DE2920544A1 - Messer fuer eine messeranordnung einer hackmaschine oder holzzerkleinerungsmaschine - Google Patents
Messer fuer eine messeranordnung einer hackmaschine oder holzzerkleinerungsmaschineInfo
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- B27L11/005—Tools therefor
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Description
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
Aktenzeichen:
Anmelder: Antti Tapani VaIo 08100 Lohja 10
Finnland München, 21. Mai 1979 Unser Zeichen: P 2894
"Messer für eine Messeranordnunq einer Hackmaschine
oder Holzzerkleinerungsmaschine"
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Antti VaIo
Messer für eine Messeranordnung einer Hackmaschine oder HoIzzerkleinerungsmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Messeranordnung für eine Hackmaschine o.dgl. Holzzerkleinerungsmaschine,
welche Anordnung einen rotierenden Träger umfasst, welcher in der Umkreisrichtung auf gegenseitigen Abständen befindliche Befestigungsgehäuse
und Messerhalter für jedes Messer umfasst, wobei das Messer einander gegenüberliegende Schnittkanten bildet, welche
durch Befestigungsflächen separiert sind.
Es ist früher vorgeschlagen worden, in den Messeranordnungen von Hackmaschinen auswechselbare Aufsatzmesser anzuwenden,
welche abnehmbar an an einem rotierenden Träger angeordneten Befestigungsgelläusen mittels speziellen Messerhaltern befestigt
werden. Nach einem Vorschlag, ist das Messer mit rhombenförmigen Querschnitt ausgeformt, wobei die beiden, einanader diagonal
gegenüberliegenden spitzen Eckbereiche, jeder für sich, eine durch zwei Messeroberflächen.begrenzte Schnittkante bilden und
die beiden, einander gegenüberliegenden stumpfen Eckbereiche,
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jeder für sich, zwei winkelgestellte Anschlagsflächen zur
Befestigung des Messers bilden. Das Messer bildet somit zwei Schnittkanten, sodass eine Schnittkante in Arbeitsstellung geschwenkt
werden kann, wenn die zweite Schnittkante abgenutzt ist. Ein solches Messer ist in der finnischen offengelegten Patentanmeldung
Nr. 750913 vorgelegt worden.
Nachteilig bei einem Messer des beschriebenen Typs ist jedoch, dass sich nur die schneidende Schnittkante des Messers
ausserhalb des rotierenden Trägers befindet, wenn das Messer mit der Hilfe des Messerhalters am Befestigungsgehäuse des Trägers
befestigt ist. Wenn der Träger in Rotation ist, steht somit nur ein verhältnismässig kleiner Teil der Messeroberfläche mit der
Ventilations luft in Berührung, was störend auf die Abkühlung des Messers wirkt. Weil nur ein Teil der übrigen Oberfläche des
Messers mit den kalten Metallobe^flachen ^es Messershalters und
der Befestigungsoberfläche in Berührung ist, ist auch die Wärmeübertragung
aus dem Messer auf die das Mes.ser festhaltenden Organe
schlecht. Ausserdem entsteht zwischen dem Messerhalter und dem Befestigungsgehäuse des Trägers ein isolierender Luftspalt.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Messer zu erzielen, welches die obenerwähnten Nachteile eliminiert und eine
solche Form hat, dass es mehr als zwei Schnittkanten bildet und ausserdem, was die Abkühlung des Messers betrifft, eine günstigere
Befestigungskonstruktion erzielt. Diese Aufgabe wird mit einem
erfindungsgemässen Messer erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Querschnittsform des Messers dreizackig sternförmig
ist, wobei die Zackenspitzen die erwähnten Schnittkanten bilden. Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass eine wenigstens
dreizackige sternförmige Form gewjnsc, Vorteile, was die
Benutzung des Messers und der Befestigung betrifft, bietet. Das Messer kann an dem Befestigungsgehäuse des Trägers durch Drücken
auf nur eine Zacke befestigt werden, wobei die beiden übrigen Zacken im dreizackigen Messers wenigstens auf einer Seite unbedeckt
sind. Dank der grossen unbedeckten Oberfläche des Messers,
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- 292Q5A4
wird das Messer durch den Einfluss der Ventilationsluft bei
Rotation des Trägers, effektiv abgekühlt. Das Messer kann mit seiner grassen Oberfläche den kalten Befestigungsflächen des
Befestigun-gsgehäuses des Trägers und des Messerhalters angedrückt
werden, sodass die Uebertragung der Wärme aus dem Messer günstig ist. Das Messer weist zusätzlich wenigstens zwei Reserveschnittkanten
auf und die spezielle Form des Messers hindert das Richten jeder Zacke in eine, was den Schnittvorgang betrifft, meist richtige
Winkelstellung nicht, ohne dass die übrigen Zacken eine einwandfreie Tätigkeit der Schnittkante stören.
In einem Messer, wo jede Schnittkante von zwei flächenförmigen
Messerflächen begren-zt ist, ist es günstig, dass sich eine
flächenförmige Verbindungsfläche zwischen auf gleicher Seite befindlichen
Messerflächen zweier Schnittkanten befindet, wobei die Messerflächen und die Verbindungsflächen im Querschnitt des Messers
eine Z-förmige gebrochene Linie bilden. Dadurch können die Schneideaufgabe jeder Zacke und die Befestigungsaufgabe in einer
einfachen Weise einander angeordnet werden.
Die Erfindung wird unten näher und zwar unter Hinweis auf die beigelegte Zeichnung betrachtet, wo
- Figur 1 in Achsenrichtung einen, der Messeranordnung
eines Reduzators angehörenden rotierenden Träger mit Messern,
- Figur 2 in grösserem Format das Messer der Messeranordnung
der Schnittlinie 11-11 entlang, und
- Figur 3 das Messer perspektivisch darstellen.
In Figur 1 der Zeichnung ist eine flächenförmige ringförmige
Tragplatte 1 einer Messeranordnung gezeigt, welche Platte in diesem Fall vorgesehen ist, an dem Rotor einer Abrindemaschine befestigt
zu werden und mit dem Rotor um eine, winkelrecht zur Tragplatte gestellte Mittelachse zu rotieren. An der Tragplatte sind
in der Umkreisrichtung, mit gegenseitigen Zwischenräumen, eine Anzahl von Messern 2 befestigt und in der Tragplatte ist in der
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Rotationsrichtung A vor jedem Messer eine Spanöffnung 3 ausgeformt.
Wie deutlichst aus der Figur 2 hervorgeht, ist in der Tragplatte für jedes Messer ein Befestigungsgehäuse 4 ausgeformt und
zur Befestigung des Messer- pin Messcrhaltor 5 eingeordnet, der
mit Schrauben 6 an die Tragplatte befestigt werden kann.
Das Messer 2 hat erfindungsgemäss eine dreizackige, sternförmige
Querschnittsform. Das Messer umfasst drei symmetrisch liegende Zacken 7,8,9 von denen jede eine Schnittkante 10,11 und
entsprechend 12 bildet. Jede Schnittkante besteht aus zwei flächenförmigen
Messerflächen 13,14, ' 15,16 und entsprechend 17,18. Zwischen den Messerflächen nebeneinander liegender Zacken gibt
es eine flächenförmige Verbindungsfläche 19,20 und entsprechend
21. Die auf gleichen Seiten befindlichen Messerflächen benachbarter
Zacken und die zwischenliegende Verbindungsfläche bilden im Querschnitt des Messers eine Z-förmige gebrochene Linie.
Es geht besonders aus der Figur 2 hervor, dass das Messer am Befestigungsgehäuse 4 der Tragplatte mit einem Messerhalter
so befestigt ist, dass eine Zacke 7 des Messers in eine, was die Spanbildung betrifft, gewünschte Richtung weist. Deshalb sind im
Befestigungsgehäuse Stützflächen 22,2 3 und 24 angeordnet, deren gegenseitige Plazierung der Z-förmigen gebrochenen Linie der
Flächen 16,20 und 17 des Messers entspricht. Im Messerhalter sind in entsprechender Weise Stützflächen 25,26 und 27 ausgeformt,
deren gegenseitige Plazierung wieder der Z-förmigen gebrochenen Linie der Flächen 18,21 und 13 des Messers entspricht. Weil alle
Zacken miteinander, was die Form und Plazierung betrifft, symmetrisch
sind, kann das Messer somit an der Tragplatte auf jeder beliebigen Zacke in Schneidestellung befindlich zu sein, befestigt
werden.
Es wird festgestellt, dass ein erfindungsgemässes Messer
drei gesonderte Schnittkanten bildet. Die Messerflächen 15,19,14
und zum Teil auch die Fläche 13 liegen unbedeckt, sodass die
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Ventilationsluft das Messer während der Rotation der Tragplatte
effektiv abkühlt. Die Messerflächen 16,20,17,18,21 und zum Teil
auch die Fläche 13 liegen den Metallflächen an, sodass die Wärmeübertragung aus dem Messer in die Tragplatte gut ist. Die Befestigung
des Messers ist sehr stabil.
Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen. In
seinen Einzelheiten kann ein erfindungsgemässes Messer sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren.
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Claims (5)
- Patentansprüche:flJ Messer für eine Messeranordnung einer Hackmaschine oder Holzzerkleinerungsmaschine, welche Anordnung einen rotierenden Träger (1) umfasst, der mit in der Umkreisrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordneten Befestigungsgehäusen (4) und Messerhaltern (5) für jedes Messer (2) versehen ist, wobei das Messereinander gegenüberliegende Schnittkanten (10,11,12) bildet, welche durch Befestigungsflächen (19,20,21) separiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das.Messer (2) eine dreizackige, sternförmige Querschnittsform hat, wobei die Zackenspitzen (7,8, 9) Schnittkanten (10,11,12) bilden.
- 2. Messer gemäss Patentanspruch 1, d'a durch gekennzeichnet, dass jede Zacke (7,8,9) des Messers (2) eine Schnittkante (10,11,12) bildet.
- 3. Messer gemäss Patentanspruch 1 oder 2, wo jede Schnittkante (10,11,12) aus zwei flächenförmigen Messerflächen (13,14; 15,16; 17,18) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der auf gleicher feite befindlichen Messerflächen (13,18) von zwei Schnittkanten (z.B. 10,12) eine Verbindungsfläche (21) befindet, wobei die Messerflächen und die Verbindungsflächen im Querschnitt des Messers eine Z-förmige gebrochene Linie bilden.
- 4. Messer gemäss Patentanspruch 3,dadurch gekennze ich η et, dass auf gleicher Seite befindlichen Messerflächen (16,17) von zwei Schnittkanten (11,12) und die zwischenliegende Verbindungsfläche (20) Anschlagsflächen für Stützflächen (22,23,24) des Befestigungsgehäuses (4) des rotierenden Trägers (1) bilden und die auf gleicher Seite befindlichen Messerflächen (13,18) von zwei übrigen Schnittkanten (10,12) und eine zwischenliegende Verbindungsfläche (21) Anschlagsflächen für die Stützflächen (25,26,27) des Messershalters (5) bilden.
- 5. Messer gemäss einem der vorigen Patentansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) einen symmetrischen Querschnitt aufweist.909848/0760COPYORlGlMAL INSPECTED
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