DE1805015A1 - Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung - Google Patents

Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung

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DE1805015A1
DE1805015A1 DE19681805015 DE1805015A DE1805015A1 DE 1805015 A1 DE1805015 A1 DE 1805015A1 DE 19681805015 DE19681805015 DE 19681805015 DE 1805015 A DE1805015 A DE 1805015A DE 1805015 A1 DE1805015 A1 DE 1805015A1
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DE
Germany
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sleeve
bearing
adapter device
coil
pin
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Pending
Application number
DE19681805015
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English (en)
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Bundschuh John Joseph
Witkowski Victor Joseph
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

PATENTANWÄLTE 84/22 22. Okt. 1968
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS DR. BRANDES, DR.-ING. HELD STLHTGART-N, LANGE STRASSE 51
Reg.-Nr. 121 521
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung zum Aufstecken einer ersten Spule mit passender Lagerlochweite, auf dem zur Anpassung an eine zweite Spule mit größerer Lagerlochweite eine Hülse mit passendem Außendurchmesser drehfest gelagert ist, die beim Aufstecken der ersten Spule entgegen der Rückstellkraft einer
Feder aus einer Wirk- in eine Ruhestellung axial verschiebbar ist, wobei zum Kuppeln mit der ersten oder zweiten Spule Ansätze vorgesehen sind, die fest mit der Hülse bzw. drehfest mit dem Lagerdorn verbunden sind und in entsprechende Aussparungen in den Spulen passen, und wobei Arretiereinrichtungen für die aufgesteckte Spule und die Hülse am freien Ende des Lagerdornes vorgesehen sind.
Neben den Laufbildprοjektoren, die verschiedene Arten von Filmen vorführen können, gibt es noch Projektoren, die entweder nur zur Vorführung von normalem 8 mm Film oder nur zur Vorführung von Super 8 Film bestimmt sind. Um zu verhindern, daß
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der Vorführende normalen 8 ram Film mit einem Projektor5 für Super 8 Film oder einen Super 8 Film mit einem Projektor für normalen 8 mm Film vorführt und dabei den Film zerstört, sind die Spulen für normalen 8 mm Film und Super 8 Film mit Lagerlöchern verschiedener Weite versehen. Damit diese sich in ihrer Lagerlochweite unterscheidenden Filmspulen bei der Vorführung der verschiedenen Filmarten mit einem Universal-Laufbildprojektor Verwendung finden können, müssen die Lagerdorne dieses Projektors, der beide Arten von Filmen vorführen kann, der verschiedenen Lagerlochweite anpaßbar sein.
Es ist schon vorgeschlagen worden, diese Anpassung mit einer aus einer auf den Lagerdorn aufsteckbaren Büchse bestehenden Adaptervorrichtung vorzunehmen. Eine solche Büchse, die vom Projektor völlig unabhängig ist, kann jedoch leicht verlegt oder verloren werden.
Diesen Nachteil beseitigt eine bekannte Adaptervorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Büchse durch eine unverlierbare Hülse ersetzt ist. Bei dieser bekannten Adaptervorrichtung an einem vorzugsweise treibenden Lagerdorn ist für die Spule mit größerer Lagerlochweite .an der axial verschiebbaren Hülse ein Anschlag vorgesehen. Um zu verhindern, daß eine auf den Lagerdorn oder die Hülse gesteckte Spule·versehentlich abgezogen wird,- ist am freien Ende des Lagerdornes ein in zwei Stellungen einrastbarer umknickbarer Arm vorgesehen. Diese Ausgestaltung der bekannten Adaptervorrichtung und des Lagerdornes hat jedoch den Nachteil, daß die axiale Lage der Spule nicht eindeutig festgelegt ist und außer zum Aufstecken der Spule auf den Lagerdorn oder die Hülse ein zweiter Handgriff erforderlich ist, mit dem der Arm umgeknickt wird. :
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung für Spulen mit größerer ' ' Lagerlochweite zu schaffen, welche eine ortsfeste axiale Lage der aufgesteckten Spule ergeben, wobei zum Aufstecken und Festlegen der Spule ein einziger Handgriff genügen soll.
Diese Aufgabe ist ,ausgehend von einem Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung der eingangs genannten Art »erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Arretiereinrichtung für die erste Spule oder die in ihrer Wirkstellung befindliche Hülse am Lagerdorn eine die Spule hintergreifende und
gegen die Stirnseite der Hülse haltende bzw. in die A
Hülse eingreifende erste Raste vorgesehen ist und daß als Arretiereinrichtung für die zweite Spule an der Hülse eine die Spule hintergreifende und gegen einen mit dem Lagerdorn verbundenen Anschlag haltende zweite Raste vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auch bei unachtsamem Aufstecken einer Spule diese in ihrer axialen Lage exakt festgelegt, wobei außer dem Aufstecken kein einziger weiterer Handgriff mehr erforderlich ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die ■ Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfin- f dungsgemäßen Lagerdornes mit Adaptervorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel beim Antrieb einer Spule mit größeo rer Lagerlochweite;
"Tt Fig. 2 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels;
~* Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt nach
*·- der Linie 3-3 in Fig. 2 durch das Ausführungs-
beispiel beim Antrieb einer Spule mit kleinerer Lagerlochweite;
- it -
Fig. 4 einen abgebrochen dargestellten Längsschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2.
Ein Lager 6 für Spulen verschiedener Lagerlochweite weist einen zylindrischen Lagerdorn 8 auf, dessen ringförmige Wandung 10 einen Hohlraum 12 einschließt. An dem dem freien Ende abgekehrten hinteren Ende des Lagerdornes ist an dessen Wandung 10 ein ringförmiges, tassenartiges Gehäuse 14 angeformt. Dieses ist mit einem radial überstehenden umlaufenden Rand 16 versehen, der in einer zylinderförmigen Ausnehmung 17 eines antreibenden Teiles 18 drehbar gelagert ist. Das antreibende Teil 18 ist in irgendeiner geeigneten Weise an einer treibenden Welle befestigt, die in feststehenden Lagerstützschalen 20 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 14 kann mit dem antreibenden Teil 18 durch irgendeine geeignete Einrichtung gekuppelt werden, beispielsweise im Ausführungsbeispiel durch eine Spannpatrone 22, die den Umfang des antreibenden Teiles 18 umschließt und eine oder mehrere federnde Lippen aufweist, die mit dem Rand 16 in reibender Berührung stehen, sodaß das Lager 6 mit einem durch die Federkraft der Lippen 24 bestimmten Drehmoment angetrieben wird.
Im Hohlraum 12 des Lagerdornes 8 ist eine im wesentlichen U-förmige Drahtfeder 26 untergebracht, welche gebogene Enden 28 und 30 aufweist, die teilweise durch einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 32 in.der Wandung 10 hinausstehen und federnde Rasten bilden. Diese Rasten halten eine Spule 34 mit kleinerer Lagerlochweite auf dem Lagerdorn 8 fest, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Spule 34 ist dabei zwischen einem vorderen Rand des Gehäuses 14, der auf der einen Spulenseite anliegt, und den Federenden 28 und 30 ein- ,' geschlossen, die auf der vorderen Seite der Spule am
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INSPECTED "
. Rand des Lagerloches anliegen.
Auf dem Lagerdorn 8 ist eine zur Adaptervorrichtung gehörende Hülse 36 längsverschiebbar befestigt. Die Hülse läßt sich zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Wirkstellung und einer in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung verschieben. Die Hülse 36 ist auf dem Lagerdorn 8 durch einen Stift 38 drehfest gehalten, der sich durch zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 40 in der Wandung 10 und den Hohlraum 12 erstreckt. Die Enden des Stiftes 38 haben einen Preßsitz in zwei einander .diametral gegenüberliegenden
Hohlräumen 41 in der Hülse 36, wie aus Fig. 2 ersieht- ™
lieh ist. Die Hülse 36 wird in ihrer Wirkstellung durch die Federenden 28 und 30 dadurch lösbar festgehalten, daß diese in einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 1+2 in der Hülse 36 eingreifen, welche mit den Längsschlitzen.32 in einer Ebene liegen. Der Stift 38 wirkt mit einem Teil des in den Hohlraum 12 hineingekrümmten Federendes 2 8 zusammen, sodaß beide eine Rasteinrichtung zum lösbaren Festhalten der Hülse 36 in ihrer Wirkstellung bilden. Je nach Wunsch kann diese Rasteinrichtung zusätzlich oder ausschließlich vorhanden sein. Wenn sich die Hülse 36 in ihrer Wirkstellung befindet, kann der Lagerdorn 8 selbst keine Spule ä aufnehmen. Die Hülse 36 ist außerdem mit einander diametral gegenüberliegenden Nuten 44 versehen, welche gegen die Innenseite der Hülse 36 geöffnet sind und in einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze 45 münden, die sich über die gesamte Wandstärke der Hülse 36 erstrecken. In die Nuten 44 sind Drahtfedern 46 gelegt, deren gebogene Enden 48 teilweise radial durch die Längsschlitze 45 hinausstehen und Rasten bilden, die in der Wirkstellung der Hülse 36 eine Spule 50 mit
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ι υ υ ο υ ιο
größerer Lagerlochweite lösbar festhalten. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Flanschflächen der Spule 50 von dem vorderen Rand des Gehäuses 14 und den gebogenen Federenden 43 eingeschlossen.
Eine Antriebseinrichtung für die Spule 50 weist ein ringförmiges Antriebsteil 52 auf, das in dem von dem Gehäuse 14 gebildeten Hohlraum untergebracht ist und an dessen Vorderseite als Treibzähne 60 ausgebildete Ansätze vorgesehen sind. Das Antriebsteil 52 ist mit dem Gehäuse 14- durch radiale Ansätze 54 in drehfester Verbindung, welche in axiale Nuten 55 im Gehäuse 14 eingreifen, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Eine Schraubenfeder 56 drückt das Antriebsteil 52 gegen ■einen ringförmigen Innenbund 58 des Gehäuses 14. In dieser Lage des Antriebsteiles 52 greifen dessen auf einen Kreisbogen verteilte Treibzähne 60 in entsprechende
Lager Schlitze am inneren Umfang des/loches in der Spule 50 ein.
Die Treibzähne 60 haben außerdem radial nach innen vorspringende Fortsätze, die in Längsnuten 61 auf der Außenseite der Hülse 36 eingreifen und in diesen verschiebbar sind. Eine Schraubenfeder 62 ist zwischen dem hinteren geschlossenen Ende des Gehäuses 15 und der hinteren Stirnseite der Hülse 36 angeordnet. Wenn die Spule mit kleinerer Lagerlochweite auf den Lagerdorn 8 gesteckt wird, bewegt sich die Hülse 36 in ihre aus Fig. 3 ersichtliche Ruhestellung, wobei durch die Hülse 36 die Schraubenfeder 62 vorgespannt wird. Die Feder 62 drückt dann die Hülse 36 und die auf einen Kreisbogen verteilten Treibzähne 66 an deren Vorderseite ge'gen die Spule 34, sodaß die Treibzähne 66 in entsprechende Schlitze am inneren Umfang des Lagerloches eingreifen. Während der Bewegung der Hülse 36 in ihre Ruhestellung erfassen die Längsnuten 61 nach vorn abschließende Anschlagschultern 59 die Treibzähne 60 und drücken das Antriebsteil 52 in axialer Richtung nach hinten, wobei die Zähne
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so weit zurückgeschoben werden, daß sie nicht an der hinteren Flanschfläche der Spule 34· anstoßen, wenn diese am vorderen Rand des Gehäuses 14 anliegt.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche :
    1. iLagerdorn mit einer Adaptervorrichtung zum Aufstecken einer ersten Spule mit passender Lagerlochweite, auf dem zur Anpassung an eine zweite Spule mit größerer Lagerlochweite eine Hülse mit passendem Außendurchmesser drehfest gelagert ist, die beim Aufstecken der ersten Spule entgegen der Rückstellkraft einer ι Feder aus einer Wirk- in eine Ruhestellung axial verschiebbar ist, wobei zum Kuppeln/der ersten oder zweiten Spule Ansätze vorgesehen sind, die fest mit der Hülse bzw. drehfest mit dem Lagerdorn verbunden sind und in entsprechende Aussparungen in den Spulen passen, und wobei Arretiereinrichtungen für die aufgesteckte Spule und die Hülse am freien Ende des Lagerdorns vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiereinrichtung für die erste Spule (34) oder die in ihrer Wirkstellung befindliche Hülse (36) am Lagerdorn (8) eine die Spule (3U) hintergreifende und gegen die Stirnseite der Hülse (36) haltende bzw. in die Hülse (36) eingreifende erste Raste (26,28,30) vorgesehen ist und daß als Arretiereinrichtung für die zweite Spule (50) an der Hülse (36) eine die Spule (50) hintergreifende und gegen einen mit dem Lagerdorn (8) verbundenen Anschlag (14) haltende zweite Raste (46,48) vorgesehen ist.
    2. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste als Blatt- oder Drahtfeder (26,28,30) ausgebildet ist, die größtenteils in einer Bohrung (12) des Lagerdornes (8) untergebracht ist und mit einem an der Hülse (36) befestigten Stift (38) zusammenwirkt.
    3. Adaptervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wandung des Lagerdornes (8) mit zwei
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    Paaren voneinander· diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen (32, HO) versehen ist, deren eines Paar (4-0) den die Bohrung (12) querenden Stift (38) führt und deren anderes Paar (32) gebogene Enden (28,30) der Feder (26,28,30) aufnimmt, wobei das eine Ende (28) einen in die Bohrung (12) zurückgekrümmten Teil aufweist, an dem der Stift (38) angreift.
    H. Adaptervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene, zurückgekrümmte Ende (28) der Feder (26,28,30) im wesentlichen kreisförmig geschlossen ist und in deren Wirkstellung (Fig. 1) den Stift (38) am einen Ende der Schlitze (HO) festlegt.
    5. Adapt er vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest mit dem Lagerdorn (8) verbundenen Ansätze (60) zum Antrieb der zweiten Spule (50) an einem Antriebsteil (52) ausgebildet sind, das auf dem Dorn (8) gelagert ist.
    6. Adaptervorrichtung nach Anspruch 5, daß das Antriebsteil (52) den Lagerdorn (8) ringförmig umgibt und unter der Wirkung einer Schraubenfeder (56) axial verschiebbar ist.
    7. Adaptervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für das in seiner Wirkstellung befindliche Antriebsteil (52) ein ringförmiger Innenbund (58) ah einem die beiden Schraubenfedern (56, 62) umschliessenden und fest mit dem Lagerdorn (8) verbundenen Gehäuse (14) vorgesehen ist.
    8. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (36) gegen das freie Ende des Lagerdornes (8) durch Anschlagschultern (59) abgeschlossene Längsschlitze (61) vorgesehen sind,
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    in die die Ansätze (60) eingreifen.
    9. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (52) mit radialen Vorsprüngen (54) vorgesehen ist, die in axiale Nuten (55) im Gehäuse (14) eingreifen.
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DE19681805015 1967-10-26 1968-10-25 Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung Pending DE1805015A1 (de)

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