DE1574341B2 - Spindelzapfen zur Aufnahme eines Spulenkoerpers - Google Patents

Spindelzapfen zur Aufnahme eines Spulenkoerpers

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DE1574341B2 DE19671574341 DE1574341A DE1574341B2 DE 1574341 B2 DE1574341 B2 DE 1574341B2 DE 19671574341 DE19671574341 DE 19671574341 DE 1574341 A DE1574341 A DE 1574341A DE 1574341 B2 DE1574341 B2 DE 1574341B2
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindel- F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt
zapfen zur Aufnahme eines Spulenkörpers, insbe- · mit demgegenüber um 90° verdrehter Schnittsondere für kinematographische Filme, mit einem ebene.
im Zapfen ausgebildeten inneren kreiszylindrischen In der Zeichnung ist ein als Ganzes mit 10 beHohlraum zum Bilden einer Drehlagerung des 5 zeichneter Zapfen als Spindelzapfen dargestellt. Der Zapfens auf einer in den Hohlraum eingreifenden Zapfen 10 ist aus geeignetem Kunststoff gegossen Achse, die an einem für die Verwendung mit dem und bildet einen Hohlzylinder mit zwei koaxial an-Spulenkörper vorgesehenen Gerät befestigt ist, und geordneten, axial gegeneinander versetzten Kammit am Zapfen vorgesehenen Federeinrichtungen, mern, und zwar einer inneren Kammer 12 und einer um den Spulenkörper auf diesem gegen Drehung io äußeren Kammer 14, die durch eine Zwischenwand und gegen axiales Herabgleiten vom Zapfen zu 15 voneinander getrennt sind. Die Zwischenwand 15 sichern. ist zusammen mit dem Zapfen gegossen, so daß sie
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit diesem ein einziges zusammenhängendes Stück einfach und billig herstellbaren Spindelzapfen zu bildet. Von einem Projektionsgerät, an dem der schaffen, der sich besonders gut für die Aufnahme 15 Spindelzapfen Verwendung finden soll, sind nur eines Spulenkörpers für kinematographischen Film einige Teile dargestellt, die als Ganzes mit 16 bean einem kinematographischen Projektionsgerät zeichnet sind. Wesentlich ist von diesen eine festeignet, stehende Achse 18, die in der inneren Kammer 12 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- aufgenommen ist, wenn der Zapfen sich in Arbeitslöst, daß der Hohlraum Δ-πάι eine mit dem Zapfen 20 Stellung am Projektionsgerät befindet. Die äußere ein einziges zusammenhängendes Stück bildende Kammer 14 nimmt aus einer Mitnehmerfeder 20 und Zwischenwand in zwei axial gegeneinander versetzte, einer Rastfeder 22 bestehende Federeinrichtungen je am äußeren Ende des Zapfens offene Kammern auf. Eine Endkappe 24 sitzt passend über einem Endunterteilt ist, von denen die eine Kammer zur Auf- teil 26 des Zapfens, das sich nach außen im Außennahme eines Endes der am Gerät befestigten Achse 25 durchmesser verjüngt. Eine Lippe 25 der Endkappe und die anderb Kammer zur Aufnahme C^- Feder- 24 stützt sich gegen eine ringförmige, am Zapfen einrichtungen vorgesehen ist. ausgebildete Schulter 27 ab.-Die Endkappe 24 hält Dadurch, daß zwei vollkommen voneinander j;e- die beiden Federeinrichtungen in ihrer eingesetzten trennte Kammern im Zapfeninnern vorgesehen sind, Arbeitsstellung innerhalb der äußeren Kammer 14. ergibt sich auf überraschend einfache Weise die vor- 30 Die Endkappe 24 verjüngt sich im Durchmesser entteilhafte Möglichkeit, in die für die Aufnahme der sprechend wie das sich verjüngende Endteil 26, wo-Achse vorgesehene Kammer einen Film einer Dämp- durch das Aufstecken eines Spulenkörpers 28 auf ferflüssigkeit, beispielsweise auf Silikonölbasis, ein- den Zapfen erleichtert wird. Der Spulenkörper 28 zubringen. Dies ist ganz besonders vorteilhaft über- weist mehrere Mitnehmernuten 30 auf, von denen all dort, wo das auf dem Spulenkörper befindliche 35 eine einen Schenkel 40 der Mitnehmerfeder 20 aufMaterial, wie dies beispielsweise bei kinemato- nimmt, um, wie nachfolgend beschrieben wird, den graphischem Film der Fall ist, stellenweise ruckartig Spulenkörper mit dem Zapfen auf Drehung zu verbewegt wird. Durch die Dämpferflüssigkeit wird ver- binden.
hindert, daß sich die ruckartige Bewegung auf die Die als Ganzes mit 16 bezeichneten Teile des ProBewegung des Spulenkörpers auswirkt. Es wird 40 jektionsgeiüts weisen eine mehrstufige Riemendurch die Flüssigkeit bewirkt, daß ein leicht scheibe 32 auf, die frei drehbar auf der Achse gelagert bremsendes Drehmoment am Spulenkörper angreift, und mittels eines nicht dargestellten Riemenantriebs durch das unerwünschte Drehschwingungen des- antreibbar ist. Die Riemenscheibe kann wahlweise selben verhindert werden. für eine Antriebsverbindung mit dem Zapfen 10 mit
Durch die vorgesehene Zwischenwand sind trotz 45 diesem gekuppelt werden, indem die Riemenscheibe Verwendung einer Dämpferflüssigkeit keinerlei Ab- 32 axial längs der Achse 18 verschoben wird, bis ein dichtungsmaßnahmen ha Verbindung mit der anderen Mitnehmerlappen 34, der an einer Seite der Riemen-Kammer erforderlich, die die Federeinrichtungen scheibe 32 angeordnet ist, mit einem Anschlagaufnimmt. Es ergibt sich daraus der Vorteil be- lappen 36 des Zapfens 10 in Eingriff kommt. Die sonders einfacher Montagemöglichkeit beim Ein- 50 Einzelheiten des Riemenantriebs und die Ausbildung setzen der Federeinrichtungen in die betreffende der Vorrichtung zum Einrücken und Ausrücken der Kammer. Kupplungsverbindung zwischen Riemenscheibe und
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Zapfen sind nicht näher beschrieben. Es genügt zum in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels Zwecke der Beschreibung der Erfindung, wenn geim einzelnen erläutert. 55 sagt wird, daß das Nachspannende des auf den
Es zeigt Spulenkörper gewickelten Filmes mittels einer
F i g. 1 eine auseinandergezogen und teils ab- Klammer, die nicht dargestellt ist, an der Nabe des gebrochen gezeichnete perspektivische Ansicht eines Spulenkörpers befestigt ist. Wenn der ganze auf den Ausführungsbeispiels eines Zapfens gemäß der Er- Spulenkörper aufgewickelte Film durch das Profindung mit einem Spulenkörper und mit Teilen eines 60 jektionsgerät projiziert ist, dann steigt die von der für die Verwendung mit dem Spulenkörper vor- Filmdurchzugseinrichtung des Gerätes, die nicht dargesehenen Projektionsgerätes, gestellt ist, hervorgerufene Zugspannung im Film F i g. 2 eine vergrößert und teils aufgeschnitten über einen vorbestimmten Wert hinaus an, und das dargestellte perspektivische Teilansicht des Aus- Projektionsgerät wird selbsttätig durch diesen Zugführungsbeispiels, 65 Spannungsanstieg auf Rückspulen umgeschaltet. Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ausführungs- Während dieser Rückspultätigkeit ist die mehrbeispiel mit abgebrochen und geschnitten darge- stufige Riemenscheibe 32 in Antriebsverbindung mit stelltem aufgesetztem Spulenkörper und dem Zapfen 10.

Claims (7)

  1. 3 4
    Zusammenbau des Spindelzapfens gegenüber der Achse 18, läßt jedoch eine Relatiy-
    drenung zwischen dieser und dem Zapfen 10 zu. Die
    Der gegossene Zapfen weist mehrere durch die Sprengfeder 66 greift mit einem Schenkel durch
    Kammerwände ganz durchgehende Nuten sowie einen bogenförmigen Schlitz 68 im inneren Endteil
    nicht durchgehende Blindnuten auf, die den Einbau 5 70 des Zapfens hindurch in eine Ringnut 72 der
    der Mitnehmerfeder 20 und der Rastfeder 22 er- Achse 18 ein. Der andere Schenkel der Sprengfeder
    leichtern. Die Mitnehmerfeder 20, eine Torsions- 66 ist mit der äußeren Umfangsfläche des Zapfens
    Schraubenfeder, weist einen speziell geformten in Berührung, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
    Schenkel 40 und einen kürzeren Schenkel 42 auf. Der Spulenkörper 28 wird auf den Zapfen 10 ge-
    Die beiden Schenkel werden gegeneinandergedrückt io steckt und so weit axial nach innen geschoben, bis er
    und durch Öffnung 44 am äußeren Ende des Zapfens sich am Ring 52 abstützt. Wenn der Spulenkörper
    so eingeführt, daß der kürzere Schenkel 42 längs über die Rastvorsprünge 56 der Rastfeder 22 bewegt
    einer Blindnut 46 einwärts gleitet, bis sein Schenkel- wird, werden die Rastvorsprünge 56 und die
    ende an der Zwischenwand 15 anstößt, wobei der Schenkel 54 nach einwärts gepreßt, wie dies in
    speziell geformte Schenkel 40 längs einer durch- 15 F i g. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Wenn
    gehenden Nut 48 nach vorn gleitet, bis sein Schenkel- der Spulenkörper die Rastvorsprünge 56 überlaufen
    ende sich durch eine Blindnut 50 erstreckt, die in hat, springen diese wieder nach außen, um ein un-
    einem einen Anschlag für den Spulenkörper 28 beabsichtigtes Herabgleiten des Spulenkörpers vom
    bildenden Ring 52 ausgebildet ist. Der Ring 52 ist Zapfen zu verhindern. Die Wirkungsweise von Rast-
    dem der inneren Kammer 12 zugeordneten Ende des 20 federn braucht, da bekannt, nicht näher erläutert zu
    Zapfens 10 benachbart angeordnet und bildet mit werden. Der Spulenkörper kann außerdem den
    diesem ein einziges zusammenhängendes Stück. Der speziell geformten Schenkel 40 der Mitnehmerfeder
    Teil der Nut 48, der sich gegen dieses letzterwähnte 20 in den blinden Teil der Nut 48 hineindrücken,
    Ende über die Zwischenwand 15 hinaus erstreckt, ist wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 3 ange-
    zu einem Zweck, der noch beschrieben wird, als 25 deutet ist. Dieses Hineindrücken erfolgt, wenn der
    nicht durchgehende Blindnut ausgebildet. Spulenkörper 28 auf dem Zapfen eine solche Dreh-
    Die Rastfeder 22, ebenfalls eine Torsions- stellung hat, daß keine der Mitnehmernuten 30 auf Schraubenfeder, weist zwei Schenkel 54 auf, die den Schenkel 40 ausgerichtet ist. Bei einer kleinen beide je in einem Rastvorsprung 56 auslaufen. Die Relativdrehung zwischen Spulenkörper 28 und beiden Schenkel 54 werden zusammengedrückt und 30 Zapfen 10 kommt der Schenkel 40 mit einer der durch die Öffnung 44 des Zapfens eingeführt, wobei Mitnehmernuten 30 in Eingriff. Der Schenkel 40 die Schenkel 54 längs gegenüberliegenden durch- schnappt in die betreffende Mitnehmernut 30 ein gehenden Nuten 58 gleiten, bis der Schraubenteil der und stellt eine Mitnehmerverbindung zwischen Rastfeder an den Schraubenteil der Mitnehmerfeder Spulenkörper und Spindelzapfen her. Auf diese 20 anstößt. Dieses Anstoßen der Rastfeder 22 an die 35 Weise wird der Spulenkörper mit dem Spindelzapfen Mitnehmerfeder 20 dient dazu, um die Mitnehmer- drehfest verrastet. Die nach außen vorstehende freie feder 20 in ihrer in den Zapfen eingesetzten Arbeits- Länge des Zapfens 10 dient beim Ausführungsstellung in der Kammer 14 zu halten. beispiel für die Führung einer nicht dargestellten
    Die Endkappe 24 weist an ihrer Innenseite eine Aufnahmekassette für den Spulenkörper 28.
    kreisrunde Erhebung 60 auf, die von einer ring- 40 Ein weiterer Vorteil der gegenüber bekannten förmigen Vertiefung 62 begrenzt ist, die sich zwi- Spindelzapfen vergrößerten Länge des Zapfens besehen der Erhebung 60 und der benachbarten Seiten- steht darin, daß beim erfindungsgemäßen Zapfen, wandung der Endkappe 24 erstreckt. Wenn die End- der zwei getrennte innere Kammern aufweist, die kappe 24 auf dem sich verjüngenden Endteil 26 des Federn der Federeinrichtung leichter eingesetzt wer-Zapfens 10 angeordnet ist, dann erstreckt sich die 45 den können, nämlich durch die Öffnung 44 hindurch, Erhebung 60 in das äußere Ende des Endteils 26 wohingegen bei eine nicht unterteilte innere Kammer hinein. Auf diese Weise werden die die Nuten 48 bildenden Spindelzapfen das Einsetzen dieser Feder- und 58 begrenzenden Teile des Endteils im Abstand teile durch die einzige innere Öffnung (entsprechend voneinander gehalten, so daß sie nicht zusammen- der Öffnung der Kammer 12 beim erfindungsgedrückt werden und daß die Nuten 48 und 58 ihre 50 gemäßen Zapfen) erfolgen muß, falls man nicht auf vorbestimmte Nutenbreite behalten, durch die es er- die Verwendung einer Dämpferflüssigkeit zu vermöglicht wird, daß die Rastvorsprünge 56 der Rast- ziehten bereit ist.
    feder 22 leicht in den Nuten 58 auswärts und einwärts bewegt werden können. Die Lippe 25 der End- Patentansprüche:
    kappe 24 drückt die Schenkel 54 der Rastfeder 22 55
    etwas nach innen, so daß sie die richtige Arbeits- 1. Spindelzapfen zur Aufnahme eines Spulenstellung haben, wenn die Endkappe 24 auf dem sich körpers, insbesondere für kinematographische verjüngenden Endteil 26 des Zapfens 10 ange- Filme, mit einem im Zapfen ausgebildeten inneren ordnet ist. kreiszylindrischen Hohlraum zum Bilden einer
    60 Drehlagerung des Zapfens auf einer in den Hohl-
    Betneb des Spindelzapfens raum eingreifenden Achse, die an einem für die
    Der Zapfen 10 wird auf die feststehende Achse Verwendung mit dem Spulenkörper vorgesehenen
    aufgeschoben, nachdem nicht dargestellte Dämpfer- Gerät befestigt ist, und mit am Zapfen vorgesehe-
    flüssigkeit in so großer Menge in die innere Kammer nen Federeinrichtungen, um den Spulenkörper
    eingefüllt wurde, daß sich bei in die Kammer einge- 65 auf diesem gegen Drehung und gegen axiales Her-
    setzter Achse 18 ein Flüssigkeitsfilm längs deren abgleiten vom Zapfen zu sichern, dadurchge-
    Innenwandungen bildet. Eine Sprengfeder 66 sichert kennzeichnet, daß der Hohlraum durch eine
    den Zapfen gegen unerwünschte Axialbewegung mit dem Zapfen (10) ein einziges zusammen-
    hängendes Stück bildende Zwischenwand (15) in zwei axial gegeneinander versetzte, je am äußeren Ende des Zapfens offene Kammern (12,14) unterteilt ist, von denen die eine Kammer (12) zur Aufnahme eines Endes der am Gerät befestigten Achse (18) und die andere Kammer (14) zur Aufnahme der Federeinrichtungen (20, 22) vorgesehen ist.
  2. 2. Zapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkappe (24) zum Verschließen der Öffnung (44) der der Federeinrichtungen (20, 22) zugeordneten Kammer (14) und zum Halten der Federeinrichtungen (22, 20) in derselben vorgesehen ist und daß die Endkappe (24) einen Endteil (26) des Zapfens (10) umfaßt, der sich von einer ringförmigen, von der Öffnung (44) in einem Abstand angeordneten Schulter (27) mit sich zur Öffnung (44) hin verjüngenden Durchmesser zu dieser erstreckt.
  3. 3. Zapfen nach Anspruch 2, gekennzeichnet ao durch mehrere, die Wand der für die Federeinrichtungen (20,22) vorgesehenen Kammer (14) durchbrechende Nuten (48, 58), durch die hindurch sich die Schenkel (40, 54) der Federeinrichtungen von der Kammer (14) nach außen erstrekken, und durch eine kreisrunde, sich von der Innenseite der Endkappe axial erstreckende Erhebung (60), die bei auf den Endteil (26) aufgesetzter Endkappe (24) als Paßkörper passend in der zugehörigen Öffnung (44) sitzt.
  4. 4. Zapfen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Rand der Endkappe (24) gebildete Lippe (25) sich an der ringförmigen Schulter (27) abstützt.
  5. 5. Zapfen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federeinrichtungen eine Mitnehmerfeder (20) und eine Rastfeder (22) vorgesehen sind, daß die Schenkel (40,54) der Federeinrichtungen (20, 22) sich durch die Nuten (48,58) aus der Kammer (14) nach außen erstrecken und daß die Federeinrichtungen (20, 22) durch die Endkappe (24) in der Kammer (14) gehalten sind.
  6. 6, Zapfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federn als Torsions-Schraubenfedern ausgebildet sind, von denen sich die Rastfeder (22) unmittelbar an der Endkappe (24) und die Mitnehmerfeder (20) sich mit ihrem Schraubenteil am Schraubenteil der Rastfeder (22) abstützen,
  7. 7. Zapfen nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch zwei in der Wand des Zapfens (10) längs verlaufende, nicht vom Kammerinnern nach außen durchgehende Blindnuten (46, 50), in deren eine (46) der eine Schenkel (42) der ' Mitnehmerfeder (20) angreift und auf deren andere (50) der andere Schenkel (40) dieser Mitnehmerfeder (20) ausgerichtet ist, so daß er in diese hineindrückbar ist.
    8, Zapfen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch die durchgehenden Nuten (58) erstreckenden Schenkel (54) der Rastfeder (22) durch ihre Federkraft an der Lippe (25) der Endkappe (24) anliegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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