DE3308591C2 - - Google Patents

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DE3308591C2
DE3308591C2 DE3308591A DE3308591A DE3308591C2 DE 3308591 C2 DE3308591 C2 DE 3308591C2 DE 3308591 A DE3308591 A DE 3308591A DE 3308591 A DE3308591 A DE 3308591A DE 3308591 C2 DE3308591 C2 DE 3308591C2
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cassette
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Johannes Henricus Franciscus Corn. Eindhoven Nl Sieben
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und Kombina­ tion einer solchen mit einem Magnetbandkassettengerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Eine derartige Magnetbandkassette ist aus der U.S. Patent­ schrift 42 35 395 und der deutschen Offenlegungsschrift 29 18 003 bekannt. Die US-PS wird weitgehend bei Video- Kassettengeräten vom System V2000 benutzt. Eine derartige Magnetbandkassette bzw. Anordnung mit einem Kassetten­ gerät, wie sie auch aus der US-PS 38 21 805 hervorgeht, enthält Bandausziehelemente, beispielsweise in Form von Stiften oder Rollen, die nach Einführen der Kassette in dem Bereich des Kassettengehäuses in der Nähe der Vorder­ seite zwischen der Trennwand und dem gestreckten Teil des Magnetbandes liegen.
Für einen mehr universellen Gebrauch der Kassette und insbesondere für einen befriedigenden Betrieb im Falle einer kompakten Konstruktion ist es erwünscht, den Frei­ raum im Kassettengehäuse innerhalb der Konstruktionsspezi­ fikation der Kassette so groß wie möglich zu machen. Dies bietet eine größere Freiheit in der Konstruktion und/oder der Bewegung, ungeachtet der Abmessungen des Gehäuses, für die Bandausziehelemente, mit denen das Gerät versehen ist und durch die das Magnetband aus dem Kassettengehäuse herausgezogen wird, um mit den Magnetköpfen des Gerätes zusammenzuarbeiten, welche in einer Kopftrommel in gewissem Abstand von der Kassette angeordnet sind.
Wenn das Magnetband aus dem Kassettengehäuse herausgezogen ist, kann es in den bekannten Kassetten im Betrieb nicht von den zwei Bandführungen auf der Vorderseite des Gehäuses gelöst werden. Bei den bekannten Kassetten sind diese Bandführungen derart an der Stelle der relativ engen Öffnungen auf der Vorderseite des Gehäuses angeordnet, die in einem gewissen Abstand von den Seitenwänden des Gehäuses liegen, daß im Betrieb des Kassettengerätes das Band, wenn es in das Kassettengehäuse hineinläuft und dieses wieder verläßt, von den Bandführungen der Kassette immer geführt wird, ungeachtet der Durchmesser der Band­ wickel auf den Wickelkernen und/oder der Stelle der Band­ ausziehmittel in bezug auf die Öffnung. Deswegen sollen die Bandführungen äußerst genau hergestellt werden, was nur mit hohen Kosten mit Hilfe von Spritzgußtechnik, mit denen das Kassettengehäuse hergestellt wird, erreicht werden kann. Außerdem werden die Bandführungen meistens wegen der auftretenden Schleifwirkung des Magnetbandes mit einer Hartmetalloberfläche versehen, was sich auch kosten­ erhöhend auswirkt.
Auch wenn bei den bekannten Kassetten die beiden Band­ führungen weggelassen werden würden, würde das Magnetband dennoch Wandteile berühren und zwar wegen der Anordnung der Seiten- und Mittenteile der Wand des Freiraums in der Vorderseite des Kassettengehäuses gegenüber einander und wegen der Lage der Öffnungen in der Vorderseite des Kassettengehäuses gegenüber den Seitenwänden des Gehäuses, so daß diese Wandteile den Bandtransport beeinflussen würden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Magnetbandkassette und eine Kombination einer solchen mit einem Magnetband­ kassettengerät zu schaffen, die bei einem möglichst breit gebildeten Freiraum der Magnetbandkassette dennoch die Möglichkeit bietet, im Betrieb nach Schleifenbildung durch die Ausziehelemente des Magnetbandkassettengerätes das Magnetband nach Verlassen des Wickels völlig berührungs­ frei von Kassettenteilen laufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 4 gelöst.
Es dürfte selbstverständlich einleuchten, daß es, wenn das Band völlig auf einem Wickelkern aufgewickelt ist, noch einen Teil des Bandes zwischen diesem Wickelkern und dem anderen Wickelkern gibt.
Mit der Konstruktion nach der Erfindung braucht eine Magnetbandkassette nicht mit aktiven Bandführungsmitteln versehen zu sein und kann dadurch relativ preisgünstig hergestellt werden. Dies ist wichtig in bezug auf die großen Mengen, in denen derartige Kassetten hergestellt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Kassette sind die einzigen not­ wendigen Bandführungsmittel diejenigen, die im Magnetband­ kassettengerät vorgesehen sind, so daß im Betrieb der Bandtransport nur durch die Bandführungsmittel des Gerätes bestimmt wird. Die erfindungsgemäße Kassette ermöglicht es also dem Hersteller einer derartigen Anordnung die genaue Aufwicklung des Bandes hinter den Magnetköpfen zu bestimmen, ohne daß diese Aufwicklung durch den Gebrauch weniger genauer Kassetten zerstört werden würde. In der Kassette nach der Erfindung ermöglichen es die Band­ führungen, daß ein Teil des Magnetbandes zwischen den Bandführungen, wenn die Kassette nicht benutzt wird, sich gespannt erstreckt. Dies ist erwünscht zum Aufbewahren der Kassette und wenn die Kassette in das Gerät gesteckt wird. Als Resultat der Konstruktion der erfindungsgemäßen Kassette werden die Bandführungen das Aufwickeln im Betrieb nicht beeinträchtigen.
In der erfindungsgemäßen Kassette kann, da die Öffnungen in der Vorderseite des Kassettengehäuses unmittelbar neben den vorderen Enden der Seitenwände des Gehäuses liegen, der Abstand zwischen den Seitenteilen der Wand des Frei­ raums in der Vorderseite des Gehäuses und dadurch die Breite des Freiraums maximal sein.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 16 55 985 ist bekannt, Öffnungen in der Vorderseite des Kassetten­ gehäuses an derartigen Stellen vorzusehen, daß im Betrieb das Band, das sich zwischen den Wickelkernen erstreckt, keinen einzigen Teil der Vorderwand des Gehäuses kontaktiert, dies um die Reibung mit dem Band zu minimali­ sieren. Die Öffnungen in den bekannten Kassetten liegen jedoch in einem relativ großen Abstand von den Seiten­ wänden des Gehäuses. Auch sind mehrere Eigenschaften der erfindungsgemäßen Kassette, insbesondere der Freiraum auf der Vorderseite des Kassettengehäuses und die Durchgänge, die durch die Seitenteile der Wand dieses Freiraums und die Seitenwände des Gehäuses gebildet werden, in den bekannten Kassetten nicht vorhanden, mit dem Ergebnis, daß es nicht möglich ist für Bandausziehmittel eines Kassettengerätes den Teil des Bandes, der sich längs der Vorderseite des Kassettengehäuses erstreckt, zu hinter­ greifen und es ist zu befürchten, daß die Aufwicklung durch Kontakt des Bandes mit Teilen innerhalb der Kassette beeinträchtigt wird.
Um das Eintreten von Staub in das Gehäuse der erfindungs­ gemäßen Kassette zu vermeiden, ist jeder der Seitenteile der Wand des Freiraums auf der Vorderseite des Gehäuses vorzugsweise völlig geschlossen. Dies ist ein weiterer Vorteil der Integration der Bandführungen mit den genannten Seitenteilen der Wand des Freiraums.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassette sind Führungselemente zum Führen eines Randes an einer oder an jeder der Hauptwände des Gehäuses im Bereich der Bandführungen vorgesehen, wobei die Führungselemente kegelförmig gekrümmte konvexe Oberflächen haben, koaxial zu den zylinderförmig gekrümmten konvexen Oberflächen der Bandführungen, wobei der Abstand der Führungselemente an­ der einen oder an jeder Hauptwand von der anderen Haupt­ wand größer ist als die Breite des Bandes.
Die Erfindung schafft ebenfalls eine Kombination einer Magnetbandkassette mit einem Magnetbandkassettengerät mit Bandausziehmitteln, die, wenn sich eine Kassette in der Betriebslage im Gerät befindet, eine Bandschleife aus der Kassette herausziehen zum Zusammenarbeiten mit mindestens einem Magnetkopf des Gerätes und einer Magnetbandkassette nach der Erfindung. Erfindungsgemäß weist das Gerät zwei Bandführungselemente auf, von denen, wenn sich die Kassette in der Betriebslage im Gerät befindet und eine Bandschleife aus dem Kassettengehäuse durch die Bandaus­ ziehmittel des Gerätes herausgezogen ist, das eine zwischen den ersten und zweiten gedachten Ebenen und das andere zwischen den dritten und vierten gedachten Ebenen der erfindungsgemäßen Kassette vorgesehen ist, um Führungen des Bandes außerhalb des Kassettengehäuses, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn das Band diese Bandausführungselemente kontaktiert, die beiden Seiten des Bandes zwischen den genannten Elementen und den Band­ wickeln auf den Wickelkernen der Kassette keinen einzigen anderen Kontakt haben. Dies gewährleistet, daß die Band­ führungselemente des Gerätes auf wirksame Weise an das Fehlen von Führungselementen in der Kassette im Betrieb des Gerätes angepaßt sind.
Die Bandausführungselemente können einen Teil der Band­ ausziehmittel des Gerätes bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kassette ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildlliche Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Kassette;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassette nach Fig. 1 in der Betriebslage in einem Gerät, dessen für die Erfindung wichtige Teile schematisch dargestellt sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Magnetbandkassette 1 umfaßt ein Gehäuse mit zwei sich parallel zueinander er­ streckenden Hauptwänden 2 und 3. Die Seitenwände 4 und 5 und eine Rückwand 6 erstrecken sich zwischen den Haupt­ wänden an deren Rändern. Auf der Vorderseite des Gehäuses neben den vorderen Enden der Seitenwände 4 und 5 sind Öffnungen 7 und 8 vorgesehen. Auf der Vorderseite des Gehäuses ist ebenfalls zwischen den Öffnungen 7 und 8 ein Freiraum 9 vorgesehen, der in diesem Fall durch Aus­ nehmungen in den Vorderrändern der zwei Hauptwände 2 und 3 gebildet wird. Im Falle einer nicht umkehrbaren Kassette, die jeweils mit der Hauptwand 3 in ein Gerät eingelegt wird, könnte der Freiraum 9 nur durch eine Ausnehmung in der Wand 3 gebildet werden. Der Freiraum 9 wird begrenzt durch eine Wand 10, die sich zwischen den Hauptwänden 2 und 3 erstreckt um zu vermeiden, daß Staub in das Innere des Gehäuses eindringt und um einen Widerstand gegen Beugung der Hauptwände des Gehäuses zu schaffen. Neben jeder der Öffnungen 7 und 8 hat die Wand 10 des Frei­ raums 9 einen Seitenteil 11 bzw. 12. Diese Seitenwand­ teile 11 und 12 und die benachbarten Seitenwände 4 bzw. 5 des Gehäuses begrenzen Durchgänge 13 bzw. 14 in dem Gehäuse, welche Durchgänge in den Öffnungen 7 bzw. 8 enden. Die Wand 10 enthält weiterhin einen Zwischen­ teil 15, der sich zwischen den Seitenteilen 11 und 12 erstreckt.
Innerhalb des Gehäuses sind zwei Wickelkerne 16 und 17 drehbar unterstützt zwischen den Hauptwänden 2 und 3, um die Achsen zu drehen, sie sich senkrecht zu diesen Wänden erstrecken. Die Hauptwände sind mit den übrigen Öffnungen, durch die die Kerne von (nicht dargestellten) Antriebs­ mitteln des Magnetbandkassettengerätes angetrieben werden können, versehen. Ein Magnetband 18 ist an den Enden mit den Wickelkernen, wie in Fig. 2 dargestellt, verbunden und ist um die Kerne 16 und 17 gewickelt, um Bandwickel auf den Kernen zu bilden. Am vorderen Ende jedes der Seiten­ teile 11 und 12 der Wand 10 des Freiraums 9 ist eine feste Bandführung 19 bzw. 20 vorgesehen. Diese Bandführungen weisen zylinderförmig gekrümmte konvexe Oberflächen auf und sind integral mit den Seitenwandteilen 11 und 12 gebildet. Die Bandführungen 19 und 20 begrenzen die Öffnungen 7 bzw. 8 an einer Seite derselben, wobei die Öffnungen auf der gegenüberliegenden Seite je durch das vordere Ende der Seitenwand 4 bzw. 5 des Gehäuses begrenzt werden. Im Außerbetriebszustand der Kassette, wie in Fig. 1 und durch die durchgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt, erstreckt sich ein Teil des Magnetbandes zwischen den Bandführungen 19 und 20 längs der Vorderseite des Gehäuses. Das Band innerhalb des Gehäuses erstreckt sich unmittelbar zwischen den Bandführungen 19 und 20 und den Wickelkernen 16 bzw. 17. Jeder der Durchgänge 13 und 14 ist völlig frei von Bandführungsmitteln. Die Band­ führungen 19 und 20 haben an erster Stelle eine passive Funktion und zwar denjenigen Teil des Magnetbandes zu tragen oder zu unterstützen, der sich längs der Vorder­ seite des Gehäuses erstreckt, wo der Freiraum 9 gebildet ist. Um diesen Teil des Magnetbandes zu schützen, wenn die Kassette nicht benutzt wird, ist ein (nicht dargestellter) Deckel drehbar an den Seitenwänden 4 und 5 des Gehäuses vorgesehen, um den vorderen Teil der Kassette einzu­ schließen. Wenn die Kassette in das Kassettengerät einge­ schoben wird, wird der Deckel automatisch durch Mittel an dem Gerät, die für diesen Zwecke vorgesehen sind, aufge­ klappt und das Magnetband und der Freiraum 9 wird freige­ legt. Die Bandführungen 19 und 20 können auch zu einem glatten Bandtransport beim schnellen Vorlauf des Magnet­ bandes beitragen, wenn das Band in der Betriebsart schneller Vorlauf oder Rücklauf innerhalb des Kassetten­ gehäuses gewickelt wird. Dazu können die Bandführungen 19 und 20 mit einer Metallwand versehen sein.
In den Durchgängen 13 und 14 sind keine Mittel zum Führen des Bandes vorgesehen, so daß das Band sich unmittelbar zwischen den Bandführungen 19 und 20 und den Wickel­ kernen 16 bzw. 17, wie breits erwähnt, erstreckt.
Die Konstruktion der Kassette und die Geometrie der jeweiligen Teile derselben sind derart, daß unter Berück­ sichtigung zunächst der linken Hälfte der Kassette, wie in den Zeichnungen dargestellt, eine gedachte Ebene 22, die zu dem Wickelkern 16 an der Seite desselben, weg von dem Wickelkern 17, tangential ist und die Bandführung 19 berührt, und eine gedachte Ebene 21, die zu der letzten Wicklung des Bandwickels auf dem Wickelkern 16 auf der Seite des Wickels weg von dem Wickelkern 17 tangential ist, wenn das Band völlig auf dem Kern 16 gewickelt ist und die das vordere Ende der Seitenwand 4 des Kassetten­ gehäuses berührt, sich schneiden an der Stelle 23 außer­ halb des Gehäuses an der Vorderseite desselben. Gleiches gilt für die rechte Hälfte der Kassette, wobei die (nicht dargestelten) gedachten zwei Ebenen, die tangential und zu dem Wickelkern 17 auf der Seite weg von dem Wickelkern 16 bzw. tangential zu der letzten Wicklung des Bandwickels auf dem Wickelkern 17 auf der Seite weg von dem Wickelkern 16, wenn das Band völlig auf dem Kern 17 aufge­ wickelt ist und die Bandführung 20 am vorderen Ende der Seitenwand 5 des Gehäuses berührt, sich schneiden an einer Stelle außerhalb des Gehäuses an der Vorderseite desselben entsprechend dem Punkt 23.
Fig. 2 zeigt auf schematische Weise die Bandausziehmittel und die Kopftrommel eines Video-Kassettengerätes. Die Bandausziehmittel enthalten zwei Bandausziehelemente in Form von Rollen 24 und 25 auf Dreharmen 26 bzw. 27. Wenn die Kassette in das Gerät eingelegt ist, treten die Rollen 24 und 25 in den Freiraum 9 in der Vorderseite des Kassettengehäuses hinter den Teil des Bandes 18, der sich längs der Vorderseite des Gehäuses erstreckt, wie es durch die durchgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Im Betrieb der Bandausziehmittel werden die Rollen 24 und 25 auf den Dreharmen 26 und 27 in den Richtungen der Pfeile A bzw. B gedreht, zunächst um mit der Rückseite des Bandes 18 zusammenzuarbeiten und danach um eine Band­ schleife aus dem Gehäuse zu ziehen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Die Rollen 24 und 25 werden geschwenkt bis sie die End­ stellungen vor dem Gehäuse erreichen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt, in welchen Stellungen die Rolle 24 zwischen der gedachten tangentialen Ebenen 21 und 22 zugehörend zu dem Wickel­ kern 16 und die Rolle 25 zwischen den entsprechenden tangentialen Ebenen, die zu dem Wickelkern 17 gehören, liegt. Wenn sich die Rollen 24 und 25 in diesen Stellungen befinden, in denen sie als Bandführungselemente dienen, läuft das Band 18 während des ganzen Transportes von deren einem Kern zu dem anderen zwischen den Kernen und außer­ halb des Gehäuses durch die Durchgänge 13 und 14, ohne daß eine Seite des Bandes Führungsmittel oder einen anderen Teil der Kassette berührt.
Ein Teil der Bandschleife, der aus dem Kassettengehäuse herausgezogen ist, wird um die zylinderförmige Oberfläche der Kopftrommel 28 des Kassettengerätes gelegt und zwar über einen Winkel von wenigstens 180° durch weitere Rollen 31 und 32 des Gerätes, die ebenfalls in die Aus­ nehmung 9 in der Vorderseite des Kassettengehäuses hin­ eingehen, wenn die Kassette in das Gerät eingelegt wird, wie dies durch die durchgezogenen Linien in Fig. 2 darge­ stellt ist. Diese Rollen befinden sich auf Dreharmen 33 bzw. 34 und können auf diesen Armen in Richtungen der Pfeile C bzw. D aus den Stellungen geschwenkt werden, die durch diese durchgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt sind, in Stellungen, die durch die gestrichelten Linien dargestellt sind, um das Band 18 um die Trommel 28 zu legen und das Band an dieser Stelle zu führen, welche Trommel sich drehende Magnetköpfe 29 und 30 enthält für Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen auf und/oder von dem Band 18.
Um das Umlegen einer Bandschleife aus dem Kassettengehäuse zu erleichtern, soll der Freiraum 9 in der Vorderseite des Gehäuses so breit wie möglich sein, wobei die Breite des Freiraums die Abmessung längs der Vorderseite des Gehäuses ist. Diese Breite wird durch den Abstand zwischen den Bandführungen 19 und 20 bestimmt, welcher Abstand seiner­ seits durch die Nähe der Öffnungen 7 und 8 an den Seiten­ wänden 4 und 5 des Gehäuses bestimmt wird. Um zu gewähr­ leisten, daß die zwei Ebenen jedes der zwei Paare tangentialer gedachter Ebenen, wie obenstehend erwähnt, sich in einem geeigneten Abstand von der Vorderseite des Gehäuses schneiden, sind die Form der Seitenteile 11 und 12 der Wand 10 des Freiraums 9, die Stellung der Band­ führungen 19 und 20 und die Lage der Öffnungen 7 und 8 unmittelbar neben den vorderen Enden der Seitenwände 4 und 5 des Gehäuses besonders wichtig.
Das in Fig. 2 dargestellte Gerät ist ein Videokassetten­ gerät. Die Kassette nach der Erfindung eignet sich auch zum Gebrauch mit einem Audio-Kassettengerät, in dem eine Bandschleife durch Bandausziehmittel aus dem Gerät zum Zusammenarbeiten mit ortsfesten Magnetköpfen des Gerätes aus dem Kassettengehäuse gezogen wird.
In dieser Hinsicht ist es wesentlich, daß im Betrieb die Strecke des Bandes zwischen den Wickelkernen nicht durch Bandführungsmittel in oder auf der Kassette sondern nur durch Führungsmittel des Gerätes bestimmt wird, was möglich ist, da es für Bandführungsmittel des Gerätes zwischen den zwei gedachten Ebenen jedes der zwei Paare gedachter tangentialer Ebenen, wie obenstehend erwähnt, genügend Raum gibt. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß bei Massenherstellung der Kassette die Elemente, wie die Führungsrollen, die das Aufwickeln bestimmen, nicht kritisch sind. Diese Elemente können derart vorgesehen werden, daß die Kassette preisgünstig hergestellt werden kann. Nur die zwei passiven Bandführungen 19 und 20 an den Seitenteilen 11 und 12 der Wand 10 des Freiraums 9 sind notwendig, die eine Funktion haben, nur wenn das Magnet­ band in das Kassettengehäuse zurückgezogen wird, wobei die Funktion diejenige ist, den Bandabschnitt zu bilden, der sich straff längs der Vorderseite des Gehäuses erstreckt. Wenn das Band durch die Rollen 24 und 25 des Kassetten­ gerätes aus dem Gehäuse herausgezogen und danach in Bewegung ist, werden die Führungen 19 und 20 von dem Band nicht berührt, ungeachtet der Durchmesser der Bandwickel auf den Wickelkernen. Der Hersteller des Kassettengerätes zum Gebrauch zusammen mit einer Kassette nach der Erfindung kann die Strecke des Bandes längs der Magnet­ köpfe bestimmen ohne von Herstellungstoleranzen bei der Herstellung der Kassette abhängig zu sein.
Um die Ränder des Bandes auf den gewünschten Pegeln in bezug auf die Hauptwände 2 und 3 des Kassettengehäuses zu halten während der kurzen Periode, in der das Band aus dem Kassettengehäuse herausgezogen oder in das Kassetten­ gehäuse zurückgeführt wird und die Rollen 24 und 25 des Kassettengerätes sich zwischen ihren passiven und aktiven Stellungen (in Fig. 2 durch die durchgezogenen bzw. gestrichelten Linien dargestellt) bewegen, können Bandrandführungen 35 bzw. 36 auf der Innenseite jeder der Hauptwände 2 und 3 an den Enden der Bandführungen 19 bzw. 20 vorgesehen werden. Diese Führungen weisen vorzugsweise kegelförmig gekrümmte konvexe Oberflächen auf koaxial zu den zylinderförmig gekrümmten Oberflächen der betreffenden Bandführungen. Wenn der Abstand zwischen den Führungs­ elementen an der Hauptwand 2 und den Führungselementen an der Hauptwand 3 größer ist als die Breite des Bandes, werden die Führungselemente das Aufwickeln des Bandes in dem Kassettengerät und in der Kassette im Betrieb, wenn das Band aus dem Kassettengehäuse herausgezogen ist, nicht beeinträchtigen. Wenn die Kassette nicht umkehrbar ist, dürfte es ausreichen, Bandrandführungen 35 und 36 nur auf der Hauptwand 3 vorzusehen, wenn vorausgesetzt wird, daß dies die Wand ist, die dem Gerät zugewandt ist, in welchem Fall der Abstand zwischen diesen Bandführungen und der Hauptwand 2 größer sein soll als die Breite des Bandes.

Claims (5)

1. Magnetbandkassette für ein Magnetbandkassetten­ gerät mit Bandausziehmitteln, die, wenn eine Kassette sich in dem Gerät in der Betriebslage befindet, eine Band­ schleife aus der Kassette herausziehen zum Zusammen­ arbeiten mit mindestens einem Magnetkopf des Gerätes, wobei die Kassette ein Gehäuse aufweist mit zwei parallelen Hauptwänden und zwei Seitenwänden und mit einer Rückwand, die sich zwischen den Hauptwänden an den Rändern derselben erstreckt, mit zwei Wickelkernen, die in dem Gehäuse um Achsen senkrecht zu den Hauptwänden des Gehäuses drehbar sind und die ein Magnetband tragen, wobei das Band an seinen Enden an den Kernen befestigt ist und von einem Kern abgewickelt und auf den anderen Kern aufge­ wickelt wird, wenn das Kassettengerät im Betrieb ist, mit zwei Öffnungen in der Vorderseite des Gehäuses, durch die das Band das Gehäuse verläßt und wieder hineinläuft auf dem Weg von dem einen Wickelkern zum anderen, mit zwei Bandführungen, die je einen Teil des Umfangs einer zuge­ ordneten Öffnung definieren und die, wenn die Kassette außer Betrieb ist, einen Teil des Bandes tragen, der sich längs der Vorderseite des Gehäuses außerhalb desselben zwischen den genannten Öffnungen erstreckt, wobei sich das Band innerhalb des Gehäuses dann unmittelbar zwischen jeder Bandführung und einem zugeordneten Wickelkern erstreckt, und mit einem Freiraum in der Vorderseite des Gehäuses zwischen den Öffnungen, damit die Bandauszieh­ mittel des Kassettengerätes, wenn die Kassette sich in der Betriebslage im Gerät befindet, den genannten Teil des Bandes, der sich längs der Vorderseite des Gehäuses erstreckt hintergreifen können wobei der Freiraum durch mindestens einen Freiraum in dem Vorderrand in einer bzw. in den beiden Hauptwänden des Gehäuses gebildet wird und durch eine Wand begrenzt wird, die sich zwischen den genannten Hauptwänden erstreckt und zwei Seitenwandteile aufweist sowie einen zwischenliegenden Teil, der sich zwischen den Seitenwandteilen erstreckt, wobei jeder dieser Seitenwandteile und die benachbarte Seitenwand des Gehäuses einen Durchgang in dem Gehäuse begrenzt, durch den das Band hindurchläuft und der in einer betreffenden Öffnung endet, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Band­ führungen (19, 20) integral mit einem zugeordneten Seiten­ wandteil (11, 12) am Ende desselben weg von dem genannten zwischenliegenden Wandteil (15) gebildet ist und jede der genannten Öffnungen (7, 8) auf einer Seite durch die betreffende Bandführung (19, 20) begrenzt wird und auf der gegenüberliegenden Seite durch das vordere Ende der benachbarten Seitenwand (4, 5) des Gehäuses, dergestalt, daß eine erste gedachte Ebene (22), die tangential zu einem der Wickelkerne (16) auf der Seite weg von dem anderen Wickelkern (17) ist und die die Bandführung (19), die mit dem genannten einen Wickelkern (16) zusammenarbeitet, berührt und eine zweite gedachte Ebene (21), die tangential zu der äußersten Wicklung des Band­ wickels auf dem genannten Wickelkern (16) auf der Seite des Wickels weg von dem anderen Wickelkern (17) ist, wenn das Band (18) völlig auf dem genannten Wickelkern (16) aufgewickelt ist und die das vordere Ende der Seitenwand (4) des Gehäuses berührt, die dem genannten einen der Wickelkerne (16) benachbart ist, sich außerhalb des Gehäuses auf der Vorderseite desselben schneiden (23) und eine dritte gedachte Ebene, die tangential ist zu dem genannten anderen Wickelkern (17) auf der Seite weg von dem genannten einen oder Wickelkerne (16) und die die Bandführung (20), die mit dem genannten anderen Wickelkern (17) zusammenarbeitet, berührt und eine vierte gedachte Ebene, die tangential ist zu der äußersten Wicklung des Bandwickels auf dem anderen Wickelkern (17) auf der Seite des Wickels weg von dem genannten einen Wickelkern (16), wenn das Band (18) völlig auf dem genannten anderen Wickelkern aufgewickelt ist und die das vordere Ende der Seitenwand (5) des Gehäuses berührt, die dem anderen Wickelkern (17) benachbart ist, sich außerhalb des Gehäuses auf der Vorderweite desselben schneiden.
2. Eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Seitenteile (11, 12) der Wand (10) des Freiraums (9) auf der Vorderseite des Gehäuses völlig geschlossen ist.
3. Eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (35, 36) zum Führen eines Randes des Bandes (18) an einer oder an jeder der Hauptwände (2, 3) des Gehäuses im Bereich der Band­ führungen (19, 20) vorgesehen sind, wobei die Führungs­ elemente (35, 36) kegelförmig gekrümmte konvexe Ober­ flächen haben koaxial zu den zylinderförmig gekrümmten konvexen Oberflächen der Bandführungen (19, 20) und der Abstand der Führungselemente an der einen oder an jeder Hauptwand (2, 3) von der anderen Hauptwand größer ist als die Breite des Bandes (18).
4. Kombination einer Magnetbandkassette mit einem Magnetbandkassettengerät mit Bandausziehmitteln, die, wenn sich eine Kassette in der Betriebslage im Gerät befindet, eine Bandschleife aus der Kassette herausziehen zum Zusammenarbeiten mit mindestens einem Magnetkopf des Gerätes und einer Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Gebrauch zusammen mit dem Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei Bandführungs­ elemente (24, 25) aufweist, von denen, wenn sich die Kassette (1) in der Betriebslage in dem Gerät befindet und eine Bandschleife aus dem Kassettengehäuse durch die Band­ ausziehmittel des Gerätes herausgezogen ist, das eine (24) zwischen den genannten ersten und zweiten gedachten Ebenen (21, 22) und das andere (25) zwischen den genannten dritten und vierten gedachten Ebenen vorgesehen ist zum Führen des Bandes (18) außerhalb des Kassettengehäuses, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn das Band (18) diese Bandführungselemente (24, 25) kontaktiert, die beiden Seiten des Bandes zwischen den genannten Elementen (24, 25) und den Bandwickeln auf den Wickel­ kernen (16, 17) der Kassette (1) keinen einzigen anderen Kontakt haben.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungselemente (24, 25) einen Teil der Bandausziehmittel des Gerätes bilden.
DE19833308591 1982-03-11 1983-03-10 Magnetbandkassette sowie eine kombination mit der kassette und mit einem magnetbandkassettengeraet Granted DE3308591A1 (de)

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NLAANVRAGE8201009,A NL188771C (nl) 1982-03-11 1982-03-11 Magneetbandcassette, en een systeem omvattende de magneetbandcassette alsmede een magneetbandcassetteapparaat.

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DE3308591A1 DE3308591A1 (de) 1983-10-06
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