DE2343237A1 - Vorrichtung fuer das verarbeiten oder behandeln von material, wie stein, kies, asphalt oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung fuer das verarbeiten oder behandeln von material, wie stein, kies, asphalt oder dergleichenInfo
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- DE2343237A1 DE2343237A1 DE19732343237 DE2343237A DE2343237A1 DE 2343237 A1 DE2343237 A1 DE 2343237A1 DE 19732343237 DE19732343237 DE 19732343237 DE 2343237 A DE2343237 A DE 2343237A DE 2343237 A1 DE2343237 A1 DE 2343237A1
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1013—Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
- E01C19/104—Mixing by means of movable members in a non-rotating mixing enclosure, e.g. stirrers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
Description
6? i^avigohafen/Rh., 24.8.1973
Frederick Parker I Catherine Street ] Leicester/England
Frederick Parker Limited p κλαε ττ/αην,η
Catherine Street Extension puop xx/scno
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fieoher 67 Iiudwigahafen am Rhein
Riohard-Wagner-Straße
Vorrichtung für daa Verarbeiten oder Behandeln von Material, wie Steint Kies, Asphalt oder
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für daa Verarbeiten oder Behandeln von Material, wie Stein, Klee,
-2-406812/0874
Asphalt oder dergleichen, rait wenigstens einem Teil, das
mit Hilfe von Bereatigunga"bolzen angebracht ist.
Wo Bol3enbefestigutigen^be3T^er««iügen Vorrichtungen erforderlich
sind, sind die Bolasnköpfe oftmals dem zu bearbeitenden
Material ausgesetzt und daher für eine Beschädigung der Vorrichtung verantwortlich. Biese Beschädigung
schwächt die Bolzen, mit dem Risiko, daß die Teile sich lösen und weiteren Schaden verursachen.
Beispielsweise bei einer Mischvorrichtung mit Rührarmen für Asphalt sind normalerweise die Rührarme paarweise
einander gegenüberliegend auf einer Drehwelle durch Versohraubungen
miteinander befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Bolzen auf der Führungsseite ,ledes
Armes besonders empfindlich für Beschädigungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, d.h. eine Vorrichtung so auszubilden!
daß Beschädigungen des Kopfes eines Bolzens vermieden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß der oder ,leder Bolzen in einem T-Schlltz angeordnet
ist, der zur Befestigungsfläche hin geöffnet 1st und der von auflen derart zugänglich ist, daS der Bolzenkopf in den
waagreohten Teil des f-Schlitzes einschlebbar Ist, während
der Bolzensohaft durch den vertikalen !Teil des Schlitzes
aus dem Teil heraustritt. Dies hat den Vorteil, dafl der
Schraubenkopf In dem betreffenden Seil versenkt 1st und
gegen Schäden geschützt 1st, die von dec: zu bearbeitenden
Material verursacht werden»
.3.
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Der Zugang zu dem T-Schlitz ist dadurch vorgesehen, daß der
Schlitz wenigstens an einer Seite hin offen ist. Dias kann so verwirklicht werden, daß der Schlitz in dew betreffenden
Teil an einem Ende dieses Teiles oder einer Aussparung mUndet.
Der T-Schlitz kann in dem betreffenden Teil eingeschnitten
oder geformt sein, oder wenigstens teilweise in einer besonderen speziellen Anordnung in diesem Teil.
Eine vorteilhafte AusfUhrungsform nach der Erfindung
besteht darin, daß der waagerechte Teil des T-Schlitzes derart ausgebildet ist, daß der Kopf des Bolzens gegen
"Verdrehung gesichert darin geführt ist.
Die Erfindung Kann in den verschiedensten Variationen
bei verschiedenen Teilen einer Vorrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann die Anwendung zum Sichern des Verschleißteiles
bei einem Brechermaui vorgesehen werden. Vorzugsweise wird die Erfindung aber angewandt bei' der
Befestigung der Rührarme eines Asphaltmiechers auf der Drehwelle. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Arm an
seinem Ende mit einer Aussparung zur Aufnahme der Drehwelle versehen ist und von der Aussparung ein T-Schlitz
zur Aufnahme des Bolzens zur Befestigung des Armes ausgeht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
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Es zeigen,
Figur 1 eine Asphaltmischvorrichtung mit
RUhrern in vertikaler Anordnung und dis
Figuren 2 und 3 einen Rührer™ in Auf- und Seitenriß,
teilweise geschnitten.
Figur 1 zeigt eine Mischkammer 1, in der Seite an Seite zwei Rühreinheiten 2 angeordnet sind, die den von oben zugegebenen
Asphalt bearbeiten.
Jede RUhreinheit 2 besitzt eine angetriebene Drehwelle 3»
die jeweils in den Seitenwinden der Mischkammer 1 angebracht ist und an der eine Anzahl von Rührarmen 4 angeordnet
sind, die an ihren Enden Rührschaufeln 5 aufweisen. Die Arme 4 sind paarweise einander gegenüberliegend auf der
Drehwelle 3 angeordnet, wobei sich die einzelnen Paare im Abstand zueinander entlang der Welle befinden. In Figur 1
ist mit dem Bezugszeichen 4' ein erstes Paar und mit dem Bezugszeichen 4fl ein zweites davon im Abstand angeordnetes
Paar von RUhrarmen bezeichnet. Die weiteren Paare von Armen sind dahinter angeordnet.
Jedes Paar von Rührarmen 4 ist auf der Welle 3 mit Hilfe von Bolzen 6, die die Arme miteinander verbinden, befestigt.
Der Teil ,jedes Armes, der an der Welle 3 anliegt, ist
mit einer Aussparung versehen,und zwar in Form von zueinander abgewinkelten Flächen 7, die die Welle 3 umgreifen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Arm so ausgebildet,
daß diese Aussparung an einer Seite des Armes sich befindet, und zwar derart, daß der Arm beim Gebrauch
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tangential von der Welle 3 absteht.
Die "beiden Bolzen 6, die die Arme eines Paares miteinander
verbinden,sind .jeweils an einer Seite der Aussparung mit
ihren Köpfen angeordnet, die in einem T-Schlitz in dew betreffenden
Arm geschlitzt angeordnet sind.
Die besondere Ausbildung dieses Schlitzes ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
Der in der Zeichnung dargestellte Arm ist ohne die Rührschaufel 5 gezeichnet und besitzt an seinem äußeren Ende
einen 'Schlitz 8 und Rastzähne 9, für das Anbringen der RtihWohauf el.
Am entgegengesetzten Ende besitzt der Arm im Anschluß an die von den Flächen 7 gebildete Aussparung eine öffnung
10, die zur Aufnahme des Schaftes des Befestigungsbolzens vom anderen Arm dient- Angrenzend an der
anderen Seite der Aussparung ist in dem Körper des. Armes ein T-förmiger Schlitz IT gBtojemt^^er zur Aufnahme des
Kopfes des anderen Befestigungsbolzens 6 dient. Dieser
T-Schlitz 11 erstreckt sich in Längsrichtung des Armes und mündet mit einem Ende in die Aussparung.
Wenn die Mischvorrichtung zusammengebaut wird, wird der betreffende Bolzen 6 von der Aussparung aus in den
T-Schlitz 11 eingeschoben, sodaß sein Schaft aus dem Arm über den vertikalen Teil des T-Schlitzes austritt. Der
andere Befestigungsbolzen wird in gleicher Weise in den entsprechenden Schlitz 11 des anderen Armes 4 geschoben,
-6-
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sodaß die beiden Arme auf der Drehwelle 3 des Mischers befestigt werden können, wobei jeweils der Bolzen des
einen Armee durch die entprechende öffnung IO in dem
anderen Arm durchgesteckt ist. Schließlich werden die Muttern auf die Bolzen aufgeschraubt, wobei die T-Schlitze
derart geformt sind, daß die Bolzen 6 gegen Verdrehen gesichert sind, wenn die Muttern aufgeschraubt werden.
Ausgehend von Figur 1 ist die Drehrichtung der Rührarme 4 mit dem Pfeil A gekennzeichnet. Es ist ohne weiteres
ersichtlich, daß die Vorderfläche eines jeden Armes den Ko-Df der Befestigungsbolzen 5 in sich aufnimmt und damit
diesen gegen Beschädigungen durch das zu bearbeitende Material schützt. Der Arm besitzt an seinen für die
Miaohung wirksamen Flächen eine glatte Oberfläche.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung für das Verarbeiten oder Behandeln von Material, wie Stein, Kies, Asphalt oder dergleichen, mit wenigstens einem Teil, das mit Hilfe von Befestigungsbolzen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,daß der oder ;ieder Bolzen (6) in einem T-Schlitz (11) angeordnet ist, der zur Befestigungsfläche hin geöffnet ist und der von außen derart zugänglich ist, daß der Bolzenkopf in den waagrechten Teil des T-Schlitzes (ll) einsehiebbär ist, während der Bolzenschaft durch den vertikalen Teil des Schlitzes (ll) aus dem Teil (4) heraustritt.?.) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß, der T-Schlitz (ll) wenigstens nach einer Seite hin offen ist.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Schlitz (11) wenigstens teilweise in einer der Form des Teile (4) angepassten Art ausgebildet ist.4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Teil des T-Schlitzes (11) derart ausgebildet ist, daß der Kopf des Bolzens (6) gegen Verdrehung gesichert darin geführt ist.5.) Verrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, bei einer Asphalt- Mischvorrichtung mit Rührarmen,-8-* 7 4 \die auf einer Drehwelle__angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme(4Tpaarweise auf der Welle (3) mit Hilfe von Bolzen (6) zusammengeschraubt sind und jeder Arm (4) mit einem T-Schlitz (11) versehen ist,, der von der Aussparung (7) in dem Arm (4) ausgeht, an der der Arm (4) von der Welle (3) aufgenommen wird.6.) Verwendung eines Riihrarmes hei einer Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) an seinem Ende mit einer Aussparung (7) zur Aufnahme der Drehwelle (3) versehen ist und von der Aussparung (7) ausgehend ein T-Schlitz (11) zur Aufnahme des Bolzens (6) zur Befestigung des Armes (4) ausgeht.OBIGIiNAL INSPECTED40981 2/0874Le e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4172572 | 1972-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343237A1 true DE2343237A1 (de) | 1974-03-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343237 Pending DE2343237A1 (de) | 1972-09-08 | 1973-08-28 | Vorrichtung fuer das verarbeiten oder behandeln von material, wie stein, kies, asphalt oder dergleichen |
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FR (1) | FR2199037B3 (de) |
IT (1) | IT993854B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0229328A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-07-22 | BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft | Doppelwellen-Zwangsmischer für kontinuierliche und diskontinuierliche Arbeitsweise |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4722608A (en) * | 1985-07-30 | 1988-02-02 | General Signal Corp. | Mixing apparatus |
ES2325822B1 (es) * | 2007-01-31 | 2010-04-07 | Prensoland, S.A. | Perfeccionamientos introducidos en las maquinas para la fabricacion en continuo de piezas de hormigon pretensadas o armadas. |
-
1973
- 1973-08-28 DE DE19732343237 patent/DE2343237A1/de active Pending
- 1973-08-31 IT IT28463/73A patent/IT993854B/it active
- 1973-09-07 FR FR7332326A patent/FR2199037B3/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0229328A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-07-22 | BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft | Doppelwellen-Zwangsmischer für kontinuierliche und diskontinuierliche Arbeitsweise |
US4775239A (en) * | 1985-12-11 | 1988-10-04 | Bhs-Bayerische Berg-, Hutten- Und Salzwerke Ag | Double shaft forced-feed mixer for continuous and discontinuous manner of operation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2199037A1 (de) | 1974-04-05 |
FR2199037B3 (de) | 1976-08-06 |
IT993854B (it) | 1975-09-30 |
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