DE2506038A1 - An einer wand anzubringende befestigungsvorrichtung nach art eines duebels und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
An einer wand anzubringende befestigungsvorrichtung nach art eines duebels und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Maryan Talan, 68 rue Bonaparte, Paris 6°, Frankreich
♦ _^» &iner Wand &nLn,k^*ta<itt»Lc ßfefeij-iouniti
llun
t/fies D'Jlixils h*U Virfufa tu tic j ein cf /Jeyjj-t llung-
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Befestigen beliebiger
Gegenstände an Trägern, die das direkte Einschrauben von Schrauben
od. dgl., nicht gestatten« Dies ist insbesondere der Fall, wenn ein Gegenstand
an einer Mauer mit einer Putzschicht oder einem anderen brüchigen
Material zu befestigen ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere solche Befestigungsvorrichtungen, die im
wesentlichen aus einem in eine Wandbohrung einzubringenden Spreizdübel und einem Spreizstift bestehen, der in das Innere des Dübels eingeführt wird,
um diesen in seiner Lage zu sichern. Dabei steht das hintere Ende dieses Stiftes nach außen über, so daß an diesem vorstehenden Ende Gegenstände
befestigt werden können»
Der Preis solcher Vorrichtungen liegt wesentlich über dem einfacher Dübel,
da sie aus zwei unabhängig voneinander im Spritzgußverfahren aus Kunststoffgefertigten
Teilen bestehen. Die Herstellung insbesondere des Spreiz-
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dUbels ist mit großen Schwierigkeiten verbunden, da aus Festigkeitsgründen
auf der Innenseite eine Verzahnung vorgesehen werden muß, die das Ausformen des Dübels erschwert und relativ teuere Gußformen erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung
der genannten Art, die jedoch leicht und aus einem einzigen Stück herzustellen ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Dübel
aus einer Anzahl um einen mittleren Spreizstift herum angeordneten streifenförmigen
Gliedern gebildet ist, deren vordere Enden unabhängig voneinander mit dem Vbrderende des Spreizstiftes über flexible Bänder verbunden sind,
wobei die Streifen und Bänder und mindestens ein Teil des Spreizstiftes ein gemeinsames durch Spritzen oder Gießen hergestelltes Kunststoff teil
bilden.
Die Verzahnungen auf der Innenseite des Dübels können sehr leicht auf
dem entsprechenden verschiedenen Flächen der Haltestreifen angeordnet werden. Außerdem weist die vorliegende Vorrichtung den Vorteil auf, daß
die verschiedenen Teile aneinanderhängen. Nach der Herstellung können die Haltestreifen des Dübels auf den Spreizstift gedrückt werden, was
durch die Flexibilität der Verbindungsstreifen zwischen Spreizstift und Haltestreifen ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird genauso angewendet, wie die herkömmlichen
zweiteiligen Befestigungsvorrichtungen, d. h. durch Einführen des Spreizdübels in eine Wandbohrung und anschließendes Einschlagen des
Spreizstiftes in das Innere. Durch diesen Vorgang greifen die Verzahnungen des Spreizsfiftes und der Haltestreifen ineinander. Das Einführen und Verschieben
des Spreizstiftes relativ zu den Haltestreifen wird durch die Flexibilität der Verbindungsstreifen ermöglicht.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung;
Figur 2 einen Längsschnitt nach der Linie II—II in Fig. 1;
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach deren Einführen
in eine Wand;
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3;
Figur 5 eine Teilansicht der Vorrichtung im Längsschnitt des Dübelvorderteils
entsprechend Figur 3 im Innern einer Wand oder einer Decke;
Figur 6 eine schematische perspektivische Ansicht, die die Herstellung
der Vorrichtung durch Spritzguß in einem Stück aus Kunststoff zeigt;
Figur 7 eine Teilansicht im Längsschnitt einer anderen Ausführungsform,
Die vorliegende Vorrichtung umfaßt einen inneren Spreizstift, der mit 1
bezeichnet ist, von rechteckigem Querschnitt, der vom Vorderende 2 bis
zum Hinterende 3 zunimmt. Die vier Seitenflächen des Stiftes sind mit einer sägezahnförmigen Verzahnung 4 versehen, deren Zähne zum Hinterende
3 gerichtet sind.
Die Vorrichtung umfaßt gleichzeitig eine Reihe von Haltestreifen 5, deren
Anzahl der Zahl der Oberflächen des Spreizstiftes 1 entspricht und die
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jeweils auf die entsprechende Fläche des Stiftes gedrückt werden können.
Wenn diese Haltestreifen auf die verschiedenen Oberflächen des Spreizstiftes gedrückt sind, umschließen sie ihn vollständig, wie es in Figur 3
dargestellt ist. Sie bilden auf diese Weise eine Art Spreizdübel, der sich von den herkömmlichen Dübeln dadurch unterscheidet, daß er aus voneinander
unabhängigen Elementen gebildet ist und nicht aus einem Teil mit ein oder
mehreren Spreizkörpern besteht. Die Spreizschlitze des erfindungsgemäßen Dübels werden durch die Abstände zwischen den einzelnen Haltestreifen 5
gebildet.
Jeder Haltestreifen 5 ist am Vorderende des Stiftes 1 mit dünnen flexiblen
Verbindungszungen 6 befestigt. Die Haltestreifen 5 sind auf ihrer Innenseite mit einer Verzahnung 7 versehen, die der Verzahnung 4 auf den verschiedenen
Flächen des Stiftes 1 entspricht, jedoch entgegengesetzt gerichtet
ist. Die Zähne weisen also in Richtung auf das Vorderende des Stiftes, im Gegensatz zur nach hinten gerichteten Verzahnung auf dem Stifte Beim
Einführen des Stiftes 1 zwischen die Haltestreifen 5, d. h. wenn die Streifen
5 sich auf die Seitenflächen des Stiftes anlegen, greifen also die Verzahnungen 4 des Stiftes in die verschiedenen Verzahnungen 7 des Haltestreifens.
Wegen des Aufbaus des Spreizdübels aus voneinander unabhängigen Haltestreifen
5 ist es sehr leicht möglich, die Verzahnungen 7 auf der Innenseite der Haltestreifen anzuordnen. Es treten hierbei keinerlei Schwierigkeiten auf,
wie es der Fall wäre, wenn der Dübel aus einem einzigen rohrförmigen Teil gebildet wäre.
Deshalb ist auch Gegenstand der Erfindung, wie bereits gesagt, das Verfahren
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
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Die beiden wesentlichsten Teile der Vorrichtung, d. h. der Spreizstift 1
und die Haltestreifen 5 werden in einem Stück mit den flexiblen Verbindungszungen
6 in einer dreiteiligen Form erzeugt. Dabei sind zunächst die vier Haltestreifen 5 in einer Ebene rechtwinklig zur Achse des Stiftes 1
strahlenförmig nach außen weisend angeordnet. Diese besondere Lage beim Spritzen oder Gießen wird besonders in Figur 6 deutlich. Die Ebene 8 bildet
dabei ein Teil der Spritzform, in deren Oberfläche Vertiefungen für die vier
Haltestreifen 5 eingelassen sind, die rechtwinklig zur Achse des Stiftes 1 verlaufen. Dieses Formteil ist zusätzlich mir einem senkrecht zur Fläche aufragenden
Stift 9 versehen, der den Zwischenraum zwischen den elastischen Verbindungszungen bildet.
Der Spreizstift 1 wir seinerseits in einer .zweiteil igen Form erzeugt, die
auf das Formteil 8 aufgesetzt wird, so daß dabei auch die Oberflächen der Haltestreifen 5 gebildet werden. In einer solchen, vorzugsweise dreiteiligen,
Form können also alle Teile der Befestigungsvorrichtung aus einem
Stück gegossen oder gespritzt werden, wobei nur ein Gieß- oder Spritz« vorgqng für eine Vorrichtung erforderlich ist. Das Herstellungsverfahren
ist dadurch sehr wirtschaftlich und erleichtert die Hersteilung wesentlich.
Nach dem Ausformen können die verschiedenen Halfestreifen 5 auf den Stift
gedrückt werden, wie es oben bereits erwähnt wurde, was durch die Flexibilität der Verbindungszungen 6 ermöglicht wird. Nach dem Andrücken bilden
die verschiedenen Haltestreifen 5 eine Art Spreizdübel um den Spreizstift
Die Halfestreifen 5 weisen auf ihrer Außenseife ein konvexes Profil auf, so daß nach dem Andrücken auf den Spreizsfift ein kreisförmiger Querschnitt
gebildet ist, wie er auch bei herkömmlichen Dübeln üblich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in gleicher Weise benutzt werden,
wie die herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen .Nach dem Einführen der
Vorrichtung in eine Bohrung 12 in einer Wand 13 oder in einer entsprechenden
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Halterung genügt es, den Spreizstift 1 zwischen die Haltestreifen 5 zu schlagen,
wodurch diese auseinandergedrückt werden, was das Festhalten in der Bohrung bewirkt.
Beim Einführen des Stiftes 1 gelangen die Verzahnungen 4 desselben mit
den entsprechenden Verzahnungen 7 auf der Innenseite der Haltestreifen*5
in Eingriff. Der Stift 1 wird also sicher festgehalten und kann nicht durch
Stöße oder Erschütterungen geläst werden. Die Haltestreifen 6 sind vorzugsweise
auf ihrer Außenseite mit Rillen 10 versehen, was eine verbesserte Haftung in der Befestigungsbohrung bewirkt.
Beim Einführen des Spreizstiftes 1 zwischen die Haltestreifen 5 bewegt
sich das Stiftende 2 relativ zu den Haltestreifen, wobei die Verbindungszungen 6 zwischen Stift und Haltestreifen verformt werden. Vor dem Einführen
des Stiftes sind die Verbindungszungen 6 so angeordnet, daß zwischen dem
Hinterende 5 α der Haltestreifen 5 und der Anschlagscheibe 11 am Hinterende
des Stiftes 2 mindestens ein Abstand E liegt (Fig. 2). Nach dem vollständigen Einführen des Stiftes 1 liegen schließlich die Haltestreifen 5 an
dem Bund 11. Diese Bewegung wird durch die Flexibilität der Verbindungszungen oermöglichr, die sich dabei verformen. Der Bund 11 nähert sich also
beim Einführen des Stiftes 1 den hinteren Enden 5 α der Haltestreifen 5 und verhindert ein vollständiges Einführen des Sfiftes 1 in den Dübel, so daß das
hintere Ende 3 immer außerhalb des Dübels bleibt, um als Befestigungsorgan für verschiedene Gegenstände zu dienen. J)ieses hintere Ende kann dazu
verschieden ausgeführt sein. So kann beispielsweise ein Gewinde vorgesehen sein, auf da £ eine Mutter 17 aufgeschraubt werden kann, die dann als
Halterung für den zu befestigenden Gegenstand, beispielsweise eine Platte 16, od. dgl., dient. Am hinteren Ende 3 des Stiftes 1 können jedoch in gleicher
Weise Rasten angeordnet sein, um ein elastisches Einrasten von Gegenständen zu ermöglichen oder beliebigen anderen Befestigungsmöglichkeiten.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in verschiedenster Weise abgeändert
und variiert werden. So ist die Erfindung in keiner Weise auf die oben
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es können beispielsweise komplementäre Mittel vorgesehen sein, die die Haltestreifen 5 am Körper des Stiftes
festhalten, jedoch muß vor der Benutzung und dem Einführen des Stiftes in
den Dübel der Abstand zwischen den hinteren Enden der Haltestreifen und
den hinteren Bund Π in etwa dem Maß E entsprechen.
Anstatt die Befestigungsvorrichtung aus einem Stück aus Kunststoff zu spritzen,
können auch die Haltestreifen mit den Verbindungszungen an einen festen Stift aus Metall oder einem ähnlichen Material angespritzt sein. Eine solche
Ausführungsform ist in Figur 7 dargestellt.
In dieser Ausführungsform besteht der Spreizstift 2 b aus einem festen Metallstück,
an dessen Ende ein Halteknopf 14 vorgesehen ist, an dem ein Kunststoffteil 15 angespritzt ist. Dieses Teil 15 dient einmal als Anschlußelement
an den Spreizstift 2 b und als Halterung für die flexiblen Verbindungszungen 6 b,
die an ihren Enden die den Spreizdübel bildenden Haitestreifen 5 b tragen. Die Haltestreifen mit den Verbindungszungen und dem Teil 15 sind aus einem
Stück an den Stift 2 b angespritzt.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Spreizstift
aus einem wesentlich festeren und widerstandsfähigerem Material besteht,
als die äußeren Haltesfreifen 5 b mit den Verbindungszungen 6 b. Die Haltestreifen
und die Verbindungszungen können daher aus einem besonders flexiblen und nachgiebigen Material hergestellt sein. Im übrigen weist
diese Ausführungsform die gleichen Vorteile auf, wie die erstere.
Die Verbindung zwischen dem Spreizstift und den Verbindungszungen mit
den Haltestreifen kann jedoch auch auf beliebige andere Weise erreicht werden. Gegebenenfalls kann der Spreizstift einen festen Metallkern enthalten,
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der ganz oder teilweise mit Kunststoff umspritzt ist, wobei gleichzeitig
die Verbindungszungen 6 b und die Haltestreifen 5 b angespritzt werden. Die verschiedensten Ausführungsformen und Abänderungen der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung sind ebenfalls denkbar.
Aufgrund der geschilderten Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
lassen sich beliebige Gegenstände an einer Mauer, Wand ode dgl., die
kein direktes Einschrauben einer Schraube gestatten, befestigen.
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Claims (1)
- Patentansprü c h e:1.JVbrrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer Wand, Mauer od. dgl. nach Art eines Spreizdübels, der in eine Wandbohrung eingeführt und mittels eines Spreizstiftes ausgedehnt und in der Bohrung gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel aus einer Anzahl um einen mittleren Spreizstift (1) herum angeordneten streifenförmigen Gliedern (5) gebildet ist, deren vordere Enden unabhängig voneinander mit dem Vorderende (2) des Spreizstiftes (1) über flexible Bänder (6) verbunden sind, wobei die Streifen und Bänder und mindestens ein Teil des Spreizstiftes ein gemeinsames durch Spritzen oder Gießen hergestelltes Kunststoffteil bilden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Spreizstiftes (1) ein Anschlagbund (11) vorgesehen ist und die den äußeren Dübelteil bildenden streifenförmigen Glieder (5). solang bzw. die diese mit dem Vorderende des Spreizstiftes verbindenden flexiblen Bänder (6) etwa U-förmig zurückgebogen und so bemessen sind, daß im nicht benutzten Zustand des Dübels die streifenförmigen Glieder. (5) nach rückwärts reichend, den Spreizstift (1) mit Abstand umgeben , wobei zwischen den Enden (5 a) der streifenförmigen Glieder (5) und dem Anschlagbund (11) ein das genügend weite Eindrücken des Spreizstiftes in den Dübel zulassender Abstand (E) verbleibt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstift (1) einen polygonalen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist und die Anzahl der streifenförmigen Glieder (5) der Anzahl dieser Stiftoberflächen entspricht und daß die Außenseite der Glieder (5) entsprechend der Wandbohrung gewölbt ist.509834/02744. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne der streifenförmigen Glieder (5) auf ihrer Innenseite eine der Verzahnung auf den Spreizstiftflächen angepaßte Verzahnung tragen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Körper des Spreizstiftes (a) mit den flexiblen Bändern (6) und den, den Dübelaußenteil bildenden streifenförmigen Gliedern (5) einstückig durch Gießen oder Spritzen aus Kunststoff gefertigt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Spreizstiftes (1) aus Metall od. dgl. gebildet und an seinem Ende (14) ein die flexiblen Bänder (6) und die streifenförmigen Glieder (5) bildendes Kunststoffteil angespritzt ist.7. Verfahren zur Herstellung eines Dübels nach Anspruch 1 bis 6 mittefe Gießen oder Spritzen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Glieder (5) in strahlenförmig von einer Mittelachse ausgehenden Formvertiefungen ausgeformt werden, die in einer Ebene liegen, welche senkrecht zur Mittelachse des Dübels verläuft, und daß die Ausformung des Spreizstiftes (1) und der flexiblen Bänder (6) in auf die Streifenform aufzusetzenden Formteilen erfolgt.§09834/027444. .Leerse ite
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