DE3308591A1 - Magnetbandkassette sowie eine kombination mit der kassette und mit einem magnetbandkassettengeraet - Google Patents
Magnetbandkassette sowie eine kombination mit der kassette und mit einem magnetbandkassettengeraetInfo
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Description
PHN 10.296 .:. \y<\.'\." *..·'..· 04.03.1983
"Magnetbandkassette sowie eine Kombination mit der Kassette und mit
einem Magnetbandkassettengerät".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette zum Gebrauch mit einem Magnetbandkassettengerät mit Bandausziehmitteln, die,
wenn eine Kassette sich in dem Gerät in der Betriebslage befindet, eine
Bandschleife aus der Kassette herausziehen zum Zusammenarbeiten mit mindestens einem Magnetkopf des Gerätes, wobei die Kassette ein Gehäuse
aufweist mit zwei parallelen Hauptwänden und zwei Seitenwänden und mit einer Rückwand, die sich zwischen den Hauptwänden an den Rändern derselben
erstreckt, mit zwei Wickelkernen, die in dem Gehäuse um Achsen senkrecht zu den Hauptwänden des Gehäuses drehbar sind und die ein
Magnetband tragen, wobei das Band an seinen Enden an den Kernen befestigt ist und von einem Kern abgewickelt und auf dem anderen Kern aufgewickelt
wird wenn das Kassettengerät im Betrieb ist, mit zwei öffnungen in der Vorderseite des Gehäuses durch die das Band das Gehäuse verlässt
und wieder hineingeht auf dem Weg von dem einen Wickelkern zu dem anderen, mit zwei Bandführungen, die je einen Teil des ümfangs einer zugeordneten
öffnung definieren und, wenn die Kassette nicht gebraucht wird, einen Teil des Bandes tragen, der sich längs der Vorderseite des
Gehäuses ausserhalb derselben zwischen den öffnungen erstreckt, wobei
sich das Band innerhalb des Gehäuses dann unmittelbar zwischen jeder Bandführung und einem zugeordneten Wickelkern erstreckt, und mit einer
Ausnehmung in der Vorderseite des Gehäuses zwischen den öffnungen damit
die Bandausziehmittel des Kassettengerätes, wenn die Kassette sich in der Betriebslage in dem Gerät befindet, den genannten Teil des Bandes,
der sich längs der Vorderseite des Gehäuses erstreckt, hintergreifen kann, wobei die Ausnehmung durch mindestens eine Ausnehmung in dem
Vorderrand in einer bzw. in den beiden Hauptwänden des Gehäuses gebildet
wird und durch eine Wand begrenzt wird, die sich zwischen den genannten Hauptwänden erstreckt und zwei Seitenteile aufweist sowie einen zwischenliegenden
Teil, der sich zwischen den Seitenteilen erstreckt, wobei jeder dieser Seitenwandteile und die benachbarte Seitenwand des Gehäuses
einen Durchgang in dem Gehäuse begrenzt, durch den das Band hindurchgeht und der in einer der genannten öffnungen endet.
Eine derartige Magnetbandkassette ist aus der U.S. Patent-
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schrift 4.235.395 bekannt und wird weitgehend bei Video-Kassettengeräten
vom System V2000 benutzt. Eine derartige Magnetbandkassettenanordnung
enthält Bandausziehelemente, beispielsweise in Form von Stiften oder Rollen, die nach Einführen der Kassette in dem Bereich des Kassettengehäuses
in der Nähe der Vorderseite zwischen der Trennwand und dem gestreckten Teil des Magnetbandes liegen.
Für einen mehr universellen Gebrauch der Kassette und insbesondere
für einen befriedigenden Betrieb im Falle einer gedrängten Konstruktion ist es erwünscht, die Ausnehmung in dem Kassettengehäuse
innerhalb der Konstruktionsspezifikationen der Kassette so gross wie möglich zu machen. Dies bietet eine grössere Freiheit in der Konstruktion
und/oder der Bewegung, ungeachtet der Abmessungen des Gehäuses/ für die Bandausziehelemente, mit denen das Gerät versehen ist und durch die das
Magnetband aus dem Kassettegehäuse herausgezogen wird um mit den Magnet-.
köpfen des Gerätes zusammenzuarbeiten, welche Köpfe in einer Kopftrommel in gewissem Abstand von der Kassette angeordnet sind.
Wenn aus dem Kassettengehäuse herausgezogen, kann das Magnetband
in der bekannten Kassette im Betrieb nicht gelockert werden von den zv/ei Bandführungen auf der Vorderseite des Gehäuses. Bei der bekannten
Kassette sind diese Bandführungen derart en der Stelle der relativ
engen öffnungen auf der Vorderseite des Gehäuses angeordnet, die in
einem gewissen Abstand von den Seitenwänden des Gehäuses liegen, dass im Betrieb des Kassettengerätes das Band, wenn es in das Kassettegehäuse
hineingeht und dieses wieder verlässt, von den Bandführungen der Kassette irtroer geführt wird ungeachtet der Durchmesser der Bandwickel auf den
Wickelkernen und/oder der Stelle der Bandausziehmittel in bezug auf die öffnung. Deswegen sollen die Bandführungen äusserst genau hergestellt
werden, was nur mit hohen Kosten mit Hilfe von Spritzgusstechniken, mit denen das Kassettegehäuse hergestellt wird, erreicht werden kann. Ausserdem
werden die Bandführungen meistens wegen der auftretenden Schleifwirkung des Magnetbandes mit einer Hartmetalloberfläche versehen, was
sich auch kostenerhöhend auswirkt.
Auch wenn bei der bekannten Kassette die beiden Bandführungen fortgelassen werden wurden, würde das Magnetband dennoch Wandteile berühren
und zwar wegen der Anordnung der Seiten- und Mittenteile der Wand der Ausnehmung in der Vorderseite des Kassettengehäuses gegenüber einander
und wegen der Lage der öffnungen in der Vorderseite des Kassettengehäuses
gegenüber den Seitenwänden des Gehäuses, so dass diese Wandteile
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den Bandtransport beeinflussen wurden. !
Aufgabe der Erfindung ist, eine Magnetbandkassette zu schaffen, die bei einer möglichst breit gebildeten Ausnehmung dennoch die Möglichkeit
bietet, Im Betrieb nach Schleifenbildung durch die Auszieh-
elemente das Magnetband nach verlassen des Wickels völlig.frei von
Kassettenteilen laufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Magnetbandkassette geschaffen wird wobei jeden der genannten Bandführungen integral mit
einem zugeordneten Seitenwandteil am Ende desselben weg, von dem genannten zwischenliegenden Wandteil gebildet ist und jede der genannten
öffnungen auf einer Seite durch die betreffende Bandführung begrenzt
wird und auf der gegenüberliegenden Seite durch das vordere Ende der benachbarten Seitenwand des Gehäuses und dass eine erste Ebene, die tangentiell
zu einem der Wickelkerne auf der Seite weg von dem anderen Wickelkern ist und die die Bandführung, die mit dem genannten Wickelkern
zusammenarbeitet, berührt und eine zweite Ebene, die tangentiell zu der äussersten Wicklung des Bandwickels auf dem genannten Wickelkern auf
der Seite des Wickels weg von dem anderen Wickelkern ist, wenn das Band völlig auf dem genannten einen der Wickelkerne aufgewickelt ist, und die
das vordere Ende der Seitenwand des Gehäuses berührt, die dem genannten
einen der Wickelkerne benachbart ist, sich ausserhalb des Gehäuses auf der Vorderseite desselben schneiden und eine dritte Ebene, die tangentiell
ist zu dem genannten anderen Wickelkern an der Seite weg von dem genannten einen der Wickelkerne und die Bandführung, die mit dem genannten
anderen Wickelkern zusammenarbeitet, berührt, und eine vierte Ebene, die tangentiell ist zu der äussersten Wicklung des Bandwickels auf dem anderen
Wickelkern auf der Seite des Wickels weg von dem genannten einen Wickelkern, wenn das Band völlig auf dem genannten anderen Wickelkern aufgewickelt
ist und die das vordere Ende der Seitenwand des Gehäuses berührt, die dem anderen Wickelkern benachbart ist, sich ausserhalb des
Gehäuses an der Vorderseite desselben schneiden.
Es dürfte selbstverständlich einleuchten, dass es, wenn das Band völlig auf einem Wickelkern aufgewickelt ist, noch einen Teil des
Bandes zwischen diesem Wickelkern und dem anderen Wickelkern gibt.
Mit der Konstruktion nach der Erfindung braucht eine Magnetbandkassette
nicht mit aktiven Bandführungsmitteln versehen zu sein und kann dadurch relativ preisgünstig hergestellt worden. Dies ist wichtig
in bezug auf die grossen Mengen, in denen derartige Kassetten hergestellt
ο
b
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O <i Θ
werden.
Mit der erfindungsgeitassen Kassette sind die einzigen notwendigen
Bandführungsmittel diejenigen, die auf dem Magnetbandkassettengerät vorgesehen sind, so dass im Betrieb der Bandtransport nur durch die
Bandführungsmittel des Gerätes bestürmt wird. Die erfindungsgemässe
Kassette ermöglicht es also dem Hersteller einer derartigen Anordnung die gt. iue Aufwicklung des Bandes hinter den Magnetköpfen zu bestimmen, ohne
das diese Aufwicklung durch den Gebrauch weniger genauer Kassetten
zerstört werden würde» In der Kassette nach der Erfindung ermöglichen
die Bandführungen es, dass ein Teil des Magnetbandes zwischen den Bandführungen,
wenn die Kassette nicht benutzt wird, sich gespannt erstreckt. Dies ist erwünscht zum Aufbewahren der Kassette und wenn die Kassette
in das Gerät gesteckt wird. Als Resultat der Konstruktion der erfindungsgemässen
Kassette werden die Bandführungen das Aufwickeln im Betrieb
nicht beeinträchtigen„
In der erfindungsgemässen Kassette kann, da die öffnungen
in der Vorderseite des Kassettengehäuses unmittelbar neben den Vorder- . enden der Seitenwände des Gehäuses liegen? der Abstand zwischen den
Seitenteilen der Wand, der Ausnehmung in der Vorderseite des Gehäuses
und dadurch die Breite der Ausnehmung maximal se^n.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr„ 1.655.985 ist bekannt,
öffnungen in der Vorderseite des Kassettengehäuses an derartigen Stellen
vorzusehen, dass im Betrieb das Band, das sich zwischen den Wickelkernen
erstreckt,, keinen einzigen Teil der Vorderwand des Gehäuses kontaktiert,
dies um die Reibung mit dem Band zu minimalisieren. Die öffnungen in der
bekannten Kassette liegen jedoch in einem relativ grossen Abstand von den Seitenwänden des Gehäuses. Auch sind mehrere Eigenschaften der
erfindungsgemässen Kassette, insbesondere die Ausnehmung auf der Vorderseite
des Kassettengehäuses und die Durchgänge, die durch die Seitenteile der Wand dieser Ausnehmung und die Seitenwände des Gehäuses gebildet
werden, in der bekannten Kassette nicht vorhanden, mit dem Ergebnis, dass
es nicht möglich ist für Bandausziehmittel eines Kassettengerätes den Teil des Bandes, der sich längs der Vorderseite des Kassettengehäuses
erstreckt, zu hintergreifen und es gibt die Gefahr, dass die Aufwicklung durch Kontakt des Bandes mit Teilen innerhalb der Kassette beeinträchtigt
wird.
Um das Eintreten von Staub in das Gehäuse der erfindungsgemässen
Kassette zu vermeiden ist jeder der Seitenteile der Wand der Ausnehmung
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auf der Vorderseite des Gehäuses vorzugsweise völlig geschlossen. Dies
ist ein weiterer Vorteil der Integration der Bandführungen mit den genannten Seitenteilen der Wand der Ausnehmung.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Kassette sind
Führungselemente zum Führen eines Randes des Bandes an eiiker oder an
jeder der Hauptwände des Gehäuses im Bereich der Bandführungen vorgesehen/ wobei die Führungselemente kegelförmig gekrümmte konvexe Oberflächen
haben koaxial zu den zylinderförmig gekrüimiten konvexen Oberflächen der
Bandführungen, wobei der Abstand der Führungselemente an der einen oder an jeder Hauptwand von der anderen Hauptwand grosser ist als die Breite
des Bandes. j
Die Erfindung schafft ebenfalls eine Kombination eines Magnetbandkassettengerätes
mit Bandausziehmitteln, die, wenn sich eine Kassette in der Betriebslage in dem Gerät befindet, eine Bandschleife aus der
Kassette herausziehen zum Zusammenarbeiten mit mindestens einem Magnetkopf des Gerätes und einer Magnetbandkassette nach der Erfindung, welche
Kombination dadurch gekennzeichnet wird, dass das Gerät zwei Bandführungselemente
aufweist, die, wenn sich die Kassette in der Betriebslage in dem Gerät befindet und eine Bandschleife aus dem Kassettegehäuse durch
die Bandausziehmitteln des Gerätes herausgezogen ist, je ein zwischen den genannten ersten und zweiten Ebenen und das andere zwischen den
genannten dritten und vierten Ebenen vorgesehen ist um Führungen des Bandes ausserhalb des Kassettegehäuses, wobei die Anordnung derart ist,
dass, wenn das Band diese Bandführungselemente kontaktiert, die beiden Seiten des Bandes zwischen den genannten Elementen und den Bandwickeln
auf den Wickelkernen der Kassette keinen einzigen Kontakt haben. Dies gewährleistet, dass die Bandführungselemente des Gerätes auf wirksame
Weise an das Fehlen von Führungselementen in der Kassette im Betreib
des Gerätes angepasst sind.
Die Bandführungselemente können einen Teil der Bandausziehmittel
des Gerätes bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Kassette ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen Kassette;
Figur 2 einen Schnitt durch die Kassette nach Figur 1 in der Betriebslage in einem Gerät, dessen für die Erfindung wichtige Teile auf
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schematische Weise dargestellt sind.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Magnetbandkassette 1 umfasst ein Gehäuse mit zwei sich parallel zueinander erstreckenden
Hauptwänden 2 und 3. Die Seitenwände 4 und 5 und eine Rückwand 6 erstrecken sich zwischen den Hauptwänden an den Rändern derselben. Auf der Vorderseite
des Gehäuses neben den Vorderenden der Seitenwände 4 und 5 sind 0-"nungen 7 und 8 vorgesehen. Auf der Vorderseite des Gehäuses ist
ebenfalls zwischen den öffnungen 7 und 8 eine Ausnehmung 9 vorgesehen,
die in diesem Fall durch Ausnehmungen in den Vorderrändern der zwei Hauptwände 2 und 3 gebildet wird. Im Falle einer nicht umkehrbaren Kassette,
die jeweils mit der Hauptwand 3 in ein Gerät eingelegt wird, könnte die Ausnehmung 9 nur durch eine Ausnehmung in der Wand 3 gebildet
werden. Die Ausnehmung 9 wird begrenzt durch eine Wand 10, die sich zwischen den Hauptwänden 2 und 3 erstreckt um zu vermeiden, dass
Staub in das Innere des Gehäuses eindringt und um einen Widerstand gegen Beugung der Hauptwände des Gehäuses zu schaffen. Neben jeder der öffnungen
7 und 8 hat die Wand 10 der Ausnehmung 9 einen Seitenteil 11 bzw.
12. Diese Seitenwandteile 11 und 12 und die benachbarten Seitenwände 4
bzw. 5 des Gehäuses begrenzen Durchgeänge 13 bzw. 14 in dem Gehäuse,
welche Durchgänge in den öffnungen 7 bzw. 8 enden. Die Wand 10 enthält
wieterhin einen Zwischenteil 15, der sich zwischen den Seitenteilen 11
und 12 erstreckt.
Innerhalb des Gehäuses sijnd zwei Wickelkerne 16 und 17 drehbar
unterstützt zwischen den Hauptwänden 2 und 3 um um die Achsen zu drehen, die sich senkrecht zu diesen Wänden erstrecken. Die Hauptwände sind mit
den übrigen öffnungen, durch die die Kerne von (nicht dargestellten)
Antriebsmitteln des Magnetbandkassettengerätes angetrieben werden können, versehen. Ein Magnetband 18 ist an den Enden mit den Wickelkernen, wie
in Figur 2 dargestellt, verbunden und ist um die Kerne 16 und 17 gewickelt
um Bandwickel auf den Kernen zu bilden. Am vorderen Ende jedes der Seitenteile 11 und 12 der Wand 10 der Ausnehmung 9 ist eine feste Bandführung
19 bzw. 20 vorgesehen. Diese Bandführungen weisen zylinderförmig gekrümmte konvexe Oberflächen auf und sind integral mit den Seitenwandteilen 11
und 12 gebildet« Die Bandführungen 19 und 20 begrenzen die öffnungen 7
bzw. 8 an einer Seite derselben, wobei die öffnungen auf der gegenüberliegenden
Seite je durch das Vorderende der Seitenwand 4 bzw. 5 des Gehäuses begrenzt werden. Im Ausserbetriebszustand der Kassette, wie in
Figur 1 und durch gezogene Linien in Figur 2 dargestellt, erstreckt sich
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ein Teil des Magnetbandes zwischen den Bandführungen 19 und 20 längs
der Vorderseite des Gehäuses. Das Band innerhalb des Gehäuses erstreckt sich unmittelbar zwischen den Bandführungen 19 und 20 und den Wickelkernen
16 bzw. 17. Jeder der Durchgänge 13 und 14 ist völlig frei von
Bandführungsmitteln. Die Bandführungen 19 und 20 haben an erster Stelle
eine passive Funktion und zwar denjenigen Teil des Magnetbandes zu tragen oder unterstützen, der sich längs der Vorderseite des Gehäuses erstreckt,
wo die Ausnehmung 9 gebildet ist. Un diesen Teil des Magnetbandes zu
schützen, wenn die Kassette nicht benutzt wird, ist ein (nicht dargestellter) Deckel drehbar an den Seitenwänden 4 und 5 des Gehäuses vorgesehen
um den Vorderteil der Kassette einzuschliessen. Wenn die Kassette in das Kassettengerät eingeschoben wird, wird der Deckel automatisch
durch Mittel an dem Gerät, die für diesen Zwecke vorgesehen sind, aufgeklappt und wird das Magnetband und die Ausnehmung 9 freigelegt. Die
Bandführungen 19 und 20 können auch zu einem glatten Bandtransport beim
schnellen Vorlauf des Magnetbandes beitragen, wenn das Band in der Betriebsart schneller 1VDrIaUf oder Rücklauf innerhalb des Kassettengehäuses
gewickelt wird. Dazu können die Bandführungen 19 und 20 mit einer
Metallwand versehen sein.
In den Durchgängen 13 und 14 sind keine Mittel zum Führen des
Bandes vorgesehen, so dass das Band sich unmittelbar zwischen den Bandführungen 19 und 20 und den Wickelkernen 16 bzw. 17, wie bereits erwähnt,
erstreckt.
Die Konstruktion der Kassette und die Geometrie der jeweiligen Teile derselben sind derart, dass unter Berücksichtigung zunächst der
linken Hälfte der Kassette, wie in den Zeichnungen dargestellt, eine Ebene 22, die zu dem Wickelkern 16 an der Seite derselben weg von dem
Wickelkern 17 tangentiell ist und die die Bandführung 19 berührt, und
eine Ebene 21, die zu der letzten Wicklung des Bandwickels auf dem
Wickelkern 16 auf der Seite des Wickels weg von dem Wickelkern 17 tangentiell
ist, wenn das Band völlig auf dem Kern 16 gewickelt ist und
die das vordere Ende der Seitenwand 4 des Kassettengehäuses berührt, sich schneiden an der Stelle 23 ausserhalb des Gehäuses an der Vorderseite
desselben. Gleiches gilt für die rechte Hälfte der Kassette, wobei die (nicht-dargestellten) zwei Ebenen, die tangentiell ist zu dem Wickelkern
17 auf der Seite weg von dem Wickelkern 16 bzw. tangentiell ist zu
der letzten Wicklung des Bandwickels auf dem Wickelkern 17 auf der
Seite weg von dem Wickelkern 16, wenn das Band völlig auf dem Kern 17
4 « Λ * w Λ
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aufgewickelt ist und die Bandführung 20 am vorderen Ende der Seitenwand
5 des Gehäuses berülirt, sich schneiden an einer Stelle ausserhalb des
Gehäuses an der Vorderseite desselben entsprechend dem Punkt 23.
Figur 2 zeigt auf schematische Weise die Bandausziehmittel
und die Kopftrommel eines Video-Kassettengerätes. Die Bandausziehmittel
enthalten zwei Bandausziehelemente in Form von Rollen 24 und 25 auf L ^härmen 26 bzw. 27. Wenn die Kassette in das Gerät eingelegt ist,
reten die Rollen 24 und 25 in die Ausnehmung 9 in der Vorderseite des
Kassettengehäuses hinter den Teil des Bandes 18, das sich längs der Vorderseite des Gehäuses erstreckt, wie durch gezogene Linien in Figur
2 dargestellt ist. Im Betrieb der Bandausziehmittel werden die Rollen 24 und 25 auf den Dreharmen 26 und 27 in den Richtungen der Pfeile A
bzw. B gedreht, zunächst um mit der Rückseite des Bandes 18 zusammenzuarbeiten
und danach um eine Bandschleife aus dem Gehäuse zu ziehen, wie durch gestrichelte Linien in Figur 2 dargestellt ist. Die Rollen
24 und 25 werden geschwenkt bis sie die Endstellungen vor dem Gehäuse erreichen, wie durch gestrichelte Linien in Figur 2 dargestellt, in
welchen Stellungen die Rolle 24 zwischen den tangentiellen Ebenen 21 und 22 zugehörend zu dem Wickelkern 16 und die Rolle 25 zwischen den
entsprechenden tangentiellen Ebenen, die zu dem Wickelkern 17 gehören,
liegt. Wenn sich die Rollen 24 und 25 in diesen Stellungen befinden, in denen sie als Bandführungselemente dienen, läuft das Band 13 xvährend
des ganzen Transportes von deren einem Kern zu dem anderen zwischen den Kernen und ausserhalb des Gehäuses durch die Durchgänge 13 und
14 ohne dass eine Seite des Bandes Führungsmittel oder einen anderen Teil der Kassette berührt.,
Ein Teil der Bandschleife, der aus dem Kassettegehäuse herausgezogen
ist, wird um die zylInderförmige Oberfläche der Kopftrommel
des Kassettengerätes gelegt und zwar über einen Winkel von wenigstens 180 durch weitere Rollen 31 und 32 des Gerätes, die ebenfalls in die
Ausnehmung 9 in der Vorderseite des Kassettengehäuses hineingehen, wenn die Kassette in das Gerät eingelegbwird, wie dies durch gezogene Linien
in Figur 2 dargestellt ist. Diese Rollen befinden sich auf Dreharmen 33 bzw. 34 und können auf diesen Armen in Richtungen der Pfeile C
bzw. D aus den Stellungen geschwenkt werden, die durch gezogene Linien in Figur 2 dargestellt sind, in Stellungen, die durch gestrichelte Linien
dargestellt sind um das Band 18 um die Trommel 28 zu legen und das Band
an dieser Stelle zu fütiren, welche Trommel sich drehende Magnetköpfe
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und 30 enthält für Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen auf
und/oder von dem Band 18.
Um das Umlegen einer Bandschleife aus dem Kassettengehäuse
zu erleichtern, soll die Ausnehmung 9 in der Vorderseite des Gehäuses so breit wie möglich sein, wobei die Breite der Ausnehmung die Abmessung
längs der Vorderseite des Gehäuses ist. Diese Breite wird durch den Abstand zwischen den Bandführungen 19 und 20 bestimmt,
welcher Abstand seinerseits durch die Nähe der öffnungen 7 und 8 an
den Seitenwänden 4 und 5 des Gehäuses bestimmt wird. IM zu gewährleisten,
dass die zwei Ebenen jedes der zwei Paare tangentieller Ebenen, wie obenstehend erwähnt, sich in einem geeigneten Abstand von der Vorderseite
des Gehäuses schneiden, sind die Form der Seitenteile 11 und 12
der Wand 10 der Ausnehmung 9, die Stellung der Bandführungen 19 und
und die Lage der Öffnungen 7 und 8 unmittelbar neben den Vorderenden
der Seitenwände 4 und 5 des Gehäuses besonders wichtig.
Das in Figur 2 dargestellte Gerät ist ein Videokassettengerät. Die Kassette nach der Erfindung eignet sich auch zum Gebrauch
mit einem Audio-Kassettengerät, in dem eine Bandschleife durch Bandausziehmittel
auf dem Gerät zum Zusammenarbeiten mit ortsfesten Magnetköpfen des Gerätes aus dem Kassettengehäuse gezogen wird.
In dieser Hinsicht ist est wesentlich, dass im Betrieb die
Strecke des Bandes zwischen den Wickelkernen nicht durch Bandführungsmittel in oder auf der Kassette sondern nur durch Führungsmittel des
Gerätes bestimmt wird, was möglich ist, da es für Bandführungsmittel des Gerätes zwischen den zwei Ebenen jedes der zwei Paare tangentieller
Ebenen, wie obenstehend erwähnt, genügend Raum gibt. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, dass bei Massenherstellung der Kassetten die
Elemente, wie die Führungsrollen, die das Aufwickeln bestimmen, nicht
kritisch sind. Diese Elemente können derart vorgesehen werden, dass die Kassette preisgünstig hergestellt werden kann. Nur die zwei passiven
Bandführungen 19 und 20 an den Seitenteilen 11 und 12 der Wand 10
der Ausnehmung 9 sind notwendig, die eine Funktion haben, nur wenn das Magnetband in das Kassettengehäuse zurückgezogen wird, wobei die
Funktion diejenige ist, den Bandabschnitt zu bilden, der sich straff längs der Vorderseite des Gehäuses erstrockt. Wenn das Band durch die
Rollen 24 und 25 des Kassettengerätes aus dem Gehäuse herausgezogen und danach in Bewegung ist, werden die Fülirungen 19 und 20 von dem Band
nicht berührt, ungeachtet der Durchmesser der Bandwickel auf den
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Wickelkernen. Der Hersteller des Kassettengerätes zum Gebrauch zusammen
mit einer Kassette nach der Erfindung kann die Strecke des Bandes längs der Magnetköpfe bestimmen ohne von Herstellungstoleranzen bei
der Herstellung der Kassette abhängig zu sein.
Um die Ränder des Bandes auf den gewünschten Pegeln in
bezug auf die Hauptwände 2 und 3 des Kassettengehäuses zu halten wc*, "end der kurzen Periode, in der das Band aus dem Kassettengehäuse
horausgezogen oder in das Kassettengehäuse zurückgeführt wird und die
Rollen 24 und 25 des Kassettengerätes sich zwischen ihren passiven und aktiven Stellungen (in Figur 2 durch gezogene bzw. gestrichelte
Linien dargestellt) bewegen, können Bandrandführungen 35 und 36 auf der Innenseite jeder der Hauptwände 2 und 3 an den Enden der Bandführugnen
19, bzw. 20 vorgesehen werden. Diese Führungen weisen vorzugsweise kegelförmig gekrümrate konvexe Oberflächen auf koaxial zu
den zylinderförmig gekrümmten Oberflächen der betreffenden Bandführungen.
Wenn der Abstand zwischen den Führungselementen an der Hauptwand 2 udn den Führungselementen an der Hauptwand 3 grosser ist als die Breite
des Bandes, werden die Führungselemente das Aufwickeln des Bandes in dem Kassettengerät und in der Kassette im Betrieb, wenn das Band aus
dem Kassettengehäuse herausgezogen ist, nicht beeinträchtigen. Wenn
die Kassette nicht umkehrbar ist, dürfte es ausreichen, Bandrandführungen 35 und 36 nur auf der Hauptwand 3 vorzusehen, wenn vorausgesetzt
wird, dass dies die Wand ist, die dem Gerät zugewandt ist, in welchem Fall der Abstand zwischen diesen Bandführungen und der
Hauptwand 2 grosser sein soll als die Breite des Bandes.
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Claims (4)
- U a 5 i "Γ? ΐϊ a νΐ ;::Y3V; Λ"i vj λ J',- ''"■'Eine Magnetbandkassette zum Gebrauch mit einem Magnetbandkatjjettengerät mit Bandausziehmitteln, die, wenn eine Kassette sich in dem Gerät in der Betriebslage befindet, eine Bandschleife aus der Kassette herausziehen zum. Zusammenarbeiten mit mindestens einem^ (,-.$ ri.,,J^g^e|^o^f..._djes,,(^pi^s.J,lv|gJ^i-jdie Kassette ein Gehäuse aufw|4jst:.,miti ;.. ... zwei parallelen HauptWänäeii-und zwei Seitenwanden und mit einerRückwand, die sich zwischen den Hauptwänden an den Rändern derselben'erstreckt, mit zwei Wickelkernen, die in dem Gehäuse um Achsen senkrecht zu den Hauptwänden des Gehäuses drehbar sind und die ein Magnetband tragen, wobei das Band an seinen Enden^a^.ideiiv^^rien.^befestj.gt ist und von einem Kern abgewickelt und auf dem anderen Kern aufgewickelt wird wenn das Kassettengerät Im Betrieb ist, mit zwei Öffnungen in der Vorderseite des Gehäuses, durch die das Band das Gehäuse verlässt und wieder hineingeht auf dem Weg von dem einen Wickelkern zu dem anderen, mit zwei Bandführungen, die je einen Tail des Umfangs einer zugeordneten Öffnung definieren und die, wenn die Kassette nicht gebraucht wird, einen Teil des Bandes tragen, der sich längs der ---- ---Ver-derseite-des Gehäuses- -ausser-haib-derselben-zwischen--den-genannten.ji;. ,i)fjpangen,5,er^trjeckt.,, wobei;,si,ch:-.das J3a^ ,v,;.unmittelbar zwischen jeder Bandführung und einem zugeordneten Wickel- -kern-ersiieektf-und-mit einer Ausnehmung-onxier Vorde^si^^es^äfv;.. ■: ..Gehäuses zwischen den Offnungen, damit-die BaisdausgÄPtiRU-.tivslNQSg.,·, .-,....·..-.-,-/Kas^ettpagerät^sVwenn die Kassette ς,χφ■V:. Ζ-: - ^1- . ■Gerät befindet, den genannten Teil;äfe?;T
2^- Vorderseite des'Getiäus^s erstreckt^iü!ri£&^<&£0j^^ »-""ÄüsnehiSing^ eine Ausriehmung Ά^dem-^orderiiänd^'M"' -■■'■·" --·"- ;einer, ,bzw. in den beiden Haptwänder
durch e/rie'warid begrenzt wird, diewänden erstreekt und zwei Seitenteile-..aufweist,^^«cMsv^etoen, ^iiscKerii- -..-. 3Q ^^gggn^oiy,;^*^^^ ^er 3^0J1 zwischen de^^Seiti^t^^^n^^p^^^fcii^^i/■",.,-..^: jeder dieser Seitenwandteile und die "benachbarte Seitenwarici* des"''''- ' " ! Gehäuses einen Durchgang in dem Gehäuse begrenzt, durch den das Band hindurchgeht und der in einer betreffenden Öffnung endet, dadurchPHN 10.296 ':-'Uy""~' "·-'*«■ 04-03-1983gekennzeichnet, dass jede der genannten Bandführungen (19, 20) integral mit einem zugeordneten Seitenwandteil (11, 12) am Ende desselben weg von dem genannten zwischenliegenden Wandteil (15) gebildet ist und jede der genannten Öffnungen (7, 8) auf einer Seite durch die betreffende Bandführung (19, 20) begrenzt wird und auf der gegenüberliegenden Seite durch das vordere Ende der benachbarten Seitenwand (4, 5) des Gehäuses und dass eine erste Ebene (22), die tangentiell zu einem der Wickelkerne (16) auf der Seite weg von dem anderen Wickelkern (17) ist und die die Bandführung (19), die mit dem genannten einen Wickelkern (16) zusammenarbeitet, berührt und eine zweite Ebene (21), die tangentiell zu der äussersten Wicklung des Bandwickels auf dem genannten Wickelkern (16) auf der Seite des Wickels weg von dem anderen Wickelkern (17) ist, wenn das Band (18) völlig auf dem genannten Wickelkern (16) aufgewickelt ist und die das vordere Ende der Seitenwand (4) des Gehäuses berührt, die dem genannten einen der Wickelkerne (16) benachbart ist, sich ausserhalb des Gehäuses auf der Vorderseite desselben schneiden (23) und eine dritte Ebene, die tangentiell ist zu dem genannten anderen Wickelkern (17) auf der Seite weg von dem genannten einen der Wickelkerne (16) und die Bandführung (20),die zu dem genannten anderen Wickelkern (17) zusammenarbeitet, berührt und eine vierte Ebene, die tangentiell ist zu der äussersten Wicklung des Bandwickels auf dem anderen Wickelkern (17) auf der Seite des Wickels weg von dem genannten einen Wickelkern (16), wenn das Band (18) völlig auf dem genannten anderen Wickelkern aufgewickelt ist und die das vordere Ende der Seitenwand (5) des Gehäuses berührt, die dem anderen Wickelkern (17) benachbart ist, sich ausserhalb des Gehäuses auf der Vorderweite desselben schneiden. - 2. Eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Seitenteile (11, 12) der Wand (10) der Ausnehmung (9) auf der Vorderseite des Gehäuses völlig geschlossen ist.
- 3. Eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass Führungselemente (35, 36) zum Führen eines Randes des Bandes (18) an einer oder an jeder der Hauptwände (2, 3) des Gehäuses im Bereich der Bandführungen (19, 20) vorgesehen sind, wobei die Führungselemente (35, 36) kegelförmig gekrümmte konvexe Oberflächen haben koaxial zu den zylinderförmig gekrümmten konvexen Oberflächen der Bandführungen (19, 20) und der Abstand der Führungselemente an der einen oder an jeder Hauptwand (2, 3) von der anderen HauptwandO ■* β O«O (1(1 ©»A PO* ΐ> Λ <· «V * «PHN 10.296 ""* '^?" ""' °°~**"° 04-03-1983grosser ist als die Breite des Bandes (18).
- 4 ο Eine Koitibination mit einem Magnetbandkassettengerat rait Bandausziehmitteln, die wenn sich eine Kassette in der Betriebslage in dem Gerät befindet, eine Bandschleife aus der Kassette herausziehen zum Zusammenarbeiten mit mindestens einem Magnetkopf des Gerätes und einer Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis Zv. * Gebrauch zusaimen mit dem Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass u.HS Gerät zwei Bandführungselemente (24, 25) aufweisst, die, wenn sich die Kassette (1) in der Betriebslage in dem Gerät befindet und eine Bandschleife aus dem Kassettengehäuse durch die Bandausziehmittel des Gerätes herausgezogen ist, je ein zwischen den genannten ersten und zweiten Ebenen (21, 22) und das andere (25) zwischen den genannten dritten und vierten Ebenen vorgesehen ist zum Führen des Bandes (18) ausserhalb des Kassettengehäuses, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn das Band (18) diese Bandfuhrungselemente (24, 25) kontaktiert, die beiden Seiten des Bandes zwischen den genannten Elementen (24, 25) und den Bandwickeln auf den Wickelkernen (16, 17) der Kassette (1) keinen einzigen Kontakt haben»
5ο Eine Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungselemente (24, 25) einen Teil der Bandausziehmittel des Gerätes bilden.
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