DE19937641A1 - Verbindungselement - Google Patents
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Abstract
Bei einem Verbindungselement, insbesondere zum Verbinden von Aluminiumprofilen (18) mit Holzfensterprofilen (15) bei Holz-Aluminium-Fenstern mit einem Drehhalter (19 soll der Drehhalter (1) mit einem Dübelelement (3) verbindbar sein.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbesondere
zum Verbinden von Aluminiumprofilen mit Holzfensterprofilen
bei Holz-Aluminium-Fenstern mit einem Drehhalter.
Herkömmliche Verbindungselemente werden häufig mit
Drehhaltern zum Verbinden von Aluminiumprofilen mit
Holzprofilen im Holz-Aluminium-Fensterbereich verwendet.
Dabei werden die Drehhalter mittels Holzschrauben am
Holzfensterprofil positioniert und dort eingeschraubt.
Dabei muss darauf geachtet werden, dass der Drehhalter sich
noch drehen lässt, um anschliessend das Aluminiumprofil auf
das Holzfensterprofil aufzusetzen und durch Verdrehen mit
diesem zu verbinden.
Nachteilig ist dabei, dass ein derartiges
Verbindungselement aus Drehhalter und Holzschraube sehr
schwer zu positionieren und keine dauerhafte Verbindung zum
Holzfensterprofil schafft.
Insbesondere durch das Einschrauben müssen entsprechende
Bohrungen vorgebohrt werden, die arbeits- und zeitaufwendig
sind.
Dann müssen die entsprechenden Drehhalter mittels
Schrauben, Holzschrauben od. dgl. in diese vorgebohrten
Bohrungen eingebracht werden. Dabei werden häufig die
Bohrungen nicht exakt gesetzt, was zu Schwierigkeiten bei
der Montage und insbesondere beim Verbindung von
Aluminiumprofil und Holzfensterprofil führt.
Insbesondere das Verbinden von Aluminiumprofil und
Holzfensterprofil macht einen Grossteil der Lohnkosten bei
diesen Fenstertypen aus, da diese deshalb nur sehr teuer
angeboten werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welchem auf einfache und sehr kostengünstige Weise,
sehr Zeit- und lohnkostensparend das Aluminiumprofil mit
dem Holzfensterprofil verbunden werden kann. Dabei soll die
Genauigkeit des Einsetzens eines derartigen Verbindungs
elementes erheblich gesteigert und die Stabilität der
Verbindung erheblich verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Drehhalter mit
einem Dübelelement verbindbar ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein herkömmlicher und
im Stand der Technik bekannter Drehhalter mit einem
entsprechenden Dübelelement bestückt, auf welchem der
Drehhalter wiederlösbar und drehbar aufsitzt.
Dabei durchgreift ein entsprechend wellenartig ausge
bildetes Zapfenelement eine Öffnung des Drehhalters, wobei
endseits an dem Zapfenelement Streifenelemente und daran
anschliessend nach aussen abragende Ausrastungen vorgesehen
sind.
Auf diese Weise lässt sich der Drehhalter drehbar und
rastbar auf das Zapfenelement des Dübelelementes aufsetzen.
Im Anschluss an das Zapfenelement ist dann ein Rastelement
ausgebildet, welches bevorzugt rechteckartig aus zwei
gegeneinander beabstandeten Raststreifen gebildet ist. Nach
aussen ragen Rastnasen von diesem ab, wobei die
Raststreifen leicht nach aussen geneigt ausgebildet sind.
Insgesamt kann das Dübelelement aus Kunststoff oder sogar
aus Metall hergestellt sein.
Durch die rechteckartige Ausbildung des Rastelementes, an
welchem in etwa an einer Stirnfläche mittig und lotrecht
das Zapfenelement anschliesst, lässt sich das Rastelement
vollständig in eine Ausnehmung, insbesondere in eine Nut
eines Holzfensterprofiles einsetzen, einschlagen und/oder
einkleben.
Das Holzfensterprofil ist bevorzugt mit einer Nut versehen,
die die Lage des Dübelelementes exakt bestimmt.
Auf diese Weise muss lediglich das in den Drehhalter
eingesetzte Dübelelement, beispielsweise mittels eines
Hammers mit dem Rastelement auf die Ausnehmung,
insbesondere auf die Nut des Holzfensterprofiles aufgesetzt
werden und anschliessend in diese eingeschlagen werden.
Entsprechende Rastnasen der Raststreifen des Rastelementes
greifen dann in Nutwandungen ein und legen auf diese Weise
das Dübelelement schnell und einfach exakt positioniert am
Holzfensterprofil fest.
Dabei kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch
liegen, andere Formen des Rastelementes 9 zu wählen.
Beispielsweise kann es rechteckartig oder quadratisch
ausgebildet sein, und in eine entsprechende Nut eingreifen.
Auch soll daran gedacht sein, das Rastelement 9
entsprechend zapfen- oder wellenartig auszubilden, damit es
beispielsweise in eine Bohrung einschlagbar ist. Bevorzugt
ist jedoch das oben beschriebene Ausführungsbeispiel.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch
ein erfindungsgemässes Verbindungselement aus Drehhalter
und Dübeleelement;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch
das Verbindungselement gemäss Fig. 1 in einer
Gebrauchslage;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf das
Dübelelement zum Festlegen des Drehhalters;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte weitere Seitenansicht
des Dübelelementes gemäss Fig. 3;
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das
Dübelelement gemäss den Fig. 3 und 4.
Gemäss Fig. 1 weist ein erfindungsgemässes
Verbindungselement R einen Drehhalter 1 auf, in welchem in
einer Öffnung 2 ein Dübelelement 2 wiederlösbar eingesetzt
ist.
Der Drehhalter 1 besteht im wesentlichen aus einer
Grundplatte 4 und daran anschliessenden Halteplatte 5,
wobei zwischen Grundplatte 4 und Halteplatte 5 eine
Haltenut 6, vorzugsweise als Ringnut ausgebildet ist. An
die Öffnung 2 schliesst sich endseits der Halteplatte 5
eine Senke 7 an.
Dabei sitzt im wesentlichen der Drehhalter 1 drehbar
gelagert auf einem Zapfenelement 8 des Dübelelementes 3
auf.
Nach aussen vom Drehhalter 1 abragend ist ein Rastelement 9
vorgesehen, welches jeweils zwei Raststreifen 10 mit
entsprechenden Rastnasen 11 aufweist. Die beiden
Raststreifen 10 sind zueinander beabstandet am
Zapfenelement 8 festgelegt. Bevorzugt verlaufen die
einzelnen Raststreifen 10 beabstandet und parallel
zueinander, wobei diese bevorzugt rechteckartig, wie es
insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, ausgebildet sind.
Dabei sind die Rastnasen 11 in Längsrichtung ausgerichtet,
wobei in etwa mittig stirnseitig das Zapfenelement 8 auf
dem Rastelement 9, wie es in den Fig. 3 und 4
dargestellt ist, aufsitzt.
An das Zapfenelement 8 schliessen bevorzugt zwei zueinander
beabstandete Steifenelement 12 an, welche querschnittlich
in etwa dem Zapfenelement 8 entsprechen. Endseits der
Streifenelement 12 sitzen diesen nach aussen abragende
Ausrastungen 13 auf, welche bei Druckbeaufschlagung
entsprechend der dargestellten Pfeilrichtung gemäss Fig. 3
nach innen bewegbar sind.
Durch die bevorzugt elastischs Ausbildung der
Streifenelemente 12 lassen sich diese wieder in ihre
ursprünglich Lage zurückbewegen, wenn eine
Druckbeaufschlagung nachlässt.
Entsprechend lassen sich auch die Raststreifen 10 mit ihren
Rastnasen 11 des Rastelementes 9 bei Druckbeaufschlagung
gegeneinander bewegen.
In den Fig. 3 und 5 ist erkennbar, wie die Ausrastungen
13 das Zapfenelement 8 nach aussen übergreifen.
Dabei ist aus diesen Fig. 3 und 5 entnehmbar, dass im
Anschluss an das Zapfenelement 8 die Streifenelemente 12
dreieckartig und nach aussen verläuft und dessen
Aussenfläche rund gewölbt ausgebildet ist.
Ferner ist die rechteckartige quaderförmige Form des
Rastelementes 9 aus den Fig. 4 und 5 erkennbar.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Herkömmliche Drehhalter 1, wie sie insbesondere in den
Fig. 1 und 2 dargestellt sind, lassen sich mit einem
entsprechenden Dübelelement 3 bestücken.
Dabei wird das Dübelelement 3 mittels des Zapfenelementes 8
in eine Öffnung 2 des Drehhalters 1 aufgesteckt, wobei beim
Aufstecken die Streifenelemente 12 des Zapfenelementes 8
nachgeben und gegeneinander bzw. zusammengedrückt werden, da
die Öffnung 2 des Drehhalters 1 in etwa dem
Aussendurchmesser des Zapfenelementes 8 entspricht.
Anschliessend wird das Dübelelement 3 bis zum Anliegen des
Drehhalters 1 auf einer Stirnfläche 14 des Rastelementes 9
aufgeschoben, wobei die das Zapfenelement 8 übergreifenden
Ausrastungen 13 in einer Senke 7 der Öffnung 2 einrasten
und auf diese Weise drehbar den Drehhalter 1 auf dem
Zapfenelement 8 lagern.
Um eine schnelle, sichere und feste Verbindung des
Drehhalters 1 mit eingesetztem Dübelelement 3 an einem
Holzfensterprofil 15 eines Holzfensterprofiles 15 zu
gewährleisten, wird das Dübelelement 3, insbesondere dessen
Rastelement 9 in eine Ausnehmung 16, insbesondere Nut 117
des Holzfensterprofiles 15 eingesetzt. Dabei kann das
Einsetzen beispielsweise durch Einschlagen des Drehhalters
1 mit eingesetztem Dübelelement 3 erfolgen, indem
beispielsweise stirnseitig auf die Halteplatte 1 mit dem
Hammer das Verbindungselement R in das Holzfensterprofil
15, insbesondere in dessen Nut 17 eingeschlagen wird.
Dabei greifen die einzelnen Rastnasen 11 in die
entsprechenden Wandungen der Nut 17 ein und stellen eine
feste, unwiederlösbare Verbindung des Dübelelementes 3 dar.
Diese Verbindung kann beispielsweise durch zusätzliches
Einbringen von Klebstoff in die Nut 17 unterstützt werden,
was in der Regel nicht erforderlich ist.
Auf diese Weise lässt sich der Drehhalter 1 drehbar auf dem
Dübelelement 3 sicher und fest lagern, wie es insbesondere
in Fig. 2 dargestellt ist.
Mittels eines speziellen Werkzeuges, welches an der
Grundplatte 4 angreift wird dann der Drehhalter 1 verdreht,
um ein bspw. Aluminiumprofil 18 an den Drehhalter 1
festzulegen. Dabei greifen entsprechende Stege 19 des
Aluminiumprofiles 18 in die Haltenut 6 zwischen Grundplatte
4 und Halteplatte 5 ein und haltern auf diese Weise das
Aluminiumprofil 18 nahe am Holzfensterprofil 15.
Durch die exzentrische Anordnung der Halteplatte 5 lässt
sich durch Verdrehen des Drehhalters 1 das Aluminiumprofil
18, insbesondere lassen sich die Stege 19 von dem
Drehhalter 1 lösen.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass
durch das sehr schnelle Fixieren und Einsetzen des
erfindungsgemässen Verbindungselementes R der Drehhalter 1
leicht und kostengünstig mit dem Holzfensterprofil 15
verbinden lässt.
Dabei kann der Drehhalter 1 sehr genau durch eine sehr
genau festgelegte und vorgegebene Nut 17 des
Holzfensterprofiles 15 positioniert und ausgerichtet
werden.
Ferner wird durch die längliche und bevorzugt
rechteckartige Ausgestaltung des Rastelementes 9 des
Dübelelementes 3 ein grosser Halt des Drehhalters 1 im
Holzfensterprofil 15 gewährleistet.
1
Drehhalter
2
Öffnung
3
Dübelelement
4
Grundplatte
5
Halteplatte
6
Haltenut
7
Senke
8
Zapfenelement
9
Rastelement
10
Raststreifen
11
Rastnase
12
Streifenelement
13
Ausrastung
14
Stirnfläche
15
Holzfensterprofil
16
Ausnehmung
17
Nut
18
Aluminiumprofil
19
Steg
R Verbindungselement
R Verbindungselement
Claims (14)
1. Verbindungselement, insbesondere zum Verbinden von
Aluminiumprofilen (18) mit Holzfensterprofilen (15 bei
Holz-Aluminium-Fenstern mit einem Drehhalter (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehhalter (1) mit einem Dübelelement (3)
verbindbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Drehhalter (1) mit dem
Dübelelement (3) drehbar und wiederlösbar im Eingriff
steht.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dübelelement (3) mit aufgestecktem
Drehhalter (1) in eine Ausnehmung (16) in eine Nut (17) des
Holzfensterprofiles (15) einsetzbar ist.
4. Verbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dübelelement (3)
aus einem Zapfenelement (8) und daran anschliessendem
Rastelement (9) gebildet ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Zapfenelement (8) einends mit
zumindest einer Ausrastung (13) versehen ist, welche das
Zapfenelement (8) übergreift.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausrastung (13) an
zumindest einem Streifenelement (12) des Zapfenelementes
(8) angeordnet ist, wobei die Streifenelemente (12)
geringfügig gegeneinander bei Druckbeaufschlagung bewegbar
sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausrastungen (13) in eine Öffnung
(2) des Drehhalters (1) eingreifen und das Dübelelement
gegenüber dem Drehhalter (1) rastbar lagern.
8. Verbindungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Streifenelemente (12)
querschnittlich in etwa dem Zapfenelement (8) entsprechen.
9. Verbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (9) aus
zwei rechteckartig gebildeten Raststreifen (10) gebildet
ist, welche einends miteinander verbunden sind, wobei in
etwa mittig das Zapfenelement (8) angreift.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die einzelnen Raststreifen (10) mit
einer Mehrzahl von Rastnasen (11) versehen sind.
11. Verbindungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Raststreifen (10)
stirnseitig verjüngt ausgebildet sind und durch
Druckbeaufschlagung gegeneinander bewegbar in die Nut (17)
des Holzfensterprofiles (15) einrastbar und dort gegen
diese vorgespannt anpressbar sind.
12. Verbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenelemente
(12) des Zapfenelementes (8) mit deren Ausrastungen (13) in
einer Senke (7), welche die an die Öffnung (2) des
Drehhalters (1) anschliesst, eingreifen.
13. Verbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhalter (1)
aus einer Grundplatte (4) und einer Halteplatte (5)
gebildet ist, zwischen welchen eine Haltenut (6) zum
Eingreifen von Aluminiumprofilen (18) gebildet ist, wobei
in etwa zentrisch die Öffnung (2) vorgesehen ist.
14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) zur Aufnahme eines
Werkzeuges zum Drehen des Drehhalters (1) geeignet ist,
wobei die Halteplatte (5) als Exzenter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137641 DE19937641A1 (de) | 1999-08-12 | 1999-08-12 | Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137641 DE19937641A1 (de) | 1999-08-12 | 1999-08-12 | Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937641A1 true DE19937641A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7917789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999137641 Withdrawn DE19937641A1 (de) | 1999-08-12 | 1999-08-12 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19937641A1 (de) |
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- 1999-08-12 DE DE1999137641 patent/DE19937641A1/de not_active Withdrawn
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