AT407285B - Kunststoff-befestigungszapfen, insbesondere für möbelbeschläge - Google Patents

Kunststoff-befestigungszapfen, insbesondere für möbelbeschläge Download PDF

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Description

AT 407 285 B
Die Erfindung betrifft einen Befestigungszapfen aus Kunststoff für die Befestigung in einer zugehörigen Bohrung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbeschlägen auf Möbelstücken, mit einem am zugeordneten Beschlagteil lösbar befestibaren langgestreckten Zapfenteil, von dessen äußerer Umfangsfläche eine Anzahl von in Zapfen-Längsrichtung versetzten umlaufenden Ringvorsprüngen mit sich nach außen verjüngendem, jeweils einen schneidenartigen Haltegrat bildenden Dreieck-Querschnitt radial vorspringt, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der zugehörigen Bohrung ist, wobei der Zapfenteil zwischen dem beschlagseitig ersten Ringvorsprung und der dem Beschlag zugewandten Stirnfläche einen Halsabschnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der zugehörigen Bohrung ist.
Derartige Befestigungszapfen sind als sogenannte "Einschlagzapfen" ausgebildet und bereits aus der DE 41 19 047 A1 bekannt. Die darin beschriebenen Befestigungszapfen werden im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt und mittels einer Befestigungsschraube an der Unterseite eines auf der Wandung eines Möbelstücks befestigbaren metallischen Beschlages befestigt sind. Der Beschlag wird dadurch auf der Wandung des Möbelstücks befestigt, daß der Befestigungszapfen - bzw., wenn mehrere Befestigungszapfen vorgesehen sind - die Befestigungszapfen in jeweils eine gegenüber dem Zapfen-Außendurchmesser mit Untermaß bemessene Bohrung eingepreßt oder eingeschiagen wird bzw. werden. Der auf diese Weise am Möbelstück befestigte Beschlag ist auch wieder demontierbar, indem nämlich die ihn mit dem bzw. den Befestigungszapfen verbindende(n) Befestigungsschraube(n) gelöst wird bzw. werden. Dann kann der Beschlag abgenommen werden. Der bzw. die Befestigungszapfen selbst verbleibt bzw. verbleiben in der zugehörigen Bohrung des Möbelstücks, so daß der Beschlag also auch wieder mit den montierten Befestigungszapfen verschraubbar ist.
Ebenfalls bekannt sind zweiteilige Schraubdübel, wie sie in der EP 0 552 606 A1 offenbart sind. Hierbei wird ein zweiteiliger Dübel in eine Bohrung mit Übermaß gesetzt. Die Trennung der Dübelelemente läuft entlang einer Schrägen. In das untere Dübelelement wird durch das obere Dübelelement hindurch eine Schraube eingedreht, die gleichzeitig den Beschlag auf der außenliegenden Wand hält und die Dübelelemente gegeneinander preßt. Hierdurch wird eine Gleitbewegung der Dübefelemente gegeneinander bewirkt, die wiederum eine seitliche Verschränkung der beiden Dübelelemente in der Bohrung herbeiführt. Durch diese seitliche Verschränkung erlangt der Dübel bei angezogener Schraube einen festen Halt in der Bohrung. Zur Abstützung des Dübeloberteils gegen den Beschlag ist ein Distanzring aufgesetzt, der dieses gegen den Beschlag abstützt und dafür sorgt, daß die Aufgleitbewegung der beiden Dübelelemente gegeneinander innerhalb der Bohrung erfolgt.
Es hat sich nun gezeigt, daß in manchen Fällen nach der Montage eines Möbelbeschlags eine Nachbearbeitung der Oberfläche des Möbelstücks durch Überschleifen erforderlich ist. So kann z.B. Vorkommen, daß die Innenfläche eines Türflügels mit bereits montierten Scharniertöpfen überschliffen werden muß. Dabei bereitet die Abnahme des Beschlages durch Abschrauben vom in der zugehörigen Bohrung montierten Befestigungszapfen keine Schwierigkeit. Beim Überschleifen des Türflügels im Bereich der Befestigungszapfen wird dann allerdings auch das beschlagteilzuge-wandte Ende des Befestigungszapfens mit überschliffen, d.h. es wird Kunststoffmaterial vom beschlagteilseitigen Zapfenende abgenommen, welches einerseits das Schleifwerkzeug verschmutzt und relativ schnell unwirksam macht und andererseits aber auch zu unschönen Anhaftungen auf der beschliffenen Schrankseite führen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einteilige Befestigungszapfen der hier in Frage stehenden Art so auszubilden, daß nach Abnahme eines mit ihrer Hilfe an einer Schrankwand montierten Beschlages diese Schrankwand auch im Bereich der in der zugehörigen Bohrung verbliebenen Befestigungszapfen überschleifbar ist, ohne daß die Gefahr von Abtragungen von Material des Befestigungszapfens mit den unerwünschten Folgen resultiert.
Ausgehend von einem Befestigungszapfen der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen den Halsansatz in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung des Befestigungszapfens am Beschlag überragenden, den Befestigungszapfen an der Unterseite des Beschlages abstützenden Distanzring, der nach Lösen des Beschlages vom Befestigungszapfen von dem in der zugehörigen Bohrung verbleibenden Befestigungszapfen abnehmbar ist, wobei der Distanzring bei der Herstellung des Befestigungszapfens über eine Sollbruchstelle integral am Halsansatz angeformt und seine in Zapfen-Längsrichtung gemessene 2
AT 407 285 B Höhe etwas größer als die Höhe des Halsansatzes ist, und der Halsansatz und der Distanzring so geformt sind, daß der Distanzring unter Zerstörung der Sollbruchstelle in Zapfen-Längsrichtung auf den Halsansatz aufschiebbar ist.
Wenn also eine Überschleifung der Oberfläche der Wandung in dem Bereich, in dem ein Beschlag montiert ist, erforderlich ist, wird der Beschlag abgeschraubt und der bereits bei der Erstmontage des Beschlages entlang der Sollbruchstelle abgescherte Distanzring abgenommen, wobei der verbleibende Halsansatz des Befestigungszapfens mit Abstand unterhalb der zu überschleifenden Oberfläche steht. Ein Überschleifen ist dann möglich, ohne daß das Schleifwerkzeug Material vom Befestigungszapfen abnehmen kann.
Der Distanzring weist dabei zweckmäßig eine Durchgangsöffnung auf, deren geometrische Form und Abmessungen der äußeren geometrischen Form und Abmessungen des Halsansatzes im wesentlichen entsprechen, wobei die Sollbruchstelle von einem Form oder von Stegen aus dem Kunststoffmaterial des Befestigungszapfens gebildet wird, welche die Unterseite des Distanzrings mit der beschlagzugewandten Stirnseite des Halsansatzes einstückig verbindet bzw. verbinden. Im einfachsten Fall ist die Durchgangsöffnung des Distanzrings und die Außenfläche des Halsansatzes zylindrisch begrenzt, wobei dann die Sollbruchstelle von einem umlaufenden dünnen Film zwischen dem oberen äußeren Rand des Halsansatzes und dem unteren inneren Rand des Distanzrings gebildet wird.
Alternativ kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, daß der Halsansatz wenigstens einen, in Zapfen-Längsrichtung klauenartig vorstehenden Vorsprung aufweist, dem bzw. denen in der beschlagabgewandten Stirnfläche des Distanzrings eine der Form des klauenartigen Vorsprungs bzw. der klauenartigen Vorsprünge komplementär entsprechende Aussparung bzw. Aussparungen zugeordnet sind, und daß die Sollbruchstelle dann von dünnen film- oder hautartigen Verbindungen zwischen den einander zugewandten Kanten des klauenartigen Vorsprungs bzw. der Vorsprünge und der Aussparung bzw. der Aussparungen des Distanzrings gebildet wird. Es hat sich gezeigt, daß bei einem so ausgebildeten Befestigungszapfen die Sollbruchstelle die Form einer Anzahl von kurzen Sollbruchstegen aus dünnem Kunststoffilm annehmen, die leichter zu zerreißen sind als der umlaufende Film des ersten Ausführungsbeispiels. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch entsprechende Bemessung der klauenartigen Vorsprünge und der Aussparungen eine Verkeilung der Vorsprünge in den Aussparungen zu vermeiden, so daß der Distanzring dann im Falle des Erfordernisses des Überschleifens der Wandung eines Möbelstücks nach Abnahme des Beschlages leichter aus der zugehörigen Bohrung entfernbar ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines
Fig. 2 Fig. 3 erfindungsgemäßen Befestigungszapfens, bei welchem der Distanzring entlang der Sollbruchstelle vom Halsansatz abgeschert und in einer gegenüber dem restlichen Befestigungszapfen angehobenen Stellung dargestellt ist;
Fig. 4 Fig. 5 eine im Halbschnitt gezeigte Ansicht des einstückig zusammenhängenden Befestigungszapfens, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1; eine teilweise aufgebrochene und im aufgebrochenen Bereich geschnitten dargestellte Ansicht des Befestigungszapfens, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2;
Fig. 6 Fig. 7a-7c ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungszapfens in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellungsweise; eine Seitenansicht des Befestigungszapfens, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Figur 4, in welchem der Distanzring noch integral über die Soilbruchstellen mit dem Befestigungszapfen verbunden ist; eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in Figur 5; und verschiedene Stufen der Montage eines Befestigungszapfens an einem Beschlag und in einer zugehörigen Bohrung in einem Möbelteil.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Befestigungszapfen ist ein Kunststoffteil, welcher in der in Figur 2 veranschaulichten Form einstückig aus der zugehörigen Spritzgußform ausgeworfen wird. Der Befestigungszapfen 10 weist einen 3
AT 407 285 B langgestreckten, von einer Ourchgangsbohrung 12 durchsetzten Zapfenteil 14 auf, von dessen Umfangsfläche eine Anzahl von in Zapfen-Längsrichtung zueinander versetzten Ringvorsprüngen 16 radial vorsteht, die in ihrem äußeren Randbereich in einen schneidenartigen Haltegrat 18 auslaufen. Über dem in den Figuren 1 und 2 obersten Ringvorsprung 16 ist ein zylindrischer Halsansatz 20 vorgesehen. Am oberen Rand dieses Halsansatzes 20 ist ein - ebenfalls zylindrischer -Distanzring 22 über einen umlaufenden dünnen Film aus dem Kunststoffmaterial des Befestigungszapfens angebunden, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Halsansatzes 20 und dessen Außendurchmesser etwas geringer als der Durchmesser der über die Haltegrate 18 der Ringvorsprünge 16 gemessene größte Durchmesser des Befestigungszapfens 10 ist.
Der den Distanzring 22 an der Oberseite des Halsansatzes anbindende umlaufende dünne Film 24 ist bei Einwirkung einer hinreichend starken, in Zapfen-Längsrichtung wirkenden Scherkraft zerbrechbar, d.h. stellt eine Sollbruchstelle dar. Nach dem Zerbrechen des Film 24 vermag sich der Distanzring 22 über den Halsansatz zu schieben, bis er auf der Oberseite des obersten Ringvorsprungs 16 aufsitzt. Infolge seiner, in Zapfen-Längsrichtung größeren Erstreckung als der Halsansatz überragt der Distanzring 22 den Halsansatz 20 aber noch ein Stück weit.
Zwischen dem in den Figuren 1 und 2 obersten und dem in Abwärtsrichtung nächstfolgenden Ringvorsprung 16 sind noch vier jeweils um 90e in Umfangsrichtung versetzte senkrechte rippenartige Stege 26 angespritzt, die an ihrem äußeren freien Ende in einen senkrechten zugeschärften Grat 28 auslaufen und eine Drehsicherung für den in der zugehörigen Bohrung montierten Befestigungszapfen darstellen.
Nach dem vorstehend erwähnten Zerbrechen der Sollbruchstelle 24 stellt der Distanzring 22 einen gesonderten Bauteil dar, der demzufolge auch in der in Figur 1 veranschaulichten Weise vom restlichen Befestigungszapfen 10 abgehoben und entfernt werden kann.
Die Art und Weise der Anbringung des Befestigungszapfens 10 an einem Beschlag, die Befestigung des Beschlages mittels des Befestigungszapfens in einer zugehörigen Bohrung in einer Wand eines Möbelstücks sowie die Anordnung des in der Bohrung montierten Befestigungszapfens nach Demontage des Beschlages und Abnahme des Distanzrings werden nachstehend noch in Verbindung mit den Figuren 7a, 7c erläutert.
Zunächst soll jedoch ein gegenüber dem Befestigungszapfen 10 abgewandeltes bevorzugtes weiteres Ausführungsbeispiel eines Befestigungszapfens 110 beschrieben werden, welches in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist. Die getroffenen Änderungen beziehen sich im wesentlichen auf abgewandelte Ausgestaltungen des Halsansatzes und des Distanzrings, so daß es genügt, im folgenden nur die in diesen Bereichen getroffenen Änderungen zu beschreiben, während für die übrige Ausgestaltung des Befestigungszapfens 110 auf die vorausgehende Beschreibung des Befestigungszapfens 10 verwiesen werden kann, zumal funktionell gleichen Teilen beider Befestigungszapfen in den Zeichnungsfiguren gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind, denen beim Befestigungszapfen 110 lediglich eine "1" vorangestellt ist.
Der Halsansatz 20 des Befestigungszapfens 10 ist beim Befestigungszapfen 110 praktisch in zwei diametral gegenüberliegende und sich jeweils über 90° in Umfangsrichtung erstreckende klauenartige Vorsprünge 120a, 120b unterteilt, und im Distanzring 122 sind komplementäre Aussparungen 122a, 122b ausgebildet.
Die Anbindung des Distanzrings 122 an den klauenartigen Vorsprüngen 122a, 122b erfolgt entlang der vier in Figur 4 an den oberen radialen Rändern der klauenartigen Ansätze 120a noch angedeuteten Film-Reste 124, die von den entsprechend gegenüberliegenden radialen Begrenzungskanten der Aussparungen 122a bzw. 122b abgeschert sind. Es ist ersichtlich, daß die die Sollbruchstelle darstellenden vier Film-Reste 124 einem Abscheren oder Zerreißen bei in Zapfen-Längsrichtung wirkenden Scherkräften zwischen dem Distanzring 122 und den klauenartigen Ansätzen 120a, 120b einen geringeren Widerstand entgegensetzen als der umlaufende Film 24 beim Befestigungszapfen 10. Außerdem ist der Distanzring 122 des Befestigungszapfens 110 nach dem Abschrauben des Befestigungsbeschlages auch einfacher aus der zugehörigen Bohrung im Möbelstück heraushebbar.
In den Figuren 7a bis 7c ist in Verbindung mit einem Befestigungszapfen der in den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Ausgestaltung die Anordnung des Befestigungszapfens an einem 4

Claims (4)

  1. AT 407 285 B Beschlagteil, die Befestigung des Beschlagteils mit dem montierten Befestigungszapfen in einer zugehörigen Bohrung in einer Möbelwand und schließlich der in der zugehörigen Bohrung verbleibende Teil des montierten Befestigungszapfens nach dem Abnehmen des Beschlages und der Entfernung des Distanzrings dargestellt. In Figur 7a ist von dem Beschlagteil nur ein äußerer Flansch 30 gezeigt, der beispielsweise der Befestigungsflansch eines als Einstecktopf ausgebildeten Scharniertopfs sein möge. Im Befestigungsflansch 30 ist eine Senkbohrung 32 vorgesehen, durch welche der Schaft einer Senkkopfschraube 34 hindurchführbar und dann in den Befestigungszapfen 10 bzw. dessen Durchgangsbohrung 12 einschraubbar ist. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube wird zunächst der Gewindeschaft in die Durchgangsbohrung 12 eingeschraubt, bis der Kopf der Senkschraube in der zugeordneten Ansenkung der Bohrung 32 des Befestigungsflanschs 30 liegt und der Distanzring 22 an die Unterseite des Befestigungsflanschs 30 gezogen ist. Durch weiteres Anziehen der Befestigungsschrauben 34 wird der die Sollbruchstelle bildende umlaufende Film 24 zerbrochen. Durch weiteres Anziehen der Befestigungsschraube wird dann der Halsansatz 20 in den Distanzring eingezogen, bis der Distanzring 22 auf dem obersten Ringvorsprung 16 des Befestigungszapfens aufsitzt. In diesem Zustand ist der Befestigungszapfen in der bestimmungsgemäßen Weise am Befestigungsflansch 30 vormontiert und der Beschlagteil kann dann in der zugeordneten Befestigungsbohrung 36 im Möbelstück bzw. - im angenommenen Fall, in welchem der Beschlag ein Scharniertopf ist · im Türflügel 138 eingepreßt oder eingeschlagen werden. Figur 7b zeigt den montierten Zustand des Befestigungszapfens auf der Innenseite des Türflügels 138. Wenn der Beschlag durch Herausdrehen der Senkkopfschraube 134 aus seiner Verbindung mit dem Befestigungszapfen gelöst wird, kann der Beschlag abgehoben und der Distanzring 22 aus der Bohrung 36 herausgenommen werden. Dann verbleibt in der Bohrung 36 der Befestigungszapfen ohne den Distanzring in der in den Figuren 7c veranschaulichten Lage. Es ist ersichtlich, daß der Halsansatz 20 mit Abstand unterhalb der Innenseite des Türflügels steht, so daß also ein Überschleifen dieser Türflügel-Innenseite möglich ist, ohne daß die Schleifscheibe hierbei mit dem Halsansatz 20 in Kontakt käme. Ein Zusetzen der Schleiffläche des Schleifwerkzeugs ist also ebensowenig zu befürchten, wie eine Verfärbung oder Verschmutzung der überschliffenen Innenseite des Türflügels durch vom Halsansatz 20 abgetragene Kunststoffpartikel. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigungszapfen aus Kunststoff für die Befestigung in einer zugehörigen Bohrung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbeschlägen auf Möbelstücken, mit einem am zugeordneten Beschlagteil lösbar befestigbaren langgestreckten Zapfenteil, von dessen äußerer Umfangsfläche eine Anzahl von in Zapfen-Längsrichtung versetzten umlaufenden Ringvorsprüngen mit sich nach außen verjüngendem, jeweils einen schneidenartigen Haltegrat bildenden Dreieck-Querschnitt radial vorspringt, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der zugehörigen Bohrung ist, wobei der Zapfenteil zwischen dem beschlagseitig ersten Ringvorsprung und der dem Beschlag zugewandten Stirnfläche einen Halsabschnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der zugehörigen Bohrung ist, gekennzeichnet durch einen den Halsansatz (20; 120a, 120b) in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung des Befestigungszapfens (10; 110) am Beschlag (30) überragenden, den Befestigungszapfen (10; 110) an der Unterseite des Beschlages (30) abstützenden Distanzring (22; 122), der nach Lösen des Beschlages (30) vom Befestigungszapfen (10) von dem in der zugehörigen Bohrung (36) verbleibenden Befestigungszapfen (10; 110) abnehmbar ist, wobei der Distanzring (22; 122) bei der Herstellung des Befestigungszapfens (10; 110) über eine Sollbruchstelle (24; 124) integral am Halsansatz (20; 120a, 120b) angeformt und seine in Zapfen-Längsrichtung gemessene Höhe etwas größer als die Höhe des Halsansatzes (20; 120a, 120b) ist, und der Halsansatz (20; 120a, 120b) und der Distanzring (22; 122) so geformt sind, daß der Distanzring (22; 122) unter Zerstörung der Sollbruchstelle (24; 124) in Zapfen-Längsrichtung auf den Halsansatz (20; 120a, 120b) aufschiebbar ist. 5 AT 407 285 B
  2. 2. Befestigungszapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (22) eine Durchgangsöffnung aufweist, deren geometrische Form und Abmessungen der äußeren geometrischen Form und den Abmessungen des Halsansatzes (20) im wesentlichen entsprechen, und daß die Sollbruchstelle (24) von einem Film oder von Stegen aus dem Kunststoffmaterial des Befestigungszapfens (10) gebildet wird, welche die Unterseite des Distanzrings (22) mit der beschlagzugewandten Stirnseite des Halsansatzes (20) einstückig verbindet bzw. verbinden.
  3. 3. Befestigungszapfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung des Distanzrings und die Außenfläche des Halsansatzes (20) zylindrisch begrenzt sind.
  4. 4. Befestigungszapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Halsansatz wenigstens einen in Zapfen-Längsrichtung klauenartig vorstehenden Vorsprung (120a; 120b) aufweist, dem bzw. denen in der beschlagabgewandten Stirnfläche des Distanzrings (122) eine der Form des klauenartigen Vorsprungs bzw. der klauenartigen Vorsprünge (120a; 120b) komplementär entsprechende Aussparung bzw. Aussparungen (122a; 122b) zugeordnet sind, und daß die Sollbruchstelle von dünnen film- oder hautartigen Verbindungen (124) zwischen den einander zugewandten Kanten des klauenartigen Vorsprungs bzw. der Vorsprünge (120a; 120b) und der Aussparung bzw. der Aussparungen (122a; 122b) des Distanzrings (122) gebildet wird. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 6
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