DE2408161A1 - Handbetaetigte winde - Google Patents

Handbetaetigte winde

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DE2408161A1
DE2408161A1 DE19742408161 DE2408161A DE2408161A1 DE 2408161 A1 DE2408161 A1 DE 2408161A1 DE 19742408161 DE19742408161 DE 19742408161 DE 2408161 A DE2408161 A DE 2408161A DE 2408161 A1 DE2408161 A1 DE 2408161A1
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DE
Germany
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nut
axial
spool
disc
coil
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DE19742408161
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DE2408161B2 (de
DE2408161C3 (de
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Rafael Garcia Domenech
Angeles Miro
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Automaticos Ind S L
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Automaticos Ind S L
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbetätigte Winde Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Winde zur Betätigung von aufrollbaren Elementen wie z.B. Türen, Markisen und insbesondere Jalousien.
  • Die auf diesem Gebiet bekannten Vorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf, insbesondere erlauben sie weder beim Auf- noch beim Abrollen einen gleichmäßigen Schlupf ohne eine physische Anstrengung der Bedienungsperson.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die es ermöglicht, die aufrollbaren Elemente ohne åeglichen Kraftaufwand zu betätigen, wobei die Betätigung ausschließlich durch Drehung der Kurbel in einer oder der anderen Richtung erfolgt.
  • Zur Lösung der erfindngsgemäßen Aufgabe war es erforderlich, insbesondere die folgenden Merkmale zu beachten: a) Vermeidung des axialen Schlupfes der Seilspule, auf dem gerade das Funktionsprinzip der bekannten Vorrichtungen beruht.
  • b) Ausrüstung der Betätigungswelle mit einer doppelten Kupplung im Gegensatz zu der bisher verwendeten einfachen Kupplung.
  • c) Verwendung eines Nockenkranzes mit Nadeln als Blockierungselement anstelle der bisher verwendeten Klinken.
  • Demzufolge ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Spule freidrehend auf der Betätigungswelle montiert ist, daß die Spule eine Verlängerung in axialer Richtung in Form einer Gewindemuffe aufweist, auf die die Scheibe der Reibungskupplung, der freidrehende Nockenkranz und eine Kronenmutter aufgebracht sind, wobei letztere mit ihren Vorsprüngen in ähnliche Vorsprünge eines Halses der Welle eingreift, so daß bei Drehung der Welle mittels einer Kurbel zunächst eine Verschiebung der Kronenmutter auf der Gewindemuffe erfolgt, wodurch der Nockenkranz und die Kupplungsscheibe gegen die Spule gedrückt werden und diese in Drehung versetzen, wenn das Seil aufgerollt werden soll, während bei gegenläufiger Bewegung die Nadeln des Nockenkranzes eine Blockierung und sanfte Bremsung auf das Gehäuse der Vorrichtung ausüben und damit den gleichmäßigen Schlupf der Spule und Abwicklung des Seils ermöglichen.
  • Die mittig angebrachten kegelstumpfförmigen Vorsprünge der Kronenmutter greifen in eine axiale konische Ausnehmung des Nockenkranzes ein.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Vorrichtung besteht darin, daß zwischen der flachen Stirnseite der Kronenmutter und der Scheibe des Nockenkranzes eine elastische konische Zwischenscheibe vorgesehen ist, die einerseits die Entkupplung zwischen beiden beginstigt und andererseits als Anschlag für die Nadeln des Nockenkranzes dient.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Vorrichtung besteht darin, daß das Gehäuse in Höhe des Nockenkranzes an der Innenfläche halbzglinderförmige Rillen aufweist, die in gleichem Abstand parallel zur Symmetrieachse der Vorrichtung verlaufen.
  • Zwischen dieser gerillten Fläche und dem Nockenkranz lagern die Nadeln, und zwar ebenfalls parallel zur Symmetrieachse, wobei diese in einer Drehrichtung des Kranzes zwischen den Zähnen desselben lagern, während sie bei Drehung im entgegengesetzten Sinn teilweise in die Rillen eingreifen und die Drehung bremsen.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Nokkenkranz oder das Sperrad an der der Verbindung mit der Kronenmutter gegenüberliegenden Seite einen Reibungsring aufweist. Dieser Reibungsring sorgt,wie weiter unten erklärt unter bestimmten Bedingungen für eine drehechlüssige Verbindung zwischen dem Sperrad und der Trommel der Spule für das Seil.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen, in denen Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den wesentlichen Merkmalen darstellt.
  • In dieser Fig. ist das Lager 1 dargestellt, das aus einer Platte mit entsprechend gewählten Abmessungen besteht und eine Hälfte des Gehäuses bildet, wobei Sitze für die verschiedenen Elemente der Vorrichtung vorgesehen sind.
  • Die Buchse 2 bildet die andere Hälfte des Gehäuses und ist mit dem Lager 1 verbunden. Sie weist einen mittigen Sitz für die Lagerung des Endes der Hauptwelle auf.
  • Die Welle 3 weist einen Hals mit axialen Vorsprüngen auf, die eine Hälfte der Zahnkupplung bilden und mit den axialen Vorsprüngen der Kronenmutter 4 kämmen. Die Mutter 4 befindet sich auf einer Gewindemuffe, die eine axiale Verlängerung der Spule 5 ist, die freidrehend auf der Welle montiert ist. Zwischen der Kronenmutter und der nächstliegenden Seite der Spule sind freidrehend der Nokkenkranz 6 und die Scheibe der Relbungskupplung 10 angebracht, wobei der Nockenkranz in jeder Ausnehmung eine Nadel 7 aufweist Zwischen der Welle 3 und dem Sitz der Buchse 2 ist ein Zwischenring 8 vorgesehen, der zur Schmierung dient.
  • Zur Lagerung der Welle auf dem entsprechenden Sitz des Lagers 1 ist ein Kugellager 9 vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Lager 1. Die Ausnehmung 11 mit dem geringsten Durchmesser nimmt das Kugellager auf, die Ausnehmung 12 den Hals der Welle und die Kronenmutter 4 und die Ausnehmung 13 mit dem größten Durchmesser den Nockenkranz 6 mit den Nadeln 7 und die Scheibe der Reibungskupplung 10.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Lager 1.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt die Buchse 2, die zusammen mit dem Lager 1 das Gehäuse #ildet, mit dem Sitz 14 für die Lagerung der Welle. Der Rand der Buchse weist zur Verbindung mit dem Lager 1 einen Wulst auf.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Buchse 2.
  • Fig. 6, 7 und 8 zeigen einen Längsschnitt bzw. eine vordere und hintere Draufsicht der Welle 3 mit einer axialen polygonalen Öffnung für den Zapfen der Kurbel. Der mit axialen Vorsprüngen versehene Hals 16 bildet eine Hälfte der Zahnkupplung, und die äußere Verjüngung 17 dient zur Lagerung in der Buchse 2 nach Fig. 3 und zur Aufnahme des Zwischenrings 8 gemäß Fig. 1.
  • Fig. 9 und 10 zeigen im Schnitt bzw. in Draufsicht die Kronenmutter, die die andere Hälfte der Zahnkupplung bildet, und ein Innengewinde 18 zur Aufbringung auf die axiale Muffe der Spule aufweist.
  • Fig. 11 und 12 zeigen im Schnitt bzw. in Draufsicht den Nockenkranz -6, in dessen Ausnehmungen die mit gestrichelten Linien dargestellten Nadeln 7 lagern.
  • Die Fig. 13, 14 und 15 entsprechen drei Ansichten der Spule 5, wobei in Fig. 14 die mit Gewinde 20 versehene Muffe 19 zur Aufnahme der Kronenmutter 4 dargestellt ist.
  • In Fig. 13 sind die exzentrischen oeffnungen 21 und 22 zur Befestigung des Seilendes an die Spule dargestellt.
  • Fig. 16 zeigt einen radialen Schnitt durch die konische Scheibe 27 aus elastischem Material, die zwischen der Kronenmutter 4 und dem Sperrad 6 angebracht wird, um die Entkupplung zwischen diesen Teilen zu begtinstigen und für eine korrekte Lager der Nadeln 7 des Sperrades zu sorgen.
  • Fig. 17 und 18 zeigen schließlich im Schnitt gemäß A-B in Fig. 1 die Verbindung des Sperrades 6 mit den Nuten 23 des Gehäuses in zwei verschiedenen Funktionaphasen der Vorrichtung.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtyng ist folgende: In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird durch ein nicht dargestelltes Fenster der Buchse 2 das Seilende mittels der in Fig. 13 und 14 dargestellten Öffnungen an der Spule befestigt Der Zapfen einer Kurbel wird in die axiale Öffnung der Welle 3 eingebracht.
  • Bei Drehung der Welle 3 im Uhrzeigersinn wird das Seil auf die Spule aufgewickelt. Hierbei wird die Kronenmutter auf der Gewindemuffe der Spule verschoben, wodurch der Nockenkranz und die Scheibe der Reibungskupplung gegen die Seitenwand der Spule gedrückt wird. Hierdurch wird das Gefüge Kronenmutter-l>JockenKranz-Kupplungsscheibe mit der Spule und ihrer Welle gekoppelt.
  • Der kegelstumpfförmige Vorsprung 26 der Schraube 4 greift in eine axiale konische Ausnehmung 25 des Sperrades 6 ein und bildet eine axiale Reibungskupplung, während die Scheibe des Sperrades zusammen mit dem Reibungaring 10 an der Stirnseite der Spule zum Aufrollen des Seils anliegt. Zwischen der Mutter 4 und dem Sperrad 6 wirkt der elastische konische Zwischenring 27 wie eine axiale Dehnungsfeder zwischen den beiden Teilen.
  • Der konische Zwischenring 27 zwischen der Mutter 4 und dem Sperrad 6 wirkt nicht nur als Dehnungsfeder zur Erleichterung der Entkupplung sondern auch als Anschlag für die Nadeln 7 des Sperrades.
  • Da während des Aufrollvorgänges kein Gegendruck vorhanden ist, verbleiben die Nadeln der Sperrvorrichtung in ihrer Lagerung (siehe Fig. 17); wenn jedoch die Zugbewegung endet, übt das Seil einen Gegendruck auf die Spule aus und bewirkt, daß sich die Nadeln verschieben und mit den Rillen 24 der Innenwände der Buchse 23 in Kontakt kommen, wodurch die Vorrichtung blockiert wird (siehe Fig. 18).
  • Diese Blockierung erfolgt ausschließlich, wenn ein Gegendruck besteht, der eine sprungweise Bewegung des Nockenkranzes bewirkt; falls dieser Gegendruck nicht vorhanden ist, kann die Vorrichtung im Gegensinn bewegt werden, um das Seil abzurollen und das aufrollbare Element herabzulassen. Aus dem Vorgenannten ergibt sich, daß sowohl das Aufrollen als auch das Abrollen ohne Blockierung erfolgt.
  • Die Blockierung tritt nur dann ein, wenn die Bewegung der Kurbel unterbrochen wird. Der für die Blockierung erforderliche Gegendruck wird durch das aufrollbare Element selbst hervorgerufen. Demnach kann das aufrollbare Element in jeder gewünschten Position blockiert werden, ohne daß die Gefahr einer ungewollten Bewegung besteht.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren wichtigste folgende sind: 1. Leichte Betätigung ohne Kraftaufwand.
  • 2. Festsetzung des aufrollbaren Elementes in jeder gewünschten Position.
  • 3. Leichte Anpassung der Vorrichtung an bereits eingebaute Jalousien oder ähnliche Elemente.

Claims (9)

Patent ansprüche
1. Handbetätigte Winde mit einer Spule für das Aufrollen des Seils, die mit der Welle einer Kurbel verbunden ist, mit Brems- und Sicherheitsvorrichtungen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spule (5) freidrehend auf der Betätigungswelle (3) montiert ist, daß die Spule eine Verlängerung in axialer Richtung in Form einer GewindemufSe (19, 20) aufeist, auf die eine Kronenmutter (4) aufgebracht wird, die als Kupplungszwischenstück zwischen der Betätigungswelle (3) und der Spule (5) dient, wobei sowohl die Betätigungswelle (3) der Kurbel als auch die Spule (5) zum Aufrollen des Seils zwischen den beiden Teilen (1, 2) des Gehäuses axial unbeweglich montiert sind, daß eine der Stirnseiten der genannten Mutter (4) eine bewegliche axiale Kupplung-mit der Betätigungswelle (3) herstellt, während die entgegengesetzte Seite der Mutter eine axiale Reibungskupplung mit der Spule (5) herstellt, wobei zwischen der Mutter (4) und der Spule (5) eine axiale Reibungskupplungs-Scheibe (6, 10) vorgesehen ist, die gleichzeitig in einer Drehrichtung radial eine selektive Bremseinrichtung bildet.
2. Winde nach Anspruch 1, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stirnseite der Mutter (4), die eine bewegliche axiale Kupplung mit der Betätigungawelle (3) herstellt, axiale Vorsprünge aufweist, die in die axialen Zähne eines Halses der Betätigungswelle eingreifen.
3. Winde nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seite der Mutter -(4), die eine axiale Reibungskupplung herstellt, aus einem flachen kreisförmigen Kranz besteht, der mittig einen kegelstumpfförmt gen Vorsprung (26) aufweist.
4. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die selektive Bremsvorrichtung aus einem Zahnkranz (6) besteht, dessen Zähne eine normale Flanke und eine schräge Flanke aufweisen, wobei zwischen den Zähnen Nadeln (7) eingreifen, die in der zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses (23) angebracht sind, wobei die normalen Zahnflanken die Nadeln (7) mitnehmen, während bei Drehung im Gegensinn die schrägen Zahnflanken die Nadeln gegen die zylindrische Fläche des Gehäuses (23) drücken und die Drehung bremsen.
5. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der zylindrischen Fläche des Gehäuses (23) Rillen (24) angebracht sind, in die Nadeln (7) während des Bremsvorganges teilweise eingreifen.
6. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , oaß das Rad (6) der selektiven Bremse zwischen der Mutter (4) und der Spule (5) eine konische Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Kegelform (26) der entsprechenden Seite der flitter (4) aufweist, die das Rad der selektiven Bremse gegen die Spule drückt.
7. Winde nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der flitter (4) und der Scheibe des Rades (6) der selektiven Bremse ein konischer elastischer Zwischenring (27) vorgesehen ist, dessen Konizität der der Kupplung entgegengesetzt ist, welcher Zwischenring einerseits die Funktion einer Dehnungsfeder zwischen der flitter (4) und der Scheibe des Rades (6) der selektiven Bremse übernimmt und andererseits die eines axialen Anschlages der Nadeln (7) der Bremsvorrichtung.
8. Winde nach ~neu der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Kupplungsscheibe (6) zur Herstellung einer Reibungskupplung zwischen der Mutter (4) und der Spule (5) vorgesehen ist, welche Scheibe eine konische Seite gegen die Mutter und eine flache Seite gegen die Spule aufweist, wobei letztere Seite mit einer Scheibe (10) aus einem Reibung verursachenden Material versehen ist, während der Umfang der Scheibe mit Ausnehmungen versehen ist, die einen schrägen Boden aufweisen, um die Nadeln (7) aufzunehmen, die in einer Drehrichtung die selektive Bremsung der Kupplungsscheibe bewirken.
9. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehung der Betätigungswelle (3) mittels Kurbel in einer Richtung eine axiale Vorschubdrehung der flitter (4) bewirkt, die auf der Gewindemuffe der Spule angebracht ist, wobei der Vorschub der Mutter (4) eine Kupplung und Blockierung der Scheibe (6) des Rades der selektiven Bremse gegen die Spule (5) verursacht und bei Unterbrechung der Drehung der Kurbel eine Blockierung der Spule bewirkt; bei Drehung der Kurbel in entgegengesetzter Richtung und entsprechender Verschiebung der Butter gibt diese die Spule in Bezug auf die Scheibe des Rades der selektiven Bremse frei, wobei bei Unterbrechung der Drehung der Kurbel der Seilzug selbst die Bremsung verursacht, indem sich die fliffe der Spule in die ritter schraubt und die Kupplung und Blockierung mit dem Bremsrad (6) bewirkt.
DE2408161A 1973-02-21 1974-02-20 Handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente Expired DE2408161C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1973188941U ES188941Y (es) 1973-02-21 1973-02-21 Dispositivo para la maniobra de elementos enrollables per- feccionado.
ES1973195438U ES195438Y (es) 1973-09-24 1973-09-24 Dispositivo trinquete perfeccionado.
ES1974199799U ES199799Y (es) 1974-01-24 1974-01-24 Disco de embrague perfeccionado.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2408161A1 true DE2408161A1 (de) 1974-09-26
DE2408161B2 DE2408161B2 (de) 1980-08-28
DE2408161C3 DE2408161C3 (de) 1981-06-19

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DE2852871A1 (de) * 1977-12-08 1979-06-13 Landstingens Inkopscentral Von hand zu betaetigende winde, insbesondere fuer die krankenpflege

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DE3907985A1 (de) * 1989-03-11 1990-09-13 Rolf Machill Hilfsantrieb fuer einen rolltorantrieb
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DE7003052U (de) * 1970-01-30 1970-06-18 Altendorfer Leonhard Seilwinde fuer rollaeden

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