DE1256574B - Vorrichtung zum Schutz von Mischwerkhalterungen bei Betonmischern od. dgl. gegen Verschleiss - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Mischwerkhalterungen bei Betonmischern od. dgl. gegen Verschleiss

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DE1256574B
DE1256574B DEST21806A DEST021806A DE1256574B DE 1256574 B DE1256574 B DE 1256574B DE ST21806 A DEST21806 A DE ST21806A DE ST021806 A DEST021806 A DE ST021806A DE 1256574 B DE1256574 B DE 1256574B
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DEST21806A
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Inventor
Harold Raymond Cowley
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Stothert and Pitt Ltd
Original Assignee
Stothert and Pitt Ltd
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Publication date
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/052Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/82Pan-type mixers, i.e. mixers in which the stirring elements move along the bottom of a pan-shaped receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Mischwerkhalterungen bei Betonmischern od. dgl. gegen Verschleiß Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Mischwerkhalterungen bei Betonmischern od. dgl. gegen Verschleiß mit um den Haltearm herumgelegten Gliedern, die am Haltearm befestigt sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind mehrere Verschleißglieder vorhanden, die verschiedenartig ausgebildet sein können und so auf den Haltearm aufgeschoben werden, daß die Einzelelemente mit ihren Stirnkanten aneinanderliegen. Um zu verhindern, daß das Mischgut an den Haltearm gelangt, sind zwischen den einzelnen Gliedern vorzugsweise noch Zwischenlagen aus Gummi vorgesehen, die ihrerseits durch eine besondere Ausbildung der Verschleißglieder gegen den Angriff des Mischguts geschützt werden müssen. Diese verhältnismäßig komplizierte und aufwendige Einrichtung zum Schutz gegen Verschleiß hat den besonderen Nachteil, daß abgenutzte Einzelglieder völlig unbrauchbar sind, und daß zum Ersatz einzelner Glieder häufig mehrere noch brauchbare Glieder zunächst vom Haltearm entfernt werden müssen, um das Ersatzteil an der richtigen Stelle wieder anzubringen.
  • Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schutz von Mischwerkhalterungen gegen Verschleiß zu schaffen, bei der die Glieder eine wesentlich einfachere Gestalt besitzen und insbesondere mehrfach in unterschiedlichen Lagen benutzbar sind, um einen häufigen Ersatz zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die Vorrichtung als in Längsrichtung geteilte Hülse ausgebildet ist, deren mit dem Haltearm zusammenwirkende Befestigungsteile derart ausgebildet sind, daß die Hülse in zwei um 1800 verschiedenen Winkellagen am Haltearm anbringbar und weiterhin ihr oberes und unteres Ende vertauschbar sind. Durch diese Ausbildung als längsgeteilte Hülse ist es möglich, die Hülse nach Abnutzung der dem Mischgut ausgesetzten Seite in einer anderen Lage wieder so anzubringen, daß eine noch nicht verschlissene Fläche dem Mischgut ausgesetzt ist. Da der Verschleiß in erster Linie in der Nähe der Mischwerkzeuge an der Hülse auftritt, lassen sich durch Vertauschen des oberen und unteren Endes der Hülse wieder noch nicht abgenutzte Flächen in den Bereich bringen, in dem das Mischgut besonders verschleißend wirkt. Es kann also eine einzige Hülse viermal eingesetzt werden, so daß eine besonders einfache und billige Möglichkeit zum Schutz der Mischwerkhalterungen geschaffen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können, wenn der Halteraum an seinen Enden Halterun- gen zum Anbringen eines Mischwerkzeugs bzw. zum Befestigen am Mischwerkantrieb aufweist, diese Halterungen Vorsprünge aufweisen, die zur Aufnahme der Hülsenenden mit Abstand vom Umfang des Haltearms halb um diesen herumfassen.
  • Vorzugsweise wird dabei ein Sperrkeil benutzt, der durch eine in einem der halbkreisförmigen Vorsprünge angeordnete Aussparung hindurch in einen am Ende der Hülse befindlichen Schlitz einfaßt.
  • Der Sperrkeil kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem radial liegenden Flansch verschraubt sein, der in der Nähe der Aussparung an dem halbkreisförmigen Vorsprung befestigt ist.
  • Eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit in den unterschiedlichen, möglichen Lagen der Hülsenhälften mit dem Sperrkeil ergibt sich, wenn die Hülse mit vier Schlitzen versehen ist, die sich an den Hülsenenden in der Nähe der Teilfuge der Hülsenhälften befinden.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung erläutert, in der als Ausführungsbeispiel der Haltearm eines Betonmischers veranschaulicht ist. Es zeigt F i g. 1 perspektivisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die an einem Haltearm eines Betonmischers angebracht ist, wobei zur besseren Übersicht einige Teile im Schnitt dargestellt sind, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Halterung, Fi g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2.
  • Nach der Zeichnung weist die Halterung 11 einen Haltearm 31 mit rundem Querschnitt, ein erstes Befestigungsteil32, an dem ein Mischflügell2 angebracht ist und welches an einem Ende des Haltearmes 31 befestigt ist, sowie ein zweites Befestigungsteil 33 auf, das am anderen Ende des Haltearms 31 angebracht ist und mit dem Antrieb des Betonmischers verbunden werden kann.
  • Eine verschleißfeste rohrförmige Hülse 34, die aus Hartmetall oder einem gehärteten Metall besteht und in Längsrichtung geteilt ist, so daß zwei halbkreisförmige Abschnitte entstehen, ist derart angeordnet, daß sie den Haltearm 31 umschließt und zwischen den beiden Befestigungsteilen 32 und 33 liegt.
  • Die Hülse 34 wird am Haltearm 31 so gehalten, daß ihre Verbindungsstellen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Haltearms 31 liegen, so daß eine nicht unterbrochene bogenförmige Vorderfläche der Hülse 34 dem zu mischenden Material zugewandt ist und den Hauptteil der Abnutzung erfährt, die durch die reibende Berührung mit dem Material entsteht.
  • Um die Hülse 34 in ihrer Lage zu halten, sind die Befestigungsteile 32 und 33 je mit halbkreisförmigen Vorsprüngen35und36 versehen, die die Teilungsebene der geteilten Hülse 34 halbieren.
  • Zum Einstellen der Hülse 34 wird die eine Hälfte auf den Haltearm 31 aufgelegt und derart gedreht, daß sie in den Vorsprüngen 35 und 36 gehalten ist.
  • Dann wird die zweite Hälfte auf die Oberfläche des Haltearms 31 aufgelegt und die gesamte Hülse 34 wird dann um 900 gedreht, so daß die Teilfuge unter 900 zu den Vorsprüngen 35 und 36 liegt. Die Hülse 34 wird in dieser Stellung durch einen Sperrkeil 37 gehalten, der durch eine im Vorsprung 36 ausgebildete Aussparung hindurch in einen Schlitz 38 einfaßt, der sich in einem der Enden der beiden Hälften der Hülse 34 befindet. Der Sperrkeil 37 wird mittels einer Schraube 39 an einem am Vorsprung 36 des in der Nähe der Aussparung befindlichen, radial gerichteten Flansches 40 befestigt und in seiner Lage festgehalten.
  • Auf diese Weise verhindert der Sperrkeil 37 ein Verdrehen und damit ein Abfallen der Hülse 34.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Hülse 34 an jedem Ende und an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit Schlitzen38 versehen, so daß der Sperrkeil 37 in vier verschiedenen Stellungen eingeführt werden kann. Der Grund für diese Maßnahme ist der, daß das untere Ende der Hülse 34 sowie die jeweils vordere Hülsenfläche am meisten einer Abnutzung ausgesetzt sind, so daß - als besonderer Vorteil der Erfindung - die der Abnutzung ausgesetzte Fläche bei Verwendung nur einer Hülse 34 viermal gewechselt werden kann. Wenn also die erste Verschleißfläche abgenutzt ist, wird durch Lösen des Sperrkeils 37 die Hülse 34 um 1800 gedreht, so daß eine zweite Verschleißfläche vorn liegt. Wenn auch diese abgenutzt ist, wird die Hülse 34, deren Enden gleichartig ausgebildet sind, umgekehrt, d. h. das bisher untere Ende kommt nach oben und das obere nach unten, so daß wieder zwei Verschleißflächen bereitstehen. Auf diese Weise kann eine einzige Hülse 34 viermal eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schutz von Mischwerkhalterungen bei Betonmischern od. dgl. gegen Verschleiß mit um den Haltearm herumgelegten Gliedern, die am Haltearm befestigt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als in Längsrichtung geteilte Hülse (34) ausgebildet ist, deren mit dem Haltearm (31) zusammenwirkende Befestigungsteile (32, 33) derart ausgebildet sind, daß die Hülse (34) in zwei um 1800 verschiedenen Winkellagen am Haltearm (31) anbringbar und weiterhin ihr oberes und unteres Ende vertauschbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Haltearm an seinen Enden Halterungen zum Anbringen eines Mischwerkzeugs bzw. zum Befestigen am Mischwerkantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (32, 33) Vorsprünge (35,36) aufweisen, die zur Aufnahme der Hülsenenden mit Abstand vom Umfang des Haltearms (31) halb um diesen herumfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Sperrkeil (37), der durch eine in dem halbkreisförmigen Vorsprung (36) ausgebildete Aussparung hindurch in einen am Ende der Hülse (34) befindlichen Schlitz (38) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (37) mit einem radial liegenden Flansch (40) verschraubt ist, der in der Nähe der Aussparung an dem halbkreisförmigen Vorsprung (36) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (34) mit vier Schlitzen (38) versehen ist, die sich an den Hülsenenden in der Nähe der Teilfuge der Hülsenhälften befinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 119829.
DEST21806A 1963-03-08 1964-03-07 Vorrichtung zum Schutz von Mischwerkhalterungen bei Betonmischern od. dgl. gegen Verschleiss Pending DE1256574B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9295/63A GB965874A (en) 1963-03-08 1963-03-08 Improvements in and relating to pan type mixers

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NL (1) NL296688A (de)

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