DE2920544A1 - Messer fuer eine messeranordnung einer hackmaschine oder holzzerkleinerungsmaschine - Google Patents

Messer fuer eine messeranordnung einer hackmaschine oder holzzerkleinerungsmaschine

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DE2920544A1
DE2920544A1 DE19792920544 DE2920544A DE2920544A1 DE 2920544 A1 DE2920544 A1 DE 2920544A1 DE 19792920544 DE19792920544 DE 19792920544 DE 2920544 A DE2920544 A DE 2920544A DE 2920544 A1 DE2920544 A1 DE 2920544A1
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wood
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DE19792920544
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Antti Tapani Valo
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T407/23Cutters, for shaping including tool having plural alternatively usable cutting edges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE
Aktenzeichen:
Anmelder: Antti Tapani VaIo 08100 Lohja 10 Finnland München, 21. Mai 1979 Unser Zeichen: P 2894
"Messer r eine Messeranordnunq einer Hackmaschine oder Holzzerkleinerungsmaschine"
Kanzlei: Herrnstraße 15, München
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Antti VaIo
Messer für eine Messeranordnung einer Hackmaschine oder HoIzzerkleinerungsmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Messeranordnung für eine Hackmaschine o.dgl. Holzzerkleinerungsmaschine, welche Anordnung einen rotierenden Träger umfasst, welcher in der Umkreisrichtung auf gegenseitigen Abständen befindliche Befestigungsgehäuse und Messerhalter für jedes Messer umfasst, wobei das Messer einander gegenüberliegende Schnittkanten bildet, welche durch Befestigungsflächen separiert sind.
Es ist früher vorgeschlagen worden, in den Messeranordnungen von Hackmaschinen auswechselbare Aufsatzmesser anzuwenden, welche abnehmbar an an einem rotierenden Träger angeordneten Befestigungsgelläusen mittels speziellen Messerhaltern befestigt werden. Nach einem Vorschlag, ist das Messer mit rhombenförmigen Querschnitt ausgeformt, wobei die beiden, einanader diagonal gegenüberliegenden spitzen Eckbereiche, jeder für sich, eine durch zwei Messeroberflächen.begrenzte Schnittkante bilden und die beiden, einander gegenüberliegenden stumpfen Eckbereiche,
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jeder für sich, zwei winkelgestellte Anschlagsflächen zur Befestigung des Messers bilden. Das Messer bildet somit zwei Schnittkanten, sodass eine Schnittkante in Arbeitsstellung geschwenkt werden kann, wenn die zweite Schnittkante abgenutzt ist. Ein solches Messer ist in der finnischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 750913 vorgelegt worden.
Nachteilig bei einem Messer des beschriebenen Typs ist jedoch, dass sich nur die schneidende Schnittkante des Messers ausserhalb des rotierenden Trägers befindet, wenn das Messer mit der Hilfe des Messerhalters am Befestigungsgehäuse des Trägers befestigt ist. Wenn der Träger in Rotation ist, steht somit nur ein verhältnismässig kleiner Teil der Messeroberfläche mit der Ventilations luft in Berührung, was störend auf die Abkühlung des Messers wirkt. Weil nur ein Teil der übrigen Oberfläche des Messers mit den kalten Metallobe^flachen ^es Messershalters und der Befestigungsoberfläche in Berührung ist, ist auch die Wärmeübertragung aus dem Messer auf die das Mes.ser festhaltenden Organe schlecht. Ausserdem entsteht zwischen dem Messerhalter und dem Befestigungsgehäuse des Trägers ein isolierender Luftspalt.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Messer zu erzielen, welches die obenerwähnten Nachteile eliminiert und eine solche Form hat, dass es mehr als zwei Schnittkanten bildet und ausserdem, was die Abkühlung des Messers betrifft, eine günstigere Befestigungskonstruktion erzielt. Diese Aufgabe wird mit einem erfindungsgemässen Messer erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Querschnittsform des Messers dreizackig sternförmig ist, wobei die Zackenspitzen die erwähnten Schnittkanten bilden. Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass eine wenigstens dreizackige sternförmige Form gewjnsc, Vorteile, was die Benutzung des Messers und der Befestigung betrifft, bietet. Das Messer kann an dem Befestigungsgehäuse des Trägers durch Drücken auf nur eine Zacke befestigt werden, wobei die beiden übrigen Zacken im dreizackigen Messers wenigstens auf einer Seite unbedeckt sind. Dank der grossen unbedeckten Oberfläche des Messers,
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wird das Messer durch den Einfluss der Ventilationsluft bei Rotation des Trägers, effektiv abgekühlt. Das Messer kann mit seiner grassen Oberfläche den kalten Befestigungsflächen des Befestigun-gsgehäuses des Trägers und des Messerhalters angedrückt werden, sodass die Uebertragung der Wärme aus dem Messer günstig ist. Das Messer weist zusätzlich wenigstens zwei Reserveschnittkanten auf und die spezielle Form des Messers hindert das Richten jeder Zacke in eine, was den Schnittvorgang betrifft, meist richtige Winkelstellung nicht, ohne dass die übrigen Zacken eine einwandfreie Tätigkeit der Schnittkante stören.
In einem Messer, wo jede Schnittkante von zwei flächenförmigen Messerflächen begren-zt ist, ist es günstig, dass sich eine flächenförmige Verbindungsfläche zwischen auf gleicher Seite befindlichen Messerflächen zweier Schnittkanten befindet, wobei die Messerflächen und die Verbindungsflächen im Querschnitt des Messers eine Z-förmige gebrochene Linie bilden. Dadurch können die Schneideaufgabe jeder Zacke und die Befestigungsaufgabe in einer einfachen Weise einander angeordnet werden.
Die Erfindung wird unten näher und zwar unter Hinweis auf die beigelegte Zeichnung betrachtet, wo
- Figur 1 in Achsenrichtung einen, der Messeranordnung eines Reduzators angehörenden rotierenden Träger mit Messern,
- Figur 2 in grösserem Format das Messer der Messeranordnung der Schnittlinie 11-11 entlang, und
- Figur 3 das Messer perspektivisch darstellen.
In Figur 1 der Zeichnung ist eine flächenförmige ringförmige Tragplatte 1 einer Messeranordnung gezeigt, welche Platte in diesem Fall vorgesehen ist, an dem Rotor einer Abrindemaschine befestigt zu werden und mit dem Rotor um eine, winkelrecht zur Tragplatte gestellte Mittelachse zu rotieren. An der Tragplatte sind in der Umkreisrichtung, mit gegenseitigen Zwischenräumen, eine Anzahl von Messern 2 befestigt und in der Tragplatte ist in der
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Rotationsrichtung A vor jedem Messer eine Spanöffnung 3 ausgeformt.
Wie deutlichst aus der Figur 2 hervorgeht, ist in der Tragplatte für jedes Messer ein Befestigungsgehäuse 4 ausgeformt und zur Befestigung des Messer- pin Messcrhaltor 5 eingeordnet, der mit Schrauben 6 an die Tragplatte befestigt werden kann.
Das Messer 2 hat erfindungsgemäss eine dreizackige, sternförmige Querschnittsform. Das Messer umfasst drei symmetrisch liegende Zacken 7,8,9 von denen jede eine Schnittkante 10,11 und entsprechend 12 bildet. Jede Schnittkante besteht aus zwei flächenförmigen Messerflächen 13,14, ' 15,16 und entsprechend 17,18. Zwischen den Messerflächen nebeneinander liegender Zacken gibt es eine flächenförmige Verbindungsfläche 19,20 und entsprechend 21. Die auf gleichen Seiten befindlichen Messerflächen benachbarter Zacken und die zwischenliegende Verbindungsfläche bilden im Querschnitt des Messers eine Z-förmige gebrochene Linie.
Es geht besonders aus der Figur 2 hervor, dass das Messer am Befestigungsgehäuse 4 der Tragplatte mit einem Messerhalter so befestigt ist, dass eine Zacke 7 des Messers in eine, was die Spanbildung betrifft, gewünschte Richtung weist. Deshalb sind im Befestigungsgehäuse Stützflächen 22,2 3 und 24 angeordnet, deren gegenseitige Plazierung der Z-förmigen gebrochenen Linie der Flächen 16,20 und 17 des Messers entspricht. Im Messerhalter sind in entsprechender Weise Stützflächen 25,26 und 27 ausgeformt, deren gegenseitige Plazierung wieder der Z-förmigen gebrochenen Linie der Flächen 18,21 und 13 des Messers entspricht. Weil alle Zacken miteinander, was die Form und Plazierung betrifft, symmetrisch sind, kann das Messer somit an der Tragplatte auf jeder beliebigen Zacke in Schneidestellung befindlich zu sein, befestigt werden.
Es wird festgestellt, dass ein erfindungsgemässes Messer drei gesonderte Schnittkanten bildet. Die Messerflächen 15,19,14 und zum Teil auch die Fläche 13 liegen unbedeckt, sodass die
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Ventilationsluft das Messer während der Rotation der Tragplatte effektiv abkühlt. Die Messerflächen 16,20,17,18,21 und zum Teil auch die Fläche 13 liegen den Metallflächen an, sodass die Wärmeübertragung aus dem Messer in die Tragplatte gut ist. Die Befestigung des Messers ist sehr stabil.
Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen. In seinen Einzelheiten kann ein erfindungsgemässes Messer sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    flJ Messer für eine Messeranordnung einer Hackmaschine oder Holzzerkleinerungsmaschine, welche Anordnung einen rotierenden Träger (1) umfasst, der mit in der Umkreisrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordneten Befestigungsgehäusen (4) und Messerhaltern (5) für jedes Messer (2) versehen ist, wobei das Messer
    einander gegenüberliegende Schnittkanten (10,11,12) bildet, welche durch Befestigungsflächen (19,20,21) separiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das.Messer (2) eine dreizackige, sternförmige Querschnittsform hat, wobei die Zackenspitzen (7,8, 9) Schnittkanten (10,11,12) bilden.
  2. 2. Messer gemäss Patentanspruch 1, d'a durch gekennzeichnet, dass jede Zacke (7,8,9) des Messers (2) eine Schnittkante (10,11,12) bildet.
  3. 3. Messer gemäss Patentanspruch 1 oder 2, wo jede Schnittkante (10,11,12) aus zwei flächenförmigen Messerflächen (13,14; 15,16; 17,18) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der auf gleicher feite befindlichen Messerflächen (13,18) von zwei Schnittkanten (z.B. 10,12) eine Verbindungsfläche (21) befindet, wobei die Messerflächen und die Verbindungsflächen im Querschnitt des Messers eine Z-förmige gebrochene Linie bilden.
  4. 4. Messer gemäss Patentanspruch 3,dadurch gekennze ich η et, dass auf gleicher Seite befindlichen Messerflächen (16,17) von zwei Schnittkanten (11,12) und die zwischenliegende Verbindungsfläche (20) Anschlagsflächen für Stützflächen (22,23,24) des Befestigungsgehäuses (4) des rotierenden Trägers (1) bilden und die auf gleicher Seite befindlichen Messerflächen (13,18) von zwei übrigen Schnittkanten (10,12) und eine zwischenliegende Verbindungsfläche (21) Anschlagsflächen für die Stützflächen (25,26,27) des Messershalters (5) bilden.
  5. 5. Messer gemäss einem der vorigen Patentansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) einen symmetrischen Querschnitt aufweist.
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