DE3445489C2 - Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem FlugzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug, mit einer Randausnehmungen aufweisenden aus Kunststoff hergestellten Scheibe 15 und einer die Scheibe tragenden Traverse mit einer der Scheibe angepaßten Aufnahme, und besteht im wesentlichen darin, daß die Randausnehmungen 16, 17 mit derart angeordneten Mitteln 18 zusammenwirken, daß diese die Leitungen in der Vormontage durch eine Vorspannung bis zur Endmontage in definierter Lage festhalten. Hierdurch werden hauptsächlich die bei der Befestigung der Leitungen anfallenden Fertigungskosten gesenkt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine ältere, jedoch nicht zum bekannten Stand der Technik gehörende Einrichtung dieser Art besteht aus
einem aus Leichtmetall im Druckgießverfahren hergestellten, quer zur Erstreckung der Leitungen ausgerichteten
lxing, mit 5Ui 56ΐΐΐεΠΊ u
liang Ver
erteilten
nehmungen, in die die einzelnen Leitungen eingesetzt sind und einer den Ring tragenden Traverse. Der Ring
wird mittels eines Halters an einem Bauelement der Flugzeugstruktur wie Träger oder dgl. befestigt. Dabei
sind die bündelartig angeordneten Leitungen im Bereich der Randausnehmungen durch Kunststoffhülsen
gegen Beschädigung geschützt und mittels eines um den Ring umlaufenden Spannbandes fest mit dem Ring verbunden.
Im Prinzip zeigt die DE-OS 27 36 730 eine derartige Lösung, wobei elektrische Leitungen in auf dem Umfang
einer Scheibe angeordnete Randausnehmungen eingesetzt sind. Diese Vorrichtung dient zur Bündelung
mehrerer Kabel und/oder Leitungen, wobei es sich jedoch insbesondere um Meßkabel einer Motor-Testeinrichtung
handelt. Diese Vorrichtung enthält zumindest eine Scheibe mit etwa tropfenförmigen Randausnehmungen
zum Einknöpfen der Kabel bzw. Leitungen. Die Scheiben werden von einem Aufhänger (Kette) getragen,
der seinerseits an einem schwenkbaren Querträger oder Galgen hängt. Die Befestigung der Kabel in den
Randausnehmungen geschieht unter Ausnutzung der eigenen Elastizität der Kabel bzw. der Elastizität der
Scheibe, sofern diese aus elastischem Material besteht.
Zur Befestigung mehrerer elektrischer Energieleitungen in einem Flugzeug leistet diese Lösung mit in die
Randausnehmungen eingeknöpften Leitungen keinen Beitrag.
Ein Halter für Kabel und Leitungen, die an einer Tragschiene entlang geführt sind, ist dem DE-GM
84 35 536 zu entnehmen. Hierbei sind von oben zugängliche Kabelaufnahmetaschcn mit seitlichen federnd vor-
siehenden Klemmnasenpaaren vorgesehen. Bei diesem
Halter werden die Kabel nur durch die Klemmnasen festgehalten. Daher kann dieser recht einfache Halter
überall da eingesetzt werden, wo innerhalb von Straßenfahrzeugen weniger starke Erschütterungen auftreten.
Für Anwendungen in Bereichen mit stärkeren Erschütterungen müssen mittels Schrauben befestigte
Halter verwendet werden. Dieser Halter ist zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug
nicht geeignet da die elastischen Kräfte der Klemmnasen zur unverrückbaren Festlegung der Energieleitongen
nicht ausreichen.
Bei derartigen Leitungen ist man bestrebt, die durch
die relativ starken Ströme verursachten Störwirkungen auf andere elektrische System möglichst niedrig zu haiten.
Dies geschieht durch die Aufteilung von Hin- und Rückleitung auf mehrere Kabel, die abwechselnd auf
dem Umfang der einzelnen Ringe in den Randausnehmungen
befestigt sind.
Bei der eingangs genannten Lösung mit einem Ring aus Leichtmetall ist, insbesondere in der Fertigung, folgendes
besonders auffällig:
Das in der Vormontage auszuführende Einsetzen der Kabel in die Ausnehmungen der starren Ringe ist trotz
der Kunststoffhülsen aufgrund von Fertigungstoleranzen, insbesondere der Kabel recht schwierig, da einige
Kabel nur mit starkem Kraftaufwand eingepreßt werden können, wogegen andere nur lose sitzen und leicht
aus den Ausnehmungen gleiten. Damit die einzelnen Kabel ihre in der Vormontage festgelegte Position in
den Ausnehmungen behalten, müssen diese bis zur Endmontage
mit einem umlaufenden Band vorübergehend gesichert werden. Die gesamte Einrichtung besteht insbesondere
wegen der Kunststoffhülsen aus einer Vielzahl von Einzelteilen, deren Anbringung in der Fertigung
eine entsprechende Vielzahl von Arbeitsgängen erfordert. Das Gesamtgewicht aller in ein Flugzeug eingebauten
Ringe ist recht hoch.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gaUcingsgemäße Einrichtung derart auszubilden,
— daß sich alle Kabel in der Vormontage mit etwa gleicher Spannung in die Randaussparungen eindrücken
lassen,
— daß die Kabel ihre in der Vormontage festgelegte Position bis zur Endmontage ohne zusätzlichen
Aufwand beibehalten,
— daß die Anzahl der erforderlichen Einzelteile reduziert wird und
— daß sich ein niedrigeres Gesamtgewicht der Einrichtung ergibt.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der An-Sprüche
1, 4 und 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die damit erreichten Vorteile bestehen darin, daß Herstellung und Montage der Einrichtung durch Reduzierung
der Anzahl der Arbeitsgänge derart vereinfacht und durch Senkung der Materialkosten entsprechend
verbilligt werden, daß damit eine wesentliche Senkung der Herstellkosten erreicht wird. Gleichzeitig ergibt
sich ein niedrigeres Gewicht der Einrichtung,
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. i einen Ring mit V-förmigen Ausnehmungen,
F i g. 2 den Schnitt II-II nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Ring mit gerundeten Ausnehmungen,
F i g. 4 einen geschlitzten Ring,
F i g. 5 eine Prinzipdarstellung einer planparallel geteilten Scheibe mit angeformten Schraubenflächen,
F i g. 6 den Schnitt VI-VI nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht einer Halbscheibe mit einer Einrastverbindung,
F i g. 3 den Schnitt VIII-VIII nach F i g. 7.
F i g. 9 eine Ansicht einer Traverse,
F i g. 10 den Schnitt X-X nach F i g. 9,
Fig. 11 die Ansicht A nach Fig. 9,
Fig. 12 die Ansicht B nach F i g. 9,
Fig. 13 eine als Schelle ausgebildete Halterung,
F i g. 14 den Schnitt XIV-XIV nach F i g. 13 und
Fig. 15 eine Halterung mit einer Anschrägung.
Fig. I zeigt einen aus einem thermoplastischen
Kunststoff bestehenden Ring 1 mit neun auf seinem Umfang gleichmäßig verteilten V-förmigen Ausnehmungen
2, deren V-Form durch der Winkel λ definiert
ic·* „,r.U=x\ Λ or Q.-*U
den Mittelpunkt Meiner Ausrundung 3 mit dem Radius r bildet.
Zwischen jeweils zwei Ausnehmungen 2 befindet sich je ein ndialer Zacken 4, an dem jeweils eine in Umfangsrichtung
verlaufende Lasche 5 mit einem Nocken 10 angeformt ist. Jeder Zacken 4 weist weiterhin zwei
Vorsprünge 6 auf, wodurch der Ring 1 innerhalb einer hier nicht gezeigten Halterung axial gesichert wird. In
die Rundungen 3 sind aus einem elastischen Kunststoff bestehende, zwei Schenkel 7 und eine Scheitelrundung 8
aufweisende Schenkelfedern 9a bis 9/ eingesetzt. Dabei wird ein fester Halt der Federn 9 durch einen zwischen
den Rundungen 3 und 8 vorgesehenen Preßsitz erreicht. Die Schenkel 7 der Federn 9 liegen in unbelastetem
Zustand relativ eng aneinander, wie z. B. anhand der Feder 9,3 gezeigt ist. Jeweils eine der Federn 9a bis 9/
bildet mit der betreffenden Lasche 5 eine Aufnahme für ein Kabel.
Bei der Vormontage wird zum Einsetzen eines Kabels in e.ne Aufnahme die Lasche 5 angehoben und das Kabel
zwischen die Schenkel 7 der betreffenden Federn geklemmt. Nach dem Loslassen der Lasche 5 drückt
diese blattfederartig gegen das Kabel und hält dieses in
der entsprechenden Position fest, wie am Beispiel der ein Kabel 11 festhaltenden Feder 9b gezeigt ist. Aufgrund
der Federn 9a bis 9/ können nicht nur die Durchmesserstreuungen eines bestimmten Kabelnenndurchmessers
aufgefangen werden, sondern es werden auch Kabel von unterschiedlichem Nenndurchmesser einwandfrei
festgehalten. Dies ist anhand eines relativ dünnen Kabels 12 gezeigt, dss in die Feder 9ceingesetzt ist.
Fi^.2 zeigt den Schnitt II-II gemäß Fig. 1, woraus
insbesondere die Dicke d des Ringes 1, der axiale Abstand α der Vorspiünge 6 sowie die durch Gewichts-.
Fertigungs- und Festigkeitsüberlegungen beeinflußte Formgebung hervorgehoben. Entsprechend zeigt der
Schnitt die Wandstärke s des Grundkörpers sowie eine innen umlaufende Versteifung 13.
Fig. 3 zeigt in axialer Ansicht einen Ring 15 mit je
neun gerundeten Ausnehmungen 16 und 17, wobei die Ausnehmungen 16 für Kabel mit einem relativ großen
und die Ausnehmungen 17 für Kabel mit einem relativ kleinen Durchmesser vorgesehen sind. Je zwei Ausnehmungen
16 und 17 sind gemeinsam durch eine Lasche 18 abgedeckt, die jeweils an einem Zacken 19 angeformt ist
und deren freies Ende einen Nocken 20 aufweist, jedes feste Ende einer Lasche 18 trägt zwei Vorsprünge 20a,
die in eingebautem Zustand die axiale Sicherung des Ringes 15 bewirken. Die Dicke des Ringes 15 sowie
weitere Einzelheiten ergeben sich entsprechend aus F i g. 2. Die Ausnehmungen 16 und 17 sind alternativ für
Kabel von unterschiedlichem Nenndurchmesser gedacht, wobei mögliche Durchmesserstreuungen derart
durch die Laschen 18 aufgefangen werden, daß die Kabel in der Vormontage einen hinreichenden Festsitz erhalten
und ein Festerziehen in der Endmontage noch möglich ist.
F i g. 4 zeigt einen Ring 21 mit neun gleichmäßig verteilten Aufnahmen 22, in die jeweils eine Leitung 23
eingesetzt ist. Jede Aufnahme 22 steht einerseits mit einem nahe dem Umfang des Ringes konzentrisch verlaufenden
Schlitz 24 und andererseits über eine Engstelle 25 mit der inneren Öffnung 26 in Verbindung. Infolge
der Schlitze 24 hängen die zwischen den Aufnahmen 22 befindlichen Segmente 27 über relativ dünnwandige
Mäieriä'ibfüekefi 28 zusammen. Durch einen radialen
Schlitz 29 bildet der Ring 21 eine Art C-Form. Unterhalb der horizontalen Mittellinie 30 sind acht Vorsprünge
31 entsprechend den Vorsprüngen 6 in Fig. 2 angeordnet.
Zur Montage wird der Schlitz 29 so weit vergrößert, daß die einzelnen Leitungen 23 in die innere Öffnung 26
und von hier in eine Aufnahme 22 eingesetzt werden können. Hierzu lassen sich die Engstellen 25 durch elastische
Biegung der Brücken 28. soweit erforderlich, öffnen. Sind alle Leitungen 23 auf diese Weise in der Vormontage
in die betreffenden Aufnahmen 22 eingesetzt, werden sie durch die Rückstellkräfte der Brücken 28 bis
zur Endmontage in der gewünschten Position festgehalten.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine axiale Ansicht bzw. einen Schnitt durch eine runde Scheibe, bestehend aus zwei
Hälften 33 und 34, die sandwichartig aufeinanderliegen.
anderliegenden Hälften gebildeten, ähnlich der in F i g. 5 gezeigten Scheibe besteht darin, daß anstelle der
Schraubenflächen 41,42 eine Schenkelfeder vorgesehen ist, deren Rückstellmoment eine Rechtdrehung beider
Hälften gegeneinander bewirkt, wobei diese Bewegung durch einen entfernbaren Anschlag derart begrenzt ist,
daß die durch entsprechende Klemmstücke gebildeten Kabelaufnahmen gerade die Weite w gemäß F i g. 5 aufweisen.
In der Vormontage der Leitungen werden diese unter Ausnutzung der Elastizität der Klemmstücke in
die Ausnehmungen eingesetzt. In der Endmontage wird dann der vorgenannte Anschlag entfernt, wodurch das
Moment der Schenkelfeder zum endgültigen Festklemmen der Kabel frei wird.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Hälfte 45 eines anderen
Halters zum Befestigen von Leitungen. Der gesamte Halter wird von zwei derartigen Teilen gebildet, deren
Formgebung wieder identisch ist. Die gezeigte Hälfte 45
besieht aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Grundkörper 46 von der Wandstärke S\, an dessen Umfang
neun radial verlaufende Klemmstücke 47 angeformt sind und in dessen Mitte sich ein Duichbruch
befindet. Dieser im wesentlichen aus einer Bohrung vom Durchmesser A. in die drei gleichmäßig verteilte Vor-Sprünge
48 bis auf einen kleineren Durchmesser Di hineinragen.
Die Vorsprünge 48 erstrecken sich in axialer Ausdehnung vom Grundkörper 4i5 weg und weisen an
ihren E*iden je eine nach außen stehende Kralle 49 mit
einer Kugelfläche 50 auf. Zwischen den einzelnen Klemmstücken 47 ist der Umfang des Grundkörpers 46
mit Segmenten mis einer relativ reinen Außenverzahnung 51 versehen. Die Klemmstücke 47 weisen je einen
über den Grundkörper 46 axial überstehenden Teil auf. dessen der Mittelachse zugewandte Fläche segmentweise
mit einer Innenverzahnung 52 versehen ist, die in Teilung und Durchmesser mit der vorgenannten Außen
weisen in ihrer Mitte eine axiale Bohrung für eine Schraube 35 auf. Es sind neun Kabelaufnahmen 37 vorgesehen,
wobei jeweils ein Klemmstück 38 der Hälfte 33 und ein Klemmstück 39 der Hälfte 34 angehört. Vom
jeweils einzusetzenden Kabel aus betrachtet hinter den Klemmstücken 38,39, befindet sich je eine Ausnehmung
40. wodurch ein Freiraum für eine elastische Verformung der Klemmstücke 38, 39. geschaffen wird. Die
Bruchdarstellung gemäß F i g. 5 zeigt zwei Schraubenflächen 41 und 42, ein konzentrisch um den Mittelpunkt
der Scheibe 32 umlaufendes Langloch 43 und einen Stift 44. In nicht eingebautem Zustand weisen die Hälften 33
und 34 einen axialen Abstand a auf, wobei die Schraubenflächen 41, 42 beider Scheiben aufeinanderliegen
und die Kabelaufnahmen 37 eine lichte Weite w zeigen. In diesem Zustand ist die Hälfte 34 gegenüber der Hälfte
33 gegen den Uhrzeigersinn so weit gedreht, daß der Stift 44 am linken Ende des Langloches 43 anliegt. Die
Schraubenflächen 41,42 bilden ein Rechtsgewinde derart,
daß ein Anziehen der Schraube 35 eine Rechtsdrehung der Hälfte 34 gegenüber der Hälfte 33 bewirkt
wodurch die Weite w der Aufnahmen 37 verkleinert wird.
In der Vormontage werden die Kabel entgegen der Federkraft der Klemmstücke 38, 39 in die Aufnahmen
37 eingesetzt wo sie ihre Lage infolge der elastischen Verformung der Klemmstücke 38, 39 ohne weiteres bis
zur Endmontage beibehalten. Hier erfolgt dann der endgültige
Einbau durch Anziehen der Schraube 35.
Eine hier nicht gezeigte Ausführung einer aus zwei gegeneinander um ihren Mittelpunkt drehbaren, aufein-Werkzeug
und zusätzliche Verbindungselemente aus jeweils zwei der vorbeschriebenen Hälften 45 herstellen,
indem diese mit den Seiten, die die Krallen 49 aufweisen, axial zusammengefügt werden, was jedoch nur dann
möglich ist wenn die Krallen 49 jeweils in die zwischen den Vorsprüngen 48 befindlichen Bereiche des Durchbruchs
vom Durchmesser D\ des jeweiligen Gegenstükkes eingeschoben und die Verzahnungen 51 und 52 in
Eingriff gebracht werden. Beim Zusammenfügen der Hälften 45 weichen die Krallen 49 infolge der Kegelflächen
50 radial nach innen aus. Wenn die Krallen 49 durch Weiterschieben hinter dem jeweiligen Gegenstück
eingerastet sind, ist der Halter fertig. Jetzt bildet jeweils ein Klemmstück 47 der einen Hälfte 45 mit einem
Klemmstück 47 der anderen H älfte eine Aufnahme, deren Weite durch Gegeneinanderdrehen der Hälften
veränderbar ist Die Verzahnungen 51 und 52 wirken dabei als Rastung. Da jeweils drei aufeinanderfolgende
Segmente der Verzahnung 52 gegenüber der Verzahnung 51 um V31 d. h. um V3 Zahnteilung versetzt ist
ergibt sich eine Rastung mit nahezu beliebig kleinen Schritten.
In der Vormontage wird die Weile der Aufnahmen so eingestellt daß sich die Leitungen unter Ausnutzung der
Elastizität der KJemmstücke 47 nur durch radiales Eindrücken einsetzen lassen. In der Endmontage erfolgt das
endgültige Festklemmen der Leitungen durch weiteres Gegeneinanderdrehen der beiden Hälften, wobei durch
die Anordnungen, die ihrerseits die Halter aufnehmen, sichergestellt ist daß sich die beiden Hälften 45, auch bei
Einwirkung von Vibrationen nicht zurückdrehen kön-
Die Fig.9 bis 12 zeigen eine zur Aufnahme eines
Ringes oder einer Scheibe der vorbeschriebenen Art dienenden Traverse 53. Diese ist aus thermoplastischem
Kunststoff hergestellt und besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Wandung 54 und einer horizontalen
Wandung 55, die eine Art Winkelprofil bilden, wobei an die Wandung 55 zwei bogenförmige Aufnahmen 56 und
56a nut den Mittelpunkten M\ und M2 angeformt sind.
Die Wandung 54 weist vier horizontale Langlöcher 57 bis 60 auf. Die Außenflächen der Halterungen 56 bzw.
56a sind an ihrem der Wandung 54 abgewandten Rand je mit zwei wulstartigen Ansätzen 61 und 62 bzw. 61a
und 62a versehen. Auf den Innenflächen der Halterungen 56 und 56a befinden sich je drei in gleicher Winkelteilung
angeordnete Nocken 63.
Zur Verlegung einer elektrischen Energieleitung z. B. in einem Flugzeugrumpf wird eine Vielzahl der vorbeschriebenen
Traversen 53 z. B. an den Rumpfspanten oberhalb der Kassettendecke befestigt. Aufgrund der
Langlöcher 57 bis 60 können Traversen von ein und derselben Ausführung an allen in Frage kommenden
Struklurleilen festgeschraubt werden. Sind alle Traversen 53 im Zuge einer Energieleitung montiert, so wird
jeweils ein Ring bzw. eine Scheibe mit den eingesetzten Kabeln in einer Aufnahme 56 bzw. 56a mittels einer
Schraubschelle oder eines Kabelbinders befestigt. Die jeweils nicht benutzte Aufnahme 56a bzw. 56 bleibt frei.
Durch die Anordnung zweier Aufnahmen 56 und 56a, wovon immer nur eine zu belegen ist, wird erreicht, daß
die pleiche Ausführung der Traverse 53 auch dann verwendet ist, wenn diese nicht an der Vorderseite sondern
an der Rückseite eines Spantes zu montieren ist. Um die Störwirkung der von der Leitung ausgehenden magnetischen
Felder möglichst gering zu halten, werden die einzelnen Kabel auf Schraubenlinien verlegt, so daß eine
Art Verdrillung zustande kommt. Hierzu wird jede Scheibe bzw. jeder Ring bei fortschreitender Montage
gegenüber dem vorhergehenden um einen vorbestimmten Winkel im gleichen Drehsinn gedreht eingebaut.
Dies wird durch die Nocken 63 erleichtert, die in der vorbestimmten Winkelteilung angeordnet sind und in
entsprechend angeordneten Vertiefungen oder Nuten der Scheiben oder Ringe eingreifen, wodurch sich
gleichzeitig eine wirksame Verdrehsicherung der Ringe bzw. der Scheiben ergibt. Die horizontale Wandung 55
weist Bohrungen 64 auf. Diese dienen zur Befestigung weiterer, hier nicht näher beschriebener Leitungen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Halterung in Form einer Schelle 65, die an einer Traverse 66 angeformt ist.
Die Schelle 65 besteht im wesentlichen aus einem um einen aufzunehmenden Ring 67 umlaufenden relativ
steifen Band mit einer Öffnung 68. Als Ring 67 können dabei im Prinzip alle Ringe oder Scheiben 1, 15, 21,
33/34 der vorbeschriebenen Art verwendet werden. Auf der Innenseite weist die Schelle 65 eine Nut 69 zur
Aufnahme des Ringes 67 auf. Durch einen Wulst 70 wird dabei die Sicherung des Ringes 67 gegen axiale Verschiebung
erreicht
Zum Einbau der mit den Leitungen vormontierten Ringe 67 in die an der Struktur mittels der Traversen 66
befestigten Schellen 65 werden die einzelnen Leitungen durch die Öffnungen 68 ins Innere der Schelle 65 eingebracht,
die anschließend durch ein geeignetes, in der Öffnung 68 angesetztes Werkzeug derart erweitert
wird, daß sich der Ring 67 in die Nut 63 einsetzen läßt In eingebautem Zustand wird der Ring 67 aufgrund einer
innerhalb der Schelle 65 wirkenden Biegespannung fest umschlossen. Dabei wird der in der Vormontage hergestellte
Sitz der Leitungen in den betreffenden Ausnehmungen des Ringes 67 endgültig fixiert. Auch hier sind
Mittel zur Sicherung des Ringes 67 gegen Verdrehen vorgesehen.
Eine denkbare nicht dargestellte Ausgestaltung der Schelle 65 besteht darin, daß diese durch eine eingebettete
Stahlfeder verstärkt ist.
Eine andere nicht dargestellte Ausgestaltung der Schelle besteht darin, daß die öffnung 68 in eingebautem
Zustand durch eine Verschraubung bekannter Art geschlossen ist.
F i g. 15 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Schelle,
wobei die die Nut 69 bildende Wandung 71 relativ dünn ausgeführt ist und der betreffende Wulst eine Anschrägung
72 aufweist. Hierdurch wird das Einsetzen des Ringes 67 erleichtert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug mit einer Randausnehmungen
aufweisenden aus Kunststoff hergestellten Scheibe und einer die Scheibe tragenden
Traverse mit einer der Scheibe angepaßten Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe einteilig hergestellt ist und die Randausnehmungen (2,16,17,22) jeweils durch in Umfangsrichtung
verlaufende Laschen (5, 18) derart abgedeckt sind, daß sie die Leitungen (11, 12, 23) in der Vormontage
durch eine Vorspannung bis zur Endmontage in definierter Lage festhalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Randausnehmungen (2,
16, 17, 22) gemeinsam durch eine Lasche (5,18) abgedeckt
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils am freien Ende einer Lasche (5, 18) ein nach außen stehender Nocken
(2Oa^ angeordnet ist.
4. Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug mit einer Randausnehmungen
aufweisenden aus Kunststoff hergestellten Scheibe und einer die Scheibe tragenden
Traverse mit einer der Scheibe angepaßten Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe ringförmig
mit von innen zugänglichen Randausnehmungen (22j ausgebildet ist und dünnwandige Materialbrücken
(28) derart angecdnet sind, daß deren Vorspannung zum vorübergehenden Festklemmen
der Leitungen (11,12,23) ausrerbt.
5. Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug mit einer Randausnehmungen
aufweisenden aus Kunststoff hergestellten Scheibe und einer die Scheibe tragenden
Traverse mit einer der Scheibe angepaßten Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (33,34,
45) in der senkrecht zur Symmetrieachse verlaufenden Mittelebene geteilt ist und die beiden Halbschti ■
ben (33,34,45) um ihre Achsen gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind, wobei jeweils zwei
sich gegenüberliegende Innenflächen einer Randausnehmung (2, 16, 17, 22) durch entsprechende
Klemmstücke (38, 39, 47) unterschiedlicher Halbscheiben (33,34,45) gebildet werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbscheiben (33, 34, 45) durch
eine Einrastverbindung mit Krallen (49) miteinander verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch derart angeformte Schraubenflächen
(41, 42) daß ein axiales Zusammenziehen der Halbscheiben (33, 34, 45) eine Relativdrehung dieser
Scheiben (33,34,45) zueinander bewirkt, so daß die Weiten (w) der Aufnahmen (37) hierdurch verkleinert
werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Schenkelfeder zur Abgabe eines
um die Achse der Halbscheiben (33, 34, 45) wirksamen Rückstellmomentes.
9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine aus Verzahnungen (51,52) gebildete
Rastung, wodurch eine Drehbewegung beider Halbscheiben (33,34,45) relativ zueinander in definierten,
nahezu beliebig kleinen Schritten rastbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (53, 66)
mindestens eine einstückig angeformte bogenförmige Aufnahme (56,56a; für die Scheibe (1, 15, 21, 33,
34,45) aufweist
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (53, 66) zwei wahlweise verwendbare Aufnahmen (56,56a/ aufweisL
IZ Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (56, 56a,} als festziehbare Schelle (65) ausgebildet ist
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als
festziehbare aus zwei starren Teilen bestehende Schelle gebildet ist und die starren Teile über ein
integriertes Bandscharnier zusammenhängen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (65) als
flexibles Band ausgebildet ist
15. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Aufnahmebogen über einen Winkel von maximal 180° erstreckt und an seiner
Außenfläche eine Nut zum Einlegen eines um die Scheibe umlaufenden, festziehbaren Bandes aufweist
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