DE1236990B - Ruehrschaufelanordnung fuer einen Betonzwangsmischer - Google Patents

Ruehrschaufelanordnung fuer einen Betonzwangsmischer

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Publication number
DE1236990B
DE1236990B DEST23965A DEST023965A DE1236990B DE 1236990 B DE1236990 B DE 1236990B DE ST23965 A DEST23965 A DE ST23965A DE ST023965 A DEST023965 A DE ST023965A DE 1236990 B DE1236990 B DE 1236990B
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DE
Germany
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paddle
arrangement according
holder
agitator blade
bores
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Pending
Application number
DEST23965A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Raymond Cowley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stothert and Pitt Ltd
Original Assignee
Stothert and Pitt Ltd
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Publication date
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Publication of DE1236990B publication Critical patent/DE1236990B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/071Fixing of the stirrer to the shaft

Description

  • Rührschaufelanordnung für einen Betonzwangsmischer Die Erfindung betrifft eine Rührschaufelanordnung für einen Betonzwangsmischer, bei dem am Rührarm eine Rührschaufelhalterung befestigt ist, die eine Rührschaufel trägt.
  • Zwangsmischer für Beton weisen im allgemeinen einen zylindrischen Mischbehälter mit im Verhältnis zum Durchmesser geringer Höhe auf und besitzen eine Mehrzahl von Rührschaufeln, die an Rührarmen angeordnet sind. Die Rührarme laufen relativ zum Behälter um, der im allgemeinen feststeht.
  • Die Rührschaufeln sind im allgemeinen wenigstens längs ihren Unterkanten gerade ausgeführt und liegen radial oder im wesentlichen radial in dem Behälter.
  • Wie bekannt, ist es wesentlich, daß das Spiel zwischen den unteren Kanten der Rührschaufeln und dem Behälterboden so klein wie möglich gehalten wird, um zu verhindern, daß sich Steine unter den Rührschaufeln festklemmen. Es müssen daher Mittel vorgesehen werden, die es ermöglichen, den Abrieb der unteren Kanten der Rührschaufeln zu kompensieren, um ein möglichst geringes Spiel zwischen den Rührschaufeln und dem Behälterboden zu erhalten.
  • Bei bekannten Mischern der genannten Art wird dieses Abriebproblem teilweise dadurch gelöst, daß die Rührschaufeln relativ zum Behälterboden senkrecht verstellbar sind. Eine solche vertikale Verstellung berücksichtigt jedoch nicht die Tatsache, daß die Geschwindigkeit der Rührschaufeln um so größer ist, je weiter ein bestimmter Punkt nach außen liegt.
  • Es tritt daher um so höherer Verschleiß ein, je weiter ein Punkt der unteren Schaufelkante vom Mittelpunkt des Behälters entfernt liegt. Bei der bekannten vertikalen Verstellung der Schaufeln ist daher eine Kompensation des Abriebs durch Nachstellung nur so lange wirksam, wie die Schaufelkanten noch parallel zum Behälterboden liegen. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, kann das notwendige Maximalspiel nicht mehr über die gesamte Länge der Schaufelkante eingehalten werden. Dies führt dazu, daß die Schaufeln schon ausgewechselt werden müssen, bevor sie die mögliche Lebensdauer erreicht haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine gleichmäßige Abnützung der unteren Rührschaufelkante durch Einhaltung des Maximalspiels über die gesamte Länge der unteren Schaufelkante zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß gemäß der Erfindung in einem Betonzwangsmischer der genannten Art die Rührschaufeln an den Schaufelhalterungen derart angeordnet sind, daß sie im Gebrauch relativ zu den Schaufelhalterungen und zum Behälterboden unter einem beliebigen Winkel verstellbar und in dieser Stellung verriegelbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rührschaufeln drehbar an den Rührschaufelhalterungen mit Hilfe von Gelenkbolzen befestigt, um die die Rührschaufeln gedreht werden können, und Verriegelungsmittel vorgesehen, um die Schaufeln in der gewünschten Winkelstellung zu halten. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Rührschaufelanordnung gemäß der Erfindung, Fig.2 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf die Rührschaufelanordnung, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 2.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Rührschaufelanordnung eine Rührschaufelhalterung 1 auf, die an einem Ende eines Rührarmes 2 befestigt ist. An der Rührschaufelhalterung 1 ist eine Rührschaufel 3 befestigt, die im Winkel relativ zur Rührschaufelhalterung 1 verstellbar ist. Der Rührarm 2 kann mit einer abriebfesten Buchse versehen sein.
  • Die Rührschaufel 3 besitzt eine gerade untere Kante 4, die im Gebrauch über dem Mischbehälterboden 5 (in Fig.3 gezeigt) liegt. Die übrige Form der Rührschaufel 3 ergibt sich aus den Arbeitsbedingungen. Die beim Umlauf hintenliegende Fläche der Rührschaufel 3 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 6 versehen, die mit einem ringförmigen Vorsprung 7 der Rührschaufelhalterung 1 zusammenwirkt. Ein Gelenkbolzen 8 mit einer Mutter 9 erstreckt sich durch die Rührschaufel 3 und die Rührschaufelhalterung 1 und dient dazu, diese aneinander zu befestigen. Der Gelenkbolzen 8 ist mit einem konischen Vierkantkopf 10 versehen, der in einer entsprechend geformten Ausnehmung in der Rührschaufel 3 sitzt.
  • Es ist jedoch eine Winkelbewegung möglich zwischen der Rührschaufel 3 und der Rührschaufelhalterung 1.
  • Um die Rührschaufel 3 in einer vorgegebenen Stellung halten zu können, sind Verriegelungsmittel zwischen der Rührschaufel 3 und der Rührschaufelhalterung 1 vorgesehen. Diese Mittel umfassen eine Einstellvorrichtung, die einen Verstellarm 11 aufweist, der mit einem Ende schwenkbar auf dem Gelenkbolzen 8 gelagert ist, während an dem anderen Ende ein Arretierungsstift 12 befestigt ist, der durch eine Bohrung 13 hindurchgeführt ist und in eine entsprechende Bohrung 14 in der Rührschaufel 3 eingreifen kann.
  • Diese Bohrung 13 gehört zu einer Reihe von Bohrungen 13 in der Rührschaufelhalterung 1. Die Winkelverstellung der Rührschaufel 3 relativ zu der Rührschaufelhalterung 1 wird durchgeführt, indem die Mutter 9 abgeschraubt und der Arretierungsstift 12 zurückgezogen wird, so daß die Rührschaufel 3 in die gewünschte Stellung gedreht werden kann. Anschließend wird der Arretierungsstift 12 wieder eingeführt und in seiner Lage durch die Mutter 9 befestigt.
  • Die beschriebene Anordnung mit zwei Reihen von Bohrungen 13, 14, die mit unterschiedlicher Teilung angeordnet sind, ermöglicht die maximale Variation in der Verstellbarkeit. Hierbei liegt eine Reihe von Bohrungen 14 in der Rührschaufel 3, während eine Reihe von durchgehenden Bohrungen 13 in der Rührschaufelhalterung 1 vorgesehen ist. Es ist jedoch möglich, einen hinreichenden Verstellbereich bereits dadurch zu erreichen, daß eine Reihe von Bohrungen 13 in der Rührschaufelhalterung vorgesehen wird, die mit einer einzigen Bohrung 14 in der Rührschaufel 3 zusammenwirken.
  • An der Rührschaufelhalterung 1 bzw. an der Rührschaufel 3 können mechanisch bearbeitete Anlagebuchsen 15 und Anschlagflächen 16 vorgesehen werden, um eine genaue Lage der Rührschaufel 3 an der Rührschaufelhalterung 1 zu erreichen.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden unter Bezug auf eine gesonderte Rührschaufelhalterung 1 beschrieben, die an dem Rührarm 2 befestigt ist. Es ist jedoch ebenso möglich, die Rührschaufelhalterung 1 aus einem Stück mit dem Rührarm 2 herzustellen.
  • Patentansprüche: 1. Rührschaufelanordnung für einen Betonzwangsmischer, bei dem am Rührarm eine Rührschaufelhalterung befestigt ist, die eine Rührschaufel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufel (3) im Gebrauch relativ zur Rührschaufelhalterung (1) und zum Mischbehälterboden (5) unter einem beliebigen Winkel verstellbar und in dieser Stellung verriegelbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Rührschaufelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufel (3) an der Rührschaufelhalterung(1) mit Hilfe eines Gelenkbolzens (8) befestigt ist.
    3. Rührschaufelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einem Arretierungsstift (12) besteht, der durch übereinanderliegende Bohrungen(13, 14) in der Rührschaufelhalterung (1) und der Rührschaufel (3) hindurchsteckbar ist.
    4. Rührschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstift(12) an einem Verstellarm (11) befestigt ist, der schwenkbar auf dem Gelenkbolzen (8) angeordnet ist.
    5. Rührschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufelhalterung (1) mit einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen (13) versehen ist und die Rührschaufel (3) mit einer Reihe von im Abstand voneinander liegenden Bohrungen (14) versehen ist, und daß die beiden Reihen unterschiedliche Teilungen aufweisen.
    6. Rührschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufelhalterung (1) mit einer Reihe im Abstand voneinander liegender Bohrungen (13) versehen ist und die Rührschaufel (3) eine einzige Bohrung (14) aufweist.
    7. Rührschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufelhalterung (1) mit einer einzigen Bohrung (13) und die Rührschaufel (3) mit einer Reihe von im Abstand voneinander liegenden Bohrungen (14) versehen ist.
    8. Rührschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufel (3) mit einer kreisförmigen Ausnehmung (6) versehen ist, die mit einem ringförmigen Vorsprung (7) der Rührschaufelhalte rung (1) zusammenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 516 055; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 099 502; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 882 025; britische Patentschrift Nr. 965 874.
DEST23965A 1964-06-12 1965-06-11 Ruehrschaufelanordnung fuer einen Betonzwangsmischer Pending DE1236990B (de)

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