DE2233500A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE2233500A1
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Germany
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magnetic
tape cassette
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DE2233500A
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Michel Laine
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S I D E N IND DE DEV E Ste
Original Assignee
S I D E N IND DE DEV E Ste
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 ■ WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
Unser Zeichen: ^5 München, den 7. Juli 1972
Socie*te" Industrielle de DeVeloppement Electronlque et Nucle'aire, 9 und 11, Hue de Chatillon, Paris
Bandkassette
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette zur Aufnahme eines Registrierbandes, etwa Magnetband, welches sich leicht in ein Gerät einsetzen läßt,ohne das Band zu beschädigen.
Es sind bereits Magnetbandkassetten bekannt, insbesondere für Tonbandgeräte, welche eine Aufwickelspüle und eine Abwickelspule aufweisen und ein seitliches Penster in dem Kassettengehäuse haben, durch das die Magnetköpfe an dem Band eingreifen können, sowie weitere öffnungen, durch 'die Greifzapfen in die Naben der Spule eingreifen können.
Bei diesen bekannten Bandkassetten befinden sich die beiden Spulen nebeneinander mit einer gewissen Entfernung, so daß das Magnetband zwischen beiden Spulen hin- und herwickelbar ist. Dadurch ergibt sich'ein erheblicher Platzbedarf. Außerdem schwimmen die Spulen in einem gewissen Maß auf ihren Zapfen, und eine Reibung des Bandes an dem Gehäuse der Kassette läßt sich nicht vermeiden. Dies ist zwar für Musikkassetten mit geringer Bandgeschwindigkeit nicht von so großer Bedeutung, ist jedoch für die industrielle Verwendung von Bandkassetten bei
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* Ständiger allgemeiner Vertreter nach S 46 PatAnwO, zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
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hohen Geschwindigkeiten nicht günstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette zu schaffen, welche kompakt aufgebaut ist und im Betrieb genau läuft, insbesondere bei Meßgeräten und Datenverarbeitungsanlagen für mehrspurige Magnetbänder.
Die Erfindung geht aus von einer austauschbaren Bandkassette mit einem Aufzeichnungsband, daß auf zwei Spulen aufgewickelt ist, die mit Antriebszapfen eines passenden Gerätes in Eingriff kommen können, und wobei seitliche öffnungen vorgesehen sind für den Angriff einer Tonrolle und von Magnetköpfen an dem Aufzeichnungsband.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist darin zu sehen, daß die beiden Spulen koaxial angeordnet sind und mit Bandführungen versehen sind, wobei die innere Bandführung jeder Spule jeweils mit einem Kugellager auf einer die Kassette in zwei Spulenabteile trennenden Zwischenwand gelagert ist und ein drittes, einstellbares Kugellager durch eine öffnung der Zwischen-, wand hindurch die Naben der beiden Spulen gegeneinander abstützt, wobei die Nabe der einen Spule diejenige der anderen Spule umgibt und dadurch den Käfig für das dritte Kugellager bildet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische, au3einandergezogene Darstellung der Bandkassette nach der Erfindung.
Figur 2 1st ein Schnitt durch die Bandkassette nach Figur 1.
Figur 3 zeigt dte wesentlichen Teile eines Tonbandgerätes für Bandkassetten nach der Erfindung.
Die in Figur 1 dargestellte Bandkassette umfaßt ein gegossenes
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Gehäuse 1 mit zwei Bereichen, die durch eine Zwischenwand getrennt sind. Diese Zwischenwand trägt auf Jeder Seite drei Zapfen 2, auf denen Rollen 3 laufen, die die Bandführungen bilden. Es sind ferner zwei Stifte 4 vorgesehen, die als Anlage für das Band dienen, wenn die Bandkassette in ein Tonbandgerät eingesetzt ist und an dem Magnetkopf anliegt, der durch eine öffnung 5 in Berührung.mit dem Aufzeichnungsband kommen kann. Eine weitere öffnung 6 ermöglicht den Durchtritt der Tonwelle und einer Andruckrolle des Tonbandgerätes. In federn Abteil ist eine Sichtöffnung 7 vorgesehen, durch die ein auf dem Aufzeichnungsband befindlicher Richtungspfeil festgestellt werden kann. Zur Befestigung der Deckel 17, 18 sind Hohlgewindestifte 8 an der Zwischenwand befestigt.
Der untere Teil der Bandkassette trägt zwei Ansätze 16 (Figur 2), und der obere Teil eine Ausnehmung e (Figuren 1 und 2), die zum genauen Ausrichten der Kassette in dem Tonbandgerät dienen.
Die Bandkassette umfaßt ferner eine Spule 9 mit einer großen Nabe und eine Spule 10 mit einer kleinen Nabe, welche jeweils eine Zentralbohrung aufweisen mit vier Antriebszapfen 11. Die Spulen liegen an beiden Selten der Zwischenwand an, und zwar Über Kugellager 12 und Käfigringe 13.
Figur 2 zeigt in zusammengebautem Zustand die in Figur 1 dargestellten Bauteile, wobei ersichtlich ist, daß die beiden Spulen über ein drittes Kugellager 14 aufeinanderllegen, welches durch eine Mutter 15 derart zusammengehalten 1st, daß es leicht, jedoch ohne Spiel läuft. Ein derartiger Aufbau gewährleistet eine ausgezeichnete koaxiale Anordnung der beiden Spulen, wobei die gemeinsame Achse derselben orthogonal zur Zwischenwand der Bandkassette ist. Wenn daher die Bandkassette in ein Tonbandgerät eingesetzt und mittels der Ausnehmung e und der beiden Ansätze 16 genau zentriert wird, fluchten die Achgen der beiden Spulen genau mit dem Antriebszapfen des Tonbands gerätes.
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Der hintere Teil der Bandkassette iat durch einen Deckel 1? verschlossen, der eine runde öffnung aufweist, durch die die Antriebsachsen für die Spulen hindurchgelangen können, und die eine untere öffnung 20 für den Durchtritt der Tonrolle aufweist. Das durch den Deckel 18 geschlossene vordere Abteil ist mit einer länglichen öffnung 19 versehen, durch die der Bandwickel auf Spule 10 sichtbar ist.
Man erkennt aus den Figuren 1 und 2, daß beim Umwickeln des Aufzeichnungsbandes von einer Spule auf die andere das Band durch einen Bereich in der Nähe der Basis der Bandkassette läuft, sodann in den oberen Bereich umgelenkt wird, wo es in das andere Abteil übertritt und die Zwischenwand der Bandkassette durchlöuft, und schließlich nach unten in das zweite Abteil gelangt.
Das Gthiiufc 2 iat bestimmt für ein Tonbandgerät, mit dem sich fin lonband mindest«ns aufzeichnen oder wiedergeben läßt. Der Aufbau der wesentlichen Teile eines derartigen Tonbandgerätes 1st in figur 3 dargestellt.
Dfi fi&gnetl opi, der keinen Teil der Erfindung bildet, ist im einzelnen nicht beschrieben, sondern es sind lediglich die An-11iifbt.organe und Kupplungsglieder näher erläutert. Das Tonbandgerät UMfaßt- eine in der Figur horizontalliegende Platte und Ciine vertikale Seitenwand 28, die ale Auflage für die Bandkassette dienen. Beim Hineinlegen einer Bandkassette gleiten die als Führung dienenden Ansätze 16 an dem Gehäuse 1 in Nuten 31, uxid die Ausnehmung e in dem Gehäuse 1 greift an der Stelle 3** unter eine Schulter 32, die an der Seitenwand 28 befestigt ist. Die Verriegelung geschieht dabei mittels einer unter Spannung stehenden Kugel 33.
Unter der Platte 27 befinden sich die nicht dargestellte Andruck* rolle, die Magnetköpfe ufid eine Andruck- und Abhebevorrichtung für die Magnetköpfe, um diese durch die öffnungen 5 und 6 in
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Berührung mit dem Magnetband bringen zu können. Die Abhebevorrichtung 1st dabei nur betätigbar, wenn das Gehäuse genau an seinem Platz in dem Tonbandgerät 1st. Während des Einsetzens der Bandkassette dringen die Antriebswellen» die koaxial zur Achse 0-0» liegen, in das Gehäuse der Bandkassette ein. Ein Lager 42 trägt dabei unter Zwischenlage von Lagerbüchsen 43 eine Hohlwelle 44, die an einem ersten Greifzapfen 45 festsitzt, wobei die Hohlwelle mit der Zentralbohrung in der Spule 9 fluchtet. Die Hohlwelle 44 nimmt eine Welle 46 auf, welche zu beiden Seiten über die Hohlwelle hervorragt und an ihrem den Greifzapfen 45 überragenden Ende einen weiteren, in die Zentralbohrung der Spule 10 eingreifenden Mitnahmezapfen 47 trägt. Die beiden Wellen sind In dem Tonbandgerät über Antriebsräder mit einem Motor gekuppelt. Die dem Tonbandgerät zugewandte Seitenfläche des Gehäuses läßt eine Tonwelle 48 in die Bandkassette eindringen, die in der Nähe der Magnetköpfe an dem Band angreift und die Bandgeschwindigkeit bestimmt. Die beiden konzentrischen Wellen dienen zum schnellen Umspulen des Bandes. Die Tonwelle 48 durchsetzt die Seltenwand 28 und ist hinten in einem Kugellager 49 gehalten und mittels einer Kupplung 50 mit einem Motor, beispielsweise einem Schrittschaltmotor verbunden.
Beim Einsetzen der Bandkassette In das Tonbandgerät erfolgt eine genaue Ausrichtung derselben, so daß die Bandkassette zwischen verschiedenen Geräten austauschbar 1st, ohne daß Fehler durch ungenaue Spurlage oder Spurrichtung auftreten können..
Die Bandkassette nach der Erfindung läßt sich inbesondere für Datenverarbeitungsanlagen verwenden«.
Es können noch mannigfaltige Varianten vorgesehen sein, so kann zum Beispiel die Bandkassette schiebeartig in das Gerät einsetzbar sein, und die Wellen können in Achsrichtung verschiebbar sein, so daß sie erst nach Einsetzen der Bandkassette in das Gerät In die Spulennaben eingeführt werden. Die Wellen können ferner von gegenüberliegenden Selten in die zugeordneten Zentralbohrungen
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der Spulen eingreifen, so daß die Bandkassette zwischen ihnen eingeklemmt wird, und die Lage der einzelnen öffnungen kann Je nach den Erfordernissen verändert werden.
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Claims (1)

  1. Patents«sprüehe
    1. Austauschbare Bandkassette mit einem Aufzeichnungsband, das auf zwei Spulen aufgewickelt ißt, die mit Antriebs»' zapfen eines passenden Gerätes in Eingriff kommen können, wobei seitliche Öffnungen vorgesehen sind für den Angriff einer Tonrolle und von Magnetköpfen an dem Aufzeiehnungsband, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen koaxial angeordnet sind und mit Bandführungen versehen sind, wobei die innere Bandführung jeder Spule jeweils mit einem Kugellager auf einer die Kassette in zwei Spulenabteile trennenden Zwischenwand gelagert ist und ein drittes, einstellbares Kugellager durch eine öffnung der Zwischenwand hindurch die Naben der beiden Spulen gegeneinander abstützt, wobei die Habe der einen Spule diejenige der anderen Spule umgibt und dadurch den Käfig für das dritte Kugellager bildet,
    2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die übergreifende Nabe an derjenigen Spule angebracht ist, die an die Auflagefläche des Bandgerätes angrenzt.
    3. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Magnetband enthält und daß das Gehäuse (1) öffnungen für eine Andruckrolle und einen Magnetkopf aufweist und daß in dem Gehäuse (1) gegenüber der Andruckrolle eine Tonrolle eingreifen kann und gegenüber dem Magnetkopf ein Andruckkissen liegt.
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    ή. Bandkassette nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) zur Zentrierung mit Ansätzen (1β) und Ausnehmungen (e) versehen ist, die in komplementäre Oberfläehenformen des Bandgerätes eingreifen können.
    5. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seitenfläche des Gehäuses (1) mit zwei Fenstern im Bereich einer Bandlaufsteile in den beiden Abteilen versehen ist als Sichtfenster für Aufdrucke auf dem Magnetband.
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DE2233500A 1971-07-07 1972-07-07 Bandkassette Pending DE2233500A1 (de)

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FR7124791A FR2145039A5 (de) 1971-07-07 1971-07-07
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