DD208747A5 - Vorrichtung zum maehen von erntegut - Google Patents

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DD208747A5
DD208747A5 DD82246010A DD24601082A DD208747A5 DD 208747 A5 DD208747 A5 DD 208747A5 DD 82246010 A DD82246010 A DD 82246010A DD 24601082 A DD24601082 A DD 24601082A DD 208747 A5 DD208747 A5 DD 208747A5
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Petrus W Zweegers
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Zweegers P
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    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/736Flail type

Abstract

Es ist Ziel der Erfindung, mit weniger Einzelteilen die Funktion zu gewaehrleisten und die Herstellungskosten zu senken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Festsetzen der Feder ohne zusaetzliche Mittel erfolgt. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass das den Stift angreifende Ende der Blattfeder verschiebbar in einer im Stift vorgesehenen Ausnehmung liegt,waehrend das von dem Stift abgewandte der Blattfeder vor Verschiebung quer zur Laengsachse des Stiftes durch das betreffende Ende wenigstens teilweise umgebende, locker an der Blattfeder anliegende Teil des Maehorgans gesichert ist. Der Stift weist eine Nut zur Aufnahme eines Endes einer Blattfeder auf, waehrend das andere lockere, von Teilen des Maehorgans umgebene Ende der Blattfeder der Drehachse naeher liegt als der Stift. Die Vorrichtung wird zum Maehen von Erntegut eingesetzt.

Description

24601Π 8 "^ Berlin, den 31.3.1983
AP A 01 D/246 010/8 61 794/24
Vorrichtung zum Mähen von Erntegut Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mähen von Erntegut mit einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse zu drehenden Mähorgan, das mindestens einen nahe dem Außenumfang des Mähorgans liegenden, sich aufwärts erstreckenden Stift abstützt, der mit Hilfe eines den Stift angreifenden Endes einer Feder im Mähorgan gesichert ist, wobei um den Stift ein Schneidmesser frei drehbar ist«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei Mähvorrichtungen mit um sich aufwärts erstreckende Drehachsen drehbaren Mähorganen ist es allgemein üblich, die Mähmesser mit Hilfe sich wenigstens nahezu parallel zu den Drehachsen der Mähorgane erstreckender Stifte schwenkbar mit den Mähorganen zu kuppeln«, Einerseits soll eine sichere, steife Befestigung der Mähmesser derart bewerkstelligt werden, daß die Mähmesser nicht in unerwünschter Welse von dem Mähorgan loswerden, während es andererseits erwünscht ist, die Mähmesser in einfacher und schneller Weise austauschen zu können« Außerdem solllen die Mittel zur Befestigung der Mähmesser an den Mähorganen möglichst leicht und kompakt ausgebildet sein« Bei Vorrichtungen, die z» B0 aus der GB-PS 2 001 836, der DE-OS 3 612 381 oder der niederländischen Patentanmeldung 7 805 130 bekannt sind, ist es üblich, Blattfedern zu benutzen, die mittels Bolzen am Mähorgan befestigt werden· Der Gebrauch von Bolzen erfordert
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die Verwendung zusätzlicher Einzelteile, während das Festsetzen der Bolzen zeitraubend ist, so daß die Verwendung solcher Bolzen zum Fixieren einer Blattfeder den Gestehungspreis erhöht· Ferner wird der Bolzen gewöhnlich nach kurzer Zeit festrosten, so daß der Austausch einer zerbrochenen Blattfeder schwer ausführbar ist·
Ziel der Erfindung
Es ist Siel der Erfindung, eine Vorrichtung sum Mähen von Erntegut zweckentsprechend so zu gestalten, daß mit weniger Einzelteilen die einwandfrei e Funktion der Vorrichtung gewährleistet wird, die Herstellungskosten und der Zustandhaltungsaufwand gesenkt werden können«
Darlegung des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung saum Mähen von Erntegut z\i schaffen, mit der das Festsetzen der Feder ohne zusätzliche Mittel erfolgt«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das den Stift angreifende Ende der Blattfeder verschiebbar in einer im Stift vorgesehenen Ausnehmung liegt, während das von dem Stift angewandte Ende der Blattfeder vor Verschiebung quer zur Längsachse des Stifts mittels das betreffende Ende der Blattfeder wenigstens teilweise umgebender, locker an der Blattfeder anliegender Teil© des Mähorgans gesichert ist* Weitere Merkmale sind, daß der Stift eine Hute zur Aufnahme eines Endes einer Blattfader aufweist,
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während das andere lockere, von Teilen des Mähorgans umgebene Ende der Blattfeder der Drehachse näher liegt als der Stift«» Das vom Stift abgewandte Ende der Blattfeder ist U-förmig abgebogen, wobei das obere Ende des Stifts eine umlaufende Nut zur Aufnahme des eine halbrunde Ausnehmung aufweisenden Endes der Blattfeder besitzt· Weiterhin liegen das obere Ende des Stifts und das damit zusammenwirkende Ende der Blattfeder in einer vertieften Ausnehmung eines kegelstumpfförmigen Teils des Mähorgansο Die Blattfeder ist duroh eine öffnung in einem die vertiefte Ausnehmung begrenzenden Wandteil des Mähorgans geführt, wobei die Breite der öffnung wenigstens nahe gleich der Breite der Blattfeder ist· Die Biegung der Blattfeder liegt an einer unter der Blattfeder liegenden Platte an, die einen Teil des Mähorgane bildet und außerdem zum Abstutzen des Stifts dient, während das freie, sich von der Biegung ab in Richtung auf den Stift erstreckende Ende der Blattfeder an der Unterseite eines scheibenförmigen Teils des Mähorgans anliegt· Zwischen dem Stift und einem über dem Stift liegenden Teller ist eine Druckfeder angebracht, entgegen deren Federkraft der Stift aufwärts gedrückt werden kann, wobei eine Abwärtsbewegung des Stifte durch die Begrenzungswand und dem Kragen begrenzbar ist· Das Mähorgan ist mit einem die Mähmesser tragenden, sch-_üsselförmigen Organ versehen, wobei der Anschlag einen Teil eines wenigstens teilweise über das sch^.üsselförmige Organ hervorragenden, am Bo'h^üsselförmigen Organ befestigten Mitnehmerorgans bildet· Das Mähorgan wird durch eine Abschmierkappe mit einem zur Drehachse nahezu senkrechten Mittenteil und sich von diesem Mittenteil ab schräg nach unten, in Richtung auf das sohlüsselförmige Organ erstreckenden
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Teil gebildet· Die sich an den Mittenteil der Abschmierkappe anschließenden, schräg nach unten verlaufenden Teile weisen eine sich vom Außenumfang ab in Richtung auf die Drehachse allmählich verjüngende Breite auf. Das Mitnehmerorgan be* sitzt ein Loch zur Aufnahme eines Endea der Druckfeder. Das Ende der Druckfeder liegt an einer im Loch untergebraohten Teller an» Der Stift ist mit einem vorstehenden Kragen oder einer Schulter versehen, der (die) auf einer Begrenzungswand des Mähorgans ruht· In einem bestimmten Abstand ist über dem Kragen ein zweiter Kragen derart angebracht, daß beide Kragen eine umlaufende Nut begrenzen© Des weiteren ist der Stift mit einer mit dem Stift einheitliche^ über dem Stift liegenden Verlängerung versehen^ die von der Druckfeder umgeben wird» wobei das Ende der Druckfeder auf einem federnden Sicherungsring ruhtj der in einer Nut in der Verlängerung untergebracht ist ο Ein© weitere Variante ist8 daß im Stift das Ende eines aufwärts gerichteten Stifts befestigt ist9 der von einer Druckfeder umgeben wird, wobei das untere Ende der Druckfeder in einer Bohrung im oberen Ende des Stifts liegt« Das Mähmesser ist um einen Teil des Stifts drehbar, der zwischen zwei, unter der Blattfeder und der Druckfeder angeordneten und zueinander wenigstens nahezu parallelen, einen Teil des Mähorgans bildenden Platten und Streifen liegt© Der in einem Loch im Mähmesser liegende Teil des Stifts ist dünner, 8.1s mindestens ein sich daran anschließender Teil des Stiftes» Das untere Ende des Stifts liegt in einem Stützteile der höher liegt als beiderseits dieses Stützteile vorhandene Teil des Mähorgans« Der Stützteil wird durch ©inen aufwärts durchgesetzten Teil einer das unsere Ende des Stifle abstützenden Platte gebildet«
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Bei Verwendung der Konstruktion nach der Erfindung brauchen keine Sondermittel zum Festsetzen der Feder benutzt zu werden, so daß eine Konstruktion besonders einfachen Aufbaus erhalten wird, wobei die Blattfeder sowie der Stift und das Mähmesser bequem montierbar und demontierbar sind.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß zur Montage und Demontage des Mähmessers das Mähorgan im Gebiet des Mähmessers von unten her nicht zugänglich zu sein braucht» Dies ist Zo B, von Bedeutung bei Mähvorriohtungen, bei denen auf der Vorderseite sich bis in der Nähe der Vorderseite der Mähorgane erstreckende Abschirmplatten unter den Mähorganen angebracht sindο Bei solchen Mähvorrichtungen kann bei den bisher üblichen Konstruktionen ein Mähmesser nur dann ersetzt werden, wenn es im hinteren Teil seiner Kreisbahn liegtο Allerdings ist das das Mähmesser tragende Mähorgan an dieser Stelle in vielen Fällen schwer zugänglich, vor allem wenn die Mähvorrichtung mit weiteren, hinter den Mähorganen angeorndeten Werkzeugen kombiniert ist· Bei Verwendung der Konstruktion naoh der Erfindung ist es jedoch auch möglich, das Mähmesser auszutauschen, wenn es nahe der Vorderseite seiner Kreisbahn liegt.
Ausführungabeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in beiliegender Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konstruktion näher erläutert· Es ze igen ·.
Fig· 1: eine Draufsieht auf einen Teil der Vorrichtung zum Mähen von Erntegut mit einem Mähorgan und einem mit diesem gekuppelten Mähmesser,
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61 794/24 Figo 2% eine Ansicht in Richtung dea Pfeils II nach Flge 1,
Fig» 3ί einen Schnitt an der Befeatigungsstelle des Mähmessers nach Fige 1,
Fig. 4j eine Ansicht entsprechend Fig« 2 einer Abart, teil« weise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 5? eine Draufsicht auf einen Teil eines Mähorgans, mit dem ein Messer mittels einer Mähmesaerbefestigung in einer dritten Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist,
Fig. 6i den Schnitt YI-YI nach Fige 5,
Fig. 7s eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII nach Fige 5, wobei das Messer im Schnitt dargestellt ist,
Fig« 8s eine Seitenansicht eines Schlüssels^ der beim Austausch eines Messers verwendbar ist9
Fige Si eine Draufsicht des Teils nach Fige Bs
Figo 10s eine vierte Ausführungsform der erfindungagemäßen Konstruktion»
Die dargestellt® Ausführungsform des mehr oder weniger scheibenförmigen Mähorgane 1 hat einen flachen Mittenteil 2, einen den flachen Mittenteil 2 umgebenden» etwas höher liegenden, flachen Rand 3 und einen sich am Außenumfang dieses flachen Rands anschließenden^ mehr oder weniger kegelstumpfförralgen Teil 4«.
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An der Befestigungsstelle eines Mähmessers 5 ist der kegelstumpf örmige Teil 4 derart verformt, daß die Außenseite des mehr oder weniger scheibenförmigen Körpers örtlich eine U-fÖrmige Gestalt aufweist und dort eine Öffnung 10 bildet, die durch einen zu dem flachen Mittenteil flachen Rand 3 parallelen flachen Teil 6 und durch von den Enden dieses flachen Teils 6 nach unten verlaufende, mehr oder weniger vertikale Teile 7 begrenzt wirdo Nahe der Mitte des flachen Teils 6 ist in dem Über diesem flachen Teil 6 liegenden Teil des Körpers eine vertiefte Ausnehmung 8 vorgesehen, die durch einen gekrümmten,-aufreahtstehenden Wanäteil 9 begrenzt wird, in dem eine öffnung 10 vorgesehen ist (Pig· 1, 2 und 3)ο
In einem bestimmten Abstand unter den flachen Teil 6 ist parallel zum flachen Teil 6 eine Platte 1 angeordnet, die an dem von dem Umfang des scheibenförmigen Mähorgans 1 abgewandten Rand in eine aufwärts verlaufende, mit der Platte einheitliche Platte 12 übergeht, deren oberer Rand nahe der Übergang zwischen den flaohen Mittelteilen 2 und dem flachen Randes 3 festgeschweißt ist«
An der Platte 12 ist ferner das Ende eines Streifens 13 festgeschweißt, der sich von der Platte 12 ab nach außen erstreckt und dabei an der Unterseite des flachen Teiles 6 liegt und an diesem festgeschweißt ist· Die Ausbildung ist derart, daß zwischen der Platte 11 und dem Streifen 13 ein bestimmter Raum 14 vorhanden ist (Fig. 3)·
In den flachen Teilender Platte 11 und dem Streifen 13 sind
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fluchtens zueinander verlaufende Bohrungen zur Aufnahme eines Stifts 15 vorgesehen* In dem über den flachen Teil 6 herausragenden9 oberen Teil des Stifts 15 ist eine umlaufen·= de Nut 16 vorgesehen* Die umlaufende Nut 16 nimmt das Ende einer Blattfeder 17 auf® Dazu ist in diesem Ende der Blattfeder 17 ©ine halbkreisförmige Ausnehmung 8 vorgesehene Das von dem Stift 15 abgewandte Ende der Blattfeder 17 ist U-förmig abgebogen und derart angeordnet, daß die Biegung 18 an der Oberseite der Platte 12 anliegt, während das freie» zum weiteren Teil der Blattfeder 17 wenigstens nahezu parallele -fcJnde 19 an der Unterseite des flachen Randes 3 anliegt 3)«
Ferner entspricht die Breite der Blattfeder 17 wenigstens nahezu der Breite des Loches 10, durch die die Blattfeder geführt istc
Es wird einleuchten, daß die Blattfeder 17 und der von der Blattfeder 17 gehalterte Stift 15 im normalen Betrieb der Vorrichtung nicht aus der dargestellten Stellung ausweichen können» so daß der Stift 15 in einfacher Weise durch die nicht mit Befestigungsorgane oder dgl® am scheibenförmigen Mähorgan 1 befestigt© Blattfeder 17 fixiert wird* Zum Austausch des Mähmesser® 5 braucht nur der Stift 15 hoohgezogen zu werden^ welche Bewe'gung ohne weiteres von der elastischen Blattfeder 17 erlaubt wird« Wenn d$r Stift 15 hochgezogen ist, kann die Blattfeder 17 ebenfalls durch das Looh 10 zurückgezogen werden» so daß sie frei von dem scheibenförmigen Mähorgan 1 wird« Zum Anbringen des Stifts 15 lassen sich die Blattfeder 17 und der Stift 15 in umgekehrter Reihenfolge anordnen (Eig* 2)e
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Da der Stift 15 und die Blattfeder 17 auf der Oberseite des Bcheibenförmigen Mähorgana 1 umgetausoht werden können, wird der Ersatz des Mähmessers 5 nicht durch etwaige, unter dem scheibenförmigen Mähorgan 1 vorhandene Geatellteile behindert. Ferner aind dabei die Blattfeder 17 sowie der Stift 15 gut gesohützt, so daß unerwünschte Beschädigung dieser Einzelteile praktisch ausgeschlossen isto Das Mähmesser kann beim Verschwenken nicht mit der Blattfeder 17 in Berührung kommen, was auoh zum Verhüten einer Beschädigung der Blattfeder 17 beiträgt (Pig» 2)·
Fig» 4 zeigt eine einigermaßen abgeänderte Ausführungsform» Die in Fig. 4 dargestellten den vorstehend beschriebenen und in den FIg0 1 bis 3 dargestellten Teilen entsprechenden Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bia 3 bezeichnet. Aus FIg0 4 geht hervor, daß der im Loch 21 im Mähmesser 5 liegende dünnere Seil 20 des Stifts dünner ist als die beiderseits desselben liegenden Teile 20 des Stifts 15« Im Betrieb wird ein das Loch 21 begrenzender Teil des Mähmessers 5 am Umfang des dünneren Teils 20 des Stifts 15 anliegen und dabei ein Sicherungaorgan bilden, das eine axiale Verschiebung des Stifts 15 verhütet·
Ferner ist in dieser Ausführungsform der das untere Ende des Stifts 15 abstützende Mittenteil 22 der Platte 11 aufwärts durchgesetzt. Dabei kann das mit einem Suchrand 23 versehene untere Ende des Stifts 15 unter dem durchgesetzten Teil der Platte 11 hervorragen, während dieses untere Ende dennoch höher liegt als die beideraeita desselben liegenden Teile der Platte 11. Dies gewährleistet eine bequeme Montage
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des Stiftes ^5ΐ während das unter der Platte 11 herausragende Ende des Stifts 15 durch die beiderseits desselben liegenden Teile vor Berührung dea Bodens oder der am Boden liegenden Gegenstände geschützt ist, ao daß Beschädigung dieses unteren Endes vermieden wird«
In der in Figo 5 dargestellten Ausführungsform enthält das nur teilweise dargestellte scheibenförmige Mähorgan 1 ein sciL-üsaelförmigea Organ 24? das einen wenigstens im wesentlichen horizontalen Mittenteil 25 und einen mehr oder weniger kegelstumpfförmigen Umfangsrand 26 auf we ist <> Das schlüsselfo'rmige Organ 24 kann oval oder mehr oder weniger elliptisch ausgebildet werden« An zwei einander diametral gegenüber liegenden Stellen dee sclvüsselförmigen Organs 24 ist das schüsseiförmige Organ 24 derart eingedrückt, daß eine nahe dem Außenumfang liegende, horizontale Begrenzungswand27 gebildet wird» an deren Enden sich nach unten bis zur unteren Begrensungsfläche des schüsseiförmigen Organs 24 erstreckende Schenkel 28 und 23 anschließen«, Der durch die Begrenzungswand 27 und die Schenkel 28, 23 des schüsseiförmigen Organs 24 begrenzte Raum 30 iat auf der Unterseite durch einen horizontalen Teil 31 eines am schüeselförmigen Organ 24 festgeschweißten, plattenförmigen Organo abgeschlossen,;, das ferner einen sich au den Innenrand des horizontalen Teils 31 anschließenden9 schräg aufwärts verlaufenden Teil 32 besitzt* An. der Unterseite der Begrenzungswand 27 des schUsselförmigen Organe 24 iat ferner ein eich in bezug auf die Drehachse dee schüsseiförmigen Organs 24 wenigstens im wesentlichen In radialer- Richtung erstreckender Streifen festgeschweißt, dessen inneres Ende zu dem schräg aufwärts verlaufenden Teil 32 festgeschweißt ist*
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In der Begrenzungswand 27, im Streifen 33 und im plattenförmigen horizontalen Teil 31 sind fluohtens zueinander verlaufende Löcher zur Aufnahme eines Stifts 34 vorgesehen· Der Stift 34 hat einen herausragenden Kragen 35, der auf der oberen Fläche der Begrenzungswand 27 liegt, und ferner einen in einem bestimmten Abstand über dem heraus» ragenden Kragen 35 liegenden Kragen 36, wobei die beiden Kragen 35 und 36 eine umlaufende Nut 37 begrenzen,»
Der Durchmesser des in Höhe des Raums 30 zwischen der Unterseite dee Streifens 33 und der Oberseite des plattenförmigen horizontalen Teils des Stifts 34 ist kleiner als der des weiteren Teils des Stifts 34 und dieser dünnere Teil des Stifts 34 liegt in einer Bohrung 38 in einem Ende eines Mähmessers 39, so daß dieses Mähmesser 39 um den Stift 34 frei schwenkbar ist» Im normalen Betrieb wird das Mähmesser 39 die in den Pig· mit vollen Linien angegebene Stellung einnehmen, aber unter der Wirkung der auf dieses Mähmesser ausgeübten Kräfte kann das Mähmesser 39 gegebenenfalls in den Raum 30 zurückschwBnken9 was mit gestrichelten Linien in Pig. 5 angedeutet ist.
Aus ifig· 6 geht ferner hervor, daß der Stift 34 eine stufenartige blinde Bohrung 40 hat. In das untere Ende der blinden Bohrung 40 mit dem kleinsten Durchmesser ist das Ende eines aufwärts gerichteten Stifts 41 gepreßt. Dieser Stift 41 wird von einer schraubenlinienförmigen Druckfeder 42 umgeben, deren unterer Teil in den oberen Teil der blinden Bohrung 40 aufgenommen ist· Das obere Ende der Druckfeder ruht auf einen Teller 43» die einen vorstehenden Kragen besitzt.
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Der Teller 43 ist in ©in stufenförmiges Loch 45 in einer am schÜBselförmigen Organ 24 befestigten Abschirmkappe 46 aufgenommen« Da das Looh 45 stufenartig ausgebildet ist, wird eine Schulter zum Abstützen des Kragens 44 gebildett so daß eine Aufwärtsbewegung des Tellers 43 unter der Wirkung der Kraft der Druckfeder 42 eus der in Pig* 6 dargestellten Stellung verhütet wird«,
Insbesondere aus Fig« 7 ist ersichtlich, daß die Abschirmkappe 46 einen sich über den Stift 34 erstreckenden, horizontalen Teil 47 und zwei von den Begrenzungsrändern dieses horizontalen Teils 47 ab nach unten verlaufene Teile 48 und 49 aufweist, deren untere Ränder an der Oberseite der Begren&ungewand 27 festgeeehweißt sind® Figo 5 zeigt insbesondere, daß dies© Teile 48 und 49 sich von den Begrenaungs-" rändern des horizontalen Teils 47 ab in der Drehrichtung bzw« entgegen der Drehriohtung erstrecken und daß sie mehr oder weniger eine Dreieckgestalt aufweisen, wobei sich diese Teile 48 und 49 von ihrer nahe dem Umfang des schüsselförmigen Organs 24 liegenden Basis ab in Richtung auf die Drehachse verjüngen«
Es wird einleuchten, daß der Stift 34 unter der Wirkung der Kraft der Druckfeder 42 in der in Fig« 6 dargestellten Stellung gehalten wird, wodurch eine unerwünschte Aufwärtabewegung des Stifts 34 und somit ein unabsichtliches Lösen des Mähmessers 39 verhütet werden« Dasu trägt noch die Tatsache bei, daß das Mähmesser 39 um einen Teil des Stifts 34 drehbar ist , der dünner als die übrigen Teile dee Stifts 34 1st, so daß der im Betrieb durch die Wirkung der Zentrifugalkraft
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gegen den Stift 34 gedrückte Teil des Mähmessers 39 gleichzeitig als eine Art von Anschlag dient 9 der eine Aufwärts» bewegung des Mvähmessers entgegenwirkt«
Die Abschirmkappe 46 ergibt nicht nur eine gute Abschirmung des Stifts 34 und der den Stift 34 haltenden Mittels wodurch unerwünschte Beschädigung dieser Mittel vermieden wird f sondern bildet außerdem ein zweckvolles Hilfsmittel zum Versetzen des gemähten Erntegutes mittels des sich drehenden Mähorgans 1«, Solche vorstehenden Teile sind häufig erforderlich zum Bewerkstelligen eines sweckvollen Versetssens des Ernteguts und bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung.werden sie zudem als Abschirmorgan und Abstützung der Messerböfest-igung effektiv benutzt«
Zum Umtauschen eines Mähmessers 39 kann der in den Fig» 8 und 9 dargestellt© Schlüssel benutzt werden^ der mit einem nur teilweise dargestellten Handgriff 50 versehen ist«, an dessen einem Ende ein mehr oder weniger U-förmiger Bügel 51 befestigt ist β An den Enden der Schenkel dee Bügels 51 Bind Stifte 52 befestigt«, Es ist ersichtlich* daß die Stifte 52 in die umlaufend© Hut 37 eingeschoben werden können, wobei der Bügel 51 wenigstens teilweise auf der oberen Fläche der plattenfJrmigen Begrenzungswand 2? zur Anlage kommt* Wenn darauf eine nach unten gerichtete Kraft auf den Handgriff 50 ausgeübt wird9 wird der Stift 34 entgegen der Wirkung der Druckfeder 42 aufwarte in eine Stellung gedrückt, in der das Mähmesser 39 frei von dem unteren Ende des Stifte 34 ist und in der das betreffende Mähmesser 39 entfernt und ein neues Mähines sei? 39 eingeführt werden karme
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Figo 10 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsfonn der Konstruktion, teilweise in einer Ansicht und teilweise im Schnitt*
Die Einzelteile, die den an Hand der vorhergehenden Fig, be*» schriebenen Teilen entsprechen, sind in Fig» 10 mit den gleiohen Bezugaziffern wie in den Fig. 5 bis 7 bezeichnete Deutlichkeitahalber ist in Fig· 10 das Mähmesser 39 nicht dargestellt*
In dieser Ausführungaform ist der Stift 34 am oberen Ende mit einer mit dem Stift 34 einheitlichen Verlängerung 53 versehen, deren Durohmesser größer 1st als der des anliegenden Teils des Stifts 34* so daß in Höhe des Anschlusses zwischen dem Stift 34 und der Verlängerung 53 eine Schulter 54 gebildet wird, die in der dargestellten Stellung an der Oberseite der Begrenzungswand 27 anliegt und somit eine Abwärtsbewegung des Stifts 34 aus der in Fig» 10 dargestellten Stellung verhütete
Nah© dem unteren ^nde hat diese Verlängerung 53 eine umlaufende Hut 55 zur Aufnahme eines Sicherungsrings 56» Auf dem Sicherungsring 56 ruht das untere Ende einer die Verlängerung 53 umgebenden Druckfeder 57o
Fig. 10 zeigt ferner, daß das obere Ende des Stifts 53 und das obere Ende der Sohraubfeder 57 in eine stufenartig ausgebildete Bohrung 58 im horizontalen Teil 47 der Abschirmkappe 46 aufgenommen sind»
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Ee wird, einleuchten, daß auch bei dieser Anordnung die Druckfeder 57 den Stift 34 in der in der I1Ig0 dargestellten Stellung zu halten sucht, während der Stift 34 entgegen dem Druck der Druckfeder 57 bequem aufwärts bewegt werden kann„ um ein Mähmesser 39 anzubringen bzw» zu entfernen» Die Aufwärtsbewegung des Stifts 34 kann z, B0 mittels eines angemessenen Werkzeugs Z0 B0 eines Sohraubendrehers bewerkstelligt werdens indem eine aufwärts gerichtete Kraft auf die untere Fläche dee Sicherungsrings 56 ausgeübt wird» Die in Fige 10 dargestellte Ausführungsform ergibt bei Gebrauch von besonders wenig Einzelteilen eine sehr solide und einfaohe Konstruktion«,
Bei Verwendung der Konstruktion nach der Erfindung ergibt sich eine einfache, bequeme, wenig Raum beanspruchende Befestigung eines Mähmessera 39» die außerdem besonders zuverlässig ist und einen bequemen Austausch der Mähmesser 39 ermöglichte
Selbstverständlich lassen sich im Sinne und im Rahmen der Erfindung Änderungen der vorstehend geschilderten und in den beiliegenden Fig» dargestellten Ausführungsformen durchführen«, Es können Z0 B» an Stelle der dargestellten Druckfeder 42 oder 57 Tellerfedern benutzt werden»

Claims (8)

  1. 246010 8 -16- ' 31.3.1983
    AP A 01 D/246 010/8
    61 794/24 Erfind jjjia.aangp.ruch
    1, Vorrichtung zum Mähen von Erntegut mit einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse zu drehenden Mähorgan, das mindestens einen nahe dem Außenumfang dea Mähorgans liegenden, aufwärts verlaufenden Stift abstützt, der mit Hilfe eines d©n Stift angreifenden Endes eins? Feder im Mähorgan gesichert ist, wobei um den Stift ein Mähmesser frei drehbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß daa den Stift (15) angreifende Ende der Blattfeder C17) verschiebbar in einer im Stift (15) vorgesehenen Ausnehmung (8) liegt, während das von dem Stift (15) abgewandte Ende der Blattfeder (17) vor Verschiebung quer zur LängsachB@ des Stiftes (15) durch das betreffende Ende wenigstens teilweise umgebende, locker an der Blattfeder (17) anliegende Teile des Mähorgans (1) gesichert ist»
    2* Vorrichtung nach Punkt 1, g· d«, daß der Stift (15) eine Nut (16) zur Aufnahme eines Endes einer Blattfeder (17) aufweist, während das andere, lockere, von Teilen des Mähorgans (1) umgebene Ende der Blattfeder (17) der Drehmaschine näher liegt als der Stift (15)*
    3. Vorrichtung nach Punkt 2, g«de, daß das von dem Stift (15) abgewandte Ende der Blattfeder (17) U-förmig abgebogen ist,
    4· Vorrichtung nach Punkt 2 oder 39god*, daß das obere Ende des Stiftes (15) eine umlaufend© Nut (16) zur Aufnahme eine halbrunde Ausnehmung aufweisenden Endes der Blatt feder (17) besitzto
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    Vorrichtung nach Punkt 1 bia 4, g»d., daß das obere
    Ende dea Stifts (15) und das damit zusammenwirkende Ende der Blattfeder (17) in einer vertieften Ausnehmung (8)
    eines kegelstumpfförraigen Teils (4) des Mähorgana (1)
    liegen,
  2. 6. Vorrichtung nach Punkt 3 bis 5, d.g«, daß die Blattfeder (17) durch eine Öffnung (10) in einem die vertiefte Ausnehmung (8) begrenzenden "Wandteil (9) des Mähorgans (1)
    geführt ist, wobei die Breite der öffnung (10) wenigstens nahezu gleioh der Breite der Blattfeder (17) ist©
  3. 7. Vorrichtung nach Punkt 3 bis 6, g»d«, daß die Biegung (18) der Blattfeder (17) an einer unter der Blattfeder (17)
    liegenden Platte (12) anliegt, die einen Teil des Mähorgans (1) bildet und außerdem zum Abstützen des Stifts (15)
    dient, während das freie, sich von der Biegung (18) ab in Richtung auf den stift (15) erstreckende Ende der Blatt-» feder (17) an der Unterseite eines scheibenförmigen 'JJeils des Mähorgans (1) anliegt♦
  4. 8. Vorrichtung naoh Punkt 1, g.do, daß zwischen dem Stift
    (34) und einem über dem Stift (34) liegenden Teller (43) eine Druckfeder (42) angebracht ist, entgegen deren
    Federkraft der Stift (34) aufwärts gedrückt werden kann, wobei eine Abwärtsbewegung des Stifts (34) duroh die
    Begrenzungswand (27) und dem Kragen (35) begrenzbar isto
    9· Vorrichtung nach Punkt 8, g,d», daß das Mähorgan (1) mit einem die Mähmesser (39) tragenden, schüsselförmigen
    Organ (24) versehen ist, wobei der Anschlag einen Teil
    6 010 .8 "18- 31.3.1983
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    eines wenigstens teilweise über das Bohüsselförmige Organ (24) hervorragenden, am schüsseiförmigen Organ (24) befestigten Mitnehmerorgan (1) bildet»
    10* Vorrichtung nach Punkt 9, g«cL, daß das Mitnehmerorgan durch eine Abschirmkappe (46) mit einem sur Drehachse nahezu senkrschten Mittenteil (25) und sich von diesem Mittenteil (25) ab schräg nach unten, in Richtung auf das sohüsselförmige Organ (24) erstreckenden Teilen (48j 49) gebildet wird*
    11· Vorrichtung nach Punkt 10, g®d.j daß die sich an den Mittenteil (25) der Absohirmkappe (46) anschließenden, schräg nach unten verlaufenden Teile (48; 49) eine sioh vom Außenumfang ab in Richtung auf die Drehachse allmählich verjüngende Breite aufweisen*,
  5. 12. Vorrichtung nach Punkt 9 bis 11, g.de$ daß das Mitnehmerorgan ein.Loch (45) zur Aufnahme eines Endes der Druckfeder (42) aufweiat*
    13* Vorrichtung nach Punkt 12„ godej daß das ünde der Druckfeder (42) an einem im Loch (45) untergebrachten Teller (4 3) anliegt*
    14« Vorrichtung nach Punkt 1 bis 14, godO9 daß der Stift (34) mit einem vorstehenden Kragen (35) oder einer Schulter versehen iat, der (die) auf einen Begrenzungsrand (17) des Mähorgans (1) ruht0
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    15· Vorrichtung nach Punkt 14, g.d., daß in einem bestimmten Abstand über dem Kragen (35) ein zweiter Kragen (36) derart angebracht ist, daß beide Kragen (35; 36) eine umlaufende Nut (37) begrenzen«
  6. 16. Vorrichtung nach Punkt 8 bis 15, god., daß der Stift
    (52) mit einer mit dem Stift (52) einheitlichen, über dem Stift (32) liegenden Verlängerung (53) versehen ist, die von der Druckfeder (57) umgeben wird ο
    17· Vorrichtung nach Punkt 16, god., daß ein Ende der Druckfeder (57) auf einem federnden Sicherungsring (56) ruht, der in einer Nut in der Verlängerung (53) untergebracht
  7. 18. Vorrichtung nach Punkt 8 bis 15, g.d0J daß im Stift (34) das Ende eines aufwärts gerichteten Stifts (41) befestigt ist, der von einer Druckfeder (42) umgeben wird»
    19o Vorrichtung nach Punkt 18, g.d„, daß das untere Ende der Druckfeder (42) in einer Bohrung (46) im oberen Ende des Stifts (34) liegt«
  8. 20. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 19, g.d*, daß das Mähmesser (5; 39) um einen Teil des Stifts (15; 34) drehbar ist, der zwischen zwei, unter der Blattfeder (17) und der Druckfeder (42) angeordneten und zueinander wenigstens nahezu parallelen, einen Teil des Mähorgans (1) bildenden Platten (11; 31) unf Streifen (13; 33) liegt0
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    21· Vorrichtung nach Punkt 1 bis 20, godei daß der in einem Loch (215 38) im Mähmesser (5; 39) liegende Teil (20) des Stifts (15; 34) dünner ist als mindestens ein sich daran anschließender Teil des Stiftes (15; 34)·
    22, Vorrichtung naoh Punkt 1 bis 21, g*des daß dagtmtere Ende des Stifts (15{ 34) in einem Stützteil liegt, der höher liegt als beiderseits dieses Stützteils vorhandene Teile des Mähorgans (1)«
    23© Vorrichtung nach Punkt 22$ g«d·, daß der Stützteil durch einen aufwarte durchgesetzten Teil einer das untere Ende des Stiftes (15; 34) abstützenden Platte.(11) bzw0 Teil (31) gebildet wird«
    - Hierzu 6 Blatt Zeichnungen -
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