DE2310860C3 - Schaufelbefestigung an Mischwerkzeugen für Betonmischmaschinen o.dgl. - Google Patents

Schaufelbefestigung an Mischwerkzeugen für Betonmischmaschinen o.dgl.

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DE2310860C3
DE2310860C3 DE2310860A DE2310860A DE2310860C3 DE 2310860 C3 DE2310860 C3 DE 2310860C3 DE 2310860 A DE2310860 A DE 2310860A DE 2310860 A DE2310860 A DE 2310860A DE 2310860 C3 DE2310860 C3 DE 2310860C3
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clamping piece
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clamping
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Norbert 7505 Ettlingen Giss
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/071Fixing of the stirrer to the shaft

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaufelbefestigung für Mischwerkzeuge von Betonmischmaschinen od. dgL bei denen die mit einem Schraubenloch versehenen Mischschaufeln auf einem plattenförmigen, mit Langiöehern versehenen Schaufelhalter mittels eines Spannttücks außermittig zusammenwirkenden Befestigungsichraube auswechselbar und einstellbar befestigt sind. Wobei das Spannstück mit seinem zylindrischen Führungsansatz im Langloch geführt ist und mit einem gegenüber der Spannstückmitte versetzt angeordneten Bohrloch für die Befestigungsschraube versehen ist.
Es ist nach der deutschen Patentschrift 11 98 792 bekannt, die Mischschaufeln durch verstellbare Spannvorrichtungen mit einem plattenförmigen Schaufelhaller der Mischarme des Mischwerkzeuges einstellbar zu Verschrauben. Hierbei sitzen zwei Befestigungsschrauben mit ihren Köpfen in zwei von der Arbeitsfläche der Mischschaufel aus versenkten, im Abstand voneinander angeordneten Schraubenlöchern der Mischschaufel und lassen mit ihrem Schaft durch korrespondierende Langlöcher des Schaufelhalters. Innerhalb dieser Langföeher fassen die Sehraubensehäfte jeweils durch ein von def Gegenseite des Schaufelhalters in das Langloch eingesetztes exzentrisch durchbohrtes Spannstück und sind auf def Rückseite des Schaufelhalters mit einer üblichen Sechskantmutter1 festgelegt. Der somit als Verstellexzenter ausgebildete Und innerhalb des Läng· loches sitzende Pühruflgsansatz: des Spannstücks hat einen der Breite des Langloches angepaßten Durchmesser, während der Spannstückkopf mit seiner Schulterfläche auf dem Schaufelhalter neben dem Langloch aufsitzt und beim Festschrauben mit dem Schaufelhalter verspannt wird. Die Einstellung der Mischschaufeln gegenüber der Wand des Mischbehälters erfolgt nach Lösen der Sechskantmuttern durch axiales Verdrehen der beiden Spannstücke.
Alle diese Teile liegen zwangsläufig auf der von der
ίο Arbeitsfläche abgekehrten und wegen des schrägen Anstellwinkels der Mischschaufel zur Behälterwand schwer zugänglichen Rückseite des Schaufelhalters.
Sämtliche Manipulationen können daher nur mit Spezialwerkzeugen und unter umständlichem Arbeitsaufwand von dieser Rückseite aus vorgenommen werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß infolge der kreisrunden Form des Führungsansatzes bei Nachlassen der Verspannkraft der Befestigungsschrauben und damit des Reibschlusses zwischen dem Sch?ufelhalter und dem Spannstück leicht ein selbsttätiges Verstellen der Mischschaufeln vorkommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaufelbefestigung zu schaffen, bei der die für die Einstellung der Mischschaufeln sowie deren Montage und Demontage erforderlichen Manipulationen erleichtert sind und die auch bei nachlassender Spannkraft der Schraubbefestigung eine Sicherung gegen selbsttätiges Verstellen der Mischschaufeln bietet.
jn Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannstück als Kronenschraubenmutter, der Führungsansatz mehrkantig mit einer der Langloch-Breite angepaßten Schlüsselweite und das in Achsrichtung des Spannstücks verlaufende Bohrloch als
J5 Sackgewindebohrung ausgebildet sind.
Hierdurch wird die Befestigung der Mischschaufeln im wesentlichen von deren frei zugänglichen Arbeitsfläche aus mit einer auch für deren Einstellung bzw. Verstellung erheblich vereinfachten Handhabung ermöglicht. Außerdem ist durch den Formschluß innerhalb der Spannvorrichtung ein selbsttätiges Verstellen der Mischschaufeln weitgehend ausgeschlossen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der in das Langloch des Schaufelhalters eingreifende Führungsansatz des Spannstücks achtkantig ausgebildet und weist darüber hinaus das Spannstück zwei oder mehrere exzentrisch und winkelversetzt zueinander angeordnete Gewindebohrungen auf Diese Anordnungen erlauben eine vielfache Einstellmöglichkeit der Mischschaufeln in ausreichend kleinen Stufen, die beispielsweise in Betonmischmaschinen vollauf genügen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines .Schaufelhalters mit befestigter Mischschaufel, teilweise im Schnitt und gebrochen, in winkelgerechter Arbeitslage gegenüber einer teilweise dargestellten Mischbehälterwand,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Linie Uli in Fig. 1. in umgedrehter Lage, und
Fig. 3 eine Unteransicht der wesentlichen Teile der Fig. I, teilweise in kleinerem Maßstab sowie im Schnitt und gebrochen.
An einem nur gebrochen dargestellten Miscliafm IO eines bekannten Und deshalb im einzelnen nicht dargestellten Mischwerkzeuges ist ein plattenförmiger Schaufelhalter 11 angeschweißt, auf dessen in FigJ öbefseittger Aufnahmefläche eine Mischschaufel 12 in einem passend schrägen Anstellwinkel zur Wand 13
eines Mischbehälters sitzt Die Mischschaufel 12 ist an dem Schaufelhalter 11 mit zwei Spannvorrichtungen lösbar befestigt
Hierfür enthält der Schaufelhalier 11 zwei nebeneinanderliegende Langlöcher 14, die gleichgroß sind und auch in gleicher Richtung verlaufen. Die auf dem Schaufelhalter 11 aufgesetzte Mischschaufel 12 hat zwei zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 15 von der Arbeitsfläche aus versenkte Schraubenlöcher 16, deren Abstand voneinander den beiden Langlöchern 14 des Schaufelhalters ill angepaßt ist.
Von der gegenüber der Mischschaufel 12 entgegengesetzten Seite, also der in F i g. 1 dargestellten Unterseite des Schaufelhalters 11 aus, ist in jedes der beiden Langlöcher 14 ein zylindrisches, in der Art einer Kronenschraubenmutter ausgebildetes und mit zwei exzentrisch und winkelversetzt zueinander angeordneten Gewindebohrungen 17 und 18 versehenes Spannstück 19 eingesetzt. Es weist einen bundartigen, gegenüber der Langloch-Breite größeren Spannkopf 19a auf, welcher durch die von der Oberseite aus durch das Rundloch 16 der Mischschaufel 12 gestreckte Befestigungsschraube 15 fest gegen die unteren Randflächen des Schaufelhalters 11 beiderseits des Langloches 14 verspannbar ist Der hierbei i.ir-erhalb des Langloches 14 befindliche Führungsansatz 196 des Spannstückes 19 ist achtkantig ausgebildet und hat eine der Breite des Langloches 14 angepaßte Schlüsselweite.
Zum Befestigen werden die Mischschaufel 12 oberseitig und die beiden zugehörigen Spannstücke 19 unterseilig des Schaufelhalters 11 in übereinstimmender Lage über bzw. in die Langlöcher 14 auf- bzw. eingesetzt und jeweils durch eine in das gleichgelagerte Gewindeloch 17 eingezogene Befestigungsschraube 15 an dem Schaufelhalter 11 festgespannt. Eine seitliche Verstellung der Mischschaufel 12 gegenüber dem Schaufelhalter 11 kann bereits nach bloßem Lockern der Befestigungsschrauben 15 lediglich durch Verschieben der Spannstücke 19 innerhalb der Langlöcher 14 erfolgen. Eine weitergehende Verstellung sowohl in eine seitliche wie auch in eine dazu rechtwinklige Richtung wird durch Lösen und angemessenes Verdrehen der Spannstücke 19 vorgenommen. Danach werden je nach Bemessung der Verstellwege und der Verdrehung der Cpannstücke 19 die Befestigungsschrauben IS
τ jeweils in eine der beiden Gewindebohrungen 17 oder 18 der Spannstücke 19 eingeschraubt und die Spannvorrichtung festgezogen. Diese Anordnung erlaubt eine nahezu ineinander übergehende Feinabstufung der Verstellwege.
ίο Das formschlüssige Anliegen der achtkantigen Führungsansätze 196 innerhalb der Langlöcher 14 sichert die Spannvorrichtung gegen ein selbsttätiges Lösen und Verstellen der Mischschaufeln 12 ab. Insbesondere zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
ι ΐ Verschieben der Teile während des Verspannens weisen die Spannstücke 19 auf der Schulterfläche ihres Spannkopfes 19a und der Schaufelhalter 11 neben den Langlöchern 14 übereinstimmende Riffelungen auf, die schon bei relativ loser Verspannung ineinandergreifen.
Die vorbeschriebene Schaufelbefestigung eignet sich besonders zum Mischen von erhärtendem Mischgut, wie z. B. Beton. Selbst das tägliche Spü'· η des Mischbehälters verhindert nicht, daß sich Mis -hgut um die Befestigungsteile herum und in deren Zwischenräume
2", festsetzt und erhärtet. Da bei dieser Schaufelbefestigung zum Lösen der Spannvorrichtung und zum Entternen der M>3chschaufeln 12 von ihrem Schaufelhalter 11 lediglich die leicht zugänglichen Befestigungsschrauben 15 herauszuschrauben sind, können nötigenfalls die
j» Spannstücke 19 und das erhärtete Mischgut mit einem Hammerschlag von der Oberseite her aus den Langlöchern 14 entfernt werden.
In vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können die Spannstücke 19 z. B. auch drei oder vier
ii Gewindebohrungen erhalten, die exzentrisch und winkelversetzt mit unterschiedlichem Abstand zueinander sowie zu den jeweiligen Führungsflächen des mehrkantigen Führungsansatzes 196 angeordnet werden. Damit ist eine weitgehende Feinabstufung der
jo Verstellwege erreichbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaufelbefestigung für Mischwerkzeuge von Betonmischmaschinen od. dgl, bei denen die mit einem Schraubenloch versehenen Mischschaufeln auf einem plattenförmigen-, mit Langlöchern versehenen Schaufelhalter mittels eines Spannstücks und einer von der Schaufelseite zugänglichen, mit dem Spannstück außermittig zusammenwirkenden Befestigungsschraube auswechselbar und einstellbar befestigt sind, wobei das Spannstück mit seinem zylindrischen Führungsansatz im Langloch geführt ist und mit einem gegenüber der Spannstückmitte versetzt angeordneten Bohrloch für die Befestigungsschraube versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (19) als Kronenschraubenmutter, der Führungsansatz (19b) mehrkantig mit einer der Langloch-Breite angepaßten Schlüsselweite und das in Achsrichtung des Spannstücks (19) verlaufende Bohrloch als Sackgemndebohrung{17,18) ausgebildet sind.
2. Schaii/elbefestigung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß der Führungsansatz (i9b) des Spannstücks (19) achtkantig ausgebildet ist
3. Schaufelbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (19) zwei oder mehrere exzentrisch und winkelversetzt zueinander angeordnete Gewindebohrungen (17,18) aufweist.
4. Schaufelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (19) auf der Schulterfiäche seines Spannkopfes (19a) und vorzugsweise auch der Schaufelhalter (11) im Bereich des Langlocl.es (14) ,ine in der verspannten Lage den Reibschluß zwischen den beiden Teilen erhöhende Aufrauhung, z. B. R 'ielung, aufweisen.
DE2310860A 1973-03-05 1973-03-05 Schaufelbefestigung an Mischwerkzeugen für Betonmischmaschinen o.dgl. Expired DE2310860C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2310860A1 DE2310860A1 (de) 1974-09-19
DE2310860B2 DE2310860B2 (de) 1980-11-20
DE2310860C3 true DE2310860C3 (de) 1981-10-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198792B (de) * 1963-08-02 1965-08-19 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Schaufelbefestigung fuer Mischwerkzeuge

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DE2310860B2 (de) 1980-11-20
DE2310860A1 (de) 1974-09-19

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