DE69916014T2 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau eines sitzes für einen selbstfahrenden rasenmäher - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau eines sitzes für einen selbstfahrenden rasenmäher Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Technik von Vorrichtungen und Verfahren zum Festlegen einer Sitzanordnung an einem Rasenmäher, und spezifischer auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schnellzusammenbau eines einstellbaren Sitzes auf einem selbstfahrenden Rasenmäher ohne die Verwendung von Werkzeugen.
  • Stand der Technik
  • Allgemein haben selbstfahrende Rasenmäher einen nicht einstellbaren Sitz auf dem selbstfahrenden Rasenmäher festgelegt. In der typischen Anordnung ist der Sitz an seinem vorderen Ende angelenkt und kann nach vorne und oben um einen Schwenkpunkt allgemein nahe der Vorderseite des Sitzes verschwenkt werden. Jedoch erlaubt die Vorwärts- und Aufwärtsbewegung nur einen Zugang zu verschiedenen Komponenten, die direkt unter dem Sitz angeordnet sind. Typischerweise sind Geräte bzw. Gegenstände, wie das Getriebe und die Leistungsaufnahmekomponenten direkt unter dem Sitz angeordnet. Es gibt üblicherweise kein Mittel, um den Sitz des selbstfahrenden Rasenmähers für Komfortzwecke einzustellen. Daher stellt der Hersteller einen vorbestimmten Sitzort zur Verfügung, um dem Hauptteil der Betätiger zu genügen.
  • Hersteller von Rasenmähern liefern den Sitz nicht zusammengebaut. Der Verkäufer bzw. Einzelhändler installiert nach Erhalt des Rasenmähers von dem Hersteller den Sitz als Teil des Mäherzusammenbauprozesses vor dem Verkauf. Der Sitz wird unter Verwendung einer Vielzahl von Werkzeugen, bein haltend Schraubenschlüssel, Ratschen usw. zusammengebaut. Verkäufer bzw. Endhändler würden es allgemein bevorzugen, nicht den Sitz an den Rasenmäher festzulegen, da ein derartiger Zusammenbauprozeß Zeit von mehr profitablen Aktivitäten, wie das Verkaufen der Mäher an Käufer, beansprucht.
  • Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik erlauben es, den Sitz nach vorwärts und oben zu verschwenken, jedoch nur um Materialien darunter zu erreichen, und sind nicht dazu ausgebildet, einen komfortablen Ort für den Betätiger zur Verfügung zu stellen, während er das Fahrzeug betätigt.
  • Der Stand der Technik des U.S. Patents Nr. 5,181,370 mit dem Titel "CUTTING DECK-MOUNTED AUXILIARY OPERATOR CONTROL HANDLE TRANSFORMER UNIT AND METHOD FOR CONVERTING WALK BEHIND MID-SIZE ROTARY MOWER INTO RIDING MOWER" offenbart einen rotierenden bzw. Drehrasenmäher zum Nachlaufen, der eine Betätigersitzfestlegung aufweist, die an dem rückwärtigen Ende der schwenkbaren Bodeneinheit eines Supportrahmens montiert bzw. angeordnet ist. Die Sitzfestlegung weist ein Paar von unteren Seitenwandplatten auf, welche an eine Bodenplatte und an eine obere Platte geschweißt sind. Ein Hebel ist schwenkbar an jeder Seitenwandplatte montiert. Jedoch sind keine Führungssteher und/oder Stops bzw. Anschlag in diesem Stand der Technik geoffenbart.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch 1 und dem unabhängigen Verfahrensanspruch 17 geoffenbart ist, bezieht sich auf einen neuen und verbesserten Rasenmähersitz, welcher einfach im Design, effektiv in der Verwendung ist und die vorhergehenden Schwierigkeiten und andere überwindet, während er ein besseres und vorteilhafteres Gesamtergebnis zur Verfügung stellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist ein einstellbare Sitzanordnung für einen selbstfahrenden Rasenmäher geoffenbart. Der selbstfahrende Rasenmäher hat einen Rahmen und ein Lenkrad. Der Sitz hat eine untere Oberfläche und einen aufgerichteten Rückenabschnitt bzw. Lehnenabschnitt. Führungssteher sind an der unteren Oberfläche des Sitzes angeordnet. Hier gibt es vorzugsweise einen ersten, zweiten, dritten und vierten Führungssteher. Jeder der Führungssteher hat einen Kopf, eine Basis und einen Körper. Die Führungssteher können gleichmäßig beabstandet voneinander angeordnet sein.
  • Eine Sitzauflage bzw. -stütze hat eine Federöffnung, einen ersten und zweiten Kanal, ein erstes und zweites, nach unten gedrehtes Ende, einen ersten und zweiten, nach unten gedrehten Abschnitt, einen ersten und zweiten Fortsatz, erste und zweite Montagemittel, eine obere und untere Oberfläche und ein Verbindungsmittel, das an dem Mäherkörper angeordnet ist. Die Montagemittel legen die Sitzpositionsauswahleinrichtung an der unteren Oberfläche des Sitzes fest. Die erste und zweite Erstreckung haben jeweils ein Loch. Das zweite, nach unten gedrehte Ende hat eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung. Der erste und zweite Kanal haben eine Breite W1. Der erste und der zweite Kanal haben jeweils ein erstes und zweites Ende. Die erste Öffnung fällt mit dem zweiten Ende des ersten Kanals zusammen. Die zweite Öffnung fällt mit dem zweiten Ende des zweiten Kanals zusammen. Die erste und zweite Öffnung haben eine Breite W3. Der erste Kanal nimmt und akzeptiert den dritten und vierten Führungssteher, während der zweite Kanal den ersten und zweiten Führungssteher akzeptiert und aufnimmt. Der erste und zweite Kanal sind vorzugsweise in paralleler Beziehung zueinander. Die einstellbare Sitzanordnung hat vorzugsweise dieselbe Anzahl von Öffnungen wie Kanäle.
  • Eine alternative Ausbildung der Sitzauflage hat kein zweites nach unten gedrehtes Ende und damit keine erste und zweite Öffnung. Die Kanäle der Sitzauflage akzeptieren die Führungssteher selbst, welche sich voneinander wegbewegen bzw. ablenken und/oder komprimieren, um ein Einsetzen in die Kanäle zu ermöglichen.
  • Der Körperabschnitt der Führungssteher ist innerhalb der Kanäle bewegbar. Der Kopf und die Basis der Führungssteher sind vorzugsweise kreisförmig und haben einen Außenumfang, der größer als die Breite W1 der Kanäle ist. Wenn die Führungssteher nicht kreisförmig sind, sondern beispielsweise quadratisch, ist die Breite W2 der Basis größer als die Breite W1 der Kanäle. Vorzugsweise ist die Breite W2 der Basis gleich wie oder größer als die Breite W1 des Kanals.
  • Die Federöffnung hat einen Knopfabschnitt. Eine Feder hat ein erstes und ein zweites Ende. Der Knopfabschnitt der Federöffnung liegt innerhalb des zweiten Endes der Feder.
  • Ein Hebel hat ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt, eine Kante bzw. einen Rand, eine Federeintrittseinrichtung, wenigstens einen Schlitz, einen ersten und zweiten geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt. Der Federeingriffsabschnitt befindet sich innerhalb des zweiten Endes der Feder.
  • Eine Sitzpositionsauswahleinrichtung hat ein erstes und ein zweites Ende, ein erstes und ein zweites Loch, und eine erste und eine zweite Seite. Das erste Loch ist an dem ersten Ende angeordnet und das zweite Loch ist an dem zweiten Ende angeordnet. Die zweite Seite hat wenigstens einen Schlitz und der Schlitz ist fähig, den Eingriffsabschnitt des Hebels aufzunehmen. Die Sitzpositionsauswahleinrichtung ist an die untere Oberfläche des Sitzes angelenkt.
  • Ein Anschlag hat einen ersten und zweiten Arm, der jeweils ein Zentrum, einen geneigten Abschnitt, einen nach unten gedrehten Abschnitt und ein flaches Ende aufweist. Der erste und zweite Arm haben jeweils ein Loch innerhalb ihres Zentrums. Ein erstes Montagemittel legt die Arme an der unteren Oberfläche der Sitzauflage fest. Der geneigte Abschnitt erstreckt sich in den nach unten gedrehten Abschnitt und der nach unten gedrehte Abschnitt erstreckt sich in das flache Ende. Der Anschlag ist fähig sich zu verformen, um es nur dem ersten Führungssteher zu ermöglichen, über den Anschlag hinwegzugehen.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen eines selbstfahrenden Rasenmähers ist hier geoffenbart. Ein Rasenmäher hat eine Sitzauflage festgelegt und die Sitzauflage hat wenigstens einen Kanal mit einem ersten Ende. Ein Anschlag ist nur innerhalb eines Kanals angeordnet und befindet sich in einer nicht abgelenkten Position U. Das Verfahren umfaßt ein Positionieren des Sitzes, welcher wenigstens einen Führungssteher an seiner unteren Oberfläche angelenkt aufweist. Der Führungssteher hat eine Basis und die Basis ist durch das erste Ende des Kanals angeordnet. Der Sitz wird dann entlang des Kanals gleiten gelassen, bis er den Anschlag zu einer maximalen Ablenkung D ablenkt, wodurch der Führungssteher mit dem Anschlag in Eingriff gelangt. Der Sitz wird zu einem Punkt direkt hinter dem Stop bzw. Anschlag geführt bzw. gleiten gelassen, wodurch der Stop in seine nicht abgelenkte Position U zurückkehrt. Ein Hebel greift ein, um den Sitz in einer anfänglichen Position festzulegen, wodurch der Sitz gehindert wird sich zu bewegen.
  • Ein alternatives Verfahren zum Zusammenbauen eines Sitzes an einem Rasenmäher ist auch geoffenbart. Das alternative Verfahren umfaßt ein Positionieren des Sitzes, der wenigstens einen Führungssteher an seiner unteren Oberfläche angelenkt aufweist, indem die Basis durch das erste Ende des Kanals angeordnet wird. Danach wird ein Hebel bewegt und in einer Richtung gehalten, um eine Feder zu komprimieren, welche innerhalb der Auflage angeordnet ist, während gleichzeitig der Sitz entlang des Kanals gleiten gelassen wird. Ein Anschlag ist innerhalb nur eines Kanals angeordnet und befindet sich in einer nicht abgelenkten Position U. Der Sitz wird dann entlang des Kanals gleiten gelassen, bis er den Anschlag zu einer maximalen Ablenkung D ablenkt, wodurch der Führungssteher mit dem Anschlag in Eingriff gelangt. Der Sitz wird dann zu einem Punkt direkt hinter dem Anschlag gleiten gelassen, wodurch der Anschlag in seine nicht abgelenkte Position U zurückkehrt. Der Hebel wird dann gelöst, um den Sitz in einer anfänglichen Position zu verringeln, wodurch der Sitz am Bewegen gehindert wird.
  • Wo die Sitzauflage nach unten gedrehte bzw. gewendete Abschnitte aufweist, wird der Führungssteher durch die Öffnung des nach unten gedrehten Abschnitts der Sitzauflage angeordnet.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen einstellbaren Sitz für einen selbstfahrenden Rasenmäher zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen schnellen und einfachen Zusammenbau des Sitzes auf dem Rasenmäher zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen schnellen und einfachen Zusammenbau des Sitzes an dem selbstfahrenden Rasenmähers zur Verfügung zu stellen, ohne Werkzeuge zu benötigen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbauen des Sitzes an dem selbstfahrenden Rasenmäher zur Verfügung zu stellen.
  • Noch weitere Nutzen und Vorteile werden dem Fachmann, an welchen sie sich richtet, beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung wird im Detail in der Beschreibung beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen erläutert bzw. illustriert, welche ein Teil dieser Offenbarung bilden und worin:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der einstellbaren Sitzanordnung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Oberseite der Sitzauflage der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Draufsicht auf die Sitzauflage der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die den Sitz zeigt, der den Führungssteher darin inkorporiert bzw. aufgenommen aufweist;
  • 5 eine Draufsicht auf die Sitzauflage ist, die den Hebel 60 in der offenen Position zeigt;
  • 6 eine Draufsicht auf eine alternative Ausbildung der Sitzauflage der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Draufsicht auf eine alternative Ausbildung der Sitzauflage der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 den Anschlag in seiner nicht abgelenkten Position U zeigt; und
  • 9 den Anschlag in seiner maximal abgelenkten Position D zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausbildung
  • Indem nun auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, welche die Zwecke eines Erläuterns bzw. Illustrierens einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung, und nicht für Zwecke eines Beschränkens der Erfindung dienen, zeigt 1 die Sitzeinstellanordnung bzw. -baueinheit 10, die einen Sitz 12, eine Sitzauflage bzw. -stütze 20, einen Führungssteher bzw. -pfosten 100, eine Feder 110, einen Anschlag bzw. Stop 120, einen Hebel 60 und eine Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 aufweist. Der Sitz 12 hat eine untere Oberfläche 14 und einen aufgerichteten Lehnenabschnitt 16. Der Sitz 12 kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen und Gestalten einnehmen.
  • Die Sitzauflage 20 ist auf dem Traktorkörper (nicht gezeigt) durch eine erste Erstreckung 22 und eine zweite Erstreckung 24 festgelegt. Die Erstreckungen bzw. Fortsätze 22, 24 haben Löcher 26, 28, um ein Montieren der Sitzauflage 20 auf dem Mäherkörper bzw. der Mäherkarosserie zu ermöglichen. Die Erstreckungen 22, 24 sind auf dem Traktorkörper mittels verschiedener, in der Technik bekannter Mittel festgelegt. Die Sitzauflage 20 schwenkt um die Löcher 26, 28. Dieses Schwenken erlaubt es dem Sitz 12, nach oben zu der Vorderseite des Mähers (d. h. zu dem Lenkrad) gedreht bzw. verschwenkt zu werden, um den Zugang zu dem Bereich unter dem Sitz 12 oder für einen Zugang zu dem Getriebe und/oder Leistungsaufnahmekomponenten zu ermöglichen.
  • Die Sitzauflage 20 wird nun weiters unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Die Sitzauflage 20 hat wenigstens einen Kanal 30 und wird unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausbildung beschrieben, die einen ersten Kanal 30 und einen zweiten Kanal 32 aufweist. Die Kanäle 30, 32 sind vorzugsweise parallel zueinander und haben dieselbe Länge. Jeder Kanal 30, 32 hat ein Anschlußende 34, 36 und ein offenes Ende 38, 40. Die Sitzauflage 20 hat ein erstes nach unten gedrehtes Ende 42 und ein zweites nach unten gedrehtes Ende 44. Das zweite nach unten gedrehte bzw. gewendetes Ende 44 hat eine erste Öffnung 46 und eine zweite Öffnung 48. Die Öffnungen 46, 48 fallen mit den ersten und zweiten offenen Enden 38, 40 der Kanäle 30, 32 zusammen. Die Öffnungen 46, 48 müssen groß genug sein, um es den Führungsstehern 100 zu ermöglichen hindurchzutreten.
  • Die Sitzauflage 20 weist weiters eine Federöffnung 50 auf. Die Federöffnung 50 hat einen Knopfabschnitt 52, welcher eine Feder 110 aufnimmt. 3 zeigt den Kopfabschnitt 52, der in der Feder 110 enthalten ist. Die Feder 110 kann in dem Knopfabschnitt 52 verschweißt sein oder permanent mittels anderer Mittel festgelegt sein oder kann in einer nicht permanenten Weise festgelegt sein.
  • Die Sitzauflage 20 weist erste Montagemittel 54 auf, welche das Festlegen bzw. Montieren eines Anschlags 120 auf der Sitzauflage 20 ermöglichen. In der bevorzugten Ausbildung bestehen die ersten Montagemittel 54 aus einem Paar von Gewindelöchern, um den Anschlag 120 daran festzulegen. Die Sitzauflage 20 hat zweite Montagemittel, welche einen Hebel 60 an der Montageauflage 20 sichern. In der bevorzugten Ausbildung bestehen die zweiten Montagemittel 56 aus einem durchgehenden Loch, das eine Bolzen- und Mutteranordnung aufweist. Die zweiten Montagemittel 56 müssen es dem Hebel 60 ermöglichen, sich in einer Richtung A zu drehen, welche die Feder 110 komprimieren wird. Diese Richtung ist in 3 als Pfeil A dargestellt.
  • Die Sitzauflage 20 hat einen ersten, nach unten gedrehten Abschnitt 57 und einen zweiten, nach unten gedrehten Abschnitt 58. Wie dies oben ausgeführt ist, hat die Sitzauflage 20 auch erste und zweite, nach unten gedrehte Enden 42, 44. Diese nach unten gedrehten Enden passen typischerweise über und in eine zusammenpassende Oberfläche des Mäherkörpers.
  • 6 und 7 zeigen alternative Ausbildungen der Sitzauflage 20. 6 zeigt die Sitzauflage 20, die keine Öffnungen 38, 40 und auch keinen nach unten gedrehten Abschnitt 44 aufweist. In dieser Ausbildung haben die Führungssteher 100 eine Basis, welche rückstellfähig nachgeben (komprimieren) und zu dem Kanal 30 gedrückt sein kann, nachdem sie sich einmal innerhalb des Schlitzes in ihre ursprüngliche Position ausgeweitet hat. Ein nach unten gedrehter Abschnitt 44 kann in der in 6 gezeigten Ausbildung verwendet werden, jedoch hat dieser keine Öffnungen 38, 40.
  • 7 zeigt eine alternative Ausbildung der Sitzauflage 20, die keinen nach unten gedrehten Abschnitt 44 aufweist, sondern worin die Kanäle 30, 32 Öffnungen 141, 142 auf weisen. In dieser Ausbildung ist das Verfahren eines Einsetzens der Führungssteher 100 in die Sitzauflage 20 analog der bevorzugten Ausbildung, wie sie in 5 gezeigt ist. Die Basis der Führungssteher 100 wird innerhalb des Kanals 30 auf dieselbe Weise gleiten gelassen wie in der bevorzugten Ausbildung, die oben geoffenbart ist.
  • 1 zeigt den Hebel 60 der Sitzeinstellanordnung 10, während 2 und 3 den Hebel 60 zeigen, der mit der Sitzauflage 20 verbunden bzw. zusammengebaut ist. Der Hebel 60 hat ein erstes Ende 62, welches an der Sitzauflage 20 durch zweite Montagemittel 56 festgelegt ist. Der Hebel 60 hat einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 66, welcher sich von der Kante bzw. dem Rand 68 erstreckt. Der Eingriffsabschnitt 66 ist in 1 und 3 in einer nach oben gedrehten bzw. gewendeten Position gezeigt. Die Funktion des Eingriffsabschnitts 66 ist es, in die Schlitze 82 der später beschriebenen Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 einzugreifen.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 weist das zweite Ende 64 des Hebels 60 einen Federeingriff bzw. die Federeingriffseinrichtung 70 auf. Wie dies in 1 und 3 gezeigt ist, besteht der Federeingriff 70 in der bevorzugten Ausbildung aus Schlitzen 72, welche den Eingriff 70 definieren. Der Eingriff 70 ist innerhalb der Feder 110 in derselben Weise angeordnet, wie der Knopfabschnitt 52 der Federöffnung 50 innerhalb der Feder 110 angeordnet ist.
  • Der Hebel 60 weist auch einen ersten geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt 74 und einen zweiten geneigten Abschnitt 76 auf. Der erste und zweite, geneigte Abschnitt 74, 76 erlauben einen besseren Eingriff des Eingriffab schnitts 66 an der Sitzpositionsauswahleinrichtung 80. Jedoch könnten die geneigten Abschnitte 74, 76 auch unter 90° abgewinkelt sein, anstelle daß sie geneigt sind. Zusätzlich könnte der Hebel 60 auch gerade sein, d. h. daß er keine geneigten oder abgewinkelten Abschnitte aufweist und immer noch effizient arbeitet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist eine Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 auf der unteren Oberfläche 14 des Sitzes 12 festgelegt. Die Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 hat eine Mehrzahl von Schlitzen 82, welche den Eingriffsabschnitt 66 des Hebels 60 akzeptieren bzw. aufnehmen. Die Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 erlaubt es dem Betätiger, unterschiedliche Positionen des Sitzes 12 auszuwählen. Die Anzahl der Schlitze 82 ist durch die Anordnung der Führungssteher 100 innerhalb der Kanäle 30, den Anschlag 120 und die Länge der Kanäle 20 beschränkt. Je näher die Führungssteher 100 zueinander angeordnet sind, desto größer ist die Bewegung des Sitzes 12 innerhalb des Kanals 30. Die Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 ist typischerweise an dem Sitz 12 durch Schrauben (nicht gezeigt) durch Löcher 84 innerhalb der Sitzpositionsauswahlseinrichtung 80 festgelegt.
  • Die Führungssteher 100 sind in 17 gezeigt. Die Führungssteher 100 sind entlang einer unteren Oberflächen 14 des Sitzes 12 angeordnet. Die Führungssteher 100 bestehen aus einem Körper 102, einem oberen Abschnitt oder Kopf 104, und einer unteren Oberfläche oder Basis 106. Die Basis 106 muß kleiner als die ersten und zweiten Öffnungen 46, 48 des zweiten nach unten gedrehten Endes 44 der Sitzauflage 20 sein. Die Abschnitte der Basis 106 und des Kopfs 104 müssen größer als die Breite W1 der Kanäle 30 sein, welche konstant über die Länge der Kanäle 30 sind. Dies stellt sicher, daß die Führungssteher 100 und somit der Sitz 12 innerhalb der Kanäle 30 der Sitzauflage 20 beschränkt bzw. eingespannt sind. Die Führungssteher 100 sind an der unteren Oberfläche 14 mittels verschiedener, in der Technik bekannter Mittel festgelegt. Es gibt vorzugsweise zwei Führungssteher 100 innerhalb jedes Kanals 30. Dies stellt eine Stabilität für das vordere und rückwärtige Ende des Sitzes 12 sicher und vermeidet ein Rütteln des Sitzes 12. Ein Vorhandensein von mehr Führungsstehern 100 kann zu einer besseren Stabilität führen, jedoch kann dies das Ausmaß der Sitzeinstellung verringern. Die Länge der Bewegung bzw. des Wegs würde dahingehend beeinflußt werden, daß die Führungssteher 100 weiter voneinander beabstandet sein müßten. Die Einstellung des Sitzes 12, die bisher beschrieben ist, erfolgt in der Vorwärts-Rückwärtsbewegung in Bezug auf das Lenkrad (nicht gezeigt).
  • Die Basis 106 der Führungssteher 100 kann eine Vielzahl von Formen aufweisen und sich immer noch im Rahmen dieser Erfindung befinden, wie dies in den Ansprüchen definiert und durch die Beschreibung interpretiert ist. Wenn die Basis 106 kreisförmig ist und daher einen Außenumfang aufweist, wird der Durchmesser des Außenumfangs als die Breite W2 erachtet. In anderen Konfigurationen entspricht W2 der Breite der Basis 106, wie dies allgemein bezeichnet ist. Vorzugsweise ist die Breite W2 der Basis 106 gleich oder größer als die Breite W1 des Kanals 30.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein Anschlag 120 an der Sitzauflage 20 durch erste Montagemittel 54 festgelegt. Der Anschlag hat einen ersten und zweiten Arm 122, 124, welche an der Unterseite 21 der Sitzauflage 20 gesichert sind. Ein geneigter Abschnitt 126 erstreckt sich in einen nach unten gedrehten Abschnitt 128, welcher in einem ebenen Ende 130 endet. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der Anschlag 120 so zusammengebaut, daß das flache Ende 130 zu dem zweiten Anschlußende 36 des zweiten Kanals 32 schaut. Der Anschlag 120 wird so zusammengebaut, daß der geneigte Abschnitt nach oben zu der oberen Oberfläche 90 der Sitzauflage 20 geneigt ist. Der Anschlag 120 kann zahlreiche unterschiedliche Konfigurationen aufweisen und immer noch im Rahmen dieser Erfindung sein, wie sie in den Ansprüchen ausgeführt ist.
  • Die Betätigung und der Zusammenbau der Sitzeinstellvorrichtung 12 werden hier diskutiert. Typischerweise gelangt der Sitz 12 zerlegt von dem Mäherkörper, wenn sie zu dem Einzelhändler geliefert werden. Gemäß dieser Erfindung werden die Sitzpositionseinstellvorrichtung 80 und die Führungssteher 100 durch den Herstellung innerhalb des Sitzes 12 festgelegt. Dementsprechend werden auch die Hebel 60, die Feder 110 und der Anschlag 120 an der Sitzauflage 20 durch den Hersteller festgelegt. In gleicher Weise wird die Sitzauflage 20 auf dem Mäherkörper durch die Erstreckungen 22, 24 installiert bzw. festgelegt.
  • Das Zusammenbauverfahren, das hier beschrieben wird, wird in Übereinstimmung mit der Erfindung sein, so weit sie hier beschrieben ist, und weist erste Führungssteher 108, zweite Führungssteher 112, dritte Führungssteher 114 und vierte Führungssteher 116 auf. Die Sitzanordnung beinhaltet weiters die Sitzauflage 20, die erste und zweite Kanäle 30, 32 und den Stop 120 innerhalb des Kanals 32 angeordnet aufweist. Der Anschlag 120 befindet sich in einer nicht abgelenkten Position U, wie dies in 8 gezeigt ist. Das erfinderische Verfahren zum Zusammenbauen des Sitzes 12 an dem Rasenmäher beginnt durch ein Positionieren des Sitzes 12 durch Anordnen der ersten und dritten Führungssteher 108, 114 innerhalb der Öffnungen 46, 48 des zweiten, nach unten gedrehten Endes 44. Danach läßt der Sitz 12 die Führungssteher 108, 114 innerhalb der Kanäle 30, 32 durch ihre offenen Enden 38, 40 gleiten. Die Führungssteher 108, 113 gleiten innerhalb der Kanäle 30, 32 und lenken den Anschlag 120 zu einer maximalen Ablenkung D ab. Eine derartige maximale Ablenkung D drückt den ersten Führungssteher 108, um unter und durch den Anschlag 120 hindurchzutreten, wie dies in 9 gezeigt ist. Der Hebel wird dann ergriffen, um den Sitz in einer Anfangsposition durch ein Ergreifen des Eingriffabschnitts 66 innerhalb eines Schlitzes 82 in der Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 zu verriegeln. In dem oben erwähnten Verfahren wird der Hebel 60 in seiner offenen Position durch eine gewisse Art von Haltemitteln gehalten, welche ein Streifen, Band oder ein anderes Verfahren sein können (nicht dargestellt). Diese Haltemittel werden vorzugsweise durch den Hersteller zur Verfügung gestellt. Die offene Position des Hebels 60 ist, wenn bzw. wo die Feder 110 so komprimiert ist, daß die Sitzpositionsauswahleinrichtung 80 fähig ist, innerhalb des Kanals 30 ohne Wechselwirkung mit dem Eingriffsabschnitt 66 des Hebels 60 zu gleiten, und ist in 5 gezeigt. Die geschlossene oder verriegelte Position ist in 3 gezeigt, wo sich der Eingriffsabschnitt 66 innerhalb eines Schlitzes 82 befindet.
  • Eine andere Ausbildung des erfinderischen Zusammenbauverfahrens kann verwendet werden, wo der Hebel 60 nicht an seiner offenen Position gesichert ist. In diesem Verfahren würde ein weiterer Schritt nach einem Gleiten des Sitzes 12 innerhalb der Kanäle 30 erforderlich sein. Der Schritt würde ein Bewegen und Halten des Hebels 60 in der offenen Position während eines gleichzeitigen Gleitens des Sitzes 12 innerhalb der Kanäle 30, 38 zu einem Punkt direkt hinter und nach der maximalen Ablenkung D des Anschlags 120 beinhalten, wie dies in 9 gezeigt ist. Danach kann der Hebel 60 gelöst werden, um den Sitz 12 in einer Anfangsposition zu verriegeln.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausbildung beschrieben. Offensichtlich werden Modifikationen und Änderungen anderen bei einem Lesen und Verstehen der Beschreibung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt durch den Anmelder, daß alle derartigen Modifikationen und Veränderungen, sofern sie innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche liegen, mitumfaßt sind.
  • Indem derart die Erfindung beschrieben wurde, wird nun beansprucht:

Claims (19)

  1. Einstellbare Sitzanordnung bzw. -baueinheit (10) für einen selbstfahrenden Rasenmäher, wobei der selbstfahrende Rasenmäher einen Rahmen, ein Lenkrad und einen Sitz (12) aufweist, welcher eine untere Oberfläche und einen aufrechten bzw. aufgerichteten Lehnenabschnitt aufweist, wobei die einstellbare Sitzanordnung umfaßt: eine Sitzauflage bzw. -stütze (20), wobei die Sitzauflage eine obere und untere Oberfläche und wenigstens einen Kanal aufweist, wobei der Kanal ein erstes und ein zweites Ende und eine Breite W1 aufweist, wobei die Sitzauflage verbindende bzw. Verbindungsmittel aufweist, wobei die Verbindungsmittel die Sitzauflage mit dem Rahmen des Rasenmähers verbinden, wobei die einstellbare Sitzanordnung gekennzeichnet ist durch: einen Anschlag (120), wobei der Anschlag an der Sitzauflage festgelegt ist, wobei der Anschlag fähig ist, nach oben abgelenkt zu werden; wenigstens einen Führungsstab bzw. -steher (100), wobei der Führungssteher eine Basis und einen Körper aufweist, wobei nur einer der Führungssteher den Anschlag nach oben ablenkt; und worin der Kanal fähig ist, den Führungssteher aufzunehmen, wobei der Führungssteher fähig ist, sich innerhalb des Kanals zu bewegen, worin die Sitzauflage (20) weiters durch einen nach unten gebogenen Abschnitt gekennzeichnet ist, wobei der nach unten gebogene Abschnitt wenigstens eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnung mit dem zweiten Ende des Kanals zusammenfällt, wobei die einstellbare Sitzanordnung dieselbe Anzahl von Öffnungen wie die Kanäle aufweist, und worin der Anschlag (120) weiters durch einen geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt und einen nach unten gewendeten Abschnitt gekennzeichnet ist, wobei der Anschlag an der unteren Oberfläche der Sitzauflage festgelegt ist.
  2. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 1, worin die Basis des Führungsstehers (100) weiters durch eine Breite W2 gekennzeichnet ist, wobei die Breite W2 der Basis gleich wie oder größer als die Breite W1 des Kanals ist.
  3. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 2, worin die Basis des Führungsstehers weiters durch eine Breite W2 gekennzeichnet ist, wobei die Breite W2 der Basis gleich wie oder größer als die Breite W1 des Kanals ist.
  4. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 1, weiters gekennzeichnet durch: Montagemittel; und Sitzeinstellmittel, wobei die Sitzeinstellmittel einen Hebel (60) und eine Sitzpositions-Auswahleinrichtung (80) aufweisen, wobei der Hebel ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen nach oben gewendeten Abschnitt aufweist, wobei die Sitzpositions-Auswahleinrichtung ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine erste Seite, eine zweite Seite aufweist, wobei die zweite Seite Schlitze aufweist, wobei die Schlitze fähig sind, den nach oben gewendeten Abschnitt des Hebels aufzunehmen, wobei die Montagemittel die Sitzpositions-Auswahleinrichtung montieren bzw. anordnen, welche an der unteren Oberfläche des Sitzes montiert ist.
  5. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 2, weiters gekennzeichnet durch: Montagemittel (54); und Sitzeinstellmittel, wobei die Sitzeinstellmittel einen Hebel (60) und eine Sitzpositions-Auswahleinrichtung (80) aufweisen, wobei der Hebel ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen nach oben gewendeten Abschnitt aufweist, wobei die Sitzpositionsauswahl ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine erste Seite, eine zweite Seite aufweist, wobei die zweite Seite Schlitze aufweist, wobei die Schlitze fähig sind, den nach oben gewendeten Abschnitt des Hebels aufzunehmen, wobei die Montagemittel die Sitzpositions-Auswahleinrichtung montieren bzw. anordnen, welche an der unteren Oberfläche des Sitz montiert ist.
  6. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 5, weiters gekennzeichnet durch: eine Feder (110), wobei die Feder ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende der Feder in Eingriff mit dem Hebel steht; und worin die Sitzauflage weiters durch eine Federöffnung (50) gekennzeichnet ist, welche die Feder aufnimmt.
  7. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 6, weiters gekennzeichnet durch: eine Feder (110), wobei die Feder ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende der Feder in Eingriff mit dem Hebel steht; und worin die Sitzauflage weiters durch eine Federöffnung gekennzeichnet ist, welche die Feder aufnimmt.
  8. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 1, worin der wenigstens eine Führungssteher (100) weiters dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus vier besteht.
  9. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 2, worin der wenigstens eine Führungssteher (100) weiters dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus vier besteht.
  10. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 1, worin der wenigstens eine Kanal (30) weiters dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus 2 besteht.
  11. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 2, worin der wenigstens eine Kanal (30) weiters dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus 2 besteht.
  12. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 2, worin der Anschlag (120) weiters durch einen geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt und einen nach unten gewendeten Abschnitt gekennzeichnet ist, wobei der Anschlag an der unteren Oberfläche der Sitzauflage festgelegt ist.
  13. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 10, worin die Kanäle (30) weiters dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zueinander parallel sind.
  14. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 11, worin die Kanäle (30) weiters dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zueinander parallel sind.
  15. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 2, worin die Öffnung (116, 118) weiters dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Breite W3 aufweist, wobei die Breite W3 des nach unten gewendeten Abschnitts größer als die Breite W2 der Basis des Führungsstehers ist.
  16. Einstellbare Sitzanordnung (10) nach Anspruch 1, weiters gekennzeichnet durch: einen ersten, zweiten, dritten und vierten Führungsstab bzw. -steher (100), wobei jeder der Führungssteher einen Kopf, eine Basis und einen Körper aufweist, wobei die Führungssteher gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind; wobei die Auflage (20) eine Federöffnung, einen ersten und zweiten Kanal, ein erstes und ein zweites, nach unten gewendetes Ende, einen ersten und zweiten, nach unten gewendeten Abschnitt, eine erste und zweite Erstreckung, erste und zweite Montagemittel aufweist, wobei die erste und zweite Erstreckung jeweils ein Loch aufweisen, wobei das zweite, nach unten gewendete Ende eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung aufweist, wobei der erste und zweite Kanal eine Breite W1 aufweisen, wobei der erste Kanal ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei der zweite Kanal ein erstes und zweites Ende aufweist, wobei die erste Öffnung mit dem zweiten Ende des ersten Kanals zusammenfällt, wobei die zweite Öffnung mit dem zweiten Ende des zweiten Kanals zusammenfällt, wobei der erste Kanal fähig ist, den dritten und vierten Führungssteher aufzunehmen, wobei der zweite Kanal fähig ist, den ersten und zweiten Führungs steher aufzunehmen, wobei der erste und zweite Kanal parallel zueinander sind, wobei der Körperabschnitt der Führungssteher fähig ist, sich innerhalb der Kanäle zu bewegen, wobei der Kopf und die Basis der Führungssteher kreisförmig sind und einen Außenumfang größer als die Breite W1 der Kanäle aufweisen, wobei die Federöffnung einen Knopfabschnitt aufweist, wobei die Verbindungsmittel die Sitzauflage mit dem Rahmen des Rasenmähers durch die Löcher in den Erstreckungen bzw. Fortsätzen verbinden; eine Feder (110), wobei die Feder ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei der Knopfabschnitt der Federöffnung sich innerhalb des zweiten Endes der Feder befindet; einen Hebel (60), wobei der Hebel ein erstes Ende, ein zweites Ende, einen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt, einen Rand bzw. eine Kante, eine Feder-Eingriffseinrichtung, wenigstens einen Schlitz, einen ersten und einen zweiten, geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt aufweist, wobei sich die Feder-Eingriffseinrichtung innerhalb des zweiten Endes der Feder befindet; eine Sitzpositions-Auswahleinrichtung (80), wobei die Sitzpositions-Auswahleinrichtung ein erstes und ein zweites Ende, ein erstes und ein zweites Loch, eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei das erste Loch an dem ersten Ende angeordnet ist und das zweite Loch an dem zweiten Ende angeordnet ist, wobei die zweite Seite wenigstens einen Schlitz aufweist, wobei der Schlitz fähig ist, den eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt des Hebels aufzunehmen, wobei die Sitzpositions-Auswahleinrichtung an der unteren Oberfläche des Sitzes festgelegt ist; und wobei der Anschlag (120) einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, welche jeweils ein Zentrum bzw. einen Mittelpunkt, einen geneigten Abschnitt, einen nach unten gewendeten Abschnitt und ein flaches Ende aufweisen, wobei der erste und zweite Arm jeweils ein Loch innerhalb des Zentrums aufweisen, wobei die ersten Montagemittel die Arme an der unteren Oberfläche der Sitzauflage montieren bzw. festlegen, wobei sich der geneigte Abschnitt in den nach unten gewendeten Abschnitt erstreckt, wobei sich der nach unten gewendete Abschnitt in das flache Ende erstreckt, wobei der Anschlag fähig ist, sich zu biegen bzw. abgelenkt zu werden, um nur dem ersten Führungssteher zu erlauben, sich über den Anschlag zu bewegen.
  17. Verfahren zum Zusammenbauen eines Sitzes (12) an einem Rasenmäher, wobei der Rasenmäher eine Sitzauflage bzw. -stütze (20) festgelegt aufweist, wobei die Sitzauflage wenigstens einen Kanal (30), wobei der Kanal ein erstes Ende aufweist, und einen Anschlag (120) aufweist, der innerhalb von nur einem Kanal angeordnet ist und sich in einer nicht-abgelenkten Position U befindet, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt: Positionieren eines Sitzes, welcher wenigstens einen Führungssteher (100) aufweist, welcher an seiner unteren Oberfläche festgelegt ist, wobei der Führungssteher eine Basis aufweist, indem die Basis durch das erste Ende des Kanals angeordnet wird; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Bewegen und Halten eines Hebels (60) in einer Richtung, um eine Feder (110) zu komprimieren, welche innerhalb der Sitzauflage angeordnet ist, während gleichzeitig der Sitz entlang des Kanals geschoben wird; Ablenken des Anschlags zu einer maximalen Ablenkung bzw. Auslenkung D durch ein Schieben bzw. Gleiten des Sitzes entlang des Kanals, wodurch der Führungssteher mit dem Anschlag in Eingriff gebracht wird; Gleiten des Sitzes zu einem Punkt unmittelbar nach dem Anschlag, wodurch der Anschlag zu seiner nicht-abgelenkten Position U zurückkehrt; und Freigeben des Hebels, um den Sitz in einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu verriegeln, wodurch verhindert wird, daß sich der Sitz bewegt.
  18. Verfahren zum Zusammenbauen eines Sitzes (12) an einem Rasenmäher nach Anspruch 17, wobei der Rasenmäher einen nach unten gewendeten Abschnitt aufweist, welcher wenigstens eine Öffnung aufweist, wobei der Kanal ein erstes Ende, wobei die Anzahl von Kanälen und die Anzahl von Öffnungen gleich sind, wobei die Öffnung des nach unten gewendeten Abschnitts mit der Kanalöffnung zusammenfällt, und einen Anschlag (120) aufweist, der innerhalb lediglich eines Kanals angeordnet ist und sich in einer nicht-abgelenkten Position U befindet, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Positionieren des Sitzes, welcher wenigstens einen Führungsstab bzw. -steher (100) an seiner unteren Oberfläche festgelegt aufweist, wobei der Führungssteher eine Basis aufweist, indem die Basis durch die Öffnung des nach unten gewendeten Abschnitts der Sitzauflage angeordnet wird.
  19. Verfahren zum Zusammenbauen eines Sitzes (12) an einem Rasenmäher nach Anspruch 17, wobei der Rasenmäher einen nach unten gewendeten Abschnitt aufweist, welcher wenigstens eine Öffnung aufweist, wobei der Kanal ein erstes Ende, wobei die Anzahl von Kanälen und die Anzahl von Öffnungen gleich sind, wobei die Öffnung des nach unten gewendeten Abschnitts mit der Kanalöffnung zusammenfällt, und einen Anschlag (120) aufweist, der nur innerhalb eines Kanals angeordnet ist und sich in einer nicht-abgelenkten Position U befindet, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Positionieren eines Sitzes, welcher wenigstens einen Führungssteher (100) an seiner unteren Oberfläche angelenkt bzw. festgelegt aufweist, wobei der Führungssteher eine Basis aufweist, indem die Basis durch die Öffnung des nach unten gewendeten Abschnitts der Sitzauflage angeordnet wird; Gleiten bzw. Schieben des Sitzes entlang des Kanals; und Ergreifen eines Hebels, um den Sitz in einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu verriegeln, wodurch verhindert wird, daß sich der Sitz bewegt.
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