DE3003335C2 - Kassettenbandgerät mit einem Kassettenhalter - Google Patents

Kassettenbandgerät mit einem Kassettenhalter

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DE3003335C2
DE3003335C2 DE3003335A DE3003335A DE3003335C2 DE 3003335 C2 DE3003335 C2 DE 3003335C2 DE 3003335 A DE3003335 A DE 3003335A DE 3003335 A DE3003335 A DE 3003335A DE 3003335 C2 DE3003335 C2 DE 3003335C2
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cassette
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Yoshitsugu Yokohama Uchida
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67581Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder
    • G11B15/67584Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder outside the apparatus
    • G11B15/67589Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder outside the apparatus with ejection damping means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kassettenbandgerät mit einem Kassettenhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einem bekannten derartigen Kassettenbandgerät (DE-OS 28 16 260) sind an den Laschen Drehzapfen angebracht, die mit den Eingriffseinrichtungen an den Armabschnitten, die durch Einschnitte mit bogenförmigem Abschluß gebildet werden, so verbunden sind, daß der als Kassettenhalter dienende Deckel um die durch die Drehzapfen bestimmte Achse schwenkbar gehalten ist. Die Vorspanneinrichtung wird durch eine an einem Winkelhebelfortsatz des Kassettenhalters eingehängte Feder gebildet. Nach Freigabe durch ein vorgesehenes Verschlußteil fährt der Deckel unter Federkraft aus. Ein so gestalteter Deckel kann bei bereits fertig montiertem
Kassettenbandgerät nachträglich relativ einfach angesetzt werden.
Es ist in vielen Fällen erwünscht, die Öffnungsbewegung des Deckels zu dämpfen, damit die Kassette nicht durch die heftige Öffnungsbewegung herausgeschleudert und dabei gar beschädigt wird.
Dazu sind die in der Figurenbeschreibung näher erläuterten Dämpfungseinrichtungen bekannt, bei denen die Öffnungsbewegung des Deckels über eine Hebelverbindung oder ein Gestänge in die Drehbewegung einer Scheibe umgesetzt wird, welche unter Druck an einen Reibpartner angepreßt ist Insbesondere, wenn zwischen die beiden Reibflächen ein Schmiermittel hoher Konsistenz aufgetragen wird, ergibt sich eine gedämpfte Öffnungsbewegung, die nicht nur die angeführte langsame und beschädigungsfreie Freigabe der Kassette gestattet, sondern auch beim Schließen ein positives Schließgefühl für den Benutzer ergibt.
Als nachteilig wird bei dieser Verbindung empfunden, daß zum Einstellen der Dämpfungswirkung der Deckel wieder entnommen werden muß, um so die tiefer liegende Reibdärnpfungscinrichtungzü erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kassettenbandgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer aus möglichst wenig Einzelteilen bestehenden und beim fertig montierten Gerät für die Einstellung und Wartung nicht zugänglichen Dämpfungseinrichtung auszustatten.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Dabei bildet die durchgehende, an einer Seite von einer Lasche vorstehende Welle eine gemeinsame Führungseinrichtung sowohl für die Schwenkbewegung des Kassettenhalterdeckels als auch für die zur Dämpfung dienende Fläche des ersten Elements, und es wird so die richtige Lage der Einzelteile stets sichergestellt Die Grundidee liegt also darin, ein mit dem Deckel mitschwenkendes erstes Element in Reibeingriff mit einer Fläche zu halten, die mit der einen Befestigungslasche ortsfest gehalten ist. Dadurch kann die Dämpfungseinrichtung leicht gewartet und das Dämpfungsmaß durch die Einstellung des Reibeingriffs ohne Zerlegen des Geräts beeinflußt werden.
Die Gegenreibfläche kann dabei eine Fläche der Lasche selbst sein, vorteilhafterweise wird jedoch gemäß Anspruch 2 ein zweites Element ebenfalls auf den freiliegenden Wellenabschnitt aufgeschoben und mit der Lasche stationär gehalten, wobei die Reibkraft durch eine zweite Vorspanneinrichtung erzeugt wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 3 erleichtert die Einstellung der Vorkraft und damit des Dämpfungsverhaltens.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 12 gekennzeichnet.
Diese Bauart ermöglicht die Einfügung der Kassettenhalterung als letzten Montageschritt bei sonst vollständig aufgebautem Gerät, wobei eine aus nur wenigen Einzelteilen bestehende und auf der gemeinsamen Achse sicher geführte Dämpfungseinrichtung ebenfalls bei der Montage der Kassettenhalterung einfach hinzugefügt wird. Dadurch kann, wie später im einzelnen erläutert, die strukturelle Festigkeit des Gehäuses oder Zierdeckels des Kassettenbandgeräts verbessert werden.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend eine Erläuterung des nicht druckschriftlich vorveröffentlichten Stande«, der Technik und von Ausführungsbeispielen der Erfindung gegeben, liabei zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht eines bekannten Kassettenhalters in geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand,
Fig.3 in auseinandergezogener Darstellung den beim Kassettenhalter nach Fig. 1 und 2 benutzten Dämpfungsmechanismus,
Fig.4 und 5 je eine Seitenansicht eines weiteren bekannten Kassettenbandgerätes mit geschlossenem bzw. geöffnetem Kassettenhalter,
F i g. 6 und 7 Seitenansichten einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen Kassettenbandgeräts mit dem Kassettenhalter in geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand,
F i g. 8 eine auseinandergezogene Darstellung des Kassettenhalters nach F i g. 6 und 7,
Fig.9 den Dämpfungsmechanismus nach Fig.8 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 1OA, 1OB und IOC einzelne Montagestufen beim Zusammenbau des Kassettenhalters nach Fig.6 und 7,
Fig. 11 und 12 Darstellungen einer zweiten bzw. dritten Ausführung eines Kassetten*: Lndgeräts,
Fig. Ι3Λ den Einsetzvorgang eines Kassettenhalters nach F i g. 1 bis 5 in einem Gehäuse oder Zierdeckel, und
Fi g. 13B den gleichen Vorgang wie in Fi g. 13A bei einem Kassettenhalter nach F i g. 6 bis 12.
Zum besseren Verständnis wird zunächst anhand der F i g. 1 bis 5 der Aufbau bekannter, mit einem Dämpfungsmechanismus versehener Kassettenbandgeräte beschrieben.
Das in F i g. 1 bis 3 gezeigte bekannte Kassettenbandgerät 10 enthält einen beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Kassettenhalter 12. Dieser besitzt zwei voneinander einen Abstand aufweisende Armabschnitte 14 bzw. 16, an denen jeweils am vorderen Ende Einschnitte 14a bzw. 16a angebracht sind. Diese Einschnitte stehen in Gleiteingriff mit einer länglichen Welle 18, die zwischen zwei getrennt voneinander befestigten Laschen 20 und 22 aufgespannt ist, wobei diese wieder an einem (nicht gezeigten) Avifnah^ne- und Wiedergabemechanismus befestigt sind. Damit kann der Kassettenhalter 12 um die Welle 18 geschwenkt werden. Ei-.e Spiralfeder 24 mit herausgeführten Enden ist auf die Welle 18 aufgesteckt und die herausgeführten Enden sind jeweils mit der Klammer 20 bzw. dem Arm 14 so in Eingriff, daß der Kassettenhalter 12 in Öffnungsrichtung vorgespannt ist. Der Kassettenhalter besitzt dabei eine geschlossene Stellung, in der eine eingelegte Bandkassette 26 wirksam in Eingriff mit dem Aufnahme- und Wiedergabemechanismus steht, und eine geöffnete Stellung, in der die Bandkassette 26 in den Kassettenhaller 12 eingesetzt oder aus ihm entnommen werden kann. Der Armabschnitt 16 des Kassettenhalters 12 ist mit einem winklig angesetzten Armteil 28 versehen, an dessen vorderem Ende ein Stift 30 vorgesehen ist. Wie später erklärt wird, steht der Stift 30 mit einem Bremsoder Dämpfungsrrechanismus 32 in Eingriff, so daß die Schwenkbewegung des Kassettenhalters 12 aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung verlangsamt oder gedämpft wird. Der Bremsmechanismus 32 de* Kassettenhalters >2 ist auf einer Lasche 34 angeordnet, die an einem Abschnitt des Aufnahme- und Wiedergabemechanismus befestigt ist. Wie in Fig.3 gezeigt, enthält der Bremsmechanismus 32 eine al. der Lasche 34 befestigte Welle 36. Ein scheibenförmiges Grund- oder Abstandsteil 38, an dem ein Stift 38a angebracht ist, ist auf die Welle 36 so aufgeschoben, daß der Stift 38a in eine Bohrung 34a in der Lasche 34 eingreift. F.in Dreharm 40 mit einem kreisförmig ausgeführten
Endabschnitt ist mit diesem kreisförmigen Abschnitt drehbar auf die Welle 36 aufgesteckt, so daß ein Reibeingriff der innenliegenden Fläche des kreisförmigen Endabschnitts mit der nach außen liegenden Fläche des scheibenförmigen Grundteils 38 zustandekommt. Ein Schmierfett hoher Konsistenz ist (in der Zeichnung nicht dargestellt) auf die einander berührenden Flächen aufgetragen, so daß bei einer Drehung des Armes 40 gegenüber dem stationären Grundteil 38 eine Dämpfungs- oder Reibkraft erzeugt wird. An dem freien Ende des Dreharmes 40 ist ein Einschnitt 40a vorgesehen, in den der Stift 30 des Kassettenhalterarmabschnitts 28 eingreift. Am freien Ende der Welle 36 ist dann noch eine Druckfeder 42. eine Beilagscheibe 44 sowie ein Federhaltering 46 so angebracht, daß die Feder 42 gegen die außenliegende Fläche des kreisförmigen Endstücks des Dreharmes 40 drückt und die genannte Reibkraft des Dreharmes 40 gegen das scheibenförmige Grundteil 38 sicherstellt. Auf diese Weise wird die Öffnungsbewegung des Kassettenhalters 12 gedämpft.
Ein Sperrhebel 48 ist mittels Haltestiften 52. die an einem stationären Halteteil 50 angebracht sind, so befestigt, daß eine Längsbewegung in F i g. 1 und 2 nach oben möglich ist. An dem Sperrhebel 48 ist am in F i g. I und 2 oberen Abschnitt ein Hakenteil 48a vorgesehen, der mit einem Vorsprung 12a am Kassettenhalter 12 in Sperreingriff bringbar ist. Eine Feder 58 sitzt zwischen dem stationären Stützteil 50 und dem Sperrhebel 48 und spannt diesen in der Darstellung nach F i g. I und 2 nach unten gegenüber dem stationären Stützteil 50 vor. so daß bei einer Schwenkung des Kasscttenhalters um die Schwenkwelle 18 gegen die Kraft der Feder 24 in die geschlossene Stellung der Vorsprung 12a des Kassettenhalters 12 durch den Hakenabschnitt 48a des Sperrhebels 48 eingefangen wird. Dadurch wird der Kassettenhalter in der in F i g. 1 dargestellten geschlossenen Lage gehalten. Wenn in diesem geschlossenen Zustand ein Auswurfknopf (nicht gezeigt) gedrückt •α ird. w ird der Sperrhebel 48 in die Richtung des ('foils ln Fig. 2 bewegt und der Vorsprung 12a wird \nm Hakenabschnitt 48 freigegeben, so daß der Kassetten naher 12 unter Einwirkung der Kraft der Feder 24 in die offene Stellung nach F i g. 2 geschwenkt wird.
Die Tasten 60 sind die Bedienungstasten für den Betrieb des Kassettenbandgeräts, also beispielsweise die Aufnahmetaste, die Taste für schnelle Vorwärtsbewegung, die Lauftaste. die Haltetaste, die Rücklauf- oder Schnellrücklauftaste usw.
In F i g. 4 und 5 ist ein anderes Beispiel eines bekannten Kassettenbandgeräts gezeigt. Hier sind die Einzelheiten des Aufnahme- und Wiedergabemechanismus zur Vereinfachung weggelassen. Das Kasseitenbandgerät 10 entspricht bis auf den Dämpfungsmechanismus dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Kassettenbandgerät und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bis 3 bezeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Dämpfungsmechanismus 32' u. a. aus einer rotierenden scheibenförmigen Platte 62 und einem Verbindungshebel 64. der statt des Verbindungsarmes 40 beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Ähnlich wie bei der Ausführung in F i g. 3 ist die Scheibenplatte 62 auf eine (jetzt an anderer Stelle sitzende) Welle 36 aufgeschoben und das scheibenförmige Grundteil 38. die Feder 42. die Unterlegscheibe 44 und der Federspreng- oder -Haltering 46 sind wie in F i g. 3 angeordnet Der Verbindungsarm 64 ist an einem Ende mit einem Stift 62a schwenkbar verbunden, der in der Nähe des Umfangs
der Platte 62 befestigt ist, während das andere Ende mit dem Stift 30 am Armteil 28 schwenkbar verbunden ist. So ist zu sehen, daß eine Schwenkbewegung des Kassettenhalters 12 in die offene Stellung auch hier gedämpft wird.
Es folgt eine Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungen.
In den Fig.6 bis 10 ist eine erste bevorzugte Ausführung gezeigt. Zur Erleichterung der Darstellung ist auch hier wieder der Aufnahme- und Wiedergabemechanismus des Kassettenbandgerätes weggelassen worden. Wie am besten in F i g. 8 zu sehen, enthält diese Ausführung eines Kassettenbandgerätes einen Kassettenhalter 66, in den. wie in F i g. 6 und 7 zu sehen, eine Bandkassette 26 eingesetzt werden kann. Wie später im einzelnen beschrieben wird, kann der Kassettenhalter 66 entfernbar an einem bestimmten Teil des Kassettenbandgerätes 64 angebracht werden, wobei dies der findschritt der Montage des Bandgerätes 64 ist. Vorzugsweise besteht auch der Kassettenhalter 66 aus Kunststoff. Zwei mit Abstand voneinander versehene Laschen 68 und 70 sind an dem (nicht gezeigten) Aufnahme- und Wiedergabemechanismus befestigt. Line Welle 72 ist in die Laschen 68 und 70 eingesetzt und wird durch sie gehalten; wie im Laufe der Beschreibung gezeigt wird, dient die Welle 72 als gemeinsame Welle für den Kassettenhalter 66. einen Dämpfungsmechanismus 76 und die Drucktasten 74a. 746, 74c usw.. wobei letztere wiederum die Aufnahmetaste und die Funktionstasten für die Einzelfunktionen des Kassettentonbandgerätes darstellen. Wie aus der Darstellung insbesondere in F i g. 8 ersichtlich, reicht ein Ende der Welle 72 durch die entsprechende Lasche 68 hindurch und bildet dort einen vorstehenden freiliegenden Wellenabschnitt 72a mit verringertem Durchmesser an der Außenseite der Lasche 68.
Der Dämfpungsmcchanismus 76 enthält ein auf den Wellenabschnitt 72.) aufgeschobenes scheibenförmiges [-'lenient 78 (/weites Element) mit einem Stift 78a. und der Stift 78a wird bei aufgeschobenem zweiten Element in eine Öffnung 68a in der Lasche 68 eingeschoben und hait das Element 78 drehfest. An der nun äußeren Seite des Grundteiles 78 ist ein zylindrischer Vorsprung oder Lagerabschnitt 78c der in einer öffnung 80a des äußeren ersten Elementes 80 aufgenommen wird. Dieses erste Element 80 besitzt die genannte Öffnung 80a in der Mitte seines kreisförmigen Grundabschnitts. Das erste Element 80 wird mit dem scheibenförmigen zweiten Element 78 so zusammengebaut, daß auch hier die einander zugewandten Flächen in Reibeingriff miteinander stehen. Dann wird (nicht geze^t) ein konsistentes Fett auf die einander berührenden Flächen aufgetragen. Der zylindrische Lagerabschnitt 78c kann weggelassen werden, wenn gleichzeitig die Öffnung 80a des ersten Elementes 80 nicht dem Durchmesser des Lagerabschnitts, sondern dem des Wellenabschnittes 72a angepaßt wird. Der kreisförmige Grundabschnitt des Elementes 80a besitzt auf der im Zusammenbau außenliegenden Seite drei Bogennppen 806. SOb' und 80". die koaxial um die Öffnung 80a angeordnet sind und voneinander einen Abstand aufweisen. Die Oberseite jeder Rippe 806, 806', 806" ist mit einer Stufung versehen, wobei die Stufungen bei den beiden Rippen 806' und 806" durch leicht geschrägte Abschnitte miteinander verbunden sind, während die Rippe 806 bei jedem Stufenabschnitt einen Einschnitt besitzt. Die Tiefe dieser Einschnitte ist so ausgelegt, daß der Einschnittgrund jeweils die gleiche Höhe wie die
entsprechenden Stufen der Rippen 80fr' und 806" besitzt. Eine Sternfeder 82 mit drei radial nach auswärts abstehenden Armen 82a, 82/?' und 82a" wird auf den Wellenabschnitt TIa aufgesetzt und die ganze zusammengebaute Packung wird durch einen Federring i (Sprengring) 84 gehalten. Der Federring sitzt dabei in einer Ringnut 72fr. Zur Erleichterung des Zusammenbaus wird zunächst die Sternfeder 82 ohne große Federvorspannung so aufgesetzt, daß die abstehenden Arme sich zwischen den Rippen 80fr. 80fr' und 80fr" in befinden. Nach dem Anbringen des Federringes werden die Arme 82a, 82a'und 82a "der Sternfeder 82 zunächst auf die unterste Stufe der einander entsprechenden Rippen 80fr, 80fr'und 80fr "in der in F i g. 9 gezeigten Weise gesetzt, so daß eine Feder-Vorspannkraft r, erzeugt wird, die den kreisförmigen Abschnitt des ersten Rlementes 80 gegen das scheibenförmige 2. Element 78 drückt. Der Arm 82a der Feder 82 liegt dann in den; Einschnitt der Stufe der Rippe 80fr und hält die Sternfeder in dieser Lage fest. Damit wird bei einer :n Drehung des I. Elementes 20 gegenüber dem scheibenförmigen 2. Element 78 eine Reib-Dampfkraft erzeugt und die Berührtingskraft zwischen den Elementen 80 und 78 ist auf diese Weise leicht zu beeinflussen oder zu verändern, indem einfach der Federarm 82a in einen der is beiden Einschnitte an der Rippe 80fr mit gleichzeitiger Anlage der beiden anderen Sternfederarme an der entsprechenden Stufe der beiden anderen Rippen gesetzt wird. Das 1. Element 80 besitzt eine öse 8Oe, in die ein Ende einer Zugfeder 86 als erste Vorspanneinrichtung eingehängt wird. Das andere Ende der Zugfeder 86 ist mit einer Lasche 88 verbunden, die an einem stationären Teil des (nicht gezeigten) Aufnahme- und Wiedergabemechanismus so angebracht ist. daß das Element 80 in der Darstellung nach F i g. 8 in r> Öffnungsrichtung im Gegenuhizeigersinn vorgespannt ist. Dadurch wird der gesamte Kassettenhalter 66 in die Öffnungsrichtung vorgespannt. Das 1. Element 80 besitzt seinem freien Ende 80c einen Stift 8Od der sich zum Kassettcnhalter hin erstreckt. Wie bei den beschriebenen Kassettenhaltern nach dem Stand der Technik sind auch beim Kassettenhalter 66 zwei Arme oder Armabschnitte 88 und 90 vorgesehen, die jeweils am vorderen Ende Einschnitte 88a bzw. 90a als Eingriffseinrichtungen aufweisen. Die strichpunktierten J5 Pfeile in F i g. 8 zeigen, wie die Einschnitte 88a und 90a der Arme 88 und 90 gleitend über die Welle 72 geschoben werden, um die Schwenkbarkeit des Kassettenhalters 66 um die Welle 72 zu erreichen. Der Arm 88 ist an seiner Außenseite mit zwei gegenüberstehenden Rippen 88fr und 88c versehen, die einen Abstand voneinander aufweisen, so daß ein Freiraum für den Stift SOd des Dreharms 80 gebildet ist. Die in Fig. 8 unteren Abschnitte 88fr' und 88c' der Rippen 886 und 88c sind so schräg gesetzt, daß sich der Abstand vergrößert: der Grund dafür wird später beschrieben. Ein Vorsprung SSd an dem Arm 88 ist zum gleichen Zweck wie der Vorsprung 12a in Fig. 1 und 2 angebracht. Nach dem Aufsetzen der Arme 88 und 90 auf die Welle 72 sitzt der Stift SOd zwischen den Rippen 88fc und 88c Dadurch wird der Kassettenhalter 66 in Schwenkrichtung im Gegenuhrzeigersinn nach Fig.8 durch die Feder 86 vorgespannt Wenn der Kassettenhalter entsperrt wird, nimmt er damit seine offene Stellung ein. An dem Dreharm 80 ist ebenfalls dem Kassettenhalter 66 zugewandt, ein Anschlag 80/ (gestrichelt) vorgesehen, der wie in F i g. 1OA gezeigt, mit einer geneigten Seitenfläche eines Einschnitts 68a in der I asche 68 in Eingriff kommt und die Öffnungsbewegung des I. Elementes 80 begrenzt.
Der Zusammenbau des Kassettenhalters 66 mit der Welle 72 wird nun anhand der Fig. 1OA, IOB und IOC beschrieben.
Fig. 1OA zeigt den Kassettenhalter 66 vollkommen von den übrigen Teilen, die bereits zusammengebaut sind, getrennt. In diesem Zustand liegt der Anschlag SOf des I.Elementes 80 an der geneigten Seite des Einschnitts 68a der Lasche 68 an. Fig. 1OB stellt das Einfügen des Kassettenhalters 68 beim Zusammenbau mit den bereits montierten anderen Teilen dar. Wenn die Arme 88 und 90 des Halters 66 auf die Welle 72 aufgeschoben werden, kommt der Stift 80d des I.Elementes 80 in Eingriff mit der Innenfläche des auswärts gebogenen unteren Abschnitts 88c'der Rippe 88c und wird dann in den Zwischenraum zwischen den parallel zueinander verlaufenden Abschnitten 88fr und 88c· eingeführt. Wenn dies vollendet ist, sind die Einschnitte IWa und 9öa der Arme Bö und 9ö vollständig auf die Welle 72 aufgeschoben und die Schwenkbewegung gegenüber der Welle 72 ist möglich. Dieser Endzustand ist in Fig. IOC dargestellt. Durch die umgekehrte Betätigung ist ein Abnehmen des Kassettenhalters 66 möglich. Durch einfaches Aufwärtsziehen des Halters 66 mit einer bestimmten, von Hand ausgeführten Zugkraft wird dieses Abnehmen bewerkstelligt. Der Sperrhebel 92 mit seinem Hakenabschnitt 92a und die Sperrfeder 94 besitzen die gleiche Funktion wie die Teile 48, 48a und 58 in F i g. I bzw. 2. Wenn der Kassettenhalter 66 zur Schwenkbewegung um die Welle 72 gesjen die Kraft der Feder 86 gedrückt wird und in seine geschlossene Stellung kommt, wird der Vorsprung SSd am Arm 88 des Halters 66 durch den Hakenabschnitt 92a des Sperrhebels 92 eingefangen und damit verbleibt der Kassettenhalter 66 in der geschlossenen Lage gesperrt. Wenn dann ein (nicht gezeigter) Auswurfknopf oder eine Taste gedrückt wird, wird der Sperrhebel 92 nach Darstellung in Fig. 10 nach oben gegen die Kraft der Feder 94 geschoben, der Vorsprung 88ddes Kassettenhalters 66 wird durch den Hakenabschnitt 92a freigegeben und der Halter schwenkt unter Wirkung der Feder 86 in seine offene Lage. Dabei wird die Öffnungsbewegung des Kassettenhalters 66 durch den Reibeingriff zwischen dem 1. Element 80 und dem stationär eingesetzten 2. Element 78 gedämpft, wie es im Zusammenhang mit dem Bremsmechanismus 76 beschrieben wurde.
Eine zweite Ausführung ist in F i g. 11 dargestellt. Das Kassettenbandgerät 64' ist bei dieser Ausführung gleich aufgebaut und enthält im allgemeinen die gleichen Teile, wie bei der ersten Ausführung mit folgenden Ausnahmen: Statt der Rippen 88fr und 88c ist hier ein Stift 88e an dem Arm 88 ausgebildet, während an dem Dreharm Rippen 80^ und 8OA ausgebildet sind, die in ihrer Gestalt etwa den Rippen an dem Arm 88 bei der ersten Ausführung entsprechen. Bei dem Anbringen des Kassettenhalters 66 an der Welle 72 wird der Stift 88e des Armes 88 zwischen den Rippen 80^· und 80Λ aufgenommen und in den parallelen Freiraum eingeführt
Eine dritte Ausführungsform ist in F i g. 12 gezeigt. Auch bei dieser Ausführung sind die meisten Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten und zweiten Ausführung bezeichnet und entsprechen diesen. An dem Dreharm 80 sind hier zwei Rippen 80/ und 80/ angebracht, deren Abstand so ausgelegt ist, daß das mit Einschnitt versehene vordere Ende des Armes 88 gut
dazwischen paßt. Beim Anbringen des Kassettenhalters 66 an der Welle 72 wird der Arm 88 durch die Rippen 80; und 80/geführt, so daß auf diese Weise eine Verbindung erreicht ist. Wei bei den Ausführungen nach Fig.6 bis 10 und Fig. 11 ist auch hier ein Abnehmen des Kassettenhalters 66 durch kräftiges Abziehen nach oben in geöffneter Stellung leicht durchführbar.
Es zeigt sich aus der bisherigen Beschreibung, daß die Welle 72 als gemeinsame Schwenk- oder Drehwelle für den Kassettenhalter 66, den Dämpfungsmechanismus 76 und die Betätigungstasten dient. Dieses Kassettengerät kann damit mit einer verringerten Teilezahl im Vergleich zum Stand der Technik (Fig.! bis 1J) aufgebaut werden, und dadurch wird eine Verrringerung der Herstellungskosten erreicht. Durch die Verwendung der gemeinsamen Welle 72, an der sich nicht nur der Kassettenhalter 66. sondern auch der Bremsmechanismus 76 befindet, wird der ziemlich komplizierte Verbindungsmechanismus zwischen Bremse unu Kasseiie in uen bekannten äumüIii ungeit vermieden. Ferner ergibt die Verwendung der gemeinsamen Welle 72 eine störungsfreie und glatte Übertragung der Drehbewegung des Kassettenhalters 66 auf den Bremsmechanismus 76 und umgekehrt. Da dieses Kassettengerät so aufgebaut ist, daß der Kassettenhalter 66 nach der vollständigen Montage der übrigen Teile des Gerätes aufgesetzt werden kann, wird das Aufsetzen und Abnehmen des Kassettenhalters 66 auf und von dem übrigen Gerät nach dem Einbau des Gerätes in ein Gehäuse oder dem Aufsetzen eines Zierdeckels möglich. Dies wird anhand der Fig. 13A und 13B beschrieben.
Fig. 13A zeigt den Zusammenbau eines Kassettenbandgerätes nach dem Stand der Technik, wie es beispielsweise den Geräten 10 und 10' der erwähnten bekannten Geräte entspricht, mit einem Gehäuse % oder einem entsprechenden Zierdeckel. Wie bereits erwähnt, kann der Zusammenbau des Kassettenhalters 12 bei den bekannten Geräten mit dem bereits vormontierten Aufnahme- und Wiedergabemechanismus nicht nach dem Einbau des Gerätes in ein Gehäuse oder dem Aufsetzen eines Zierdeckels ausgeführt werden. Damit wird es notwendig, daß das Gehäuse 96 oder der Deckel mi' einer großen Öffnung 96a versehen wird, in die die rechtwinklige F'rontplatte des Kassettenhalters 12 paot. Dadurch wird nicht nur die mechanische Festigkeit des Gehäuses 96 vermindert, sondern es muß dazu noch eine gesonderte Deckplatte 98 zwischen dem Aufnahme- und Wiedergabemechansimus und dem Kassettenhalter 12 vorgesehen werden, um den Mechanismus abzudecken, wie es aus Staubschutzgründen und aus Gründen des Eingriffschutzes zu spannungsführenden Teilen etc. notwendig ist. Auch das Abnehmen des Kassettenhalters 12 ist bei den herkömmlichen Geräten recht mühsam, da zunächst einmal der Zierdeckel abgenommen bzw. das Gerät aus dem Gehäuse entnommen werden muß.
Wie F i g. 13B zeigt, sind bei dem erfindungsgemaßen Kassettenbandgerät diese Nachteile beseitigt Wie bereits erwähnt, kann die Anbringung des Kassettc.thalters 66 der Endschritt bei dci Montage 64 sein. Damit wird zunächst der Aufnahme- und Wiedergabemecha-
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zusammengebaut. Das Gehäuse 100 besitzt in der gezeigten Weise eine rechtwinklige Vertiefung 100a. die einen Boden und Seitenwände (sämtliche nicht bezeichnet) besitzt. In dem Boden sind zwei kreisförmige
j-, öffnungen 1006 und 1006' und eine trapezförmige öffnung 100c für die Spulenantriebswellen 102a bzw. 102a' bzw. die Mangetköpfe 1026 vorgesehen. Eine rechtwinklige öffnung 10Od gibt Raum für die Betätigungstasten beim Aufsetzen des Gehäuses bzw.
ίο Zierdeckels auf das Gerät. An der in F i g. 13B unteren Seitenwand der Vertiefung 100a sind öffnungen lOOe und lOOe' ausgebildet, in die die Arme 88 und 90 des Kassettenhalters 66 eingesetzt werden, wenn dieser Kassettenhalter mit den übrigen Teilen des Gerätes 102
si verbunden wird Auf diese Weise kann das Anbringen und Abnehmen des Halters 66 an bzw. von dem Aufnahme- und Wiedergabemechanismus 102 nach dem Zusammenbau des Mechanismus 102 mit dem Deckel 100 vorgenommen werden. Die getrennte Deckplatte 98 nach Fig. 13A wird unnötig und durch die einstückige Ausbildung (beispielsweise aus Kunststoff) des Deckels 100 mit der Vertiefung 100a wird d? mechanische Festigkeit des Deckels unverändert gelassen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kassettenbandgerät mit einem Kassettenhalter, der zwei voneinander mit Abstand angebrachte Armabschnitte mit jeweils an den vorderen Enden befindlichen ersten Eingriffseinrichtungen aufweist, welche mit in entsprechendem Abstand voneinander am Gehäuse des Geräts angebrachten Laschen so in Eingriff sind, daß eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse möglich ist, und mit einer ersten Vorspanneinrichtung für den Kassettenhatter in Öffnungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse eine in den Laschen (68, 70) gehalterte, von einer Lasche (68) vorstehende Welle (72) ist, daß ein erstes Element (80) mit einer Durchgangsöffnung (8OaJ auf den vorstehenden, freiliegenden Wellenabschnitt {72a) aufgeschoben ist und diesen drehbar umgibt, daß eine Verbindungseinrichtung (8Od,«8b, 88c; 88e, 80g; 80Λ; 80£ 8Oy^ zur Übertragung der Kassettenhalterbewegung auf das erste Element vorgesehen ist und daß eine Seitenfläche des ersten Elements (80) in Reibeingriff mit einer mit der einen Lasche (68) stationären Fläche ist
2. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Element (78) mit einer Durchgangsöffnung (78WfOr den freiliegenden Wellenabschnitt (72a,) auf diesen aufgeschoben und stationär zur einen Lasche (68) gehalten ist, und daß eine das erste Element (80) gegen das zweite Element (78) andrückende zweite Vorspanneinrichtung (82) voi gesehen ist, um die Reibkraft zwischen den einander berührenden Flächen des ersten und des zweiten Elements (80; 82) bei einer Drehung des ersten Elements (80) um den freiliegenden Wellenabschnitt (72a) zu erzeugen.
3. Kassettenbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorspanneinrichtung eine Stern-Plattenfeder (82) ist, die auf den freiliegenden Wellenabschnitt (72a) aufgeschoben ist mit einer Vielzahl radial nach außen abstehender Arme (82a,82a',82a '), daß das erste Element (80) mit einer Vielzahl von konzentrisch mit der Durchtritt.«·- öffnung (8OaJ im ersten Element angeordneten Rippen (806, 806', 90b") versehen ist, wobei die Arme der Stern-Plattenfeder (82) jeweils auf die Rippen aufgesetzt sind und daß die Mitte der Stern-Plattenfeder (82) gegen das erste Element (80) hin durch ein mit dem freistehenden Wellenabschnitt (22a) verbundenes Befestigungsteil (84) vorspannend versetzt ist.
4. Kassettenbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Element (78) ein im Eingriff mit einer der einen Lasche (68) ausgebildeten öffnung (68a; befindlicher Stift (78a) vorgesehen ist.
5. Kassettenbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (78) mit einem konzentrisch die Öffnung (78a) des zweiten Elements umgebenden zylindrischen Lagerabschnitt (78c·; versehen ist und daß die öffnung (80a; des ersten Elements (80) auf den Lagerabschnitt (78c; drehbar aufgeschoben ist.
6. Kassettenbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (80) mit einem Anschlagvorsprung (8Of) versehen ist, der mit einem Abschnitt (68£>; der einen Lasche (68) beim Schwenken des ersten Elements (80) in Öffnungsrichtung um ein vorbestimmtes Ausmaß in Eingriff bringbar ist, um die Schwenkbewegung des ersten Elements (80) in dieser Richtung zu bewegen,
7. Kassettenbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (80b, 80b', 80b")des
ersten Elements (80) mit einer gestuften Oberseite versehen sind, um die Reibkraft zwischen dem ersten und dem zweiten Element (80,78) durch Ändern der Relativlage der Stern-Plattenfeder (82) und den ίο Rippen zu ändern.
8. Kassettenbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rippe (8OaJ in jeder Stufe ein Einschnitt vorgesehen ist, in die ein Arm (82a; der Stern-Plattenfeder eingesetzt werden
ii kann, um die Relativlage der Stern-Plattenfeder gegenüber den Rippen aufrechtzuerhalten.
9. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (8OJ, 886, 88c; 88e, 80g; 8OA; 80/, 8Oj) einen an dem ersten Element (80) ausgebildeten Stift (8Od) und zwei beieinander liegende, an einem Armabschnitt (88) ausgebildete Rippen (Sou, SSc; umfaßt, wobei der Stift (8Od) beim Anbringen der Armabschnitte (88, 90) des Kassettenhalters (66) an der Welle (72) zwischen die Rippen (806, 80b', 806"; eingesetzt wird.
10. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (80a, 88b, 88c; 88e, 80g, 80Λ; 80/, 8Oj) zwei an dem ersten Element (80) ausgebildete einander gegenüberliegende Rippen (80^, 80Λ; und einen an einem Arm (88) des Kassettenhalters ausgebildeten Stift (88e; umfaßt, wobei der Stift (88e; bei dem Anbringen der Armabschnitte des Kassettenhalters
(66) an der Welle (72) zwischen die Rippen eingesetzt ist.
11. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwei an dem ersten Element (80) ausgebildete Rippen (80i, 8Oj) umfaßt, deren Abstand der Breite des Armabschnitts (88) des Kassettenhalters (66) zur guten Aufnahme angepaßt ist.
12. Kassettenbandgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
*5 zwischen die miteinander in Reibeingriff stehende, mit der ersten Lasche (68) stationär gehaltene Fläche und die entsprechende Fläche des ersten Elements (80) ein Schmiermittel hoher Konsistenz aufgetragen ist.
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