DE3121744A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE3121744A1 DE19813121744 DE3121744A DE3121744A1 DE 3121744 A1 DE3121744 A1 DE 3121744A1 DE 19813121744 DE19813121744 DE 19813121744 DE 3121744 A DE3121744 A DE 3121744A DE 3121744 A1 DE3121744 A1 DE 3121744A1
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Hisanori Yokohama Kanagawa Tsubaki
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette. Im einzelnen bezieht sie sich auf eine neuartige Magnetbandkassette, die für Videorecorder oder dergleichen verwendet wird und sich dadurch auszeichnet, daß die das Band tragende Nabe gebremst ist und sich ein Lockern des Bandes vermeiden läßt, wenn die Kassette vom Recorder abgenommen wird.
Die Naben herkömmlicher Magnetbandkassetten sind üblicherweise mit Umfangsflanschen versehen, damit das auf sie aufgewickelte Band gehalten wird. Ferner sind zur Vermeidung eines Lockernsdes Magnetbandes einige von ihnen mit Bremsmechanismen versehen, die eine Bewegung der Naben verhindern sollen, wenn die Kassetten gerade nicht benützt werden. Die Bremsmechanismen sind jedoch entweder in dieser Hinsicht nicht zufriedenstellend oder aber kompliziert im Aufbau.
Beispielsweise ist eine Magnetbandkassette bekannt, bei welcher eine unterlegscheibenartige Gummibremsplatte an der Unterseite jeder Nabe angebracht ist, wobei, wenn die Kassette vom Spulenträger abgenommen ist (im folgenden als "abgenommener Zustand" bezeichnet), die Nabe durch eine Blattfeder zur Seite des Untergehäuses hin gedrückt wird, wodurch eine Drehung der Nabe verhindert wird. Wenn die Kassette auf den Spulenträger aufgesetzt ist (im folgenden als "aufgesetzter Zustand" bezeichnet), wird die Nabe durch die auf dem Spulenträger vorhandene Nabenantriebswelle nach oben gedrückt, was die auf die Nabe wirkende Bremskraft löst.
In einem solchen Fall hängt die auf die Nabe einwirkende Bremskraft vom Reibungswiderstand zwischen Bremsplatte und Innenfläche des Untergehäuses ab. Dies bedeutet, daß bei einem Stoß auf die Kassette sich die Nabe im
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Gehäuse mit dem Ergebnis einer Lockerung des Bandes bewegt, so daß also eine vollständige Bremsung der Nabe im abgenommenen Zustand nicht erreichbar ist.
Bei einer anderen Art von herkömmlicher Magnetbandkassette mit Bremsmechanismus sind Zähne am Umfang eines ümfangflansches der Nabe ausgebildet und ein Klinkenmechanismus am äußeren Gehäuse angebracht. Im abgenommenen Zustand sind die Zähne in Eingriff mit dem Klinkenmechanismus gebracht, um eine Bremskraft auf die Nabe auszuüben.
In diesem Fall läßt sich zwar eine vollständige Bremsung im abgenommenen Zustand erreichen, der Bremsmechanismus ist jedoch kompliziert und führt zu einer Vergrößerung der Abmessungen der Magnetbandkassette.
Mit der Erfindung sollen die beschriebenen Nachteile solcher herkömmlicher Magnetbandkassetten vermieden werden.
Ziel der Erfindung ist daher in erster Linie die Schaffung einer Magnetbandkassette, bei welcher im abgenommenem Zustand die Nabe einer zuverlässigen Bremskraft unterworfen und verhindert werden kann, daß sich das Magnetband lockert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Magnetbandkassette, die im Aufbau nicht kompliziert ist und hinsichtlich ihrer Abmessungen klein gehalten werden kann„
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Magnetbandkassette, die sich leicht herstellen läßt und auch unter wiederholter und langer Benützung dauerhaft ist.
Die erfindungsgemäße Magnetbandkassette weist zwei Naben auf, die in oberen und unteren Gehäusehälften gehalten werden, wobei jede der Naben eine innere Nabe, die mit einer Antriebswelle eines Spulenträgers zusammenwirkt und eine äußere Nabe, die das darauf aufgewickelte Magnetband trägt, umfaßt. Im abgenommenen
Zustand der Magnetbandkassette kommen in der inneren Nabe ausgebildete Zähne in Eingriff mit Zähnen, die auf einem Nabenwellenaufnahmeloch des Untergehäuses ausgebildet sind, wodurch die Drehung des Satzes aus innerer und äußerer Nabe verhindert ist. Umgekehrt wird im aufgesetzten Zustand der Eingriff zwischen den Zähnen der inneren Nabe und denjenigen des Nabenwellenaufnahmelochs beseitigt und die Bremskraft gelöst.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein zylindrischer Wellenteil der inneren Nabe mit einem Vorderendteil, einem Basisseitenteil und einem sich verjüngenden Verbindungsteil zur Verbindung dieser beiden Teile versehen, wobei' der Außendurchmesser des Vor der endteil s ausreichend kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmelochs des Untergehäuses und der Außendurchmesser des Bas is Seitenteils geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des obigen Aufnahmelochs ist, wodurch die Zähne der inneren Nabe bezüglich derjenigen des Aufnahmelochs des Untergehäuses ausgerichtet werden und der Eingriff dieser Zähne erleichtert wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht des Hauptteils einer herkömmlichen Magnetbandkassette,
Fig. 2 eine teilweise abgeschnittene Draufsicht einer
Ausführungsform der Erfindung, 30
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht des Hauptteils
dieser Ausführungsform mit Schnitt längs Linie III-III der Fig. 2, wobei die Nabe zum Untergehäuse hin gedrückt ist,
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Fig« 4 ebenfalls eine vertikale Schnittansicht
dieser Ausführungsform, wobei die Nabe zum Obergehäuse hin gedrück ist,
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht des Hauptteils einer zweiten Ausführungsform, und
Fig„ 6 eine perspektivische Ansicht einer inneren Nabe, die mit einer auf dem Spulenträger vorhandenen Antriebswelle zusammenpaßt, wobei die Nabe ab
geschnitten ist, damit ihr Querschnitt zu sehen ist.
Magnetbandkassetten gemäß der Erfindung werden nun im einzelnen beschrieben. Zunächst werden zum Vergleich Mechanismus und Funktionsweise einer herkömmlichen Magnetbandkassette beschrieben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Magnetbandkassette ist an der rückseitigen Fläche eines inneren ebenen Abschnitts 52 einer Nabe 53 eine unterlegscheibenartige Bremsplatte 51 befestigt. Im abgenommenen Zustand wird die Nabe 53 durch eine Blattfeder 54 zur Seite eines unteren Gehäuse 54 hin gedrückt= Dadurch wird die Bremsplatte 51 mit der Innenfläche des unteren Gehäuses 54 in Berührung gebracht, so daß eine Drehung der Nabe 53 verhindert ist. Im Gegensatz dazu ist im aufgesetzten Zustand der Kassette eine Antriebswelle 56 eines Spulenträgers in ein Antriebswellenaufnahmeloch 57 eines Wellenteils 58 der Nabe 53 eingeführt, wodurch die Nabe 53 nach oben zur Seite eines oberen Gehäuses 59 hin gedrückt wird, so daß die auf die Nabe 53 einwirkende Bremskraft gelöst wird.
Der Nabenaufbau der Magnetbandkassette gemäß der Erfindung unterscheidet sich gänzlich von demjenigen herkömmlicher Naben. Das heißt, die Nabe der Magnetbandkassette gemäß der Erfindung ist ein Doppe!aufbau, der eine innere Nabe und eine
äußere Nabe umfaßt. Das Magnetband ist um die äußere Nabe gewickelt und die innere Nabe hat Bremsfunktion im abgenommenen Zustand und Bremslösefunktion im aufgesetzten Zustand.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, unterscheiden sich die Magnetbandkassette gemäß der Erfindung und die herkömmliche Magnetbandkassette äußerlich kaum. In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Magnetbandkassette, 2 ein Obergehäuse der Kassette und 3 ein Untergehäuse. Im Untergehäuse 3 ist ein Nabenwellenaufnahmeloch 4 ausgebildet. Ein zylindrischer Teil 5 erstreckt sich vom Innenrand des Nabenwellenaufnahmelochs 4 zum Obergehäuse 2 hin, so daß die Innenfläche des zylindrischen Teils 5 das Nabenwellenaufnahmeloch 4 bestimmt. Eine innere Nabe 6 ist mit einem zylindrischen Wellenteil· 7 versehen, der in das Aufnahmeloch 4 eingesetzt ist. Im aufgesetzten Zustand, ist eine Antriebswelle 8 eines Spulenträgers 23 in ein Aufnahmeloch 9 des Wellenteils 7 eingeführt (Fig. 4). Die Unterseite eines Bordteils 10 der inneren Nabe 6 ist mit Zahnradzähnen versehen, wobei das gleiche auch für eine dem Obergehäuse 2 zugekehrte Endfläche 11 des zylindrischen Teils des Untergehäuses 3 gilt. Eine äußere Nabe 12 ist außerhalb der inneren Nabe 6 angebracht. Die Naben greifen so ineinander ein, daß sie über an der Außenseite des Bordteils 10 der inneren Nabe 6 ausgebildete Vorsprünge 13 und in der Innenfläche der äußeren Nabe 12 ausgebildete Nuten 14 axial ineinander gedrückt werden können. 15 bezeichnet eine Blattfeder, die mit ihrem einen Ende 16 an der Innenseite des Obergehäuses 2 befestigt und mit dem anderen Ende T7 mit der Innenseite des Obergehäuses 2 nur in Berührung steht. Ein Scheitel 18 der Blattfeder 15, der sich hügelförmig zum Untergehäuse 3 hin erstreckt, drückt gegen einen Vorsprung 19 in der Mitte der Oberseite der inneren Nabe 6 und. belastet die innere Nabe 6 zum Untergehäuse 3 hin.
_ 9 ·■
Im abgenommenen Zustand der so aufgebauten Magnetbandkassette wird die innere Nabe 6 durch die Kraft der Blattfeder 15 in Richtung auf das Untergehäuse 3 hin gedrückt. Daher wird der auf der Unterseite des Borteils 10 der inneren Wabe 6 ausgebildete gezahnte Teil mit dem auf der Endfläche 11 des zylindrischen Teils 5 des Untergehäuses 3 ausgebildeten gezahnten Teil in Eingriff gebracht, wodurch eine Bremskraft auf die innere Nabe 6 und die äußere Nabe 12 ausgeübt wird. Im aufgesetzten Zustand, wie er in Fig. 4 gezeigt, ist die Bremskraft auf die innere Nabe 6 gelöst, da die innere Nabe 6 durch die Kraft der Antriebswelle 8 zum Obergehäuse 2 hin gedrückt wird.
Mit dem beschriebenen Bremsmechanismus wird der Nabe der Magnetbandkassette eine zuverlässige Bremswirkung zuteil und verhindert, daß sich das Magnetband im abgenommenen Zustand lockert. Ferner kann, da der Aufbau des Bremsmechanismus einfach und kompakt ist, die beschriebene Nabe auf einem herkömmlichen Kassettengehäuse montiert werden. Darüber hinaus ist das Bremszahnrad nicht auf einem Umfangsflansch der Nabe ausgebildet, so daß die Umfangsf!ansehe der Nabe entfallen können. Daher verbessert obiger Bremsmechanismus gemäß der Erfindung die Funktion und vermindert die Größe von Magnetbandkassetten.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Magnetbandkassette gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsformwerden die Achse des zylindrischen Teils 5 des Untergehäuses 3 und die Achse des zylindrischen Wellenteils 7 der inneren Nabe 6 so ausgerichtet, daß das Eingreifen der gezahnten Teile leichter und zuverlässiger vor sich geht.
Auch die Nabe dieser Äusführungsform ist ein Doppelaufbau aus einer inneren und äußeren Nabe. Der Gesamtaufbau der Kassette selbst ist ungefähr der gleiche wie
bei der vorstehenden ersten Ausfuhrungsform, mit Ausnahme der folgenden Punkte.
Die Außenwand des Wellenteils 7 der inneren Nabe 6 enthält ein Vorderendteil 20, ein Basisseitenteil 21 und ein sich verjüngendes Verbindungsteil 22, das diese beiden Teile miteinander verbindet. Das Vorderendteil 20 weist einen Außendurchmesser auf, der ausreichend kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmelochs 4 ist, und liegt innerhalb des Aufnahmelochs 4, wenn die innere Nabe 6 im aufgesetzten Zustand zum Obergehäuse 2 hin gedrückt wird. Das Basisseitenteil 21 weist einen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmelochs 4 ist, und liegt innerhalb des Aufnahmelochs 4, wenn die innere Nabe 6 im abgenommenen Zustand zum Untergehäuse 3 hin gedrückt wird. Das sich verjüngende Verbindungsteil 22, das diese beiden Teile 20 und 21 miteinander verbindet, ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Das sich verjüngende Teil 22 kann auch geeignet gekrümmt oder leicht abgefast sein, so daß sein Außendurchmesser vom Vorderendteil 20 zum Basisteil 21 allmählich zunimmt.
Bei der Magnetbandkassette 1 gemäß der Erfindung wird im aufgesetzten Zustand die innere Nabe durch die in das Aufnahmeloch 9 des Wellenteils 7 der inneren Nabe 6 eingesetzte Antriebswelle 8 zum Obergehäuse 2 hin gedrückt, wodurch ein bestimmter Freiraum zwischem dem Wellenteil 7 und dem Aufnahmeloch 4 des Untergehäuses 3 bestimmt wird. Andererseits wird, wenn die Kassette vom Spulenträger 23 abgenommen und der Wellenteil 7 der inneren Nabe 6 dann zum Untergehäuse 3 hin gedrückt wird, der Wellenteil 7 durch das sich verjüngende Verbindungsteil 22 zur Mitte des Aufnahmelochs 4 geführt, so daß der Wellenteil 7 in der Mitte des Aufnahmelochs 4 liegend unter der Wirkung der Bremskraft steht.
Bei der oben beschriebenen Magnetbandkassette wird der Eingriff zwischen den gezahnten Teilen einfacher und
zuverlässiger, so daß die Nabe auch dann kein Spiel hat, wenn die Kassette im abgenommenen Zustand Schwingungen oder Stoßen unterworfen ist, ein Lösen des Magnetbandes sich also vollständig vermeiden läßt= Da ferner im gebremsten abgenommenen Zustand die Achse der Nabe gut auf die Achse des Nabenwellenaufnahmelochs ausgerichtet ist, läßt sich beim Aufsetzen der Magnetbandkassette auf den Spulenträger die Mitte der auf dem Spulenträger befindlichen Antriebswelle auf das Wellenteil ausrichten, so daß das Aufsetzen der Kassette ganz glatt vor sich geht.
Ki/s
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Claims (3)

  1. PATENTANVrtLTi; ' · ' " "
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-MOPF EBBIM3HAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWIS SCHIFF (1B64-197B),
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜSEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS
    DR. ING. DIETER FINCK
    FUTURE TECHNOLOGY LABORATORIES, INC. Ξ
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    DEA-13569
    1. Juni 1981
    Magnetbandkassette
    PATENTANSPRÜCHE
    /Iy Magnetbandkassette mit einem Ober- und einem Untergehäuse, zwei zwischen Ober- und Untergehäuse drehbar gehaltenen Naben und einem auf den Naben aufgewickelten Magnetband, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Naben eine äußere Nabe (12) mit einem zylindrischen Teil ,welcher das darauf aufgewickelte Magnetband trägt, und eine innere Nabe (6), welche axial verschiebbar im zylindrischen Teil der äußeren Nabe sitzt, umfaßt, daß die innere Nabe mit einem ersten gezahnten Teil auf ihrer Unterseite und das Untergehäuse
    t »fit
    (3) mit einem zweiten gezahnten Teil auf seiner Oberseite versehen sind, daß die innere Nabe eine Antriebskraft von einer auf einem Spulenträger (23) befindlichen Antriebswelle (8) auf die äußere Nabe überträgt, wenn die Kassette auf dem Spulenträger angebracht ist, und daß zum Ausüben einer Bremskraft auf die äußere Nabe die beiden gezahnten Teile miteinander in Eingriff gebracht sind, wenn die Kassette vom Spulenträger abgenommen ist.
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Nabe (12) einen flanschlosen zylindrischen Körper und die innere Nabe (6) einen die Antriebswelle (8) des Spulenträgers (23) erfassenden Wellenteil (7), einen um den Wellenteil herum ausgebildeten Bordteil (10) und die äußere Nabe erfassende VorSprünge (13) umfaßt, wobei der erste gezahnte Teil an der Unterseite des Bordteils ausgebildet ist, und daß das Untergehäuse (3) mit einem Nabenwellenaufnahmeloch (4) zur Aufnahme des Wellenteils versehen ist, wobei der zweite gezahnte Teil an der Oberseite des Nabenwellenaufnahmelochs ausgebildet ist.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenseite des Wellenteils (7) der inneren Nabe (6) mit einem Vorderendteil (20), einem Basisseitenteil (21) und einem sich
    verjüngenden Verbindungteil (22) zur Verbindung der beiden Teile versehen ist, wobei zur Ausrichtung der Achse der inneren Nabe auf die Achse des Nabenwellenaufnahmelochs (4) im abgenommenen Zustand der Kassette (1) der Außendurchmesser des Vorderendteils ausreichend kleiner als der Innendurchmesser des Nabenwellenaufnahmelochs des Untergehäuses (3) und der Außendurchmesser des Basisseitenteils geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Nabenwellenaufnahmelochs ist. 10
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