DE1246305B - Schneidwerk fuer Maehmaschinen - Google Patents

Schneidwerk fuer Maehmaschinen

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DE1246305B
DE1246305B DEW27977A DEW0027977A DE1246305B DE 1246305 B DE1246305 B DE 1246305B DE W27977 A DEW27977 A DE W27977A DE W0027977 A DEW0027977 A DE W0027977A DE 1246305 B DE1246305 B DE 1246305B
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DE
Germany
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cutting
rings
shaft
fingers
rail
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Pending
Application number
DEW27977A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Winkel
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EWALD WINKEL
Original Assignee
EWALD WINKEL
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
246 305 Int. CI.:
AOld
Deutsche Kl.: 45 c - 55/18
Nummer: 1246305
Aktenzeichen: W 27977III/45 c
Anmeldetag: 4. Juni 1960
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Mähmaschinen mit umlaufenden Schneidmessern.
Es sind bereits Schneidwerke bekanntgeworden, bei denen über die gesamte Schneidbreite ein kreissägenartiges Messer waagerecht angeordnet ist, das wie bei üblichen Fingerbalken zwischen entsprechend geschlitzten Schneidringern rotiert.
Der Nachteü dieser Schneidwerke besteht insbesondere darin, daß ihre Schnittbreite auf Grund des Scheibendurchmessers begrenzt ist. Weiterhin kann bei diesen Schneidwerken nur im mittleren Teil eine günstige Schnittwirkung erzielt werden, da an den Seiten die Bewegung der Schneidzähne immer mehr in Fahrtrichtung verläuft. Dies macht eine besondere Gestaltung jedes Schneidfingers erforderlich, die die Herstellung des gesamten Schneidwerkes wesentlich verteuert.
Um diesen Nachteü zu vermeiden, hat man deshalb bereits mehrere kleine Scheiben waagerecht nebeneinander angeordnet. Dadurch können zwar die Schneidfinger alle gleich ausgebildet werden, doch führt dies auf Grund der erforderlichen vielen gesonderten Antriebe zu einem in der Praxis nicht vertretbaren Aufwand und zu einer verhältnismäßig hohen Störanfälligkeit des Schneidwerkes.
Weiterhin sind Schneidwerke von Mähmaschinen bekanntgeworden, bei denen auf einer längs durch den Fingerbalken gehenden Welle ein schraubenförmiges Messer angeordnet ist. Der Grundkörper des Messers ist dabei ein Zylinder, in dem schraubenförmige Rillen, die an den Kanten angeschärft sind, eingearbeitet sind. Dieses so ausgebildete Messer ermöglicht ein kontinuierliches Schneiden des Schneidwerkes. Eine Beschädigung des Messers, z. B. ein teilweise erfolgendes Ausbrechen der Schneidkante, bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß eine Reparatur eine derartige Qualitätsverminderung nach sich zieht, daß sich meist auf Grund des sehr verschlechterten Wirkungsfaktors ein Austausch des ganzen Messers als vorteilhafter erweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk für Mähmaschinen zu entwickeln, das bei einem kontinuierlichen Schnitt und Erzielung einer großen Leistung auswechselbare, gut zugängliche und entsprechend der unterschiedlichen Beanspruchung aus dieser Belastung angepaßten Materialien bestehende Schneidelemente aufweist, wobei jedes Schneidelement für sich ebenfalls so gestaltet sein soll, daß seine Teile schnell und leicht auseinandergenommen werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der Welle, die durch alle Schneidfinger reicht, je-Schneidwerk für Malmiaschinen
Anmelder:
Ewald Winkel, Gransee, Hirtenstr.l b
Als Erfinder benannt:
Ewald Winkel, Gransee
weils zwischen zwei Schneidfingern zylinderförmige Schneidmesser angeordnet sind. Diese Schneidmesser sind an den Stirnseiten angeschärft und greifen in Ausnehmungen der Fingerflanken ein. Dabei bestehen sie aus einem Schneidband aus hochwertigem Stahl, das mittels eines Spannringes auf einem Zwischenring aus elastischem Material befestigt ist.
Weiterhin sind die Schneidfinger an einer nach hinten schwenkbaren und in der Arbeitsstellung arretierbaren Schiene so angeordnet, daß sie sich nach unten höchstens bis zur Oberkante der Welle erstrecken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die die Finger tragende Schiene in Arbeitsstellung durch eine exzentrisch gelagerte Welle gehalten, die in eine als Ausnehmung ausgebildete Sicke am Ende der Schiene greift. Das Lösen der Schiene erfolgt durch Drehen der Welle um 180°.
Es ist zweckmäßig, die Schiene an einem besonders angebrachten Deckblech mit dem drehbaren Teil zu verbinden.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin vorteilhafterweise dadurch aus, daß die Zwischenringe aus elastischem Material auf bundartigen Ringen gelagert sind, die auf der Welle aufgekeilt oder anders befestigt sind. Um ein Verrutschen des Zwischenringes zu verhindern, sind an diesen bundartigen Ringen Nocken oder Spitzen vorgesehen.
Ebenso können an dem Spannring für das Schneidband, der gegenüberliegend ein Gelenk und einen Verschluß aufweist, an den Innenseiten zwei oder mehr Zinken angeordnet sein, die durch Bohrungen im Schneidband in den Zwischenring eindringen und das Schneidband in seiner Lage sichern. Zur besseren Zuffihrung der Halme zu den Schneidstellen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Außenseiten des Spannringes noch zwei oder mehr winklig gebogene Zinken vorgesehen sein, die mit den Spitzen entgegengesetzt zur Drehrichtung und gleichzeitig abwechselnd zu den beiden Schneidlcanten der Schneidmesser zeigen.
709 619/139
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf Grund der einen kontinuierlichen Schnitt ermöglichenden Schneidelemente die Schnittleistung sehr hoch ist. Zum anderen ist nicht mehr, wie bei den üblichen Schneidwerken, die aus einem einzigen schraubenlinienförmig ausgesparten Messer bestehen, erforderlich, daß bei einer Teilbeschädigung das ganze Messer ausgebaut und repariert werden muß. Die leicht zugänglichen, zylinderförmig gestalteten Messer ermöglichen eine schnelle Auswechslung und darüber hinaus auf Grund ihrer Zusammensetzung aus einzelnen Teilen noch ein einfaches Auseinandernehmen jedes einzelnen Messers.
Weiterhin gewährleistet die Erfindung einen ökonomischen Materialeinsatz, da nur der Bereich des Messers, der einer großen Beanspruchung unterliegt, aus hochwertigem Stahl besteht.
Die Erfindung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen Schneidfinger von der Seite gesehen mit dahinterliegendem Schneidmesser sowie die Befestigung des Schneidfingers an der Plattform,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Randteil des Schneidwerkes und teilweise einen nach der Linie A -B der F i g. 1 verlaufenden Schnitt,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Schneidmesser und durch einen Schneidfinger, wobei sich die Schneidfinger in zurückgeklappter Lage befinden,
F i g, 4 eine Einzelheit und
Fig. 5 einen SchnittC-D der Fig. 1.
Auf der durchlaufenden Welle 3 sind an den Stirnseiten angeschärfte zylinderförmige Schneidmesser 4 jeweils zwischen zwei Schneidfingernl angeordnet. Die Hein ausgeführten Schneidfingerl sind im oberen Bereich des Schneidmessers 4 mittels der Schrauben 6, 7 an dem Mähbalken 2 lösbar befestigt.
Der hinter^ Teil der Schneidfinger 1 weist eine der Form des Mähbalkens 2 angepaßte Ausnehmung auf und trägt daran einen Schraubenbolzen, der von oben durch den Mähbalken 2 Inndurchgeführt und durch die Schraube 6 befestigt ist. Abgestützt wird der Schneidfingerl ferner durch eine Strebe 8, die vom mittleren Teil des Schneidfingers 1 mit einer leichten Krümmung um die Welle 3 herum zum unteren Teil des Mähbalkens 2 geführt und am unteren Ende mittels der Schraube 7 befestigt ist. Die Strebe 8 sowie die Schrauben 6 und 7 liegen jeweils zwischen zwei Schneidmessern 4. Die Form der Schneidfinger 1 ist im wesentlichen im Querschnitt nach einem gleichseitigen Dreieck gestaltet, deren Spitze in der Oberkante des Schneidfingersl liegt. Die Seitenflächen sind nach hinten zunehmend ausgerundet, wie es in F i g. 5 veranschaulicht ist. In dem Bereich des Schneidfingers 1, wo er mit dem Schneidmesser 4 zusammenarbeitet, ist die Gegenschneide 9 ausgebildet, indem dort Material herausgearbeitet ist, so daß das Zylindermesser 4 mit der Schneidkante 5 hineinpaßt. Die Seitenflächen der Schneidfinger 1 laufen scharfkantig in die Gegenschneiden 9 aus und diese überschneiden etwa bei einem Winkel von 30° vor dem oberen Punkt des Schneidmessers 4 dessen Schneidkante 5. An der Stelle, wo sich die Schneidkante 5 des Schneidmessers 4 mit der Kante der Gegenschneide 9 überschneiden, Hegt der Scherpunkt 10 (vgl. Fig. 2), wo der Schnitt vollzogen wird.
Die Welle 3 der Schneidmesser 4 ist an den Auslegern 11 gelagert, die an der Plattform 12 befestigt
sind. Die Ausleger 11 können in Querschnitt U-förmige Gestalt aufweisen und tragen, durch eine SchraubelS verbunden, den Lagerarm 14, an dem sich das Lager 15 befindet. Außer den beiden an den Enden der Welle 3 angeordneten Lagern 15 können dazwischen in gleichmäßigen Abständen noch weitere ähnlich gestaltete Stützlager vorgesehen werden, je nach· der Breite des Schneidwerkes.
Der Mähbalken 2 besteht aus einer aus Blech geformten Schiene 16, die durch paarweise angeschweißte Stege 17 verstärkt ist. Die Stege 17 liegen zwischen den Schneidmessern 4 (vgl. F i g. 2) und dienen außer ihrer Aufgabe als Versteifungsorgane gleichzeitig als Befestigung für die Schneidfingerl.
Zu diesem Zweck ist für die Schraube 7 eine Mutter 18 zwischen den Stegen 17 befestigt, und für die Schraube 6 ist eine die Stege überbrückende U-förmige Lasche 19 vorgesehen. Befestigt ist der Mähbalken 2 mit dem Deckblech 20 an der Scharnierschiene 21, mit der es drehbar verbunden ist. Die Scharnierschiene 21 ist mit den Auslegernll fest verbunden. Da das Deckblech 20 mit der Schiene 16 fest verbunden ist, kann der ganze Mähbalken 2 mit den daran befestigten Schneidfingern 1 um die Drehachse der Scharnierschiene 21 nach hinten verschwenkt werden, so daß er die in F i g. 3 gezeigte Lage einnimmt. Reparatur- und Pflegearbeiten an den Schneidmessern 4 bzw. an der Lagerung der Welle 3 werden, durch diese Schwenkmöglichkeit wesentlich erleichtert, da sie ungehinderten Zugang schafft. Der Mähbalken 2 wird durch eine zwischen den Auslegern 11 exzentrisch gelagerte Welle 22 arretiert. Hierfür weist der vordere Teil der Plattform 12 eine sich über die ganze Breite erstreckende Rinne 23 auf, deren Krümmung um die Achse der Scharnierschiene 21 läuft. Eine den gleichen Radius aufweisende Krümmung besitzt das hintere Ende der Schiene 16, nämlich der Sicken 24, so daß sich dieser in die Rinne 23 hineindrehen läßt. Die Form des Sickens 24 wird aber nicht allein durch den Radius von der Drehachse der Scharnierschiene 21 bestimmt, sondern enthält am Ende, eine Krümmung nach dem Radius der exzentrisch gelagerten Welle 22. Diese ist an einem Ende mittels eines Hebels 25 drehbar, der an dem freien Ende einen axial federnden Raststift 26 trägt und damit in eine Bohrung am Auslegerll greift.
Befindet sich der Hebel 25 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, so wird die Welle 22 gegen die Innenseite des Sickens 24 gedrückt, und dessen Außenseite legt sich in die Rinne 23 der Plattform 12. Die Lage des Mähbalkens 2 ist dadurch gesichert. Wird der Hebel 25 in die Lage nach Fig. 3 geschwenkt, so wird durch die exzentrische Lagerung der Welle 22 der Weg zum Schwenken des Mähbalkens 2 freigegeben.
Auf der Welle 3 sind jeweils an den Stellen, wo ein Schneidmesser 4 angeordnet werden soll, Ringe 27 befestigt, die am Umfang z. B. vier Nocken 28 tragen. Diese dienen zur Sicherung der Lage eines über den Ring 27 gespannten Zwischenringes 29 aus elastischem Material. Um diesen Zwischenring aus elastischem Material ist das mit den geschärften Schneidkanten9 versehene Schneidband30 gelegt und wird durch den SpannringSl gehalten. Für das Schneidband 30 wird hochwertiger Stahl verwendet. Der Spannring 31 ist einander gegenüberliegend mit einem Doppelgelenk 32 und mit dem Verschluß 33

Claims (6)

versehen. Der letztere besteht aus einem Haken 34, der nahe der Stoßstelle des Sparmringes in einer Nut drehbar gelagert, ist und mit dem freien Ende in die gleichermaßen gestaltete andere Ringhälfte in eine Ausnehmung greift und die Verbindung herstellt. Das Doppelgelenk 32 wird durch ein dem Haken 34 ähnliches Stück gebildet, wobei lediglich beide Enden drehbar und unlösbar befestigt sind. Zur Sicherung der Lage des Schneidbandes 30 in der Innenseite des Spannringes 31 sind beispielsweise zwei Stifte 35 angebracht, die durch entsprechende Bohrungen im Schneidband in das elastische Material des Zwischenringes 29 gedrückt werden. An der Außenfläche der Spannringe 31 sind mehrere Finger 36 angeordnet — in diesem Ausfuhrungsbeispiel wurden zwei gewählt —, die mit ihren Spitzen entgegengesetzt zur Drehrichtung der Zylindermesser 4 zeigen, und zwar abwechselnd schräg nach den Schneidkanten 5 gerichtet. Die Finger 36 fördern beim Umlauf die Halme zu den Schneidstellen, damit durch die Schneidmesser die Halme nicht ungeschnitten niedergedrückt werden. Im Deckblech 20 und in der Schiene 16 müssen für den freien Durchgang der Finger 36 entsprechende Durchbrüche 37 eingearbeitet werden. 25 Patentansprüche:
1. Schneidwerk für Mähmaschinen mit umlaufenden Schneidmessern, die auf einer durch alle Schneidfinger reichenden Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (3) jeweils zwischen zwei Fingern (1) zylinderförmige, an den Stirnseiten angeschärfte und in Ausnehmungen der Fingerflanken eingreifende
Schneidmesser (4) angeordnet sind, die aus einem Schneidband (30) aus hochwertigem Stahl bestehen und mittels Spannringen (31) auf aus elastischem Material bestehenden Zwischenringen (29) gehalten sind, wobei die an einer nach hinten schwenkbaren und in Arbeitsstellung arretierbaren Schiene (16) befestigten Schneidfinger (1) sich nach unten höchstens bis zur Oberkante der Welle (3) erstrecken.
2. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Schiene (16) eine exzentrisch gelagerte Welle (22) vorgesehen ist, die in eine als Ausnehmung ausgebildete Sicke (24) am Ende der Schiene greift.
3. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehenden Zwischenringe (29) auf Ringen (27) gelagert sind, die auf der Welle (3) aufgekeilt oder anders befestigt sind.
4. Schneidwerk für Mälmiaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe an der Außenfläche Nocken (28) aufweisen.
5. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (31) an der Innenseite mit radial verlaufenden Stiften (35) versehen sind.
6. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (31) an den Außenflächen winklig gebogene Haken (36) tragen, deren Spitzen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung und zugleich abwechselnd zu den beiden Schneidkanten (5) der Schneidmesser (4) gerichtet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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