DE2847060C3 - Halterung eines Gesichtsschildes an einem Schutzhelm - Google Patents
Halterung eines Gesichtsschildes an einem SchutzhelmInfo
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Description
Dio Erfindung betrifft eine Halterung eines Gesichtsschildes an einem Schutzhelm, bei welcher zwei an
gegenüberliegenden Seiten des Schutzhelms befestigbare Halter vorgesehen sind, von denen jeder zwischen
seiner Innenwand und seiner Außenwand eine nach unten gerichtete Ausnehmung aufweist, in der in
senkrechter Richtung verschieblich ein Schieber gelagert ist.
Aus der DE-OS 25 20 038 ist bereits eine Halterung an einem Schutzhelm bekannt, an welcher Ohrenschützer
und ein Gesichtsschild befestigt werden können. In vielen Fällen ist dies eine befriedigende Konstruktion,
aber es stellt sich dabei bei manchen Einsätzen als nachteilig heraus, daß zum Befestigen der Halter ein um
den Schutzhelm herumzulegendes Band benötigt wird.
Außerdem kann das Gesichtsschild nicht nach oben oder nach unten geschwenkt werden oder relativ zu den
Halterungen nach vorn oder nach hinten verschoben werden.
Ferner ist aus der DE-OS 24 46 562 eine Halterung für eine Schutzmaske für Skifahrer bekannt, bei welcher
in auf beiden Seiten des Kopfes angeordneten Haltearmen längliche Ausnehmungen vorgesehen sind,
in denen eine Drehbefestigung der Schutzmaske in Längsrichtung verschieblich gelagert ist.
Die beiden Haltearme sind dabei über einen den Kopf zu ziehenden Bügel miteinander verbunden, eine
Befestigung an einem Schutzhelm ist nicht vorgesehen. Darüberhinaus muß zum Auswechseln des Gesichtsschildes bei dieser Konstruktion eine Mutter von einem
Haltebolzen abgeschraubt und auf diesen wieder aufgeschraubt werden, wobei die Gefahr besteht, daß
dieses Einzelteil verlorengeht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine an einem Schutzhelm befestigbare Halterung der eingangs
beschriebenen Art derart zu verbessern, daß eine einfache und wirkungsvolle Justierung sowie ein
einfaches Auswechseln der Gesichtsmaske möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die
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gekennzeichnet ist durch elastische Federelemente im Innern der Ausnehmung, die den Schieber in einer
oberen Ruhelage halten, eine an der Außenseite des Halters aus der Ausnehmung nach außen führende
Passage mit einer Öffnung im unteren Teil ihrer Wandung, eine vom Schieber nach außen in die Öffnung
ragende Klaue mit einem Vorsprung auf ihrer Oberseite, der sich normalerweise επ der unteren
Wandung der Passage befindet und eine Schulter bildet,
die dem Schieber im Abstand gegenüberliegt, einen aus der Passage herausragenden Bolzen mit einem normalerweise
zwischen den Schiebern und der Schulter in der Passage fixierten Kopf, einen Arm mit dem Loch an
einem Ende, durch welches der Bolzen hindurchragt, eine Mutter am freien Ende des Bolzens, welche den
Arm auf dem Bolzen sichert, und Mittel zum Festklemmen gegenüberliegender Seiten des Gesichtsschildes an den Armen, wobei die Bolzen beim
Niederdrücken der Schieber von den Haltern lösbar sind.
Neben der Lösung der oben beschriebenen Aufgabe ist es mit einer Halterung der erfindungsgemäßen Art
weiterhin möglich, gleichzeitig Ohrenschützer an einem Schutzhelm zu befestigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine fragmentarische Seitenansicht eines Sicherheitshelmes mit daran befestigtem Gesichtsschild;
F i g. 2 eine teilweise in horizontaler Richtung geschnittene Draufsicht der Befestigung des Gesichts-Schildes
am Helm;
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt längs Linie III-III in
Fig.l;
Fig.4 eine Ansicht der Innenseite der Befestigungsvorrichtung;
Fig.5 eine vergrößerte Schnittansicht längs Linie
V-VinFig. 1;
Fig.6 eine Teilschnittansicht längs Linie Vi-VI in
F i g. 5 des linken Befestigungselementes;
Fig. 7 eine Seitenansicht längs Linie VII-VII in Fig. 5
des rechten Befestigungselementes und
F i g. 8 eine Seitenansicht eines teilweise in senkrechter Richtung geschnittenen Ohrschützers, der an der
Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.
In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Schutzhelm 1
mit zwei Befestigungsvorrichtungen oder Haltern 2 dargestellt, wobei nur der linke Halter des Helms zu
sehen ist. Die Halter sind vorzugsweise dadurch lösbar mit dem Helm verbunden, daß sie nach unten
vorstehende Zungen aufweisen, die in senkrechte Schlitze auf gegenüberliegenden Seiten des Helmes in
dem Bereich eingeschoben werden können, in dem der Rand mit der Helmschale zusammentrifft. Jeder Halter
kann drei Zungen aufweisen, wobei die äußeren Zungen 3 fest sind und in den Schlitz passen, während eine
mittlere Zunge 4 flexibel ist und in der Nähe ihres unteren Endes eine Schuller 5 aufweist, die unterhalb
des Randes einrastet, wenn der Halter in den Schlitz eingeschoben wird. Dadurch kann der Halter lösbar mit
dem Schutzhelm verbunden werden.
Oberhalb der Zungen >. >.t jeder Halter einen kreisförmigen Körper 7 auf, in dem sich, wie aus den
Fig.5 und 6 ersichtlich, eine Ausnehmung 8 befindet,
die zwischen der Innenwand und der Außenwand des Halters angeordnet ist und an ihrer Oberseite eine
Öffnung aufweist. In dieser Ausnehmung ist in senkrechter Richtung verschiebbar ein Schiebeelement
oder ein Schieber 9 angeordnet, dessen oberes Ende die Öffnung an der Oberseite der Ausnehmung 8 ausfüllt
Nach unten schließt sich ein stangenförmiger Schaft 10 an, zu beiden Seiten dieses Schaftes 10 sind nach unten
gebogene Blattfedern 11 angeordnet Der Schieber und die Federn bestehen vorzugsweise aus Plastikmaterial,
wobei die oberen Enden der Federn einstückig mit dem Schieber ausgebildet sind. Die unteren Enden der
Federn ruhen auf zwei seitlichen, divergierenden Führungs- oder Nockenbahnen 12, die sich im Inneren
der Ausnehmung befinden. Wenn der Schieber nach unten gedrückt wird, dann gleiten die unteren Enden der
Blattfedern an der Führungsbahn nach unten und werden dadurch auseinandergespreizt, wie dies mit
gestrichelten Linien in F i g. 6 angedeutet ist Sobald der Schieber losgelassen wird, verschieben sich die Enden
der Blattfedern wieder aufeinander zu, wobei sie längs der Führungsbahn nach oben gleiten und den Schieber
wieder anheben.
Die Außenseite jedes Halters weist eine kanalförmige Passage 14 auf, die nach außen aus der Ausnehmung 8
herausführt Die Achse dieser Passage verläuft vom Helm aus gesehen etwa in radialer Richtung. Ein
zylindrischer, nach außen ragender Flansch 15 umgibt die Passage. Die untere Wand der Passage weist eine
öffnung 16 auf, in welche eine vom unteren Ende des Schieberschaftes nach außen gerichtete Klaue 17
hineinragt. Die öffnung, in welche die Klaue 17 hineinragt, ist so ausgebildet, daß die Klaue zusammen
mit dem Schieber nach unten bewegt werden kann. Das äußere Ende der Klaue weist an ihrem oberen Ende
einen Vorsprung auf, der normalerweise oberhalb der unteren Wand der Passage 14 angeordnet ist und eine
Schulter 18 bildet, die dem Schieber gegenüberliegt, jedoch einen Abstand von diesem einhält. Das innere
Ende der Klaue ragt unter einen Anschlag 19 an der Innenwand der Ausnehmung 8 und hält den Schieber in
der Ausnehmung.
In der Passage des Halters befindet sich ein Ende eines einen Kopf 22 aufweisenden Bolzens 2i, dessen
Kopf normalerweise zwischen der Schulter 19 der Klaue und dem Schieber in der Passage des Halters
fixiert ist. Der Kopf ist nicht kreisförmig ausgebildet und der Teil der Passage, in welchem sich der Kopf befindet,
ist formmäßig derart an diesen angepaßt, daß der Bolzen in der Passage nicht verdreht werden kann. Der
Bolzen ragt aus der Passage heraus und weist am äußeren Ende des zylindrischen Flansches 15 einen
Kragen 23 auf, der an einem Kupplungsring 24 anliegt, welcher längs seines Umfanges im Abstand angeordnete
radiale Zähne auf seiner äußeren Fläche aufweist. Diese Zähne greifen in entsprechende Zähne 25 ein, die
ein Loch in einem Ende eines Armes 26 umgeben. Der Bolzen ragt weiter durch den Arm hindurch und trägt
eine Mutter 27 auf seinem äußersten Ende, die eine Unterlegscheibe 29 gegen den Arm drückt und dadurch
die Zähne des Kupplungsringes und des Armes zusammenhält.
Die beiden Arme erstrecken sich auf beiden Seiten des Schutzhelmes von den Haltern 2 nach vorne. Jeder
weist einen Längsschlitz 31 auf. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind diese Arme vorzugsweise an ihrer
Innenfläche oberhalb und unterhalb der Schlitze mit senkrechten Zähnen 32 versehen. Ein Gesichtsschild
besteht im wesentlichen aus einem festen Tragelement 33 (F i g. 1) und einer seitlich gebogenen, transparenten
Plastikscheibe 34, die an der unteren Seite des Tragelements 33 befestigt ist. Das Gesichtsschild weist
an beiden Seiten an seiner Oberseite ein quadratisches
Loch auf, durch welches eine Schraube 35 gesteckt ist. Das Loch befindet sich in einer nach unten reichenden
Verlängerung des Endes des Tragelementes. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ragt die Schraube auch durch den
Schlitz des daneben liegenden Armes, durch eine elastische Unterlegscheibe 36 und in eine kreisförmige
Mutter 37 hinein, die mit an der Unterlegscheibe anliegenden Zähnen versehen sein kann. Die Mutter
weist einen einstückig angeformten nabenförmigen Teil 38 auf, welcher die Schraube umgibt. Der durch den Arm
ragende Bereich dieses nabenförmigen Teiles ist rund ausgebildet, jedoch das äußere Ende hat quadratische
Form und paßt in das quadratische Loch in dem Gesichtsschild. Die angezogenen Schrauben halten das
Gesichtsschild in einem gewünschten Winkel relativ zum Arm und außerdem in jeder gewünschten Stellung
in Längsrichtung des Armes fest.
Wenn man die Neigung der Arme relativ zu den Haltern ändern will, löst man die Muttern 27 auf den
Bolzen des Halters soweit, daß die vorderen oder äußeren Enden der Arme angehoben oder abgesenkt
werden können. Dann werden die Muttern wieder angezogen. Um zu verhindern, daß das Gewicht des
Gesichtsschildes die Arme nach unten schwenkt, kann der Kupplungsring 24 mit einer Nase 40 versehen sein
(F i g. 5 und 7), die nach innen über die Vorderseite einer Nase 41 (F i g. 5 und 6) vorsteht. Die Nase 41 steht nach
unten über das untere Ende des Flansches 15 des Halters hervor. Die Anlage einer Seite der Ringnase an einer
Seite der Flanschnase verhindert, daß sich der Kupplungsring in einer Richtung drehen kann.
Die Halter 2 können zusätzlich zur Halterung der Arme 26 für das Gesichtsschild auch noch Ohrenschützer
halten. Zu diesem Zweck weisen die oberen Enden von Federarmen Löcher auf, durch welche die Flansche
15 des Halters führen. Wie aus Fig.8 ersichtlich, weist jeder dieser Arme 43 einen Längsschlitz 44 auf, in
welchem ein mit einem Kopf versehener Stift 45 eines Ohrschutzes 46 verschieblich und drehbar gelagert ist.
Die Arme können auf den Flanschen zwischen einer Position gedreht werden, in welcher sie nach unten
ragen und einer Position, in welcher sie sich oberhalb des Schutzhelmrandes befinden. Die Dicke des oberen
Teils jedes Federarmes ist geringer als die Länge des Flansches, auf welchen der Federarm gehalten ist, so
ίο daß die am Flansch angeordnete Nase 41 an der
Außenfläche des Armes anliegen und diesen daher auch dann noch in seiner Position fixieren kann, wenn der
Kupplungsring 24 und der Arm 26 nicht vorhanden sein sollten, beispielsweise dann, wenn kein Gesichtsschild
benutzt wird.
• Damit man den Federarm auf den Flansch aufschieben und ihn auch wieder abnehmen kann, weist die
Wand des Loches durch den Federarm eine Radialnut 47 auf, die sich an der Oberseite des senkrecht nach
unten ragenden Armes befindet. Indem man den Arm um etwa 180° um die Flanschachse dreht, kann man die
Radialnut mit der am Flansch befestigten Nase 41 ausrichten; der Arm kann dann an der Nase vorbei nach
außen verschoben und vom Flansch heruntergenommen werden, wie dies aus der DE-OS 25 20 038 bereits
bekannt ist. Das setzt jedoch voraus, daß der Schieber zunächst hinuntergedrückt worden ist, so daß der
Bolzen 21 freigegeben wird und vom Halter gelöst werden kann, falls dies nicht bereits der Fall sein sollte.
Um den Bolzen und den Halter wieder miteinander zu verbinden, genügt es, den Bolzen in die Passage des
Halters einzuschieben und fest einzudrücken, so daß die Klaue 17 nach unten gedrückt wird, bis der Kopf des
Bolzens hinter die Schulter 18 gelangt Die Klaue schnappt dann elastisch nach oben und fixiert den
Bolzen in seiner Position.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Halterung eines Geschichtsschildes an einem Schutzhelm, bei welcher zwei an gegenüberliegenden
Seiten des Schutzhelms befestigbare Halter vorgesehen sind, von denen jeder zwischen seiner
Innenwand und seiner Außenwand eine nach unten gerichtete Ausnehmung aufweist, in der in senkrechter
Richtung verschieblich ein Schieber gelagert ist, gekennzeichnet durch elastische Federelemente
(11) im Innern der Ausnehmung (8), die den Schieber in einer oberen Ruhelage halten, eine an
der Außenseite des Halters (2) aus der Ausnehmung (8) nach außen führende Passage (14) mit einer
Öffnung (16) im unteren Teil ihrer Wandung, eine vom Schieber (9) nach außen in die Öffnung (16)
ragende Klaue (17) mit einem Vorspoing auf ihrer Oberseite, der sich normaler .veise an der unteren
Wandung der Passage (14) befindet und eine Schulter (18) bildet, die dem Schieber (9) im Abstand
gegenüberliegt, einen aus der Passage (14) herausragenden Bolzen (21) mit einem normalerweise
zwischen den Schiebern (9) und der Schulter (18) in der Passage (14) fixierten Kopf (22), einen Arm (26)
mit einem Loch an einem Ende, durch welches der Bolzen (21) hindurchragt, eine Mutter (27) am freien
Ende des Bolzens (21), welche den Arm (26) auf dem Bolzen (21) sichert, und Mittel (35) zum Festklemmen
gegenüberliegender Seiten des Gesichtsschildes an den Armen (26), wobei die Bolzen (21) beim
Niederdrücken der Schieber (9) von den Haltern (2) lösbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Vorsprungs der
Klaue (17) nach oben zu der Schulter (18) hin ansteigt, so daß der Bolzen (21) beim Einschieben in
den Halter (2) mit diesem verrastbar ist.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Bolzen (21)
ein Kupplungsring (24) drehbar gelagert ist, daß an der halterseitigen Fläche des Kupplungsringes (24)
ein Kragen (23) auf dem Bolzen (21) anliegt, daß die andere Seite des Kupplungsringes (24) radiale Zähne
aufweist, daß auch die Arme (26) um die Löcher herum radiale Zähne (25) tragen, die in die Zähne des
Kupplungsringes (24) eingreifen, und daß die Mutter (27) den Kupplungsring (24) gegen den Kragen (23)
preßt.
4. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Halter (2) einen nach außen ragenden, die den Bolzen (21) aufnehmende Passage (14) umgebenden
zylindrischen Flansch (15) aufweist, daß eine radial vom äußeren Endbereich jedes Flansches (15)
vorstehende Nase (41) vorgesehen ist und daß jeder Kupplungsring (24) eine Nase (40) aufweist, die auf
den benachbarten Halter (2) hin gerichtet ist und über die Seite der Nase (40) hervorsteht.
5. Halterung nacii einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm
(26) einen Längsschlitz (21) aufweist, daß die halterseitige Fläche des Armes (26) neben dem
Schlitz (21) Zähne trägt, daß die Mittel zum Festklemmen eine elastische, an den Zähnen
anliegende Unterlegescheibe (36), eine Mutter (37) mit einem an der Unterlegscheibe (36) anliegenden
Kopf sowie mit einem nabenförmigen Teil (38) aufweist, welcher durch die Unterlegscheibe (36) und
den Schlitz (21) führt, und daß eine Schraube (35) in den nabenförmigen Teil (38) eingeschraubt ist
6. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisehen
Federelemente Blattfedern (11) sind, die mit ihren oberen Enden mit dem Schieber (9) verbunden
sind und zu dessen beiden Seiten nach unten verlaufen, und daß der Halter (2) in der Ausnehmung
(8) nach unten auseinanderlaufende Führungsbahnen
(12) aufweist, an denen die unteren Enden der Blattfedern (11) derart anliegen, daß die Blattfedern
(11) beim Herunterdrucken des Schiebers (9) auseinanderbewegt werden und beim Loslassen und
der sich dabei ergebenden Annäherung der Blattfeder den Schieber (9) wieder in die Ruhelage anheben.
7. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(2) nach unten gerichtete Zungen (3,4) aufweisen, die in senkrechte Schlitze auf gegenüberliegenden
Seiten des Schutzhelmes (1) einschiebbar sind.
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