DE2824330C3 - Spulenanordnung für Bandgeräte - Google Patents

Spulenanordnung für Bandgeräte

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DE2824330C3
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/662Positioning or locking of spool or reel

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulenanordnung für Bandgeräte, mit einer benachbart zur Montageplatte angeordneten Innenspule und einer koaxial im Abstand dazu angeordneten Außenspuie, mit einem an der Montageplatte befestigten Achslager, in dessen Innenbohrung eine Außenspulenwelle unabhängig drehbar sind, mit einem an der Außenspulenwelle montierten Außenspulendorn und einem an der Innenspulenwelle montierten Innenspulendorn, mit an den beiden Spulendornen vorgesehenen Arretierungszapfen, wobei Arretierungszapfen des Innenspulendorns zur Drehsicherung der Innenspule in koresporl· dierende Spulennabenöffnungen einer ersten Art greifen« die aus über die gesamte Axialabmessung der Innenspule verlaufende Nuten gebildet sind und wobei Arretierungszapfen des Außenspulendorns zur Drehsl· cherung Und axialen Abstützung der Außenspule in korrespondierende Spulennabenöffnungen einer zwei* ten Art greifen, die aus in axialer Richtung in einer Anschlagfläche endenden Nuten gebildet sind.
In Magnetbandgeräten ist es in bestimmten Fällen zweckmäßig, die Bandabwickel- und die Bandaufwickelspule koaxial zueinander anzuordnen. Dies ist insbesondere aus Raumersparnisgründen sowie zur Realisierung von kompakten, beispielsweise tragbaren Geräten vorteilhaft In einem tragbaren Gerät für Fernsehaufzeichnungen, beispielsweise zur Aufzeichnung aktueller
ίο Tagesereignisse, trägt ein Kameramann die Kamera gewöhnlich in einem Traggestell auf seiner Schulter und das Bandgerät auf seinem Rücken. Um Bewegungen des Kameramannes in Menschenmengen oder in engen Räumen nicht zu beeinträchtigen, sollte das Bandgerät nicht mehr als Schulterbreite besitzen und auch nicht wesentlich langer sein. In einem solchen Fall ist insbesondere die Verwendung einer koaxialen Spulenanordnung vorteilhaft, wenn das Magnetband für die Aufzeichnung schraubenförmig geführt wird. Dabei läuft nämlich das Band auf einem anderen Pegel in die Bandabtastzone hinein, als es aus dieser abläuft Die Spulen können dann koaxial auf den entsprechenden Niveaus montiert werden. Für eine derartige Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Spulenanordnung insbesondere vorgesehen.
In einem derartigen Gerät ist es gewöhnlich zweckmäßig, die Innenspule im Bereich der Montageplatte drehbar auf eiiv-m Lager zu lagern, das von der Montageplatte ausgehend vollständig durch den Innenspulendorn verläuft während der Außenspulendorn auf einer Welle montiert ist, die ihrerseits vollständig durch das Lager verläuft Dabei können dann beide Dorne durch Riemenscheiben, Treibriemen und Motore angetrieben werden, welche vollständig unter der Montageplatte oder doch wenigstens unsichtbar und gegen Zerstörung geschützt angeordnet werden können. Der Innenspulendorn ist gewöhnlich mit einem Drehtellerflansch zur Halterung der Innenspule versehen, wobei in einer Nabenöffnung der Innenspule eine mit Arretierungszapfen versehene Arretierungse<nrichtung vorgesehen ist. Als Innenspule wird vorzugsweise ein Standard-Industrietyp mit drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordneten Arretierungsnuten verwendet, weiche sich in Achsrichtung vollständig durch die Spulennabe erstrecken. Gewöhnlich ist auch die Außenspule ein Standard-Industrietyp, wobei auch am Außenspulendorn Arretierungszapfen vorgesehen sind, welche mit Arretierungsnuten beider Spulen zusammenwirken. Die zuerst montierte Innenspule kann natürlich frei über die Arretierungszapfen des Außenspulendorns in ihre richtige Lage auf dem Innenspulendorn gleiten. Das Problem ist dabei zu vermeiden, daß auch die Außenspule in der gleichen Weise nach unten gleitet. Mit anderen Worten besteht das Problem also darin, eine als halternder und stützender Drehteller wirkende Einrichtung für die Außenspule zu schaffen, welche gleichzeitig eine freie Bewegung der Innenspule ermöglicht.
Aus der US-PS 32 89 961 ist eine Spulenanordnung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der die Nabe der Innenspule derart ausgebildet ist, daß sie über den Außenspulendorn schiebbar ist, während die Nabe der Außenspule derart ausgebildet ist, daß sie von der Innenspule im Abstand gehalten und auf dem
Außenspulendorn mittels eines Arretierütigszapfens arretiert ist. Die Innenspule ist ebenfalls mittels eines Arretierürigszäpfens auf dem Innenspulendorn arretiert Die Arretierung der beiden Spulen ist jedoch unter'
schiedlich ausgebildet, so daß die beiden Spulen nicht gegeneinander auswechselbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenanordnung anzugeben, bei der Innen- und Außenspule gegeneinander auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Spulenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur wechselseitigen Verwendung der Innenspule und Außenspule diese identisch ausgebildet sind und jeweils sowohl mit Spulennabenöffnungen der ersten Art als auch winkelmäßig dazu versetzt mit Spulennabenöffnungen der zweiten Art versehen sind
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine ebene Ansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen einer erfindungsgemäßen Spulenanordnung in Schnittebenen 1 -1 in F i g. 2;
F i g. 2 einen geschnittenen Aufriß der Spulenanordnung in Ebenen 2-2 in F i g. 1; und
Fig.3 eine detaillierte Darstellung eines Teils der Anordnung nach F i g. 1 und 2.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Anordnung dient zur koaxialen Montage eines Paars von Spulen 11 und 12 in verschiedenen Abständen von einer Montageplatte 13 als Innenspule bzw. als Außenspule. Mittels einer Zwischenmanschette 16 ist an der Montageplatte 13 ein Achslager 14 befestigt. Dieses Achslager 14 ist als hohle zylindrische Hülse ausgebildet, in der mittels Kugellagern 18 und 19 eine Innenwelle 17 drehbar gelagert ist. Für die Montage der Außenspule 12 ist an einem mit Gewinde versehenen Außenende der Welle 17 ein Außenspulendom 21 befestigt. Für den Antrieb der Welle und des Außenspulendorns 21 ist auf dem Innenende der Welle eine Riemenscheibe 22 befestigt, welche über einen Treibriemen 23 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einen Motor, angetrieben wird.
Die Innenspule 11 ist ihrerseits auf einem Innenspulendorn 24 montiert, welcher etwa durch Kugellager 26 und 27 drehbar auf der Außenseite der Hülse 14 gelagert ist. Auf diesem Dorn ist eine Riemenscheibe 28 montiert, so daß sie durch einen Treibriemen 29 und einen nicht dargestellten Motor angetrieben werden kann.
Zur Sicherung der Innenspule 11 gegen eine von der Montageplatte 13 weggerichtete axiale Bewegung ist am Innenspulendorn 24 ein Umfangsflansch 31 mit drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordneten Arretierungszapfen 32 (oder gemäß F i g. 2 mit lediglich einem Arretierungszapfen) vorgesehen. Diese Arretierungszapfen sind nach außen gerichtet und greifen in entsprechende Spulennabenöffnungen 33 der ersten Art in einer zentralen Nabenöffnung 34 einer Nabe 36 der Innenspule 11 ein.
Wird für die Innenspule 11 ein Standard-Industrietyp verwendet, so ist unter anderem zu fordern, daß die Nabenöffnung 34 sowie die drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordneten Spulennabenöffnungen 33 aus Gründen der einfachen Auswechselbarkeit industrielle Normabmessungen besitzen müssen. Ein weiteres Merkmal derartiger Spulentypen besteht darin, daß die Spulennabenöffnungen 33 über die gesamte Axialabme-S'iing der Innenspule 11 verlaufen. Wird die ilinenspule i? über den Außenspulendom 21 geschoben, »ο muß si= frei über drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete Arretierungszapfen 16 laufen können, welche auf dem Außenspulendom vorgesehen sind, um die Außenspule bei ihrer Montage arretieren zu können.
Das Problem besteht nun darin, für die Außenspule eine Halterungseinrichtung entsprechend dem Umfangsflansch 31 für die Innenspule 11 vorzusehen, welche jedoch das freie Aufsetzen und Abnehmen der Innenspule auf dem bzw. von dem Außenspulendom
ίο nicht beeinträchtigt.
Für diesen Zweck sind zurückziehbare Drehtellerelemente an dem Außenspulendorn bekanntgeworden, welche nach der Montage der Innenspule radial nach außen bewegt werden können. Eine derartige Lösung ist zwar für Laborzwecke geeignet; für ein tragbares, im Freien zu verwendendes Gerät zu aufwendig. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß an der Außenspule Spulennabenöffnungen 37 der zweiten Art vorgesehen sind, welche auf der Außenseite jeweils durch eine Anschlagfläche 38 geschlossen sind und welche jeweils auf einem eiaa weitere nach innen gerichtete Bewegung der Spule verhindernden Arretierung, zapfen 36 aufliegt
Die Tatsache, daß die Spulennabenöffnungen 37 stumpfförmig ausgebildet sind, steht der Auswechselbarkeit von Spulen nicht entgegen, da diese Spulennabenöff'-ungen 37 auch in Spulen mit ansonsten Standardabmessungen und mit sich über die volle Länge erstreckenden Spulennabenöffnungen 33 der ersten Art
JO vorgesehen werden können. Dabei sind die beiden Sätze von Spulennabenöffnungen gemäß F i g. ί miteinander verschachtelt Auch die Innenspule kann zusätzlich mit stumpfförmigen Spulennabenöffnungen 37 versehen werden, so daß zwei identische Spulen entstehen, welche zur Verwendung entweder als Innenspule oder als Außenspule austauschbar sind.
Die Spulen sind weiterhin durch zweimal drei in gleichem Winkel voneinander angeordnete nach unten drückende Klemmelemente 41 und 42 auf den Spindeln gesichert, weiche in folgender Weise wirken. Eine a ;iale Sicherung der Spulen ist aus der DE-AS 19 54 304 an sich bekannt
Jejes Klemmelement 41 besitzt einen Körper 43 (43a^ mit einer radial nach außen verlaufenden Klemmlippe 44 (44a) (siehe auch F i g. 3), welche gegen die Außenseite der entsprechenden Spule drückt und sie axial gegen die entsprechenden Zapfen 36 (oder den Umfangsflansch 31 im Falle der Spule 11) klemmt In vertikal ausgerichteten Ausnehmungen im Körper 43 {43a) sowie im Körper des entsprechenden Dorns 21 (24) ist jeweils eine spiralförmige Kompressionsfeder 46 (46a^ vorgesehen, um das Klemmelement 41 (42) in seiner Lage zu halten und um das Klemmelement aus der Klemmstellung zu lösen, wenn die Spulen gelöst werde" sollen. Zur axialen Bewegung der Klemmelemente in die Klemmstellung wird durch einen manuell betätigbaren Schraubknopf 51 (51a/ein Drue* ausgeübt, wobei dieser Knopf im Falle des Außenspulendorns auf die Welle 17 und auf das Äußere einer Hülse 52 aufgeschraubt ist, welche im Innenspulendorn befestigt ist und zur Montage der Lager 26 und 27 dient Der mit Gewinde versehene Teil des Knopfes 51a ist in einer im Knopf befestigten Innenhülse 53 vorgesehen. De,f nach unten geschraubte Knopf 51 drückt gegen d;e Oberseite der Klemmelemente 41 und drückt sie damit axial in die Klemmstellung. Der Knopf 51a wirkt entsprechend für die Klemmeiemente 42.
Um die Klemmlippen 44 und 44a radial nach außen zu
drücken, wenn die Knöpfe nach unten geschraubt sind, und um diese Lippen zwecks freier Entnahme der Spulen nach innen zu bewegen, wenn die Knöpfe gelöst werden, besitzt jeder Knopf eine Nockenplatte 61 mit drei geneigten Schlitzen 62, welche mit einem Satz von Zapfen 63 in Eingriff treten, die von den Oberseiten der entsprechenden Klemmelemente 41 und 42 ausgehen. Wird der Knopf 51 (51a^zur Lösung der Klemmelemente im Gegenuhrzeigefsinn geschraubt, so werden die Klemmelemente auf einer unteren Lauffläche 64 (64a) und um einen Schwenkpunkt an der Stelle, an der die Feder 46 (46a^ mit dem Klemmelement und der Spindel in Verbindung steht, radial nach innen geschwenkt. Werden die Knöpfe zur Befestigung im Uhrzeigersinn geschraubt, so treten die Zapfen 63 aus den Schlitzen 62 aus und werden durch die NÖckeriflache 64 an der Nockenplatte 61 radial nach außen in die Klemmstellung gedrückt, bis sie mit einer NöckenahschlagsschuU ter 66 an der Nockenplatte in Eingriff treten. Ab dann verbleibt die Platte an den Zapfen, während der Knopf zur Festklemmung der Spule weiter angezogen wird.
Um eine ausreichende Reibkupplung zwischen der Nockenplalte und dem Knopf für die anfängliche Bewegung der Platte zu gewährleisten, welche jedoch überwunden wird, wenn die Schulter 66 mit dem Zapfen 63 in Eingriff steht, ist die Nockenplatte mittels zweier axial haltender Sprengringe 68 (68a,Jund 69 (69a)lose an einer zentralen Spindel 67 (67a) befestigt. Die Sprengringe liegen dabei in entsprechenden ringförmig gen Nuten in der zentralen Spindel. Der äußere Sprengring 68 (68a^ besitzt zwei nach außen gedrehte Enden 7t (71aji welche bei Drehen des Knopfes mit benachbarten Schenkeln 72 (72a,) in Eingriff treten. Der Sprengring 68 (68ajl sitzt ausreichend fest auf dem Knopf, um die Platte 61 anfänglich zwecks Ausstreckens öder Einziehens der Kiemmlippen 44 (44a,) zu bewegen, wobei er jedoch in seiner Nut gleitet, wenn die Schullern 66 mit den Zapfen 63 in Eingriff treten, lind der Knopf weiter in seihe Klemmstellung bzw. seine lösende Stellung geschraubt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spulenanordnung für Bandgeräte,
mit einer benachbart zur Montageplatte angeordneten Inner.spule und einer koaxial im Abstand dazu angeordneten Außenspule, mit einem an der Montageplatte befestigten Achslager, in dessen Innenbohrung eine Außenspulenwelle und auf dessen Außenumfang eine Innenspulenwelle unabhängig drehbar sind,
mit einem an der Außenspulenwelle montierten Außenspulendorn und einem an der Innenspulenwelle montierten Innenspulendorn, mit an den beiden Spulendornen vorgesehenen Arretierungszapfen, wobei Arretierungszapfen des Innenspulendorns zur Drehsicherung der Innenspule in korrespondierende Spulennabenöffnungen einer ersten Art greifen, die aus über die gesamte Axialabmessung der Innenspule verlaufende Nuten gebildet sind und wobei Arretierungszapfen des Außenspulendorns zur Drehsicherung und axialen Abstützung der Außenspuie in korrespondierende Spulennabenöffnungen einer zweiten Art greifen, die aus in axialer Richtung in einer Anschlagfläche endenden Nuten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselseitigen Verwendung der Innenspule (11) und Außenspule (12) diese identisch ausgebildet sind und jeweils sowohl mit Spulennabenöffnungen der ersten Art (33) als auch winkelmäßig dazu versetzt mit Spulennabenöffnungen der zweiten Art (37) versehen sind.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Spulendornen (24, 21) jeweils drei A/retieruigszapfen (32, 36) vorgesehen sind.
3. Spulenanordnung nach Ansp jch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spulendornen (21, 24) jeweils ein Klemmelement (41, 42) vorgesehen ist, das radial nach außen bewegbar ist und an der Außenfläche der entsprechenden Spule (11, 12) angreift und diese axial in Richtung Montageplatte (13) drückt.
4. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenspule (11) auf einen Umfangsflansch (31) des Innenspulendornes (24) abstützt
DE2824330A 1977-06-02 1978-06-02 Spulenanordnung für Bandgeräte Expired DE2824330C3 (de)

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US05/802,840 US4121786A (en) 1977-06-02 1977-06-02 Coaxial reel system

Publications (3)

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DE2824330B2 DE2824330B2 (de) 1981-01-22
DE2824330C3 true DE2824330C3 (de) 1981-10-01

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JP (1) JPS542107A (de)
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