DE2221075B2 - In einem Rundloch drehbarer Befestigungsteil - Google Patents

In einem Rundloch drehbarer Befestigungsteil

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Description

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mäßig so, daß sie aus einem sich zunächst nach innen im Schnitt gezeichneten plattenförmigen Bauteil, wozu verjüngenden Schlitz besteht, der an seinem bei an dem Befestigungsteil noch Lappen zum EinGrund gegenüber der Verjüngung erweitert ist. In setzen des Befestigungsteils in das Bauteil vorgesehen diesem Fall läßt sich das zu befestigende stabförmige sind,
Gebilde von der Seite her in den Schlitz eindrücken, 5 F i g. 7 die Abwicklung eines Befestigungsteils mit
wobei es durch die Verjüngung nach innen zu ge- diesen Lappen,
führt wird, bis es in der Erweiterung einrastet. Hier- F i g. 8 eine bevorzugte Gestaltung der S-Form des
bei ist es zweckmäßig, die Enden der oberen Befestigungsteils.
S-Schlaufe mit als Rillen ausgebildeten Ausnehmun- In der F i g. 1 ist die Abwicklung eines Befestigen zu versehen, an die jeweils eine Abschrägung des io gungsteils 1 aus Federmaterial dargestellt, das durch jeweiligen Endes der S-Schlaufe heranführt. Hier- zwei Schlitze 2 und 3, die auch als einfache Schnitte durch ist es möglich, daß ein auf die obere ausgebildet sein könnten, in zwei Teile geteilt wird, S-Schlaufe aufgelegter Stab die Abschrägungen und nämlich die untere S-Schlaufe4 zur Anbringung an die Verjüngung in dem Schlitz berührt und anschlie- einem plattenförmigen Bauteil und die obere ßend sowohl durch die Verjüngung als auch durch 15 S-Schlaufe 5 zur Befestigung eines stabartigen Gebildie Abschrägungen geführt in das durch die obere des. Zwischen den Schlitzen 2 und 3 liegt ein Bereich S-Schlaufe gebildete Klemmstück eingedrückt wer- stehengebliebenen Materials 6, der später zu dem den kann, wobei wegen der Verwendung von Rillen Quersteg des S-förmigen Befestigungsteils geformt auch hier ein Einrasten des stabförmigen Gebildes wird. Die Teile des Befestigungsteils 1 oberhalb und erfolgt. 20 unterhalb des Quersteges 6 nehmen später die Gestalt
Damit nun bei einer auf das stabförmige Gebilde von Wölbungen 7, 8, 9 und 10 der fertigen S-Form
wirkenden Zugbeanspruchung das hierdurch auf die an. In den für die Wölbungen 7 und 8 vorgesehenen
untere S-Schlaufe ausgeübte Drehmoment gut aufge- Bereichen der unteren S-Schlaufe 4 sind Schlitze 11
fangen werden kann, ist es zweckmäßig, die Schlitze und 12 angebracht, die später das plattenförmige
in den Wölbungen der unteren S-Schlaufe jeweils vor 25 Bauteil aufzunehmen haben. Für die Aufnahme des
einem Steg stehengebliebenen Materials enden zu stabartigen Gebildes sind in der oberen S-Schlaufe 5
lassen, so daß also auch bei Wirksamwerden eines die Löcher 13 und 14 und in dem Quersteg 6 das
derartigen Drehmoments die Enden der unteren Loch 15 vorgesehen.
S-Schlaufe nicht auseinandergespreizt werden kön- Der in der F i g. 1 dargestellte Befestigungsteil läßt
nen. 30 sich in dieser Form ohne weiteres durch einen Stanz-
Die Verbindung des Befestigungsteils mit dem Vorgang herstellen. Dieser Stanzvorgang kann mit
plattenförmigen Bauteil läßt sich noch dadurch er- einem Biegevorgang verbunden werden, aus dem
leichtern, daß auf der den Schlitzen zwischen den dann die S-Form des fertigen Befestigungsteils her-
beiden S-Schlaufen abgewandten Seite der Wölbun- vorgeht. Dieses Befestigungsteil ist in der F i g. 2 dar-
gen der unteren S-Schlaufe Lappen vorgesehen wer- 35 gestellt. Dem Betrachter bietet sich dabei die obere
den, die trichterförmig so weit nach innen abgewin- S-Schlaufe 5 mit den Wölbungen 9 und 10, in denen
kelt sind, daß ihre Enden beim Einsetzen in das die Löcher 13 und 14 gestrichelt gezeichnet sind. Die
Rundloch in dieses hineinragen. Die Lappen bilden Wölbungen 9 und 10 werden durch den Quersteg 6
dabei eine Schrägführung, durch die beim Hinein- verbunden, in dem das Loch 15 liegt,
drücken in das Rundloch die Enden der unteren 40 Wenn man nun den in der F i g. 2 dargestellten Be-
S-Schlaufe nach innen gedrückt werden und auf festigungsteil von der mit A bezeichneten Seite her
diese Weise in das Rundloch hineingleiten können. betrachtet, so ergibt sich das in der F i g. 3 darge-
Es liegt damit eine sehr sichere, aber doch ein- stellte Bild. Man erkennt die obere S-Schlaufe 5 mit
fache Verbindung zwischen Bowdenzug und Befesti- den beiden Wölbungen 9 und 10, die durch die bei-
gungsteil vor, wobei keinerlei Montageschwierigkei- 45 den Schlitze 2 und 3 von der unteren S-Schlaufe 4
ten auftreten können, da lediglich der Bowdenzug getrennt ist. Die Verbindung zwischen unterer
durch die genannten drei Bohrungen hindurchzuzie- S-Schlaufe 4 und oberer S-Schlaufe 5 besteht in
hen ist. Form des Quersteges 6.
Die Verbindung des Befestigungsteils mit der Wenn man nun durch die Löcher 13, 14 und 15 in
Platte ist dabei sehr einfach. Es sind dabei die Wöl- 50 der oberen S-Schlaufe 5 und dem Quersteg 6 ein
bungen lediglich zusammenzudrücken, bis die Wan- stabförmiges Gebilde, beispielsweise das Ende eines
dung des Rundloches in die Schlitze der Wölbungen Bowdenzuges, schiebt, so ergibt sich zwangläufig un-
einrastet. ter der Führungswirkung dieser Löcher eine gewisse
Nachstehend sei die Erfindung an Hand der Figu- Verbiegung des Bowdenzuges 16, wie diese überhöht
ren erläutert. Es zeigt 55 in der F i g. 4 dargestellt ist. Dabei ist natürlich Vor-
F i g. 1 die Abwicklung einer Ausführungsform des aussetzung, daß vor allem das Loch 15 in dem Quer-
Befestigungsteils, steg 6 nur etwas größer als der Durchmesser des
F i g. 2 den gleichen Befestigungsteil in fertiger Ge- Bowdenzuges 16 ist, um auf letzteren ein Drehmo-
staltung, ment auszuüben, gegen das ein von den Löchern 13
F i g. 3 den in der F i g. 2 gezeigten Befestigungsteil 60 und 14 in den Wölbungen 9 und 10 ausgeübtes Ge-
von der Seite A her gesehen, gendrehmoment wirkt. Durch diese Verbiegung des
F i g. 4 den mit einem plattenförmigen Bauteil zu- Bowdenzuges 16 erhält dieser gegenüber den Wöl-
sammengefügten Befestigungsteil von der Seite eines bungen 9 und 10 und damit der oberen S-Schlaufe 5
Seilzuges her gesehen, eine solche Verklemmung, daß er nicht mehr aus der
F i g. 5 den gleichen Befestigungsteil mit dem plat- 65 oberen S-Schlaufe herausgezogen werden kann. Im
tenförmigen Gebilde von der anderen Seite her gese- Zusammenhang mit dem hier dargestellten Befesti-
hen, gungsteil ist noch die Platte 17 eingezeichnet, die un-
F i g. 6 einen ähnlichen Befestigungsteil mit einem terhalb des Bowdenzuges 16 liegt und die mit der
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hier nicht sichtbaren unteren S-Schlaufe verbunden leichtert wird. Im Bereich des Quersteges 6 ist hier ist. eine Ausnehmung 24 vorgesehen, die sich von außen Die Verbindung des in F i g. 4 dargestellten Befe- her in den Quersteg 6 erstreckt, dabei sich zunächst stigungsteils mit der Platte 17 geht aus der Fig.5 nach innen zu verjüngt und dann in ihrem Grund hervor. Die Platte 17 besitzt das Rundloch 18, in das 5 wieder zu einer Rundung 25 erweitert. An den Endie untere S-Schlaufe mit den beiden Wölbungen 7 den besitzen die später zu den Wölbungen 9 und 10 und 8 eingesetzt ist. Zum Einsetzen werden die Wöl- geformten Teile der oberen S-Schlaufe 5 Abschräbungen 7 und 8 in Richtung auf den Quersteg 6 so gungen 26 und 27, die nach innen zu in rillenförmige weit zusammengedrückt, daß die Wölbungen 7 und 8 Ausnehmungen 28 und 29 übergehen. Wenn nun der gerade in das Rundloch 18 hineingleiten können. io Befestigungsteil gemäß F i g. 7 der S-Form zusam-Wenn dann die Innenwandung des Rundloches 18 die mengebogen wird, dann läßt sich von der Seite der Schlitze 11 und 12 in den Wölbungen 7 und 8 er- oberen S-Schlaufe 5 her ein stabförmiges Gebilde reicht hat, springen die Wölbungen 7 und 8 entweder quer über den Befestigungsteil 1 legen, wobei das unter Federwirkung auseinander, wobei die Platte 17 stabförmige Gebilde sich an die Abschrägungen 26 in die entsprechend breiten Schlitze 11 und 12 hin- 15 und 27 sowie die Ausnehmung 24 seitlich anlehnt, eingleitet oder es werden die beiden Wölbungen 7 Auf Grund der Formgebung der Abschrägung 26 und 8 entsprechend auseinandergebogen. Die Platte und 27 sowie der Ausnehmung 24 besteht dann beim 17 kann dann aus den Schlitzen 11 und 12 in den Eindrücken des stabförmigen Gebildes die Tendenz, Wölbungen 7 und 8 nicht mehr herausrutschen, so daß dieses die Wölbungen 9 und 10 auseinanderdaß eine sichere Verbindung zwischen Platte 17 und 20 drückt, bis das stabförmige Gebilde in die Rundung Befestigungsteil vorliegt. Da nun die Schlitze 11 und 25 und die Rillen 28 und 29 einrastet.
12 der Dicke der Platte 17 entsprechen, d. h. demge- Es ist natürlich auch möglich, sowohl auf die Lögenüber ein gewisses Übermaß besitzen, läßt sich der eher 13 und 14 (s. F i g. 1) als auch die Rillen 28 und in der F i g. 5 dargestellte Befestigungsteil gegenüber 29 (s. F i g. 7) zu verzichten und das zu befestigende der Platte 17 ohne weiteres verdrehen. Wenn also 25 stabförmige Gebilde über das Ende der betreffenden auf den Bowdenzug 16 (s. F i g. 4) ein Zug ausgeübt Wölbung 9 bzw. 10 zu führen, wobei aber in jedem wird und die Platte 17 einen um eine nicht darge- Falle eine sichere Halterung des stabförmigen Gebilstellte Achse drehbaren Hebelann darstellt, der auf des entweder in dem Loch 15 (s. F i g. 1) oder der Grund des Zuges an dem Bowdenzug 16 folgt, so Ausnehmung 24 (s. Fig.7) vorliegt. Jedoch ergibt kann sich dabei entsprechend der jeweiligen Rieh- 30 sich bei Verwendung von Löchern 13 und 14 bzw. tung des Bowdenzuges 16 der Befestigungsteil in sei- Rillen 28 und 29 eine bessere Verkeilwirkung. Aus ner Lage gegenüber der Platte 17 jeweils anpassen, den F i g. 1 und 7 ist ersichtlich, daß die Schlitze 11 d. h. in dem Rundloch 18 entsprechend verdrehen. und 12 nach außen hin jeweils vor einem Steg 30 und In der F i g. 6 ist ein Befestigungsteil 1 in Verbin- 31 stehengebliebenen Materials enden. Das hat den dung mit einer im Schnitt gezeichneten Platte 17 dar- 35 Sinn, das jeweilige Ende der betreffenden Wölbung 7 gestellt. Wie ersichtlich, ragt die Platte 17 etwas in und 8 gegen die Möglichkeit des Auseinanderspreidie Schlitze 11 und 12 in den Wölbungen 7 und 8 zens zu sichern. Ein Auseinanderspreizen könnte hinein, so daß eine sichere Verbindung zwischen nämlich entstehen, wenn auf den an einer Platte 17 Platte 17 und dem Befestigungsteil 1 besteht. angebrachten Befestigungsteil durch Zug auf das In der F i g. 6 sind noch an dem Befestigungsteil 1 40 stabförmige Gebilde ein Drehmoment ausgeübt wird, auf der Seite der unteren S-Schlaufe vier Lappen 19 In der F i g. 8 ist eine Ausführungsform des Befegezeichnet, die trichterförmig nach innen abgewinkelt stigungsteils gezeigt, der hier in das Rundloch 18 sind und damit eine Führung für das Einsetzen des einer Platte eingerastet ist. Bei der hier verwendeten Befestigungsteils 1 in das Rundloch 18 einer Platte S-Form des Befestigungsteils sind die Wölbungen 32 17 bilden. Die Lappen ragen mit ihren Enden beim 45 und 33 kreisbogenförmig gebogen, wobei die inneren Einsetzen in das Rundloch 18 hinein und führen Radien dieser Wölbungen etwas größer sind als der beim Andrücken des Befestigungsteils gegen eine Radius des Rundloches 18. Damit stehen die Wöl-Platte 17 automatisch die Wölbungen 7 und 8 in das bungen 32 und 33 im eingerasteten Zustand mit Rundloch 18. gleichbleibendem Abstand über den Rand des Rundin der F i g. 7 ist die Abwicklung einer abgewan- 50 loches 18 hinaus. An ihren Enden besitzen die Wöldelten Ausführungsform eines Befestigungsteils 1 bungen 32 und 33 Abwinkelungen 34 und 35 nach dargestellt. Die Trennung zwischen unterer innen. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, S-Schlaufe 4 und oberer S-Schlaufe 5 erfolgt hier daß durch den gleichbleibenden Abstand der Wöldurch Schnitte 20 und 21, die in Löchern 22 und 23 bungen 32 und 33 vom inneren Rand des Rundloenden, um ein Ausreißen zu vermeiden. In der unte- 55 ches 18 nur ein geringfügiges Überstehen der Wölren S-Schlaufe 4 sind die Schlitze 11 und 12 vorgese- bungen 32 und 33 über diesen Rand erforderlich ist, hen. Die untere S-Schlaufe 4 ist hier noch mit Lap- was ein nur geringes Zusammendrücken der Wölbunpen 19 ausgestattet, deren Funktion an Hand der gen 32 und 33 für die Montage erforderlich macht.
F i g. 6 erläutert worden ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß durch die Der Befestigungsteil 1 gemäß Fig.7 besitzt eine 60 Länge der Schlitze 11 und 12 die Größe des Spiels gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 1 abge- des Befestigungsteils in dem Rundloch 18 eingestellt wandelte Gestaltung der oberen S-Schlaufe 5, durch werden kann. Je länger die Schlitze sind, desto grödie das Einsetzen eines stabförmigen Gebildes er- ßer wird das Spiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 v... gesichert wird. Darüber hinaus erfordert dieser Befe- Fatentansprucne: stigungsteil für seine Montage auch mehrere Hand-
1. In einem Rundloch drehbarer Befestigungs- griffe, was für eine rationelle Fabrikation ebenfalls teil für die Befestigung von stabartigen Gebilden, einen wesentlichen Nachteil darstellt.
wie Bowdenzügen, Stangen od. dgl., an plattenför- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die migen Bauteilen parallel zur Plattenoberfläche, Konstruktion des eingangs genannten Befestigungsdadurch gekennzeichnet, daß der Be- teils so zu verbessern, daß bei einer starken Vereinfestigungsteil (1) einteilig als Doppel-S-Schlaufe fachung der Konstruktion vor allem eine günstige ausgebildet ist, wobei die S-Schlaufe (4, 5) durch Montage erreicht wird.
zwei vom Mittenbereich nach außen geführte io Die Lösungsmittel der Aufgabe sind im Kennzei-Schlitze (2, 3; 20, 21) getrennt übereinander an- chenteil des Anspruchs 1 dargestellt,
geordnet sind, wobei ferner die obere S-Schlaufe Eine S-förmige Verspannklammer zum Verspan-(5) mit einer nach innen gerichteten Federung nen zweier länglicher Teile ist an sich durch die Geüber drei Bohrungen (13, 14, 15) bzw. drei Aus- brauchsmusterschrift 1 941121 bekanntgeworden, nehmungen (28; 24, 25; 29) den zu befestigenden 15 Diese Verspannklammer ist jedoch nicht dazu geeiglänglichen Teil (16) verspannt und die untere net, in einem Rundloch als drehbarer Befestigungs-S-Schlaufe (4) nach außen federnd über in der teil für die Befestigung von stabartigen Gebilden an Ebene der S verlaufenden Schlitze (11, 12) mit plattenförmigen Bauteilen eingesetzt zu werden. Es der Platte (17) verbunden ist. fehlt daher in dieser Gebrauchsmusterschrift jegli-
2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch 20 eher Hinweis auf die Ausbildung als Doppel-S-gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24, 25) in Schlaufe.
an sich bekannter Weise in dem Quersteg (6) aus Weiterhin ist aus der Gebrauchsmusterschrift
einem sich zunächst nach innen zu verjüngenden 1 992 793 ein Befestigungsteil in einteiliger Ausfüh-
Schlitz (24) besteht, der an seinem Grund (25) rung bekanntgeworden, das zur Befestigung von
gegenüber der Verjüngung erweitert ist. 25 länglichen Teilen, wie Bowdenzügen, parallel zu
3. Befestigungsteil nach Anspruch 1 und 2, da- einem plattenartigen Teil dient. Das Befestigungsteil durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen besteht dabei aus einem einzigen Blechzuschnitt der-(28, 29) jeweils als Rille ausgebildet sind, an die art, daß der eine Teil des Befestigers die Verklammeein Abschrägung (26, 27) des jeweiligen Endes rung bzw. Verspannung des zu befestigenden Teils der Wölbung heranführt. 30 ergibt und der andere Teil des Befestigers die Befe-
4. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche stigung im Wandloch bewirkt. Bei diesem Befesti-1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze gungsteil fehlt einerseits die Gestaltung, die eine (11, 12) in den Wölbungen (7, 8) der unteren Drehbarkeit in einem Rundloch erlaubt, andererseits S-Schlaufe (4) jeweils vor einem Steg (30, 31) die für die Erfindung charakteristische S-Form.
stehengebliebenen Materials enden. 35 Schließlich zeigt die USA.-Patentschrift 3 584 923
5. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche den Einsatz eines Befestigungsteils in einem Wand-1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den loch, wobei das Befestigungsteil mit einer Eindre-Schnitten (20, 21) zwischen den beiden S-Schlau- hung versehen ist, in die nach Einsatz der Rand der fen (4, 5) abgewandten Seite der Wölbungen (7, Wand eindringt. Bei dem Befestigungsteil handelt es 8) der unteren S-Schlaufe (4) Lappen (19) vorge- 40 sich um ein Lager, das nach Einsatz in dem Wandsehen sind, die trichterförmig so weit nach innen loch durch eine V-förmige Klammer verklemmt wird, abgewinkelt sind, daß ihre Enden beim Einsetzen Auch bei diesem Befestigungsteil fehlen also die im in das Rundloch (18) in dieses hineinragen. Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen wesentli-
6. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche chen Merkmale der Erfindung.
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren 45 Die Gestaltung des erfindungsgemäßen Befesti-
Radien der Wölbungen (32, 33) der unteren gungsteils macht es möglich, diesen aus flachem
S-Schlaufe (4) größer sind als der Radius des Federmaterial, beispielsweise Bandstahl, auszustan-
Rundloches (18) und die Enden der Wölbungen zen und zu der S-Form zu verbiegen. Der Befesti-
(32, 33) nach innen abgebogen (34, 35) sind. gungsteil läßt sich daher sehr einfach und somit äu-
50 ßerst billig herstellen. Seine Aufteilung in die obere und die untere S-Schlaufe führt dann in besonders
Die Erfindung geht aus von einem Befestigungsteil vorteilhafter Weise dazu, daß zwei unabhängig vonder im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt an- einander wirkende Haltesysteme vorhanden sind, obgegebenen Art. wohl von der Form des Befestigungsteils her gese-Bekannte Befestigungsteile dieser Gattung beste- 55 hen, nämlich dessen S-Form, ein einheitlich aussehen aus einem das Rundloch durchsetzenden Nippel, hendes und damit entsprechend leicht zu fabrizierender an seinem einen Ende irgendeine axiale Siehe- des Bauteil vorliegt. Für beide Systeme liegt also nur rung trägt, beispielsweise einen Flansch oder einen in eine Formgebung vor. Die untere S-Schlaufe läßt einer Nut eingerasteten Sicherungsring. An seinem sich dabei leicht in das Rundloch in dem plattenföranderen Ende besitzt der Nippel eine Querbohrung 60 migen Bauteil einrasten, während sich für das stabfür die Aufnahme des stabartigen Gebildes, das dann förmige Gebilde ein Klemmstück in Form der oberen durch eine von diesem Ende her axial in den Nippel S-Schlaufe ergibt, bei der durch die nach innen geeindrehbare Schraube festgeklemmt wird. Ein derar- richtete Federung über Bohrungen bzw. Ausnehmuntiger Befestigungsteil ist, wenn man ihn unter dem gen der zu befestigende längliche Teil verspannt Gesichtspunkt des Massenartikels betrachtet, ein re- 65 wird.
lativ aufwendiges Bauteil, das zusätzlich noch inso- Die Ausnehmung, die in einem in der Mitte der
fern einer gewissen Unsicherheit unterliegt, als die oberen S-Schlaufe enthaltenen Quersteg vorgesehen
Scheibe sich lockern kann, wenn sie nicht zusätzlich ist, gestaltet man in an sich bekannter Weise zweck-
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