DE2734312A1 - Halterungsanordnung zur befestigung eines teiles an einer metallgrundplatte - Google Patents

Halterungsanordnung zur befestigung eines teiles an einer metallgrundplatte

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DE2734312A1
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    • Y10S24/51Separable-fastener or required component thereof including receiving member having cavity and mating member having insertable projection guided to interlock thereby
    • Y10S24/53Projection or cavity rotates about axis of cavity access opening to interlock

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
D-eOOO MÖNCHEN 22 SteinsdorfstroBe 10 1S* «»9) '29 66 84
29. Juli 1977
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagav/a 6-chome
Shinagawa-Ku
Tokio/ JAPAN
Patentanmeldung
Halterlingsanordnung zur Befestigung eines Teiles an einer Metallgrundplatte
70Ö885/103?
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich generell auf die Anbringung von Teilen, wie beispielsweise eines Bandaufzeichnungsgerätes oder einer anderen Vorrichtung, an einem Metallchassis oder einer Grundplatte Mittels Kunstharz-Befestigungsteilen, die durch in der Grundplatte befindliche Löcher derart geformt werden, daß die betreffenden Befestigungsteile in den genannten Löchern dauerhaft festgelegt sind.
Es ist die übliche Praxis gewesen, kleine Bandaufzeichnungsgeräte oder andere Vorrichtungen mit einem Chassis zu versehen, welches aus einem Kunstharz geformt ist und welches Metallstifte, Schaftdurchführungen und dergleichen Elemente aufweist, die in das Chassis während dessen Formung eingeführt und in diesem verankert sind. Um ein Chassis aus geformtem bzw. gegossenem Kunstharz mit der geforderten Festigkeit und Stabilität bereitzustellen, muß das geformte bzw. gegossene Chassis eine nennenswerte Dicke aufweisen. Eine derartige Forderung steht der Miniaturisierung der zugehörigen Vorrichtung Jedoch entgegen. Mit der beschriebenen Anordnung, bei der ein aus einem Kunstharz bestehendes Chassis mit Metallstiften, Wellenbuchsen und anderen Einsätzen verwendet ist, die in das Chassis während dessen Formung eingesetzt sind, sind Jedoch eine beträchtliche Schwierigkeit und damit relativ hohe Kosten hinsichtlich der Positionierung der Metalleinsätze für die Formungsoperation sowie für die Anbringung und Befestigung der verschiedenen, gesondert geformten unterschiedlichen Teile in bezug auf derartige Metalleinsätze verbunden.
Mit Rücksicht auf die oben aufgezeigten Probleme, die einem aus einem Kunstharz geformten Chassis zugehörig sind, in
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welchem Metalleinsätze verankert sind, ist kürzlich ein sogenanntes "Ausführungs"-System übernommen worden, bei dem das Chassis oder das Grundteil der Vorrichtung aus einer Metallplatte gebildet ist und bei dem die Befestigungsteile aus einem Kunstharz durch Löcher in der Metallplatte derart geformt sind, daß Stifte, Wellen und Tragansätze oder -halter auf einer Seite der Metallplatte festgelegt sind, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 248 867 bzw. in der Dt.-Anm. P 26 09 084 sowie in dem Artikel mit dem Titel "One-shot Piastic-to-Steel Molding Improves Clock Design", beginnend auf Seite 91 der Zeitschrift "MACHINERY", Februar 1965» angegeben ist. Um eine dauerhafte und sichere Verbindung der jeweiligen Kunstharz-Befestigungsteile an der Metallgrundplatte unter dem Chassis zu erreichen, enthält jedes Befestigungsteil einen AbstUtzungsteil in Form des gewünschten Stiftes, der gewünschten Welle, des gewünschten Ansatzes oder des gewünschten Halters, der an einer Oberfläche der Grundplatte in einem Bereich der betreffenden Grundplatte geformt ist, von dem sich das betreffende Tragteil nach außen von der entsprechenden Öffnung erstreckt, wobei ein an der gegenüberliegenden Oberfläche der Grundplatte in einem Bereich dieser Grundplatte geformter Ansatzteil außerdem von dem betreffenden Loch nach außen verläuft. Ferner ist in dem Loch gleichzeitig mit dem Tragteil und dem Ansatzteil ein Verbindungsteil als mit den betreffenden Teilen zusammenhängendes Teil geformt. Aufgrund der dem die Grundplatte oder das Chassis bildendenMetall eigenen Festigkeit kann die Dicke der betreffenden Grundplatte oder des betreffenden Chassis derart minimiert werden, daß eine Anpassung der sich ergebenden Zusammenstellung von Chassis oder Grundplatte und Befestigungsteilen für die Einbeziehung in einer miniaturisierten Vorrichtung erzielbar ist. Da die verschiedenen Befestigungsteile aus dem Kunstharz gleichzeitig bezüglich der Metallgrundplatte oder des Chassis geformt werden
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können, kann die Zusammenstellung aus Grundplatte oder Chassis und den verschiedenen Befestigungsteilen in wirtschaftlicher und einfacher Weise hergestellt werden.
Das existierende "Aussetz"-System für die Bereitstellung von geformten Befestigungsteilen, die mit einer Metallgrundplatte oder einem Chassis integriert sind, weist Jedoch eine Anzahl von Beschränkungen auf, die die Anwendung der betreffenden Anordnung beschränken und die die Realisierung der maximal möglichen Einsparungen beim Zusammenbau von verschiedenen Teilen auf dem Chassis mittels der Befestigungsteile verhindern. Wenn die Befestigungsteile geformt werden, ist das Metallchassis oder die Grundplatte mit den darin angeordneten Löchern insbesondere zwischen einem Paar von Formen angeordnet, und geschmolzenes Harz wird veranlaßt, in Hohlräume einzufließen, die zu den Seiten der Formen an den Stellen der Löcher offen sind, so daß die Tragteile in Form von Stiften, Schäften, Ansätzen oder Haltern in den Hohlräumen einer Form geformt werden, während die Ansatzteile der Befestigungsteile in den Hohlräumen der anderen Form geformt werden und mit den betreffenden Tragteilen über die Löcher in der Metallgrundplatte oder dem Chassis verbunden sind. Wenn eine oder beide Formen der beiden Formen mit einer Ausnehmung in der zur Aufnahme der Metallgrundplatte oder des Chassis dienenden Oberfläche versehen ist, und zwar mit der Absicht, daß während der Formung die Umfangsbereiche der Formen um den Umfang der Grundplatte oder des Chassis herum aneinander anliegen, dann können Änderungen in der Dicke der Metallgrundplatte oder des Chassis innerhalb zugelassener Herstelltoleranzen dennoch zur Ausbildung eines Spaltes zwischen den Umfangsteilen der Formen führen, die aneinander anzuliegen haben, oder von Spalten zwischen den Oberflächen der Formen und den gegenüberliegenden Oberflächen der Metallgrundplatte oder des Chassis, so daß
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unerwünschte Gratbildungen aus dem Harz in derartigen Spalten geformt werden. IM die Ausbildung des Grates zu vermeiden, ist es notwendig, daß zumindest die Umfangsbereiche der Formen an den gegenüberliegenden Oberflächen der Metallgrundplatte oder des Chassis während der Formung oder des Gießens der Befestigungsteile anliegen. Mit Rücksicht auf den vorstehend aufgezeigten Sachverhalt können die Befestigungsteile, wie sie in den Hohlräumen der Formen geformt werden, nicht über den Umfang der Grundplatte oder des Chassis hinausragen. Demgemäß sind die Gesamtgröße der Grundplatte oder des Chassis und die Größe der für die Formung der Befestigungsteile durch eine derartige Grundplatte erforderlichen Formen durch die Größen und den Abstand derjenigen Teile bestimmt, die durch die Befestigungsteile an der Grundplatte oder dem Chassis abzustutzen oder zu befestigen sind.
Bei dem existierenden MAussetzM-System sind darüber hinaus zusätzliche Verriegelungs- oder Befestigungselemente für die Sicherung von Teilen an den geformten Befestigungsteilen erforderlich. Wenn beispielsweise ein Gleitteil zur Ausführung einer Längsbewegung in bezug auf die Metallgrundplatte oder das Chassis anzubringen ist, weisen die für diesen Zweck üblicherweise vorgesehenen entsprechend geformten Befestigungsteile mit ihren Tragteilen die Form von Haltern bzw. Bolzen auf, die in einen verminderten Durchmesser besitzenden FUhrungsstiften auslaufen, welche in Längsschlitzen des Gleitteiles gleitbar aufgenommen sind. Wenn das Gleitteil auf den von dem Chassis abstehenden geformten Bolzen aufgebracht wird, ist es üblich, E-Ringe an den einen verminderten Durchmesser besitzenden Enden
der FUhrungsstiften der Bolzen anzubringen, nachdem diese durch die Schlitze des Gleitteiles hindurchgeführt worden sind, so daß eine Abnahme des Gleitteils von derartigen FUhrungsstiften verhindert ist. Die Verwendung derartiger
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Ε-Ringe oder anderer Befestigungselemente zur Sicherung des Gleitteiles oder anderen Einzelteiles an den Befestigungsteilen erhöht die Anzahl der Elemente und vermehrt die für den Zusammenbau erforderliche Zeit.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Teile, wie beispieslweise ein Bandaufzeichnungsgerät oder eine andere Vorrichtung, an einem Metallchassis oder einer Grundplatte mittels Kunstharz-Befestigungsteilen zu befestigen, die durch Löcher in der Grundplatte derart geformt sind, daß sie mit diesen dauerhaft verbunden sind, und denen eine solche Form gegeben ist, daß die Formung der Befestigungsteile und die dadurch erfolgende Befestigung der entsprechenden Teile bzw. Einzelteile erleichtert ist.
Darüber hinaus sind Kunstharz-Befestigungsteile zu schaffen, die durch in einer Metallgrundplatte oder einem Chassis befindliche Löcher hindurch geformt werden und die imstande sind, die auf dem betreffenden Chassis bzw. auf der betreffenden Metallgrundplatte angebrachten Teile zu sichern, d.h. die Abnahme der zusammengesetzten Teile von den entsprechenden Befestigungsteilen zu verhindern, ohne daß die Anwendung von irgendwelchen gesondert geformten Befestigungselementen oder dgl. erforderlich ist.
Ferner sind durch in einer Metallgrundplatte oder einem Chassis befindliche Löcher geformte Kunstharz-Befestigungsteile zu schaffen, die in aktiven bzw. wirksamen Stellungen imstande sind, Teile bzw. Einzelteile zu befestigen, di· Über den Umfang der Grundplatte oder des Chassis hinausragen, so daß die Herabsetzung der Größe der betreffenden Grundplatte oder des Chassis unterhalb der Größe ermöglicht ist, die sonst durch die Größe und den Abstand der von der betreffenden Grundplatte oder dem Chassis abzustutzenden oder
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daran zu befestigenden Teile gefordert wird.
Ferner sind geformte Befestigungsteile der zuvor genannten Art zur Abstützung oder Befestigung von Teilen, die über den Umfang der Metallgrundplatte oder des Chassis hinausragen, zu schaffen, wobei die betreffenden Befestigungsteile bei Formung durch in der Metallgrundplatte oder dem Chassis befindliche Löcher hindurch völlig innerhalb des Umfange der Grundplatte oder des Chassis festgelegt sind, so daß die Ausführung des Formungs- bzw. Gießvorgangs mit relativ kleinen Formen ermöglicht ist, die in ihren Umfangs· bereichen an den gegenüberliegenden Oberflächen der Metallgrundplatte oder des Chassis derart anliegen, daß die Ausbildung von Grat aus dem Harz sogar in dem Fall verhindert ist, daß die Dicke des die Grundplatte oder das Chassis bildenden Metalls von einer Grundplatte oder einem Chassis zu einer anderen Grundplatte bzw. einem anderen Chassis schwanken kann.
Außerdem ist eine Metallgrundplatte oder ein Chassis mit Kunstharz-Befestigungsteilen bereitzustellen, die durch in der betreffenden Grundplatte oder dem betreffenden Chassis befindliche Löcher hindurcbjgeformt sind, wobei zumindest eines der Befestigungsteile relativ zu der Grundplatte oder dem Chassis von einer anfänglich geformten Stellung ausgehend in eine aktive bzw. wirksame Stellung drehbar sein soll, die von der betreffenden anfänglichen Stellung aus versetzt bzw. verlagert ist, und wobei das gedrehte Befestigungsteil wirksam ist, ein entsprechendes Teil bzw. Einzelteil an der Grundplatte oder dem Chassis zu befestigen.
Überdies soll Jedes drehbare Kunstharz-Befestigungsteil mit Sperreinrichtungen versehen sein, die zusammenhängend mit dem betreffenden Befestigungsteil geformt sind und die
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auf eine Drehung des betreffenden Befestigungsteiles in dessen wirksame Stellung derart wirksam sind, daß das Befestigungsteil hinsichtlich einer weiteren Drehung über seine wirksame Stellung hinaus oder zurück in seine anfängliche Formungsstellung gesichert ist.
Schließlich soll in der zuvor erwähnten Sperreinrichtung, die eine winkelmäßige Versetzung bzw. Verlagerung des drehbaren Befestigungsteiles aus dessen wirksamer Stellung heraus verhindert, ein Sperrelement vorgesehen sein, welches durch einen Eingußkanal gebildet sein soll, der an einer Oberfläche der Metallgrundplatte oder des Chassis zwischen einem feststehenden geformten Befestigungsteil und dem drehbaren Befestigungsteil geformt und mit dem feststehend geformten Befestigungsteil zusammenhängend gebildet ist, wobei der betreffende Eingußkanal an dem drehbaren Befestigungsteil durch einen eingeengten Endteil anliegen soll, der in Abhängigkeit von der Verlagerung des drehbaren Befestigungsteiles aus dessen anfänglicher geformter Stellung heraus in dessen wirksame Stellung zerbrechbar oder trennbar ist, in der das abgetrennte Endteil des Eingußteils oder des Befestigungselements in einer Ausnehmung oder einem Verschluß anliegt, der in dem drehbaren Befestigungsteil zur Sicherung dieses Befestigungsteiles in seiner Wirkstellung geformt ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kunstharz-Befestigungsteil durch ein kreisförmiges Loch in einer Metallgrundplatte derart geformt, daß es einen Tragteil, der an einer Oberfläche der Grundplatte in einem von dem betreffenden Loch aus nach außen sich erstreckenden Bereich geformt ist, und einen Ansatzteil aufweist, der an der
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gegenüberliegenden Oberfläche der Grundplatte in einem Bereich dieser Oberfläche geformt ist, der sich ebenfalls von dem Loch aus nach außen erstreckt. Außerdem ist ein Verbindungsteil in dem kreisförmigen Loch gleichzeitig mit dem Tragteil und dem Ansatzteil zusammenhängend geformt, wobei dieser Verbindungsteil einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, der eine Drehung des Befestigungsteiles relativ zu der Metallgrundplatte um die Achse des Verbindungsteiles zwischen einer anfänglichen geformten Stellung, in der das Befestigungsteil vollständig innerhalb des Umfangs der Grundplatte festgelegt ist, und einer Wirkstellung ermöglicht, die winkelmäßig von der anfänglichen Stellung versetzt ist und in der der betreffende Tragteil derart wirksam ist, daß ein entsprechendes Teil bzw. Einzelteil an der betreffenden Grundplatte beispielsweise anbringbar ist, und zwar derart, daß eine Abnahme des betreffenden Teiles bzw. Einzelteiles von der Grundplatte verhindert ist oder daß das betreffende Teil bzw. Einzelteil derart abgestützt ist, daß zumindest ein Bereich dieses Teiles Über den IMfang der betreffenden Grundplatte hinausragt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Vertikalschnittansicht zwei Formen, die an den gegenüberliegenden Oberflächen einer Metallgrundplatte oder eines Chassis anliegen und die mit Hohlräumen zur Formung von Kunstharz-Befestigungsteilen durch in der Grundplatte oder in dem Chassis vorgesehenen Löchern entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung dienen. Fig. 2 veranschaulicht in einer perspektivischen Teilansicht eines der Kunstharz-Befestigungsteile, die durch die Grundplatte hindurch mittels der in Fig. 1 angedeuteten Formen geformt sind, wobei das betreffende Befestigungselement gemäß der Erfindung zwischen einer anfänglichen Formungsstellung, die in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, und einer Wirkstellung drehbar ist, die durch
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Strichpunktlinien angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt eine detaillierte Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie III-III.
Fig. 4 veranschaulicht in einer der in Fig. 2 dargestellten Ansicht ähnlichen Perspektivansicht die Art und Weise, in der das dargestellte Befestigungsteil gemäß der Erfindung in seiner Wirkstellung ein in Form eines Zählers dargestelltes Teil an der Grundplatte oder dem Chassis zu befestigen vermag, wobei zumindest Bereiche des betreffenden Befestigungsteiles und des dadurch befestigten Einze telies über den Umfang der Grundplatte hinausragen. Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie V-V.
Fig. 6 veranschaulicht in einer Explosions-Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß der durch in einer Metallgrundplatte oder einem Chassis gebildete Löcher geformte Befestigungsteile geeignet sind fUr eine verschiebbare Befestigung eines Gleitteiles an bzw. auf einer derartigen Grundplatte oder einem derartigen Chassis.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6 eingetragenen Linie VIl-VII, wobei allerdings des Gleitteil als an einem der dafür vorgesehenen Befestigungsteile angeordnet dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6 eingetragenen Linie VIII-VIII, wobei allerdings das Gleitteil als auf einem anderen Befestigungsteil der Befestigungsteile angeordnet dargestellt ist und wobei das betreffende Befestigungsteil in seiner anfänglich geformten Stellung dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt in einer vergrößerten Perspektivansicht eines der aus Fig. 6 ersichtlichen geformten Befestigungsteile, wobei allerdings die Anlage des Gleitteiles an einem derartigen Befestigungsteil veranschaulicht ist.
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Fig. 10 zeigt in einer vergrößerten Draufsicht das in Fig. 8 dargestellte Befestigungsteil, das in seiner ursprünglich geformten Stellung durch voll ausgezogene Linien dargestellt ist und das in seiner Wirkstellung durch gestrichelte Linien dargestellt ist, wobei eine Abnahme des Gleitteiles von den Befestigungsteilen verhindert ist, die dieses Gleitteil tragen. Fig. 11 zeigt eine Unteransicht des in Fig. 10 dargestellten Befestigungsteiles und eines zugehörigen Sperrmittels wobei das betreffende Befestigungsteil und das zugehörige Sperrmittel durch voll ausgezogene Linien zur Veranschaulichung der anfänglichen Formungsstellung und durch gestrichelte Linien zur Veranschaulichung der Wirkstellung dargestellt sind.
Fig. 12 zeigt in einer Perspektivansicht eine weitere Anordnung aus geformten Befestigungsteilen, die zur Befestigung eines in Längsrichtung verschiebbaren Gleitteiles auf einer Metallgrundplatte oder einem Chassis dienen, wobei eines der betreffenden geformten Befestigungsteile in bezug auf die Grundplatte drehbar und mit Sperrmitteln
und gemäß der Erfindung versehen ist / wobei die Darstellung in voll ausgezogenen Linien die Wirkstellung der betreffenden Elemente und die Darstellung in gestrichelten Linien die anfängliche geformte Stellung der betreffenden Elemente veranschaulichen.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 12 dargestellten Anordnung.
Fig. 14 zeigt in einer Explosions-Perspektivansicht eines durch eine Metallgrundplatte oder ein Chassis geformtes Befestigungsteil, welches zur Befestigung eines in Längsrichtung verschiebbaren Gleitteiles auf der Grundplatte gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung dient.
Fig. 15 veranschaulicht in einem Vertikalschnitt zwei Formen, durch die das Befestigungsteil gemäß Fig. 14 in zweckmäßiger Weise durch die zwischen den betreffenden
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Formen positionierte Grundplatte geformt wird. Fig. 1b zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 14 dargestellte Befestigungsteil, wobei das betreffende Befestigungsteil in seiner ursprünglichen geformten Position dargestellt ist.
Fig. 17 zeigt eine ähnliche Perspektivansicht wie Fig. 15, wobei allerdings daa Gleitteil als auf einer Lagerfläche des Befestigungsteiles angeordnet dargestellt ist, welches als in seiner Wirkstellung befindlich dargestellt ist, in der es eine Abnahme des Gleitteiles von der Grundplatte verhindert.
Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 17 dargestellten Anordnung.
Fig. 19 zeigt eine Unteransicht des in Fig. 14 dargestellten Befestigungsteiles zur Veranschaulichung eines diesem Befestigungsteil zugehörigen Sperrmittels.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 bis 5 ist die vorliegende Erfindung als speziell auf die Befestigung eines Zählers 10 (Fig. A und 5) eines Bandaufzeichnungsgerätes oder einer anderen Vorrichtung an einem Metallchassis oder einer Grundplatte 11 einer derartigen Vorrichtung angewandt dargestellt.
Wie dargestellt, erfolgt die Befestigung des Zählers 10 an dem Metallchassis 11 mittels eines entsprechenden Befestigungsteiles 12, welches aus einem geeigneten Kunstharz geformt ist, wie beispielsweise aus dem Harz, welches kommerziell unter dem Handelsnamen "Duracon" erhältlich ist und bei dem es sich um ein Typ eines Acetalharzes handelt, welches durch ein Copolymer aus Formaldehyd und Äthylenoxid gebildet ist. Gemäß der Erfindung ist das Kunstharz-Befestigungsteil 12 durch ein kreisförmiges Loch X$ (Fig. 3 und 5) hindurch geformt, welches in dem Chassis 11 vorgesehen ist und welches von einem benachbarten
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Kantenteil 11a des Umfangs des Chassis 11 in Abstand nach innen verlaufend vorgesehen ist. Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden wird, ist das Befestigungsteil 12 derart geformt bzw. gegossen, daß es einen Tragteil 14 enthält, der an einer Oberfläche der Grundplatte oder des Chassis 11 in deren einen Bereich geformt bzw. gegossen ist, der von dem Loch Λό aus absteht oder nach außen wegläuft. Ferner ist an der gegenüberliegenden Oberfläche des Chassis 11 in deren einen Bereich üin Ansatzteil 15 geformt bzw. gegossen, der ebenfalls von dem Loch absteht oder nach außen wegläuft. Schließlich ist ein Verbindungsteil 16 in dem kreisförmigen Loch 15 gleichzeitig mit dem Trag- bzw. Stützteil 14 und dem Ansatzteil 15 derart geformt, daß die betreffenden Elemente zusammenhängend gebildet sind. Der betreffende Varbindungsteil weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Aufgrund eines derartigen kreisförmigen Querschnitts des Verbindungsteiles 16 ist das Befestigungsteil 12 relativ zu der Metallgrundplatte oder dem Chassis 11 um die Achse des Verbindungsteiles zwischen einer ursprünglich geformten Stellung, wie sie in Fig. 2 durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht ist, und einer Wirkstellung drehbar, die winkelmäßig von der ursprünglich geformten Position versetzt ist und die in Fig. 2 durch 3trichpunktlinisn 12' veranschaulicht ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Gestaltung des Befestigungsteiles 12 gemäß der Erfindung so gewählt ist, daß sämtliche Bereiche dieses Befestigungsteiles völlig innerhalb des Umfangs der Grundplatte oder des Chassis 11 zumindest in dem Fall liegen bzw. vorgesehen sind, daß sich das betreffende Befestigungsteil 12 in seiner ursprünglichen Formungsposition befindet. Bei der gerade beschriebenen AusfUhrungsform der Erfindung besitzt der i'ragbereich 14 des Befestigungsteiles 12 weitgehend die Form eines längs verlaufenden Tragarmes, der in der ursprünglichen Formungsposition des Teiles 12 von dem Verbindungs-
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teil bzw. Verbindungsbereich 16 aus weitgehend parallel 2U dem benachbarten Kantonbereich 11a des Chassisumfangs verläuft. Ferner ist de ν den Tragteil 14 darstellende Arm in Längsrichtung derart dimensioniert, dai3 bei Drehung des Bofestigungsteiles 12 aus dessen ursprünglicher Formungsposition heraus in dessen mit 12' in Fig. 2, 4 und 5 bezeichnete: rfiikateiiung der Trag- bzw. Stützarm 14 wesentlich über den Kantenbereich 11a des Umfangs des Chassis hinausragt. Der Tragann bzw. Stützarm 14 des Teiles 12 ist ferner als mit einem Begrenzungsstift 17 (Fig. 2, 3 und 5) geformt dargestellt, der in Richtung von dem Chassis 11 weg von dein ^ndbereich des Armes 14 absteht, der von dem Verbindungsteil 1o entfernt ist. Außerdem ist ein Verbindungsteil Ib mit einer axial durchlaufenden Bohrung 1ö vorgesehen, die auf den überflächen des Tragarms 14 und des von dem Chassis 11 wegzeigenden Ansatzbereiches 15 offen ist.
Der Zähler 10 oder eine andere üiririchtung, die an dem Chassis 11 mittels des Befestigungsteiles 12 anzubringen imstande ist, ist als einen Rahmen 19 enthaltend dargestellt (Fig. 5), in dessen Bodenteil ein Loch 20 mit einer solchen Abmessung geformt ist, daß dieses Loch einen
b'iiatleg ungszapfmi 17 des Tragarms 14 aufnimmt. Außerdem
ist der betreffende Rahmen mit einer Gewindebohrung oder einem Gewindeloch 21 versehen, welches in Abstand von dem Loch 20 derart angeordnet ist, daß es zu der Bohrung 18 des Befestigungsteiles 12 ausgerichtet ist, wenn der genannte Zapfen 17 in dem Loch 20 aufgenommen ist. Bei der Verwendung des Befestigungsteiles 12 für die Befestigung des Zählers 10 oder irgendeiner anderen entsprechenden einrichtung an dem Chassis 11 wird das Befestigungsteil in seine mit 12' bezeichnete Wirkstellung gedreht, und zwar nach der Formung des Befestigungsteiles 12 in seiner ursprünglich geformten Stellung, wie sie in Fig. 2 durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht ist. Bei in seiner v/irkstellung angeordnetem Befestigungsteil wird der
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liahmcn iy dus Zählers 1ü einfach auf dem Tragarm 14 derart aufgesetzt, daß der Festli^ungszapfon 17 d<is betreffenden Rahmens in dem Loch 20 aufgenommen ist und daß die Gewindebohrung oder das Gewindeloch 21 zu der Bohrung ausgerichtet ist. Sodann wird eine Schraube 22 einfach durch die Bohrung 18 gesteckt und in die Gewindebohrung 21 eingeschraubt, um den Zähler 10 an dem geformten tin festigungsteil 12 zu befestigen.
Gemäß der Erfindung ist das Befestigungsteil 12 ferner vorzugsweise mit einem Sperrglied versehen, welches mit dem betreffenden Befestigungsteil zusammenhängend geformt ist und welches auf die Drehung des Befestigungsteiles in dessen mit 12* bezeichnete Wirkstellung wirksam ist, um das betreffende Befestigungsteil in seiner Wirkstellung gegen eine weitere Drehung zu sichern, und zwar entweder in der weiteren Richtung von der anfänglich geformten Stellung ausgehend oder in der Rückwärtsrichtung zu dieser Stellung zurück. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das betreffende Sperrglied als einen Armteil 23 enthaltend dargestellt, der mit dem Tragteil oder Arm 14 zusammenhängend geformt ist und der radial bezogen auf die Drehachse des Befestigungsteiles 12 in der diametral gegenüber dem Tragarm 14 verlaufenden Richtung verläuft. In der ursprünglichen Formungsstellung des Tragteiles 12 verläuft der Sperrarmteil 23 über eine erste Öffnung 24 in dem Chassis 11, so daß ein Vorsprung 25 mit dem betreffenden Sperrarmteil 23 zusammenhängend geformt in der betreffenden Öffnung 24 enthalten ist. Der Sperrarmteil 23 weist ferner eine relativ geringe Dicke auf, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, um federnd von dem Chassis 11 wegbiegbar zu sein / um den Vorsprung 25 aus der Öffnung 24 herauszuführen und dadurch das Befestigungsteil 12 für eine Drehung aus seiner ursprünglichen Formungsposition heraus in seine Wirkstellung freizugeben. Wenn das Befestigungsteil in seine Wirkstellung gedreht wird, wie sie in Fig. 2 mit 12·
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bezeichnet ist, wird der Vorsprung 21; des Sperrarniteiles in einer zweiten Öffnung 26 des Chassis 11 aufgenommen, die in geeignetein Abstand von der ersten Öffnung 24 vorgesehen ist und die denselben radialen Abstand von der Drehachse des Tragteiles 12 besitzt wie die öffnung 2h. us dürfte ersichtlich sein, daü auf die Aufnahme des Vorsprungs 25 in der Öffnung 26 hin, wj e dies in Fig. A und i? veranschaulicht ist, das geformte Befestigungsteil 12 sicher in seiner Wirkstellunc 12' verriegelt ist.
Da das uefestigungsteil 12 in seiner mit 121 bezeichneten Wirksteilung weitgehend über den Kantenteil 11a des Umfangs des Chassis 11 hinausragt, kann die Größe des Chassis 11 verhältnismäi3ig kleiner sein als der Bereich, der von dem Zähler 10 und verschiedenen anderen Teilen eines Bandaufzeichnungsgerätes oder einer anderen Vorrichtung zu beanspruchen ist, und zwar mit Rücksicht auf die Größen und den erforderlichen Abstand zwischen derartigen Teilen, wenn sie an dem Chassis 11 befestigt sind. Hit einer derartigen verhältnismäßigen Herabsetzung der erforderlichen Größe des Chassis 11 macht es die vorliegende Erfindung möglich, relativ kleine Formen 27 und 28 (,Fig.1) zur Formung des Befestigungsteiles 12 und anderer Befestigungsteile, wie sie beispielsweise mit 29 bis 32 bezeichnet sind, durch in dem Chassis 11 an in geeigneter Weise über diesem Chassis hinweg verteilten Stellen vorgesehenen Löchern zu formen.
Die zusätzlichen Befestigungsteile 29 bis 32 können derart geformt werden, daß sie in den entsprechenden Löchern des Chassis 11 drehbar sind, und außerdem können sie mit Sperrgliedern versehen sein, um in ihren entsprechenden Wirkstellungen in entsprechender Weise an dem Befestigungsteil 12 gemäß der Erfindung gesichert zu werden. Us ist aber auch möglich, daß irgendeines der zusätzlichen Befestigungsteile 29 bis 32 derart geformt ist, daß die
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betreffenden Befestigungsteile in den entsprecnandün Löchern des Chasiic 11 festliegen, beispielsweise durch Bereitstellung von Löcnern mit nicht kreisförmigen Querschnitten. i.a ist aber auch möglich, das ijefestigungsti-il aui-cii zw<ji in Abotand vonjin'mtbr lLj^ende Löcher in dein Chassis zu formen, überdies können die zusätzlichen Hufe-stigungstsile Zapfen, Tragführungen oder Lager ft-ütieg^n, wie dies der Fall ist bei den mit. 2CJ, 30, 31 und 32 angedeuteten iiefestigungsteilen. In sämtlichen Fällen wird jedes der defostitfungsteile 12 und 2y bis :>2 derart geformt, Uaii es ι:iiiwii iragtoil enthält, der durch ein^n entsprechenden Hohlraum in der Form 27 festgelegt ist, um den entsprechenden Tragarm, Zapfen, aine Tragführung oder ein Lager festzulegen. In einem entsprechenden Hohlraum der Form 28 ist ein Ansatzteil geformt, und gleichzeitig mit dor Formung des Tragteiles und des Ansatzteiles wird in dem entsprechenden Loch oder in den entsprechenden Löchern des Chassis 11 ein Verbindungsteil derart geformt, daij er mit den genannten Teilen zusammenhängt. Um die Formung sämtlicher liefestigungsteilt; 12 und 29 bis 32 in einsm "fc.inzelvorgangM zu erleicntem, kann die Form 2Ü ferner mit Kanälen versehen sein, w-ilcho die vorhandenen Hohlräume verbinden, dit die Ansatztoile der verschiedenen Befestigungsteile festlegen, so dad auf eine Formung der betreffenden Befestigungsteile hin das geschmolzene Harz durch die Kanäle von einem Formhohlraum zum nächsten Formhohlraum gelangt und daß längsverlaufende Streifen oder liingußkanäle 33 aus dem Kunstharz an der unteren überfläche des Chassis 11 geformt und an den gegenüberliegenden enden mit den Ansatzteil«n der entsprechenden tiefenti^un ,steile verbunden sind. In jedem Fall, in dem ein ande eines Kinguükanals 33 mit dem Ansatzteil eines befestigungsteiles, wie beispielsweise des Befestigungsteiles 12 zusammc-nliängend verbunden ist, welches in dem entsprechenden Loch des Chassis 11 drehbar zu sein hat, ist der betreffende Kanal
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der Form k8 für die Formung eines derartigen üi kanals so geformt, daß diesem ein eingeengter endteil an ceinei" Verbindungsstelle mit dem Ansatzteil des Verbindungsteiles 12 gegeben ist. iiin derartiger eingeengter endteil des iJingußkanals ist zerbrechlich, um eine Drehung des entsprechenden uefestigungstailes 12 aus seiner ursprünglichen formungsste llung heraus in seine Wirkstellung ^u ermöglichen.
es sei ferner darauf hingewiesen, daß mit Rücksicht darauf, daß sämtliche Bereiche aller Be festigungsteile 12 und 29 bis 52. vollständig innerhalb des Umfang ε des Chassis 11 liegen, und zwar zumindest in den anfänglichen Formungspositionen jener Befestigungsteile, die drehbar sein sollen, die relativ kleinen Formen 27 und 2b, die zur gleichzeitigen Formung sämtlicher Befestigungsteile durch das jeweilige Chassis 11 verwendet werden, mit ihren Umfangsbereichen an den gegenüberliegenden überflächen des Chassis 11 anliegen können, wi·; dies in Fig. 1 veranschaulicht ist, um die Ausbildung von Gratteilen aus dem Harz sogar in dein Fall zu
, daß sich die Dicke des das Chassis 11 bildenden von einem Chassis zum nächsten Chassis ändern kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. b bis 11 wird ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch auf die Befestigung üines solchen l'eile.s bzw. -,itizclteiles an dem Chassis 11 angewandt werden kann, welches in seinem zusammengebauten Zustand relativ zu dem Chassis bewegbar sein soll, iün derarti ges bewegbares Teil kann, wie dies beispielsweise dargestellt ist, ein längs verlaufendes Gleitteil 34 sein, welches an einem x.nde eine Drucktaste 3i> aufweist, die zur Kusv.;ahl eines L>pur;itiousbetri<ibs oder eines anderen Zu-Li eines Bandaufzeichnungsgeriites oder dergleichen
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Ura das Gleit- bzw. Schiebeteil 34 aui' dem Chassis 11 gemäß der Erfindung zu befestigen, werden Kunstharz-üefestigungsteile 36 und 37 (Fig. 6) durch in Abctand voneinander vorgesehene Löcher hindurcu'geformt. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, enthalt das Befestigungsteil :>6 einen Tragteil 38 von einer quer verlaufenden stangenartigen Konfiguration, der auf der oberen Oberfläche des Chassis über eine Vielzahl von in Abstand voneinander vorgesehenen Löchern 39 in dem Chassis geformt ist. Dabui iüt cinu Vielzahl von Ansatzteilcn 40 jeweils an der unteren Überflüche des Chassis 11 in einem solchen Bereich des Chassis geformt, der von einem entsprechenden Loch der betreffenden Lecher aus absteht oder nach außen wegläuft. In den Löchern 39 sind gleichzeitig mit der Formung der Tragteile und der Ansatzteile 38 bzw. 40 Verbindungsteile 41 geformt, die mit den betreffenden genannten Teilen zusammenhängen und dadurch den Tragteil 58 relativ zu dem Chassis 11 festhalten. Der Tragteil 38 des Befestigungsteiles 36ist mit einem hochstehenden Vorsprung 42 geformt, um einen Führungsansatz festzulegen. Die Oberseite des Tragteiles 38 begrenzt eine Lagerfläche 43 auf gegenüberliegenden Seiten des Führungsansatzes 42. Ferner ist der Tragteil 3ü an einem Ende mit einem umgedrehten Ansatz 44 (Fig. 9) geformt, der einen nach innen hin offenen Schlitz 45 festlegt. Uie Unterseite des umgedrehten Ansatzes 44 ist vom Chassis 11 in geringem Abstand entfernt, und zwar für einen nachstehend noch im einzelnen angegebenen Zweck. Eine Blattfeder 46 ist mit ihrem einen Endteil in dem Schlitz 45 aufgenommen; sie ist mit einem quer verlaufenden Flansch 47 versehen, der zwischen der Unterseite des umgedrehten Ansatzes 44 und der oberen Oberfläche des Chassis 11 anliegt, um eine Abnahme der Feder 36 aus dem Schlitz 45 nach oben zu verhindern. Der freie Endteil der Blattfeder 46 ist mit einem nach oben verlaufenden Ansatz 48 versehen, der weitgehend zu dem Führungsansatz 42 ausgerichtet ist. Außerdem weist die betreffende Blattfeder eine nach unten geneigt
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verlaufende Zunge oder einen entsprechend verlaufenden Lappen 49 auf, der von der Verlängerung 48 in Richtung zu dem Führungsansatz 42 hin abgeschlossen wird.
Wie insbesondere in Fig. 6 und 9 dargestellt, weist das Schiebeteil 34 einen in ihm gebildeten Längsschlitz 50 auf, der in Querrichtung so bemessen ist, daß er den Führungsansatz 42 aufnimmt. Ferner weist das betreffende Schiebeteil eine Öffnung 51 auf, die neben dem einen Ende des Schlitzes 50 vorgesehen ist und die zur Aufnahme der nach oben verlaufenden Verlängerung 48 der Blattfeder 46 dient. Das Schiebeteil 34 weist ferner einen Längsschlitz 52 (Fig. S) in einem nennenswerten Abstand von dem Schlitz 50 auf. Dieser weitere Längsschlitz dient zum Zusammenwirken mit dem Befestigungsteil 37.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Befestigungsteil mit einem kreisförmigen Loch 53 (Fig. 6, 8 und 11) in dem Chassis 11 geformt; es enthält ein Tragteil 54, welches an der oberen Oberfläche des Chassis 11 in dessen Bereich geformt ist, der sich von dem Loch 53 aus nach außen erstreckt oder wegläuft. Ferner ist ein Ansatzteil 55 an der unteren Oberfläche des Chassis 11 in dessen einen Bereich geformt, der ebenfalls von dem Loch 53 nach außen wegläuft oder absteht. In dem kreisförmigen Loch 53 ist zugleich mit dem Tragteil 54 und dem Ansatzteil 55 ein mit diesen Teilen zusammenhängender Verbindungsteil 56 (Fig. 8) geformt, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Aufgrund eines derartigen kreisförmigen Querschnitts des Verbindungsteiles 56 ist das Befestigungsteil 37 relativ zu dem Chassis 11 um die Achse des Verbindungsteiles 56 zwischen einer anfänglichen Formungsstellung, wie sie in Fig. 6 und in Fig. 10 und 11 durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht ist, und einer Wirkstellung drehbar, die um einen Winkel von etwa 90° von der anfänglichen Formungsstellung aus versetzt ist und die in Fig. 10 und 11 durch gestrichelte
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Linien 37' veranschaulicht ist.
Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist der Tragteil 54 des Befestigungsteiles 57 als einen im wesentlichen zylindrischen Körper 57 enthaltend dargestellt, der einen mittleren Führungszapfen 58 aufweist, v.ülcher von dor Oborssite des betreffenden Körpers aus absteht und im Durchmesser so bemessen ist, dai3 er gleitbar in dem Längsschlitz 52 des Schiebeteiles 34 aufnehmbar ist, während die obere Oberfläche des Körpers 57 um den Zapfen herum eine Lagerflache 59 für die Abstützung des Schiebeteiles 34 festlegt. Der Tragteil 54 des Befestigungstei-Ias 37 ist ferner als einen vergrößerten oder länglichen Kopf 60 auf der Oberseite des Zapfens 58 enthaltend dargestellt. Dadurch sind zwei gegenüberliegend verlaufende Ansätze gebildet, die von der Lagerfläche 59 durch entsprechende Unterschnitte 61 (Fig. 8) von hinreichender Höhe getrennt sind, um die JJicke des Schiebeteiles 34 aufzunehmen. In der ursprünglichen Formungsstellung des Befestigungsteiles 37 (Fig. 6) verläuft die Längs- oder Hauptachse des langgestreckten Kopfes 60 in Richtung zu dem Führungsansatz 42 des Befestigungsteiles 36 derart hin, daß es zu der Längsachse des Schiebeteiles 34 während der Anbringung dieses Schiebeteiles an den Befestigungsteilen yb und 37 ausgerichtet ist. Ferner ist die Querabmessung des Kopfes 60 nicht größer als der Durchmesser des Zapfens 58, so daß in der ursprünglichen Formungsstellung des Befestigungsteiles 37 der langgestreckte Kopf 60 nach oben durch den Schlitz 5ü des Schiebeteiles 34 hiridurchgelangen kann.
Das Befestigungsteil 37 gemäß der Erfindung ist ferner mit einem Sperrglied bzw. Sperrteil versehen, welches mit dem betreffenden Befestigungsteil zusammenhängend geformt ist und welches auf eine Drehung des betreffenden Befestigungsteiles 37 in dessen Wirkstellung derart wirksam ist, daß
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das betreffende Befestigungsteil j>'l in einer derartigen rfirkstellung vor einer Drehung entweder in der Richtung weiter von der ursprünglichen Formungsposition weg oder in diese ursprüngliche Formungsposition zurück gesichert ist. Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist ein derartiges Sperrglied als ein langgestrecktes Sperrelement 62 aus dem Kunstharz enthaltend dargestellt, welches an der unteren Oberfläche des Chassis (Fig. 6 und 11) geformt und an einem finde mit einem Verankerungs- bzw. Halteteil 63 zusammenhängend verbunden ist, der durch ein vorzugsweise nicht kreisförmiges Loch 64 geformt ist, welches in Abstand von dem kreisförmigen Loch in dem Chassis 11 vorgesehen ist. Das andere finde des langgestreckten Sperrelementes 62 ist als mit dem Umfang des Ansatzteiles 55 des Befestigungsteiles 37 über einen verengten findteil 65 zusammenhängend verbunden dargestellt, der auf eine Drehung des Befestigungsteiles 37 aus dessen anfänglicher Formungsposition heraus zerbrechbar oder unterbrechbar ist. Ferner ist, wie dargestellt, der Ansatzteil des Befestigungsteiles 37 nicht kreisförmig, sondern beispielsweise elliptisch ausgebildet, und ein sich verengender Endteil 65 des Sperrelementes 62 ist mit dem Umfang des elliptischen Ansatzteiles 55 an einem finde der kleinen Achse der betreffenden Ellipse verbunden, während eine Ausnehmung 66 in dem Umfang des elliptischen Ansatzteiles 55 an einem .rinde der Hauptachse dieser üllipse gebildet ist. Demgemäß ist der radiale Abstand von der Drehachse des Befestigungsteiles 37 zu der Ausnehmung 66 wesentlich größer als der radiale Abstand von der betreffenden Achse zu der Stelle auf dem Umfang des Ansatzteiles 55, an der der verengte Endteil 65 des Sperrelements in der ursprünglichen Formungsposition des Befestigungsteiles 37 mit dem betreffenden Ansatzteil verbunden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, kann der Verankerungs- bzw. Halteteil 63 durch ein weiteres Kunstharz-
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Befestigungsteil gebildet sein, welches gleichzeitig mit den Befestigungsteilen 36 und 37 geformt ist und welches ebenfalls einen Trag- bzw. Stützteil 67 enthält, der auf der oberen Oberfläche des Chassis 11 geformt ist, und zwar beispielsweise in Form eines Zapfens, um darauf ein entsprechendes, nicht dargestelltes Teil anzubringen bzw. zu befestigen. Ferner ist an der unteren Oberfläche des Chassis 11 ein Ansatzteil 65 geformt, mit dem ein Sperrelement 62 zusammenhängend verbunden ist. In dem rechteckigen oder sonstwie nicht kreisförmigen Loch 64 ist ein Verbindungsteil geformt, der mit dem Tragteil 67 und dem Ansatzteil 68 zusammenhängt. Das längsverlaufende Sperrelement 62 ist vorzugsweise durch einen iiingußkanal gebildet, und zwar ähnlich dem einen Eingußkanal der oben im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten Üingußkanäle 33. Der betreffende Eingußkanal verbindet die Ansatzteile der Befestigungsteile 37 und 63, wenn diese gleichzeitig geformt werden. Wie insbesondere in Fig. 11 dargestellt, besitzt das längsverlaufende Sperrelement oder der iiingußkanal 62 darüber hinaus vorzugsweise eine längsverlaufende Biegeform, um in Winkelbeziehung zueinander angeordnete Arme 62a und 62b festzulegen, die von den Ansatzteilen 55 bzw. 68 abstehen. Dabei verläuft die Längsachse des Armes 62a derart, daß sie nahezu'durch die Drehachse des Befestigungsteiles verläuft.
Bei der Verwendung der Befestigungsteile 36 und 37 zur Anbringung bzw. Befestigung des Schiebeteiles 34 auf dem Chassis 11 wird das Schiebeteil 34 zunächst auf den Lagerflächen 43 und 59 der Führungsteile 36 und 37 aufgesetzt, wobei diese Führungsteile sich in der ursprünglichen Formungsposition befinden, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, so daß der Führungsansatz 42 an dem Befestigungsteil 36 in dem Schlitz 50 aufgenommen ist und daß der Führungszapfen 58 des Befestigungsteiles 37 in dem Schlitz 52
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aufgenommen ist. Während einer derartigen Anordnung des Schiebeteiles 34 auf den Lagerflächen 43 und 59 ragt der Ansatz 48 der Feder 46 nach erben durch die Öffnung 51, und die nach außen ragende Zunge oder Nase 49 liegt über der oberen Oberfläche des Schiebeteiles 34 an. Wie insbesondere in Fig. 9 dargestellt, sind die Form der Blattfeder 46 und die Wahl des Abstandes zwischen dem Schlitz 50 und der Öffnung 51 so getroffen, daß bei in der Öffnung 51 anliegendem Federansatz 48 die Feder 46 das Schiebeteil 34 nach vorn drückt, d.h. in Richtung des Pfeiles 69, so daß das der öffnung 51 benachbarte Ende des Schlitzes 50 an dem Führungsansatz 42 anliegt und daß die untere oder freie Kante der nach außen gestreckten Nase 49 auf der oberen Oberfläche des Schiebeteiles 34 derart übersteht, daß die Abnahme des Schiebeteiles von dem Führungsansatz 42 nach oben verhindert ist. Wenn es nach dem Zusammenbau bzw. der Montage des Schiebeteiles 34 erwünscht ist, dieses Schiebeteil aus seiner Anlage an dem Führungsansatz 42 abzunehmen, kann selbstverständlich der Federansatz 48 manuell in Richtung von dem betreffenden Führungsansatz 42 weg verschoben werden, so daß die Durchführung der ausgestreckten Nase 49 durch die öffnung 51 nach unten ermöglicht ist.
Nachdem der Zapfen 58 des Befestigungsteiles 37 in dem Schlitz 52 des Schiebeteiles 34 aufgenommen worden ist, wird das Befestigungsteil 37 um etwa 90° von seiner ursprünglichen Formungsstellung aus in seine Wirkstellung gedreht, die in Fig. 10 und 11 durch gestrichelte Linien mit 37' veranschaulicht ist. Infolge einer derartigen Drehung des Befestigungsteiles 37 wird dessen langgestreckter Kopf 60 in die in Fig. 10 durch gestrichelte Linien mit 60* bezeichnete Stellung überführt, wodurch sich der betreffende Kopf quer über den Schlitz 52 erstreckt. Dies führt dazu, daß die Ohren oder seitlichen Ansätze, die durch die gegenüberliegenden Endteile des
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Kopfes 6θ· festgelegt sind, an der oberen Oberfläche des Schiebeteiles ~i>k derart anliegen, daii eine nach oben erfolgende Trennung des betreffenden Schiebeteiles von der Lagerfläche 59 verhindert ist.
Auf die Drehung des liefesti^ungsteiles 37 aus dessen ursprünglicher Formungsposition in dessen Wirkstellung hin bricht ferner der zerbrechbare, eingeengte Endteil 65 des längs verlaufenden Sperrelementes 62 von dem Ansatzteil 55 ab. Alternativ dazu kann der eingeengte Endteil 65 des längs verlaufenden Sperrelementes 62 abgeschnitten werden, bevor das Befestigungsteil 37 aus seiner ursprünglichen Formungsposition heraus gedreht wird. In Jedem Fall läuft das Ende des Sperrelementes 62, welches von dem Ansatzteil 55 getrennt worden ist, auf dem Umfang des betreffenden Ansatzteiles während der Drehung des Befestigungsteiles 37 in dessen Wirkstellung. Aufgrund der elliptischen Konfiguration des Umfangs des Ansatzteiles 55 und aufgrund der Tatsache, daß der Verankerungs- bzw. Halteteil oder das Befestigungselement 63 in seiner bzw. soinem entsprechenden Loch 64 nicht drehbar ist, wird das Sperrelement 62 ausgebogen, beispielsweise in die in Fig. 11 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung 62', wenn das Teil 37 gedreht wird. Dadurch wird eine elastische oder federnde Kraft hervorgerufen, die das freie Ende des Sperrelementes 62 gegen den Umfang des Ansatzteiles 55 drückt. Wenn das Befestigungsteil 37 seine Wirkstellung erreicht, bei der der Ansatzteil 55 dann in der in Fig. 11 durch gestrichelte Linien mit 55' bezeichneten Stellung angeordnet ist, so daß die Ausnehmung 66 für die Aufnahme des freien Endes des Sperrelementes 62 entsprechend angeordnet ist, dann bewirkt die in dem Sperrelement 62 durch dessen Ausbiegung erzeugte elastische oder federnde Kraft somit die Ausübung eines starken Druckes auf das freie Ende des Sperrelementes 62 in die Ausnehmung 66
feiner-η/Wirkstellung
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gesichert, was bedeutet, daß die Anlage des freien ündes des Sperrelementes 62 in der Ausnehmung 66 eine weitere Drehung des uefestigungsteiles 37 entweder in der Richtung von der ursprünglichen Formungsstellung aus weg oder in der Richtung zu dieser ursprünglichen Formungsstellung zurück verhindert. Aufgrund dieses Sachverhalts besteht keine Möglichkeit dafür, dai3 entweder eine Vibration oder ein Stoß das Befestigungsteil 37 aus dessen Wirkstellung heraus verschieben wird, in der der langgestreckte Kopf 6ü quer zu dem Schlitz 52 des Schiebeteiles 34 verläuft, um dieses Schiebeteil in Anlage an der Lagerfläche 59 des Befestigungsteiles 37 zu halten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 wird ersichtlich werden, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Schiebe- bzw. Gleitteil 34A auf dem Chassis 11 für die Ausführung einer Längsschiebebewegung in bezug auf das betreffende Chassis durch vier Befestigungsteile 70 geführt wird. Derartige Befestigungsteile 70 sind durch entsprechende Löcher in dem Chassis 11 geformt, so daß sie Tragteile in Form von Führurigszaplen 71 aufweisen, die an der oberen Oberfläche des Chassis geformt sind und die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der gewünschten Bewegungsbahn des Schiebeteiles 34A zur seitlichen Führung dieses Schiebeteiles angeordnet sind. Gemäß der Erfindung ist ein Befestigungsteil 72 ferner durch ein kreisförmiges Loch 73 geformt, welches in dem Chassis 11 auf einer Seite der gewünschten Bewegungsbahn des Schiebeteiles 34A vorgesehen ist. Das Befestigungsteil 72 ist als sinen Tragteil 74 enthaltend dargestellt, der aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 75 besteht, welcher auf der oberen Oberfläche des Chassis 11 in einem Chassisbereich geformt ist, der von dem Loch 73 nach außen absteht oder wegläuft. Ferner ist ein Queransatz in Form eines langgestreckten Armes 76 vorgesehen, der radial von dem Körper
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absteht. Üs dürfte ersichtlich sein, dai3 der Arm 76 von der oberen Oberfläche des Chassis 11 über einen Hauptteil seiner Länge nach oben absteht, und zwar über eine Strecke, die etwa gleich der Dicke des Schiebeteiles 5kA ist. Ferner ist der freie Endteil des Armes 76 von dem Körper 75 um einen Abstand entfernt, der zumindest gleich der Breite des Schiebeteiles 34A ist. ώΐη derartiger freier Endteil des Armes 76 ist an der oberen Oberfläche des Chassis 11 derart angeformt, daß ein nach unten gedrehter Ansatz 77 festgelegt ist. Zwischen dem Körper 75 und dem Ansatz 77 ist die Dicke des Armes 76 derart bemessen, daß ein derartiger Arm federnd in Richtung von dem Chassis 11 weg gebogen werden kann. Ferner ist das Befestigungsteil 72 gemäß der Erfindung als einen Ansatzteil 55A enthaltend dargestellt, der an der unteren Oberfläche des Chassis 11 in demjenigen Bereich dieses Chassis geformt ist, der von dem Loch 73 nach außen absteht oder wegläuft. Außerdem ist ein Verbindungsteil 46A in einem kreisförmigen Loch 73 gleichzeitig mit dem Tragteil und dem Ansatzteil derart geformt, daß dieser Verbindungsteil mit dem Tragteil und dem Ansatzteil zusammenhängt. Der betreffende Verbindungsteil besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Aufgrund eines derartigen kreisförmigen Querschnitts des Verbindungsteiles 56A ist das Befestigungsteil 72 relativ zu dem Chassis 11 um die Achse des Verbindungsteiles 56A zwischen einer ursprünglichen Formungsposition, wie sie durch gestrichelte Linien mit 72' in Fig. 12 und 13 dargestellt ist, und einer Viirkstellung drehbar, die durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht ist und die um einen Winkelabstand von 90° gegenüber der ursprünglichen Formungsposition versetzt ist.
Das Befestigungsteil 72 gemäß der Erfindung ist ferner vorzugsweise mit einer Verriegelungs- bzw. Sperreinrichtung bzw. einem Sperrmittel versehen, welches mit dem betreffenden Befestigungsteil zusammenhängend geformt ist und welches auf eine Drehung des betreffenden Befestigungs-
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teiles 72 in dessen Wirkstellung derart wirksam ist, daß dieses Befestigungsteil 72 in einer derartigen Wirkstcllung gegen eine Drehung in jede Richtung gesichert ist. Wie dargestellt, ist das dem Befestigungsteil 72 zugehörige Sperrteil weitgehend dasselbe Sperrteil, wie es oben in Verbindung mit dem Befestigungsteil 37 gemäß Fig. 6 bis beschrieben worden ist. Das betreffende Sperrteil ist in seinen entsprechenden Einzelteilen durch dieselben Bezugszeichen bezeichne^ wobei allerdings jeweils ein Buchstabe "A" angefügt ist. Demgemäß ist die dem Befestigungsteil 72 zugehörige Sperreinrichtung als ein langgestrecktes Kunstharz-Sperrelement 62A enthaltend dargestellt, welches beispielsweise als Eingußkanal an der unteren Oberfläche des Chassis 11 geformt ist und welches an einem Ende mit dem Ansatzteil 68A eines weiteren Befestigungsteiles 63A zusammenhängend verbunden ist, welches durch ein in dem Chassis 11 befindliches rechteckförmiges Loch 6AA derart geformt ist, daß es in bezug auf das betreffende Chassis nicht drehbar ist. Das andere Ende des längs verlaufenden Sperrelementes 62A ist als mit dem elliptischen Umfang des Ansatzteiles 45A des Befestigungsteiles 72 über einen sich verengenden Endteil 65A (Fig. 13) zusammenhängend verbunden dargestellt, der auf eine Drehung des Befestigungsteiles 72 aus dessen ursprünglicher Formungsposition heraus zerbrechbar oder unterbrechbar ist. Ferner ist in dem elliptischen Umfang des Ansatzteiles 55A an dem Ende der Hauptachse eines derartigen elliptischen Umfangs eine Ausnehmung 66a gebildet.
Es dürfte ersichtlich sein, daß in der ursprünglichen Formungsposition bzw. Formungsstellung des Befestigungsteiles 72 ein Arm 76 dieses Befestigungsteiles im wesentlichen parallel zu der Bewegungsbahn des Schiebeteiles auf einer Seite einer derartigen Bahn verläuft, wie dies durch gestrichelte Linien mit 76' in Fig. 12 und 13 veran
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schaulicht ist, so daß eiie Störung mit der Verschiebung des Schiebeteiles 34A zwischen den Führungszapfen 71 vermieden ist. Wachdem das Schiebe teil 34A zv/i sehen den Führungszapfen 71 entsprechend angebracht ist, kann der Arm nach oben von dem Chassis 11 derart weggebogen werden, daij dem Ansatz 77 an dem freien .rinde des Armes 76 ermöglicht ist, das Schiebeteil 34A während der Drehung des Befestigungsteiles 72 aus dessen ureprünglicher Formungsposition heraus in dessen Wirkposition freizugeben. Auf eine derartige Drehung des Befestigungsteiles 72 hin bricht der verengte jsndteil 65A des Sperre le ment es 62A vom Umfang des Ansatzteiles 55A ab und liegt fest in der Ausnehmung 66a mit Erreichen der V/irkposition durch das Befestigungsteil 72 an. Demgemäß wird das Befestigungsteil 72 in seiner Wirkstellung bzw. Wirkposition gegen eine Drehung in jeder Richtung festgehalten. In der Wirkstellung des Befestigungsteiles 72 verläuft dessen Arm 76 in Querrichtung über das Schiebeteil 34A zwischen dem Körper 75 und dem Ansatz 77 und verhindert somit eine Abnahme des Schiebeteiles 34A aus dessen geführter Stellung zwischen den Zapfen 71.
Zurückkommend auf Fig. 6 und 8 dürfte ersichtlich sein, daß aufgrund der Unterschneidurjgen 61, die in Uuerrichtung nach außen zwischen den jsndteilen des langgestreckten Kopfes 60 und der Lagerfläche 59 an der Oberseite des Körpers 57 offen sind, der Tragteil 54 des Befestigungsteiles 37 durch eine geteilte Form derart zu formen ist, daß die Abnahme des Tragteiles 54 von der betreffenden Form nach Abschluß der Formungsoperation ermöglicht ist. üine Betrachtung der Figuren 14 bis 19 wird jedoch zeigen, daß ein gemäß der Erfindung vorgesehenes Befestigungsteil 37B, welches für einen entsprechenden Zweck vorgesehai ist wie er zuvor im Zusammenhang mit dem Befestigungsteil angegeben worden ist, derart geformt werden kann, daß eine Formung durch einstückige Formen 27B und 28B IFig.15) er-
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Wöglicht ist. In dem Umfang, in dem das Befestigungsteil 37B dem zuvor beschriebenen Befestigungsteil 37 im wesentlichen ähnlich ist, sind diejenigen Einzelteile des Teiles j57ß, die funktionell den entsprechenden Einzelteilen des Teiles 37 entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen wie bei dem Teil 37 bezeichnet, wobei allerdings der Buchstabe 11B" jeweils angefügt ist.
Es dürfte insbesondere ersichtlich sein, daß das Befestigungsteil 37B gemäß der Erfindung durch ein kreisförmiges Loch 53B in dem Chassis 11 (Fig. 15) geformt wird und einen Trag- bzw. Stützteil 54B enthält, der an der oberen Oberfläche des Chassis 11 in einem solchen Bereich des Chassis geformt ist, der von dem Loch 53B nach außen absteht oder wegläuft. Ferner ist ein Ansatzteil 55B an der unteren Oberfläche des Chassis in einem solchen Bereich des betreffenden Chassis geformt, der ebenfalls von dem Loch 53B nach außen absteht oder wegläuft. Ferner ist ein Verbindungsteil 5öB in einem kreisförmigen Loch 53B gleichzeitig mit der Formung des Tragteiles 54B und des Ansatzteiles 553 geformt, und zwar derart, daß die betreffenden Teile miteinander zusammenhängen. Der betreffende Verbindungsteil weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, der eine Drehung des Befestigungsteiles 37B relativ zu dem Chassis zwischen einer ursprünglichen Formungsposition, wie sie in Fig. dargestellt ist, und einer Wirkstellung ermöglicht, die um einen Winkel von etwa 90° von der ursprünglichen Formungsposition versetzt ist, wie dies in Fig. 17 veranschaulicht ist. Bei dem dargestellten Befestigungsteil 37B enthält der Trag teil 54B einen zylindrischen Halter oder Zapfen 58B, dor von dem Chassis 11 nach oben absteht und dor im Durchmesser derart bemessen ist, daß er gleitbar in einem entsprechenden Längsschlitz 52B eines Schiebeteiles 34B aufgenommen ist. Ohren oder Ansätze 78 ragen in Querrichtung in diametral gegenüberliegende Richtungen von dem oberen Ende des zylindrischen Halters 58B derart
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ab, daß ein längs verlaufender Kopf 6OB festgelegt ist, der in der ursprünglichen Formungsposition des Teiles 37B (Fig. 14) mit seiner Hauptachse zu der Längsachse des Schiebeteiles 3^B ausgerichtet ist, so daß eine Durchführung durch den Längsschlitz 52B des betreffenden Schiebeteiles ermöglicht ist. Vorzugsweise ist jeder der seitlichen Ansätze oder Ohren 78 mit einem Vorsprung 79 von relativ kleiner Fläche geformt, der für einen nachstehend noch näher zu beschreibenden Zweck nach unten absteht. Der Tragteil 54B des Befestigungsteiles 37B ist ferner als ein Lagerelement 57B enthaltend dargestellt, welches an der oberen Oberfläche des Chassis 11 geformt ist, und zwar auf einer Seite des zylindrischen Halters 58B. Außerdem ist das betreffende Element mit dem genannten Halter über einen Halsteil 80 zusammenhängend verbunden. Die Oberseite eines derartigen Lagerelementes 57B legt eine längs verlaufende Lagerfläche 59B fest, die von einer horizontal verlaufenden Ebene in Abstand nach unten versetzt ist, wobei die betreffende horizontale Ebene in einem solchen Abstand durch die untersten Teile der Vorsprünge 79 verläuft, der nahezu gleich der Dicke des Schiebeteiles 3^B ist.
Um die Formung des Befestigungsteiles 37B durch einstückige Formen 27B und 28B zu ermöglichen, ist das Chassis 11 als mit im wesentlichen halbkreisförmigen Öffnungen 81 versehen dargestellt, die an diametral gegenüberliegenden Stellen neben dem kreisförmigen Loch 53B derart angeordnet sind, daß sie zu den Ohren oder Vorsprüngen 78 in der ursprünglichen Formungsposition des Befestigungsteiles 37B ausgerichtet sind. Aufgrund des Vorhandenseins der Öffnungen 81 können die an der unteren Form 28B vorgesehenen Ansätze oder Vorsprünge 82 nach oben durch die Öffnungen 81 in dem Hohlraum der oberen Form 27B ragen, um mit dieser oberen Form unter Bildung von Einzelteilen der Oberfläche des Halters 58B und mit den Unterseiten der
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Ohren 78 des Tragteiles 5AB (Fig. 15) zusammenzuwirken. Es dürfte ersichtlich sein, daß auf die Formung des Befestigungsteiles 37B hin die Formen 27B und 28B einfach von dem zwischen diesen Formen befindlichen Chassis 11 getrennt werden können, wobei die Ansätze 82 der Form 28B durch die öffnungen 81 in dem Chassis zurückgezogen werden.
Wie insbesondere in Fig. 19 dargestellt, ist das Befestigungsteil 37B gemäß der Erfindung vorzugsweise ebenfalls mit einer Sperreinrichtung versehen, und zwar ähnlich der oben in Verbindung mit dem Befestigungsteil 37 beschriebenen Sperreinrichtung. Dabei ist lediglich das langgestreckte Sperrelement 62B, welches an einem sich einengenden Endteil 65B mit dem elliptischen Umfang des Ansatzteiles 55B verbunden ist, in der Zeichnung dargestellt.
Bei der Verwendung des Befestigungsteiles 37B zur Befestigung des Schiebeteiles 3AB auf bzw. an dem Chassis wird das Schiebeteil 34B zunächst auf der Lagerfläche 59B angeordnet, wobei sich das Teil 37B in seiner ursprünglichen Formungsstellung befindet, so daß der langgestreckte Kopf 60B des betreffenden Teiles nach oben durch den Schlitz 52B (Fig. 14) hindurchragen kann. Danach wird das Befestigungsteil 37B um etwa 90° aus seiner ursprünglichen Formungspotion heraus in seine Wirkstellung gedreht, wie dies in Fig. 17 und 18 veranschaulicht ist. Als Ergebnis einer derartigen Drehung des Befestigungsteiles 37B verlaufen die Ohren 78, die den langgestreckten Kopf 60B bilden, in Querrichtung bezogen auf den Schlitz 52B des Schiebeteiles, so daß die Vorsprünge 79 veranlaßt werden, unten an der oberen Oberfläche des Schiebeteiles 34B anzuliegen. Infolge der Drehung des Befestigungsteiles 37B in dessen Wirkstellung wird ferner das Lagerelement 57B veranlaßt, quer zur Längsachse des Schiebeteiles 34B zu verlaufen, so daß die längs verlaufende Lagerfläche 59B dann gleitbar das Schiebeteil über zu-
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mindest einen nennenswerten Teil der Breite dieses Schiebeteils abstützt. Aufgrund der Tatsache, daß die Vorsprünge an der oberen Oberfläche des Schiebeteiles 3^B anliegen, ist eine Abnahme dieses Schiebeteiles nach oben von der Lagerfläche 59B verhindert, während der Reibungswiderstand gegenüber einer Längsbewegung, des Schiebeteiles minimiert ist.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß auf eine Drehung des Befestigungsteiles 37B in dessen Wirkstellung der eingeengte Endteil 65B des Sperrelementes 62B zerbrochen oder von dem Ansatzteil 55B getrennt wird. Wenn das Befestigungsteil 37B seine Wirkstellung erreicht, ist das freie Ende des Sperrelementes 62B sicher in der Ausnehmung 66B in Anlage, und zwar in dem elliptischen Umfang des Ansatzteiles 55B, so daß das Befestigungsteil 37B gegen eine Drehung in jeder Richtung aus seiner Wirkstellung heraus gesichert ist.
Durch die vorliegende Erfindung ist also die Anbringung bzw. Befestigung eines Teiles oder von Teilen, beispielsweise eines Bandaufzeichnungsgerätes oder einer anderen Vorrichtung, an einem Chassis oder einer Metallgrundplattc ermöglicht. Die betreffende Metallgrundplatte ist dabei mit einem kreisförmigen Loch versehen, durch welches ein Kunstharz-Befestigungselement derart geformt wird, daß es einen an einer Oberfläche der betreffenden Grundplatte geformten Tragteil, einen an der anderen Oberfläche der betreffenden Grundplatte geformten Ansatzteil und einen Verbindungsteil aufweist, der in dem kreisförmigen Loch gleichzeitig mit der Formung des Tragteiles und des Ansatzteiles derart geformt ist, daß diese betreffenden Teile miteinander zusammenhängen und eine Drehung des Befestigungsteiles um die Achse seines Verbindungsteiles zwischen einer ursprünglichen Formungsposition - in der sämtliche Bereiche des Befestigungsteiles völlig innerhalb des Umfangs der Grundplatte
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liegen - und einer Wir^attllung ermöglicht ist, die in einem Winkelabstand von der ursprünglichen Formungsposition versetzt ist und in der der Tragteil des betreffenden Befestigungsteiles derart wirksam ist, daß ein entsprechendes Teil bzw. Einzelteil an der Grundplatte befestigt ist. In der Wirkstellung des Befestigungsteiles kann dessen Tragteil weitgehend über den Umfang der Grundplatte hinausragen, so daß das Teil bzw. Einzelteil oder die Teile, die an einem derartigen Tragteil befestigt oder angebracht sind, ebenfalls über die Grundplatte hinausragen können. Außerdem ist eine Verriegelungs- bzw. Sperranordnung vorzugsweise mit dem Befestigungsteil zusammenhängend geformt und derart wirksam, daß auf eine Drehung des betreffenden Befestigungsteiles in dessen Wirkstellung hin dieses Befestigungsteil in einer derartigen Wirkstellung gesichert ist.
Der Patentanwalt
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Lee • 43·., rs e 11

Claims (19)

Patentansprüche
1. Halterungsanordnung zur Befestigung eines Teiles an einer Metallgrundplatte, in der ein Loch enthalten ist,
mit einem Kunstharz-Befestigungsteil, welches durch das betreffende Loch hindurch/geformt ist und welches einen Tragteil, der an der einen Oberfläche der betreffenden Grundplatte in einem nach außen von dem betreffenden Loch abstehenden Bereich geformt ist, einen an der gegenüberliegenden Fläche der betreffenden Grundplatte geformten Ansatzteil, der in einem ebenfalls von dem genannten Loch nach außen abstehenden Bereich der betreffenden Grundplatte vorgesehen ist, und einen Verbindungsteil umfaßt, der in dem genannten Loch gleichzeitig mit der Formung des Tragteiles und des Ansatzteiles als mit diesen Teilen zusammenhängender Teil geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Loch (13) ein kreisförmiges Loch ist und daß der genannte Verbindungsteil (16) einen solchen kreisförmigen Querschnitt besitzt, daß eine Drehung des Befestigungsteiles (12) relativ zu der genannten Metallgrundplatte (11) um die Achse des betreffenden Verbindungsteiles (1b) zwischen einer ursprünglichen Formungsstellung und einer Wirkstellung ermöglicht ist, die in Winkelabstand von der ursprünglichen Formungsstellung versetzt ist und in der der genannte Tragteil (14) derart wirksam ist, daß er ein Teil (10) an der betreffenden Metallgrundplatte (11) befestigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Loch (13) der Grundplatte (11) in Abstand vom Itofang der betreffenden Grundplatte (11) vorgesehen ist und daß der Tragteil (14) und der Ansatzteil (15) des Kunstharz-Befestigungsteiles (12) vollständig innerhalb des Umfangs der Grundplatte (11)
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ORIGINAL INSPECTED
zumindest in der ursprünglichen Formungsstellung des betreffenden Befestigungsteiles (12) liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (14) des Kunstharz-Befestigungsteiles (12) so bemessen ist, daß er weitgehend über den Umfang der Grundplatte (11) in dem Fall hinausragt, daß das Befestigungsteil (12) aus seiner ursprünglichen Formungsstellung heraus in seine Wirkstellung gedreht ist, in der das entsprechende Teil (10) an der Grundplatte (11) befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (14) des Kunstharz-Befestigungsteiles (12) einen Körper mit einem verhältnismäßig stark vergrößerten Kopf aufweist, der in Abstand von der Grundplatte (11) vorgesehen ist, und daß die Grundplatte neben den» genannten Loch zumindest eine Öffnung aufweist, die einem entsprechenden Teil einer Form (27; 28) ermöglicht, durch die betreffende Öffnung von der gegenüberliegenden Oberfläche der Grundplatte (11) hindurchzuragen und mit einer Form (28; 27) zusammenzuwirken, die an der einen Oberfläche der Grundplatte (11) bei der Formung des genannten Tragteiles des Kunstharz-Befestigungsteiles angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kunstharz-Befestigungsteil (12) zusammenhängend geformtes Sperrteil (23) vorgesehen ist, welches auf eine Drehung des genannten Befestigungsteiles (12) in dessen Wirkstellung dieses Befestigungsteil (12) gegen eine Drehung aus der betreffenden Wirkstellung heraus in Richtung zu der ursprünglichen Formungsstellung hin und von dieser ursprünglichen Formungsstellung weg sichert.
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6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgrundplatte (11) zwei Öffnungen (24,26) aufweist, die in Abstand voneinander vorgesehen sind und die in gleichen Abständen von dem kreisförmigen Loch (18) vorgesehen sind, daß das Sperrteil (23) einen Armteil enthält, der radial von dem Tragteil (14) oder dem Ansatzteil (15) absteht und mit dem betreffenden Teil auf der betreffenden Oberfläche der Grundplatte (11) über eine der Öffnungen derart geformt ist, daß in dieser betreffenden Öffnung ein Vorsprung geformt ist, daß der Armteil (23) federnd von der Grundplatte (11) dadurch wegbiegbar ist, daß der genannte Vorsprung aus der betreffenden einen Öffnung während der Drehung des Kunstharz-Befestigungsteiles (12) aus dessen ursprünglicher Formungsstellung in dessen Wirkstellung herausgeführt wird, und daß der betreffende Vorsprung (25) des Armes (23) in der anderen Öffnung (26) zur Sicherung des Befestigungsteiles (12) in der genannten Wirkstellung aufgenommen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) in Abstand von dem erstgenannten Loch (13) ein weiteres Loch (24 bzw. 26) aufweist, daß das Sperrteil ein langgestrecktes Kunstharz-Sperrelement (60) aufweist, welches an der gegenüberliegenden Oberfläche der Grundplatte (11) geformt und an einem Ende mit einem Verankerungsteil (54) durch Formung zusammenhängend verbunden ist, welches durch das genannte weitere Loch geformt ist, daß das andere Ende des längs verlaufenden Sperrelements mit dem !Anfang des Ansatzteiles des Befestigungsteiles in dessen ursprünglicher Formungsstellung zusammenhängend über einen sich verengenden Endteil (65) zusammenhängend verbunden ist, der auf eine Drehung des Befestigungsteiles (37) aus dessen ursprünglicher Formungsstellung heraus zerbrechbar ist, und daß der Ansatzteil (55) des Be-
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festigungsteiles (37) in dem genannten Umfang eine Ausnehmung (66) aufweist, in der das andere Ende des längs verlaufenden Sperrelementes (62) eine Drehung des Befestigungsteiles (37) in dessen Wirkstellung aufgenommen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das längs verlaufende Sperrelement (62) winklig zueinander angeordnete Arme aufweist, die von dem Verankerungsteil (63) und dem Ansatzteil (55) abstehen, daß das genannte andere Loch derart nicht-kreisförmig ausgebildet ist, daß eine Drehung des darin befindlichen Verankerungsteiles (63) verhindert ist und daß der Ansatzteil (55) des Befestigungsteiles (37) eine solche nicht_kreisförmige Form besitzt, daß von der Achse des Verbindungsteiles zu der betreffenden Ausnehmung hin ein radialer Abstand vorhanden ist, der wesentlich größer ist als der radiale Abstand von der Achse zu der Stelle auf dem Umfang des Ansatzteiles, an der der eingeengte Endteil (65) des Sperrelementes (62) mit dem Ansatzteil (55) in der ursprünglichen Formungsstellung des Befestigungsteiles (37) verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (63) durch ein weiteres Kunstharz-Befestigungsteil gebildet ist, welches zugleich mit dem erstgenannten Befestigungsteil geformt ist und welches ebenfalls einen an der einen Oberfläche der Grundplatte (11) geformten Tragteil zur Befestigung eines entsprechenden Teiles, einen an der gegenüberliegenden Oberfläche der Grundplatte (11) geformten Ansatzteil (67) und einen in dem genannten anderen Loch geformten Verbindungsteil aufweist, der mit dem Tragteil und dem Ansatzteil des betreffenden weiteren Befestigungsteiles
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zusammenhängt, und daß das längs verlaufende Sperrelement (62) durch einen Eingußkanal gebildet ist, der die Ansatzteile der beiden Befestigungsteile (37,36 ) bei deren gleichzeitiger Formung verbindet.
10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil des Kunstharz-Befestigungsteiles (37) einen Körper mit einem verhältnismäßig stark erweiteren Kopf aufweist, der in Abstand von der genannten Grundplatte (11) vorgesehen ist, in der neben dem genannten Loch Öffnungen enthalten sind, die Teilen einer Form (27; 28) ermöglichen, durch sie von der gegenüberliegenden Oberfläche der betreffenden Grundplatte (11) hindurch zu ragen und mit einer auf der betreffenden einen Oberfläche der Grundplatte (11) angeordneten Form (28; 27) bei der Formung des Tragteiles des Kunstharz-Befestigungsteiles zusammenzuwirken.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem kreisförmigen Loch (13) der Grundplatte (11) geformte kreisförmige Verbindungsteil des Befestigungsteiles (12) eine Drehung des betreffenden Befestigungsteiles (11) in bezug auf die Metallgrundplatte (11) entsprechend einem Winkelabstand von der genannten ursprünglichen Formungsstellung aus ermöglicht.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirkstellung des Befestigungsteiles (12) das zu befestigende Teil (10) an der Grundplatte (11) mit zumindest einem Bereich befestigt ist, der über den Umfang der Grundplatte (11) hinausragt.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil des Befestigungsteiles einen
Körper mit einem in Querrichtung erweiterten Kopf aufweist, der von dem betreffenden Körper absteht und der in Abstand von der genannten Grundplatte (11) vorgesehen ist, daß der genannte Kopf des Tragteils über den zu befestigenden Teil (34) in der Wirkstellung des Befestigungsteiles (37) derart hinwegragt, daß das betreffende Teil (34) bezüglich einer Bewegung von der genannten Grundplatte (11) weg festgehalten ist, und daß die Grundplatte (11) neben dem genannten Loch zumindest eine Öffnung aufweist, die einem Teil einer Form (27; 28) ermöglicht, durch sie hindurch von der gegenüberliegenden Oberfläche der Grundplatte (11) hindurchzuragen und mit einer Form (28; 27) zusammenzuwirken, die auf der einen Oberfläche der betreffenden Grundplatte (11) bei der Formung des Tragteiles des Kunstharz-Befestigungsteiles (37) vorgesehen ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil des Befestigungsteiles einen Körper mit zumindest einem in Querrichtung verlaufenden Vorsprung aufweist, der in einer solchen Winkelanordnung zu dem betreffenden Körper vorgesehen ist, daß eine Bewegung des zu befestigenden Teiles (34) zu der Grundplatte (11) und von dieser weg bei in seiner ursprünglichen Formungsstellung befindlichem Tragteil und eine Anlage über dem zu befestigenden Teil (34) zur Verhinderung einer Bewegung von der Grundplatte (11) weg bei in der Wirkstellung befindlichem Tragteil ermöglicht ist.
15· Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Teil (34) die Form eines langgestreckten Schiebeteiles (34) mit einem darin befindlichen Längsschlitz (52) besitzt, daß das Tragteil auf dem Körper eine Lagerfläche (59) besitzt, die von der
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genannten Grundplatte (11) wegzeigt und die das Schiebeteil (34) gleitbar abstützt, daß jeder seitliche Ansatz des genannten Kopfes (60) zu dem Längsschlitz (52) in der ursprünglichen Formungsstellung derart ausgerichtet ist, daß die betreffenden Ansätze durch den Schlitz (52) in dem Fall hindurchgeführt sind, daß das Schiebeteil (34) an der genannten Lagerfläche (59) zur Anlage gebracht wird, und daß die seitlichen Ansätze jeweils quer zu dem Längsschlitz (52) zwecks Schaffung einer Anlage über dem Schiebeteil (34) und zwecks Festhaltung des Schiebeteils (34) an der genannten Lagerfläche (59) in dem Fall verlaufen, daß das betreffende Befestigungsteil (37) in die Wirkstellung gedreht ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Tragteiles einen seitlich offenen Uhterschnitt (61) unterhalb des jeweiligen seitlichen Ansatzes zur Festlegung der genannten Lagerfläche aufweist.
17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 1b, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze des Tragteiles jeweils einen eine kleine Fläche besitzenden Vorsprung aufweisen, der zu der Grundplatte (11) derart hinragt, daß eine Anlage an dem Schiebeteil (34) in der Wirkstellung erreicht und der Reibungswiderstand gegenüber einer Längsbewegung des Schiebeteiles (34) minimiert ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17ι dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Körper des Tragteiles ein Lagerelement aufweist, welches unter Festlegung der genannten Lagerfläche unter weitgehend rechten Winkeln zu dem jeweiligen seitlichen Ansatz verläuft.
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19. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz die Form eines längs verlaufenden Armes hat, der über einen Teil seiner Länge in Abstand von der genannten Grundplatte (11) vorgesehen ist und dessen freier Endteil an der einen Oberfläche der Grundplatte geformt ist, und daß der betreffende Arm in Richtung von der Grundplatte derart federnd wegbiegbar ist, daß während der Drehung des Befestigungsteiles aus dessen ursprünglicher Formungsstellung heraus in dessen Wirkstellung der betreffende Arm von der Grundplatte weg unter Bewegung des freien Endteiles über das zu befestigende Teil (34) wegbiegbar ist.
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