ausgebildeten und sich radial zur Welle (4) erstreckenden Flansch (12) umfaßt, wobei die Spitzen (18) mit dem Flansch (12) zur Ausführung einer Gleitbewegung in Eingriff stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das erste Mittel mehrere am Flansch (12) angebrachte und sich axial zur Welle (4) erstreckende Stifte (30) umfaßt, die in im Schieber (10) ausgebildete Löcher (32) eingeführt sind, um das Drehmoment von der Welle (4) über die Endkappe (8) und den Flansch (12) auf den Schieber (10) zu übertragen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das zweite Mittel mehrere in der äußeren Umfangsfläche des Schiebers (10) ausgebildete Axialnuten (34) umfaßt, wobei die Spitzen (18) in den Axialnuten (34) aufgenommen werden, um das Drehmoment vom Schieber (10) auf die Spitzen (18) zu übertragen, wobei die sich verjüngenden Oberflächenmittel mehrere am Grund der Axialnuten (34) ausgebildete, sich verjüngende Oberflächen (16) umfassen und wobei die Spitzen (18) mit den sich verjüngenden Oberflächen (16) in Eingriff stehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zylindermittel einen an der äußeren Umfangsfläche der Welle (4) angeordneten ringförmigen Zylinder (24) umfaßt, wobei das Kolbenmittel einen um die Welle (4) herum angeordneten und in eine im Zylinder (24) ausgebildete ringförmige Bohrung (22) eingeführten ringförmigen Kolben (20) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, sofern er von Anspruch 3 abhängig ist, bei der jede der Wellen (4) eine um die Spitzen (18) und den Schieber (10) herum angeordnete Ringfeder (38) umfaßt, die in in den Spitzen (18) und im Schieber (10) ausgebildeten Umfangsruten (40, 42) angeordnet ist, so daß die Spitzen (18) durch die Ringfeder (38) elastisch radial und axial zur Welle (4) gedrückt und in Kontakt mit den sich verjüngenden Oberflächen (16) und dem Flansch (12) gebracht werden, wobei zwischen dem Schieber (10) und dem Flansch (12) mehrere Federn (44) angeordnet sind, so daß der Schieber (10) durch die Federn (44) elastisch axial zur Welle (4) gedrückt und in Kontakt mit dem Kolben (20) gebracht wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede der Spitzen (18) eine an ihrer Außenfläche gebildete Urethankautschukschicht (36) enthält, die im Gebrauch der Vorrichtung an die Innenfläche des Kerns (2) gepreßt werden soll.
9. Vorrichtung zum Wickeln eines Bahnmaterials, wie zum Beispiel Papier oder Kunststoffolie, um einen hohlen zylindrischen Kern (2) herum, wobei die Vorrichtung ein Paar Wellen (4), die einander gegenüberliegend voneinander beabstandet und axial dazu aufeinander ausgerichtet sind, wobei der Kern (2) im Gebrauch der Vorrichtung zwischen den Wellen (4) angeordnet und an jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden an den Wellen (4) befestigt ist, und ein Motormittel (7), das mit mindestens einer der Wellen (4) verbunden ist, um die Welle (4) zu drehen, enthält, wobei jede der Wellen (4) folgendes umfaßt:
einen koaxial mit der Welle (4) angeordneten Kolben (60);
sich verjüngende Oberflächenmittel (68), die am Außenumfang des Kolbens (60) ausgebildet und so geneigt sind, daß sie auf der Achse der Welle (4) konvergieren;
mehrere Spitzen (70), die entlang dem Umfang des Kolbens (60) winkelförmig voneinander beabstandet sind und mit den sich verjüngenden Oberflächenmitteln (68) in Eingriff stehen; und
ein Mittel (56) zur Führung der Spitzen (70) zur radialen Bewegung der Welle (4), wobei die Spitzen (70) durch die sich verjüngenden Oberflächenmittel (68) an die Innenflächen des Kerns (2) gepreßt werden können, um dadurch den Kern (2) an der Welle (4) zu befestigen, wobei die mindestens eine der Wellen (4) weiterhin folgendes umfaßt:
ein Festhaltemittel (72, 74, 76) zum Festhalten der Spitzen (70), so daß sie sich nicht relativ zur Welle (4) in deren Drehrichtung bewegen können, um Drehmoment von der Welle (4) auf die Spitzen (70) zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (60) ringförmig ist, um die Welle (4) herum angeordnet ist und in eine in einem Zylinder (64) ausgebildete ringförmige Bohrung (62) eingeführt ist, um sich axial zur Welle (4) zu bewegen, wodurch die Spitzen (70) durch den Fluiddruck im Zylinder (64) an die Innenfläche des Kerns (2) gepreßt werden können;
und das Festhaltemittel folgendes umfaßt:
ein erstes Mittel (72, 74) zum Festhalten des Kolbens (60), so daß er sich nicht relativ zur Welle (4) in deren Drehrichtung bewegen kann, um das Drehmoment von der Welle (4) auf den Kolben (60) zu übertragen, und
ein zweites Mittel (76) zum Festhalten der Spitzen (70), so daß sie sich nicht relativ zum Kolben (60) in Drehrichtung der Welle (4) bewegen können, um das Drehmoment vom ringförmigen Kolben (60) auf die Spitzen (70) zu übertragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Zylinder (64) ringförmig ist und auf der äußeren Umfangsfläche der Welle (4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der das Mittel zur Führung der Spitzen (70) eine Endplatte (56) umfaßt, die mit dem Ende der Welle (4) in Eingriff steht und daran befestigt ist, wobei die Spitzen (70) mit der Endplatte (56) zur Ausführung einer Gleitbewegung in Eingriff stehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der das erste Mittel ein Keilmittel (72), das in im Zylinder (64) und in der Welle (4) ausgebildeten Axialnuten angeordnet ist, um das Drehmoment von der Welle (4) auf den Zylinder (64) zu übertragen, und ein Keilmittel (74), das in im Kolben (60) und im Zylinder (64) ausgebildeten Axialnuten angeordnet ist, um das Drehmoment vom Zylinder (64) auf den Kolben (60) zu übertragen, umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die sich verjüngenden Oberflächenmittel eine sich um den Umfang des Kolbens (60) herum erstreckende sich verjüngende Oberfläche (68) umfassen, wobei das zweite Mittel ein Keilmittel (76) umfaßt, das in in den Spitzen (70) und im Kolben (60) ausgebildeten Axialnuten angeordnet ist, um das Drehmoment vom Kolben (60) auf die Spitzen (70) zu übertragen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, sofern er von Anspruch 11 abhängig ist, bei der jede der Wellen (4) eine um die Spitzen (70) herum angeordnete Ringfeder (80) umfaßt, die in in den Spitzen (70) ausgebildeten Umfangsnuten (82) angeordnet ist, so daß die Spitzen (70) durch die Ringfeder (80) elastisch radial und axial zur Welle (4) gedrückt und in Kontakt mit der sich verjüngenden Oberfläche (68) und der Endplatte (56) gebracht werden, wobei zwischen dem Kolben (60) und der Endplatte (56) mehrere Federn (84) angeordnet sind, so daß der Kolben (60) durch die Federn (84) elastisch axial zur Welle (4) gedrückt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der jede der Spitzen (70) eine an ihrer Außenfläche gebildete Urethankautschukschicht (78) enthält, die an die Innenfläche des Kerns (2) gepreßt wird.
DE69623908T 1995-10-31 1996-10-30 Wickelvorrichtung Expired - Lifetime DE69623908T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7308452A JPH09124192A (ja) 1995-10-31 1995-10-31 巻取コア固定装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69623908D1 DE69623908D1 (de) 2002-10-31
DE69623908T2 true DE69623908T2 (de) 2003-05-22

Family

ID=17981200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69623908T Expired - Lifetime DE69623908T2 (de) 1995-10-31 1996-10-30 Wickelvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5863011A (de)
EP (1) EP0771751B1 (de)
JP (1) JPH09124192A (de)
DE (1) DE69623908T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125761B4 (de) * 2001-05-17 2007-06-06 Espera-Werke Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme einer einen aufgewickelten Bandstreifen aufweisenden Vorratsrolle, insbesondere einer Etikettenvorratsrolle und Vorrichtung zum Bedrucken eines Bandstreifens oder von auf einem Bandstreifen haftenden Etiketten
CN103449217A (zh) * 2013-08-30 2013-12-18 湖北中烟工业有限责任公司 水松纸盘装卸装置
DE102014014887A1 (de) * 2013-10-14 2015-04-16 Kampf Schneid- Und Wickeltechnik Gmbh & Co. Kg Wickelvorrichtung mit verschiebbaren Segmenten
CN105502081B (zh) * 2015-12-05 2019-04-05 芜湖山野电器有限公司 一种充电桩用线缆收卷装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2298759A (en) * 1940-08-23 1942-10-13 Frederick Z Fouse Coil handling apparatus
US3263937A (en) * 1964-12-21 1966-08-02 Winston Res Corp Reel holding unit
US3420465A (en) * 1967-04-04 1969-01-07 Reynolds Metals Co Core carrying mandrel
US3489363A (en) * 1967-07-17 1970-01-13 Spidem Ste Nle Expandable mandrel
FR1601502A (de) * 1968-12-23 1970-10-02
GB1524967A (en) * 1974-11-13 1978-09-13 Sissons A J Roll-handling equipment
US3990690A (en) * 1975-09-08 1976-11-09 E. I. Du Pont De Nemours And Company Core chucking assembly
US3998400A (en) * 1976-03-24 1976-12-21 Sperry Rand Corporation Quick release hub
US4079896A (en) * 1976-11-18 1978-03-21 The Appleton Machine Company Expandable chuck for winding web material on a core
DE2723964A1 (de) * 1977-05-27 1978-12-07 Hoesch Werke Ag Haspeldorn
DE2815310C2 (de) * 1978-04-08 1982-06-16 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Spannkopf für Wickelhülsen
JPS60122650A (ja) * 1983-12-07 1985-07-01 Sumitomo Heavy Ind Ltd コア−チヤツク
JPH0252837A (ja) * 1988-08-12 1990-02-22 Toray Eng Co Ltd 巻取機
JP2515159B2 (ja) * 1989-09-18 1996-07-10 東レエンジニアリング株式会社 巻軸装置
US5170960A (en) * 1991-06-13 1992-12-15 Pretto Alessio G Expanding winding head for winding rolls
JPH0818730B2 (ja) * 1994-03-23 1996-02-28 東レエンジニアリング株式会社 巻軸装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE69623908D1 (de) 2002-10-31
JPH09124192A (ja) 1997-05-13
EP0771751A2 (de) 1997-05-07
EP0771751A3 (de) 1997-12-03
EP0771751B1 (de) 2002-09-25
US5863011A (en) 1999-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69016201T2 (de) Vorrichtung zum radialen zentrifugalen Zuführen der Fäden des Schneidkopfes von Fadenschneider oder dergleichen.
DE2025785C3 (de) Aufwickelspule zum automatischen Aufwickeln eines Lochstreifens
DE2341059C2 (de) Spann-Wickeldorn
DE2044095A1 (de) Schnellwechselwerkzeughalterung
DE2807343C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Fahrzeugrades auf der Welle einer Auswuchtmaschine
EP2747922B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum spannen eines bauteils an einem rotierenden maschinenteil
EP2024265A1 (de) Klemmvorrichtung
DE2944963A1 (de) Spreizbare aufspanneinrichtung fuer naben o.dgl.
DE19642910C2 (de) Trägerwelle für Rollen
DE69000748T2 (de) Kreismesseranordnung.
DD157359A5 (de) Kreuzgelenk
DE69623908T2 (de) Wickelvorrichtung
EP0668163A2 (de) Changierende Auftragwalze
DE2116547C3 (de) Stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe
DE2116994B2 (de) Zusammenklappbarer zylindrischer Kern zum Vulkanisieren von endlosen Riemen
DE2710349C2 (de) Unwucht-Schwingungserreger
DE10261967A1 (de) Spanndorn
DE2824330C3 (de) Spulenanordnung für Bandgeräte
EP0350786B1 (de) Spuleinrichtung
DE3101648C2 (de) Papiervorschubeinrichtung
DE2211518B2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen
DE2618652A1 (de) Kern-spannvorrichtung
EP0000729A1 (de) Wickelwelle zum Aufwickeln mehrerer Bänder gleichzeitig
CH623899A5 (en) Safety clutch
DE10224839A1 (de) Spanndorn und Verfahren zur Herstellung eines Mitnehmerelements

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition