DE4015966A1 - Drehsitz, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Drehsitz, insbesondere fuer fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehsitz, insbesondere für Fahrzeuge.
In ihren Positionen einstellbare Sitze für Fahrzeuge finden insbesondere Anwendung beispielsweise in landwirtschaftlichen und industriellen Zugmaschinen, bei den Letztgenannten vor allem dann, wenn die Zugmaschine mit einem Löffelbagger ausgerüstet ist, der typischerweise rückseitig angebaut ist und in konventioneller Weise einen nach hinten weisenden Sitz für seine Bedienung erfordert. Es sind auch Fahrzeuge bekannt, bei denen der Baggersitz getrennt ist von dem nach vorne weisenden Sitz, der während des Fahrens der Zugmaschine benutzt wird. In anderen Fällen ist ein Sitz vorgesehen, der um eine aufrechte Achse zwischen einer nach vorne weisenden und nach hinten weisenden Position verschwenkt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft Sitze der letztgenannten Art, also verschwenkbare Sitze.
Ein Problem, das bei den Drehsitzkonstruktionen auftritt, ist ein Bruch der Dreh- oder Schwenkeinrichtungen aufgrund von Kräften, die dazu neigen, deren obere und untere Elemente zu separieren, insbesondere in Fällen, in denen der Sitz mit einem Sicherheitsgurt versehen ist, mit dem der Fahrer oder Anwender an den Sitz geschnallt ist. Aus Sicherheitsgründen sind Richtlinien aufgestellt worden, die die Erfüllung bestimmter Eigenschaften vorschreiben, bevor der Sitz als betriebssicher angesehen wird. Eine grundlegende Richtlinie ist in SAE J3S6 vom Juni 1985 (5.2.2, 5.2.3 und 5.2.4) angegeben.
Der Sitz und die Drehkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt diesen SAE Standard, indem er bzw. sie ein einfaches, aber stabiles Drehgelenk oder einen Drehtisch aufweist und mit Sicherungsmitteln versehen ist, die in der Lage sind, den Kräften, die zu einer Separierung des den Sitz tragenden Drehgelenkteils von dem unteren, vom Fahrzeug getragenen Teil neigen, zu widerstehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Drehtisch in Form eines Kreisringes um eine aufrechte Achse ausgebildet, wobei Sicherungsmittel, die mit dem unteren Teil verbunden sind, nach oben durch den Drehtisch und durch eine koaxiale Öffnung in dem oberen Teil zur Fixation einer Halteplatte oben an dem oberen Teil hindurchragt, wobei die Halteplatte die Öffnung in dem oberen Teil bedeckt. So sind die Halteplatte und die Sicherungsmittel an dem unteren Teil fixiert, wobei aber eine Dreh- oder Schwenkbewegung des oberen Teils ermöglicht wird. Zusätzlich zu dem Drehtisch ist ein Lagermittel zwischen der Halteplatte und dem oberen Element vorgesehen. In dem vorgeschlagenen Aufbau wirken die Sicherungsmittel derart, daß die Kräfte über relativ große Bereiche verteilt werden, so daß also die Stabilität des Aufbaus gefördert wird. Gemäß einem weiteren Merkmal wird die nach unten gerichtete Kraft, die von den Sicherungsmitteln ausgeübt wird, auf ein Maß begrenzt, das unterhalb der Belastungsgrenze der Lagermittel liegt und eine Deformierung des Sitzes und der Drehtischteile vermeidet. Das Drehgelenk- oder Drehtischmittel ist dazu ausgelegt, eine Schwenkbewegung des Sitzes um 360°C in bezug auf die stützende Sitzunterlage zu ermöglichen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt in einem Rastmechanismus zum wahlweisen Verriegeln und Entriegeln des Sitzes in bezug auf die Drehposition. Mit einer vorliegenden Ausführungsform ermöglicht das Rastmittel in einem Modus die Verriegelung und Entriegelung des Sitzes innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches von weniger als 180°. Ein zweiter Modus ist möglich, in dem der Sitz um ein 180° von dem Bereich der Positionen in dem ersten Modus versetzt werden kann. In einem dritten Modus gestattet der entriegelte Rastmechanismus ein Verdrehen des Sitzes um 360°. Der Sitz ist also bequemer im Hinblick auf einen Anwenderzugriff auf die Steuerungen, in einer Position mit Bezug auf die Zugmaschinensteuerung und in der verschwenkten oder nach hinten weisenden Position in bezug auf den Betrieb des Baggers. In Zwischenpositionen ermöglich der Sitz ein leichtes Einsteigen und Aussteigen des Fahrers.
Die vorerwähnten Merkmale und Aufgaben, die durch die Erfindung gelöst werden, werden deutlich anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den anliegenden Zeichnungen.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Sitzes, bei dem die Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Aufbau des Drehgelenks, wobei der Sitz nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufbaus gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der oberen und unteren Teile, wobei die Sicherungsmittel weggelassen sind,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Aufbau, bei dem das obere Teil um 180° gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Positionen verdreht ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die Teile des Rastmechanismus zeigt,
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung der Teile, des Drehtisches und der Sicherungsmittel,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 2, aus dem der Anschlag in Verbindung mit den Sicherungsmitteln deutlich wird, und
Fig. 9 eine Teilaufsicht auf einen Teil des Rastmechanismus in einer geänderten Lage.
Nachfolgend sind gleiche Teile mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
Zwecks Gewinnung eines Überblickes über die dargestellte Ausführungsform wird diese zunächst anhand der Fig. 1 dargestellt. Diese zeigt einen typischen Sitz 20 auf, der von einer stützenden Unterlage wie das hier angedeutete Fahrzeug-Chassis 22 getragen wird. Der grundlegende Aufbau, der den Sitz am Fahrzeug-Chassis oder dergleichen hält, ist am besten aus den Fig. 3 bis 9 ersichtlich. Zunächst wird die Erfindung anhand von Fig. 4 erläutert.
Ein unteres Teil 24 ist hier dargestellt in Form einer im allgemeinen horizontalen Stahlplatte von im wesentlichen quadratischer Form mit den Maßen von ca. 46 × 46 cm. Die Maßangaben dienen hierbei lediglich dazu, einen allgemeinen Eindruck über die Größe der verwendeten Teile zu vermitteln.
Ein oberes plattenartiges Teil 26 ist überhalb des unteren Teils 24 angeordnet und von diesem beabstandet. Seine Größe entspricht etwa jener des unteren Teils 24.
Obwohl hier die Teile 24 und 26 als Stahlplatten mit einer Dicke von ca. 6 mm dargestellt sind, können verschiedene Abwandlungen vorgesehen sein. Die Platten werden leicht und kostengünstig herzustellen sein, wenn sie Eigenschaften aufweisen, die über die Mindestanforderung hinsichtlich der Stabilität hinausgehen.
Das untere Teil 24 weist einen angeflanschten und einen mit Öffnungen versehenen Teil 28 zur Befestigung an dem Fahrzeug. Das andere Teil 26 weist mit Öffnungen versehene Flansche 30 zur Befestigung an der Unterseite des Sitzes auf.
Ein Drehtisch oder Drehgelenk 21, am besten ersichtlich aus Fig. 7, lagert das obere Element 26 auf dem unteren Teil 24 für eine Schwenkbewegung um eine aufrechte, in den Teilen 24, 26 zentrierte Achse 34 (Fig. 4). Die aus Gründen der Darstellung gewählte Ausführungsform des Drehtisches weist ein ringförmiges Lagermittel zwischen den Teilen 24 und 26 auf und umfaßt vorzugsweise einen unteren, ringförmigen Laufring 36, der in dem unteren Element 24 ausgebildet ist, und einen oberen, komplementär in dem oberen Teil 26 ausgebildeten Laufring 38. Die Laufringe sind im Querschnitt nicht ganz halbkreisförmig und sind einander zugewandt oder ergänzen sich gegenseitig, um eine Reihe von Wälzelementen, hier als Kugeln 40, die in ihren relativen Lagen zueinander durch einen Abstandring oder Käfig (spacer ring) 42 mit Öffnungen 44 zu deren Aufnahme gehalten werden, dargestellt, aufzunehmen. Bei diesem Aufbau ist das obere Teil 26 um die Drehtischachse 34 um volle 360° frei schwenkbar. Es verbleibt also noch, die beiden Teile 24, 26 gegen eine vertikale Separierung zu verhindern.
Die Verbindungs- oder Sicherungsmittel sind mit 46 bezeichnet und am besten aus der Fig. 7 ersichtlich. Es wird aber auch auf die Fig. 4 und 8 hingewiesen.
Das untere Teil 24 weist einen Kreis von vier Schraubenlöchern 48 um die Achse 34 und innerhalb des Drehtischringes auf. Diese nehmen vier Schrauben 40 auf, die nach oben durch den Ring des Drehtisches und durch eine Mittenöffnung 52 in dem oberen Teil 26, welche um die Achse 34 zentriert ist, liegt. Die Öffnung 52 ist der einfachen Herstellung wegen kreisförmig dargestellt und wird als koaxial mit und konzentrisch um die Achse 34 beschrieben, obwohl sie jede andere geeignete Form haben könnte.
Darüber hinaus ragen die Schrauben 50 weiter nach oben durch ein Haltemittel mit einer kreisförmigen Platte 54, deren Durchmesser größer ist als jener der Öffnung 52, so daß sie diese abdeckt oder überlappt, und mit dem Teil 26 zur Anlage kommt, wobei ihre Teile die genannte Öffnung umfaßt. Die Halteplatte weist einen Kreis von Schraubenlöchern 56 auf, die mit den Schraubenlöchern 48 des unteren Teils 24 zur Aufnahme der Schrauben 50 ausgerichtet sind. Auf die Schrauben geschraubte Muttern 58 komplettieren den Aufbau, mit der Ausnahme von Lagermitteln, die ein Paar von Lagerringen 60 umfassen, welche zwischen der Unterseite der Halteplatte 54 und der Oberseite des oberen Teils 26 angeordnet sind und die Öffnung 52 einfassen. Diese Art der Lagerung gestattet eine Schwenkbewegung des oberen Teils 26, wobei die Schrauben sowohl mit dem unteren Teil 24 und der Halteplatte 54 verbunden und somit dauerhaft in dem Aufbau angeordnet sind. Um Extremkräfte, die von den Muttern während ihres Festziehens ausgeübt werden, zu vermeiden, weist die Unterseite der Halteplatte 54 ein Anschlagsmittel in Form eines Rings 62 auf, der an die Halteplatte 54 angeschweißt ist und durch die Mittenöffnung 52 des oberen Teils 26 herabhängt und von oben her das untere Teil 24 berührt (Fig. 8). Der Anschlag verhindert des weiteren ein vertikales Verbiegen oder eine Deformierung der Teile ebenso, wie ein vertikales Überlasten des Drehtisches, wenn die Muttern 58 festgezogen werden. Die Lagerringe 60 können aus jedem geeigneten reibungsarmen Kunststoff bestehen, wie im übrigen auch der Kugelabstandsring 42. Darüber hinaus stellt der ringförmige Anschlag 62 einen losen Sitz innerhalb der Öffnung 52 in dem oberen Teil 26 dar, wodurch eine unerwünschte Reibung verhindert wird.
Wie aus dem Vorstehenden deutlich geworden ist, haben der Sitz und das obere Teil 26 als Einheit die Möglichkeit einer freien Schwenkbewegung um die vertikale Achse 34 in bezug auf das untere Teil 24 und das Fahrzeugwiderlager. Gleichzeitig sind die Teile vertikal miteinander verbunden durch Sicherungsmittel 46, die zum Zusammenziehen der Teile in der Weise dienen, daß sie einer vertikalen Separierung widerstehen, wenn sie Zugkräften, die an dem oberen Teil 26 beispielsweise aufgrund eines an den Sitz angeschnallten Arbeiters unter extremen Betriebsbedingungen angreifen, ausgesetzt sind.
Der Aufbau wird weiterhin durch einen Rastmechanismus 64 (Fig. 2, 6 und 9) ergänzt, der aus mit dem unteren und dem oberen Teil zusammenarbeitenden Teilen besteht. Was das untere Teil 24 anbelangt, ist das Teil des Rastmechanismus 64 hier dargestellt als bogenförmiges Mittel in Form eines Sektorelements 66, welches in dem unteren Element 24 ausgebildet ist und eine Anzahl von Rastschlitzen oder -positionen 68 aufweisen, die sich zu einem bogenförmigen Schlitz 70 öffnen, welcher seinerseits durch eine bogenförmige Kante 72 begrenzt und an seinen gegenüberliegenden Enden bei 74 geschlossen ist, um Anschläge zu bilden.
Das damit zusammenarbeitende Teil des Rastmechanismus 64, das von dem oberen Element 26 gehalten wird, hat die Form einer querverlaufenden Stange 76, die in einem Seitenteil des oberen Elements 26 bei 78 und in einem Bock 80 in der Nähe des vorderen Mittelteils des oberen Teils 26 gelagert ist. Das äußere Ende der Stange ragt seitlich nach außen und trägt eine Taste, die von der auf dem Sitz sitzenden Person bequem bedient werden kann. Das innere Ende der Stange 76 ist nach unten gebogen wie ein Schenkel 84, der selektiv mit den Rastschlitzen in dem Sektor 66 verrastbar ist. Eine Feder 86 drängt die Stange in Richtung auf ein Einrasten des Schenkels 84.
In einem Betriebsmodus des Rastmittels wird die Stange 76 manuell bewegt, um den Schenkel 84 aus einem der Rastschlitze 78 zu bewegen und wieder freigegeben für einen Eingriff in einen anderen Rastschlitz in dem Sektor 76. In dem dargestellten Fall sind die Rastschlitze voneinander um etwa 7° versetzt. Es sind 6 Rastschlitze ausgebildet, so daß also der gesamte Schwenkbereich 42° oder 21° nach jeder Seite von einer zentralen oder nach vorne weisenden Position des Sitzes umfaßt. Die Sektoranschläge 74 sind entsprechend diesem Schwenkbereich, der natürlich kleiner als 180° ist, voneinander beabstandet. In der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Position des Bockes 80 ist ein Aushebeln des unteren Endes des Schenkels 84 begrenzt durch einen Anschlag 88 auf dem Bock 80, so daß das Schenkelende zwar aus den Rastschlitzen bewegt werden kann, nicht aber den Sektorenschlitz 70 und die Schlitzkante 72 überschreiten kann. Dadurch wird der Schwenkbereich des Sitzes in dem ersten Modus auf die Bogenlänge des Sektorenschlitzes 70, vorliegend auf 42°, beschränkt.
Der Bock 80 kann zwei Positionen einnehmen, von denen eine vorstehend erläutert worden ist. Er wird in Lage gehalten durch entfernbare Befestigungsmittel wie beispielsweise Nieten 90 in einem inneren Paar von Öffnungen 92 in den oberen Teil 26 (vgl. Fig. 9). Das obere Teil 26 weist ein zweites Paar von Öffnungen 94 (Fig. 2 und 4) auf, die seitlich und nach außen von den inneren Öffnungen versetzt sind. Die Nieten können ausgebohrt werden oder anderweitig entfernt werden, so daß der Bock dann nach außen bewegt und mittels Nieten oder dergleichen befestigt werden kann an den äußeren Öffnungen. Diese Lage ist in Fig. 9 dargestellt. Dies bewegt den Anschlag 88 des Bockes nach außen, um den Vorderabschnitt eines kurzen Längsschlitzes 96 in dem oberen Teil 26, in welchem sich der Schenkel 84 bewegt, freizugeben, wodurch dem Schenkel 84 eine weitere Bewegung nach vorne und nach oben (Fig. 6) ermöglicht wird, um den Sektorenschlitz 70 und damit den Anschlägen 74 zu entgehen, wodurch das obere Teil 26 und der Sitz eine Schwenkbewegung frei von jeder Beschränkung des Sektors ausführen könnnen. Wenn der Bock 80 in der vorbeschriebenen Lage ist, kann ein zweiter Betriebsmodus des Rastmechanismus durchgeführt werden. In diesem Fall kann das obere Teil 26 und der Sitz in einem Schwenkbereich von 180° bewegt werden, so daß der Sitz dann nach hinten weist. Ein Verriegeln des Sitzes in dieser rückwärtigen Lage wird erreicht durch die Aufnahme des Schenkels 84 in einem rückseitigen Rastschlitz 98 in dem unteren Element 24 (vgl. Fig. 5). Dieser Rastschlitz ist gemäß der abgebildeten Ausführungsform so ausgebildet, daß sich der Schenkel 84 in eine Verriegelungsposition bzw. aus dieser heraus bewegen kann.
Ein dritter Betriebsmodus ist möglich, wenn die Stange 76 bewegt wird und manuell so gehalten wird, daß der Schenkel 84 weder in den rückseitigen Rastschlitz 98, noch in den vorderen Sektor 70 greift, so daß der Sitz frei auf dem Drehtisch bewegbar ist. Bevorzugt wird allerdings, wenn die Stange freigebbar ist, um den Schenkel 84 wieder in den vorderen Sektor in einer nach vorne weisenden Position des Sitzes verrasten zu können. Wenn der Sitz nach vorne ausgerichtet ist, wird natürlich ein Fahren der Zugmaschine ermöglicht. Das Positionieren des Sitzes in eine der Positionen zu beiden Seiten oder nach vorne und innerhalb des 42°-Schwenkbereiches kann allerdings unter bestimmten Aspekten des Betriebs vorteilhaft sein.
Wenn der Rastmechanismus freigegeben wird, um den Sektor zu verlassen, wird das Einsteigen und das Aussteigen aus der Zugmaschine erleichert.
Wie beschrieben, basiert die hierin offenbarte Erfindung auf einer bevorzugten Ausführungsform, die billig ist, von stabilem Aufbau, Flexibilität und Universalität im Betrieb ist und aus dem bequemen Rastmechanismus.

Claims (21)

1. Drehmechanismus für einen Sitz oder dergleichen, gekennzeichnet durch:
  • - ein fixiertes unteres, im wesentlichen horizontal liegendes plattenartiges Teil (24),
  • - ein oberes, im wesentlichen horizontal ausgerichtetes, über dem unteren Teil (24) angeordnetes und von diesem beabstandetes Teil (26) mit einer Durchgangsöffnung (52), die um eine vertikale, die Teile durchsetzende Achse (34) zentriert ist,
  • - Drehtischmittel in Form eines um die genannte Achse angeordneten Ringes, der zwischen die Teile (24, 26) gesetzt ist zur Abstützung des oberen Teils (26) bei einer Drehbewegung auf dem unteren Teil (24),
  • - ein Haltemittel (54), das um die genannte Achse zentriert ist und die Öffnung (57) im oberen Teil (26) bedeckt,
  • - ein ringförmiges Lagermittel (60), das zwischen einem unteren Teil des Haltemittels (54) und dem oberen Teil des oberen Teils (26) angeordnet ist, und
  • - Sicherungsmittel (46), die um die genannte Achse zentriert und fest mit dem unteren Teil (24) innerhalb des Drehtischringes verbunden sind, nach oben durch den Drehtischring und durch die Öffnung (57) im oberen Teil (26) ragen und mit dem Haltemittel (54) fest verbunden sind.
2. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (46) das obere Teil (26) in bezug auf das untere Teil (24) nach unten ziehen und daß ein Begrenzungsmittel (62) zwischen den Teilen (24, 26) vorgesehen ist, welches die Bewegung des oberen Teils (26) nach unten begrenzt.
3. Drehmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel (62) einen Ring umfaßt, der in etwa von der Öffnung (57) im oberen Teil (26) umgeben ist.
4. Drehmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring gegenüber dem Haltemittel (54) starr ist und von diesem wegragt.
5. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (46) eine Anzahl von vertikalen Schrauben (50) umfassen, welche in einem konzentrisch mit dem Ring des Drehtisches liegenden Schraubenlochkreis angeordnet sind.
6. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (64) vorgesehen sind, die wahlfrei zwischen den Teilen (24, 26) verriegelbar sind, um eine Drehbewegung des oberen Teils (26) zu verhindern, und entriegelbar sind, um eine solche Bewegung zu ermöglichen.
7. Drehmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (64), wenn sie entriegelt sind, in einem Modus wiederverriegelbar sind, um eine Drehbewegung in einem vorbestimmten Bereich von weniger als 360° zu begrenzen.
8. Drehmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (64), wenn sie entriegelt sind, in einem weiteren Modus wiederverriegelbar sind, in dem eine 180°-Schwenkbewegung des oberen Elementes (26) möglich ist.
9. Drehmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (64), wenn sie entriegelt sind, in einem weiteren Modus eine 360°-Schwenkbewegung des oberen Elementes (26) zulassen.
10. Drehmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (64) im ersten, zweiten und dritten Modus betreibbar sind, wenn sie entriegelt und wiederverriegelt werden, um eine Rückbewegung des oberen Teils (26) entsprechend in einem Bereich von weniger als 180°, einem zweiten Bereich von 180° und einem Bereich von 360° zu ermöglichen.
11. Drehmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (64) so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie eine Anzahl von Verriegelungspositionen innerhalb eines Winkelbereiches von 35 und 50° aufweisen.
12. Drehmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bogenförmiges Mittel (70) am unteren Teil (24) mit einer Anzahl von winkelig voneinander versetzten Verriegelungspositionen und mit Anschlägen an den gegenüberliegenden, winkelig voneinander versetzten Enden (74) des bogenförmigen Mittels (70) vorgesehen ist, wobei die Anschläge die Bogenlänge des bogenförmigen Mittels (70) bestimmen, daß ein Rastmittel (76, 78, 80, 82, 84, 86) vorgesehen ist, das auf dem oberen Teil (26) zum Eingriff in oder zur Freigabe aus den Verriegelungspositionen bewegbar ist, daß Mittel (86) vorgesehen sind, die die Rastmittel in ihre Verriegelungslage drängen, und daß ein Anschlagsmittel (88) vorgesehen ist, das mit den Rastmitteln zusammenwirkt, um deren Bewegung auf den Bereich der Freigabe aus den Verriegelungspositionen zu begrenzen, aber ein Überschreiten der Anschläge (74) zu verhindern.
13. Drehmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel (88) wahlweise so positionierbar ist, daß eine zusätzliche Freigabebewegung der Rastmittel ermöglicht ist, um die Anschläge (74) zu passieren und um dadurch eine Drehbewegung des oberen Teils (26) über den Bereich des bogenförmigen Mittels (70) hinaus zu ermöglichen.
14. Drehmechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rastmittel aufnehmendes Teil (98), das winkelig außerhalb des Bereichs der winkeligen Mittel angeordnet ist, vorgesehen ist zum Fixieren des oberen Elements (26) in einer Position außerhalb der winkeligen Mittel.
15. Drehmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rastmittel aufnehmende Teil (98) um etwa 180° von dem Mittelpunkt des bogenförmigen Mittels (79) versetzt ist.
16. Drehmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rastmittel aufnehmende Teil (98) an dem oberen Teil (26) so aufgebaut ist, daß die Rastmittel, wenn sie in ihrer Freigabestellung sind, das Teil (98) übergehen, so daß eine 360°-Schwenkbewegung des oberen Teils ermöglicht wird.
17. Selektiv verriegelbares und freigebbarer Rastmechanismus für ein Fahrzeugsitz mit einem oberen, den Sitz tragenden Teil (26) und einem an einer Unterlage befestigbaren Teil (24), die beide drehbeweglich zueinander um eine aufrechte Achse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zwischen den Teilen (24, 26) wirkt, um den Winkelbereich der Bewegung des oberen Teils (26) zu steuern,
daß er
ein bogenförmiges Mittel (70) an dem unteren Teil (24) mit einer Anzahl von winkelig versetzten Verriegelungspositionen und mit an den gegenüberliegenden, winkelig versetzten Enden der bogenförmigen Mittel (70) vorgesehenen Anschlägen, welche die Bogenlänge des bogenförmigen Mittels bestimmen,
ein Rastelement an dem oberen Teil (26) zur selektiven Freigabe bzw. Verriegelung von von bzw. in den Verriegelungspositionen, Mittel (86) zum Vorspannen des Rastelementes in dessen Verriegelungsposition, und
einen Anschlag (88) aufweist, der mit dem Rastmittel zusammenwirkt, um seine Bewegung zu begrenzen auf die Freigabe aus den Verriegelungspositionen, aber ein Überschreiten der Anschläge an den Enden (74) des bogenförmigen Mittels (70) verhindert.
18. Rastmechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (88) wahlweise so positioniert werden kann, um eine zusätzliche Freigabebewegung des Rastelelements zu ermöglichen, derart, daß es die Anschläge an den Enden (74) überwinden kann und so eine Drehbewegung des oberen Elements (26) außerhalb des Bereiches des bogenförmigen Mittels ermöglicht wird.
19. Rastmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres das Rastmittel aufnehmende Teil (98) an dem unteren Teil (24) vorgesehen ist, das winkelig außerhalb des Bereiches des bogenförmigen Mittels versetzt angeordnet ist zum Fixieren des oberen Elements (26) in einer Position, die außerhalb des bogenförmigen Mittels liegt.
20. Rastmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (98) um etwa 180° gegenüber den Mittenpunkt des bogenförmigen Mittels versetzt ist.
21. Rastmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (98) an dem unteren Teil (24) so aufgebaut ist, daß das Rastelement, wenn es in seiner Freigabestellung gehalten wird, das Teil (38) überwindet, um eine Drehbewegung des oberen Teils (26) um 360° zu ermöglichen.
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