DE3511692A1 - Drehblattstichsaege - Google Patents

Drehblattstichsaege

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DE3511692A1
DE3511692A1 DE19853511692 DE3511692A DE3511692A1 DE 3511692 A1 DE3511692 A1 DE 3511692A1 DE 19853511692 DE19853511692 DE 19853511692 DE 3511692 A DE3511692 A DE 3511692A DE 3511692 A1 DE3511692 A1 DE 3511692A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehblattstichsäge mit nachlaufendem, in einer am unteren Ende des Stößels vorgesehenen Blatthalterung lösbar befestigten Sägeblatt, bei der das Sägeblatt um eine im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse seitlich versetzte Drehachse über zumindest einen Kreisbogenabschnitt frei drehbar gehaltert ist.
  • Drehblattstichsägen dieser Art, die auch als Scroller-Stichsägen bezeichnet werden, sind allgemein bekannt, und sie eignen sich besonders zur Durchführung von Sägearbeiten, bei denen in einem Werkstück gekrümmte Schnittverläufe hergestellt werden müssen. Bei diesen bekannten Drehblattstichsägen ist üblicherweise der Stößel mit seinen oberen Ende innerhalb des Sägengehäuses in einer Lageranordnung gehalten, die unter Beibehaltung der vertikalen Hin- und Herbewegung des Stößels eine freie Drehung um dessen Längsachse ermöglicht. Dadurch kann der Stößel und damit das mit ihm gekoppelte Sägeblatt mit Hilfe eines oben aus dem Sägengehäuse vorstehenden Knopfes von Hand verdreht werden, und es ist auch möglich, falls das Sägeblatt mit seiner Längsachse etwas seitlich versetzt zur Drehachse angeordnet ist, die Drehung des Sägeblattes allein durch entsprechende Führung des Sägengehäuses bezüglich des Werkstückes zu erreichen, das Sägeblatt also nachlaufend zu halten.
  • Die bekannten Drehblattstichsägen sind infolge der benötigten Lagerung für den Stößel verhältnismäßig kompliziert und konstruktiv aufwendig aufgebaut, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine wesentlich einfacher aufgebaute Drehblattstichsäge mit nachlaufendem Sägeblatt zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Drehblattstichsäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Blatthalterung um die Drehachse drehbar mit dem Stößel gekoppelt ist, wobei vorzugsweise eine lösbare Kopplung vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Drehblattstichsäge ist also die Lagerung für die freie Drehbarkeit des Sägeblattes, also für das Nachlaufen im Bereich des unteren Endes des Stößels ausgebildet, und nicht, wie bei den bekannten Drehblattstichsägen im oberen Teil des Sägegehäuses. Da außerdem keine Drehbewegung des angetrieben hin- und herbewegten Stößels erfolgt, kann die Kopplung zwischen Blatthalterung und Stößel auch wesentlich einfacher ausgebildet sein. Wenn darüber hinaus Blatthalterung und Stößel lösbar miteinander gekoppelt sind, kann die Blatthalterung auch am Stößel einer konventionellen Stichsäge , bei der das Sägeblatt üblicherweise unverdrehbar gehaltert ist, vorgesehen werden, so daß sie auf diese Weise eine Drehblattstichsäge mit nachlaufendem Sägeblatt umgewandelt wird, ohne daß im übrigen Aufbau der Stichsäge und insbesondere im Inneren des Sägengehäuses Veränderungen erforderlich wären.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist am unteren Ende des Stößels ein Halteelement befestigt, das einen parallel zur Längsachse des Stößels verlaufenden, die Drehachse bildenden Zapfen aufweist, an dem die Blatthalterung über zumindest einen Kreisbogenabschnitt frei drehbar befestigt ist. Vorzugsweise ist das Halteelement am Stößel angeschraubt.
  • Ein derartiger Aufbau ist äußerst einfach herzustellen und zu montieren, so daß mit minimalem Aufwand eine Dreh- blattstichsäge geschaffen wird.
  • Wird das Halteelement am Stößel angeschraubt, so kann dies bei vielen konventionellen Stichsägen dadurch erfolgen, daß die übliche Blattklemme für die Halterung des Sägeblattes abgeschraubt und die Befestigung des Halteelementes unter Verwendung der Gewindebohrungen im Stößel vorgenommen wird, die zuvor zur Befestigung der Blattklemme dienten.
  • Um eine erfindungsgemäße Drehblattstichsäge auch als konventionelle Stichsäge, also mit bezüglich des Stößels unverdrehbarem Sägeblatt einsetzen zu können, kann am Halteelement eine lösbare Verriegelung zur Arretierung der Blatthalterung in mindestens einer vorgegebenen Stellung vorgesehen sein. Diese Verriegelung kann ein drehbar am Halteelement befestigtes Klemmteil aufweisen, das in einer Betriebsstellung außer Eingriff mit der Blatthalterung und in der anderen Betriebsstellung in arretierendem Eingriff mit einer Klemmfläche der Blatthalterung steht. Dadurch kann durch entsprechende Verdrehung des Halteelementes entweder eine freie Drehbarkeit der Blatthalterung um den Zapfen des Halteelementes oder aber eine Festlegung der Blatthalterung und damit des Sägeblattes bezüglich des Stößels erreicht werden.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Verriegelung ergibt sich dann, wenn das Klemmteil um eine senkrecht zum Zapfen verlaufende Achse drehbar mittels einer Schraube am Halteelement befestigt ist. Bei einer solchen Ausbildung des Klemmteils wird durch Lösen #der Schraube, Verdrehung in die andere Betriebsstellung und Anziehen der Schraube eine sichere Arretierung der Blatthalterung erreicht wird.
  • Um die Blatthalterung in unterschiedlichen Winkelstellungen bezüglich des Stößels arretieren zu können, können mehrere zueinander geneigt verlaufende Klemmflächen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Stichsäge mit nicht frei verdrehbar gehaltertem Sägeblatt in eine Drehblattstichsäge mit nachlaufendem Sägeblatt. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein lösbar am unteren Ende des Stößels befestigbares Halteelement, das einen im montierten Zustand parallel zur Längsachse des Stößels verlaufenden Zapfen aufweist, an dem eine Blatthalterung über zumindest einen Kreisbogenabschnitt frei drehbar befestigt ist, wobei die Achse des in der Blatthalterung befestigten Sägeblattes im wesentlichen parallel zur Längsachse des Zapfens verläuft. Vorzugsweise ist das Haltelement am Stößel anschraubbar.
  • Eine derartige Vorrichtung kann, wie vorstehend bereits erwähnt, am Stößel einer konventionellen Stichsäge befestigt werden, so daß diese Stichsäge auf einfache Weise in eine Drehblattstichsäge mit nachlaufendem Sägeblatt umgewandelt wird, ohne daß weitere Änderungen an der Stichsäge erforderlich wären.
  • Ist das Halteelement am Stößel anschraubbar, so kann, wie ebenfalls bereits erwähnt, das Halteelement anstelle einer üblichen, am Stößel angeschraubten Blattklemme an diesem befestigt werden, wozu dann die im Stößel vorhandenen Gewindebohrungen für die Befestigung der Blattklemme verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt eine Drehblattstichsäge mit nachlaufendem Sägeblatt.
  • Figur 2 zeigt in einer Teildarstellung einen Teil des Sägeschuhs sowie den unteren Teil des Stößels einer Stichsäge, an dem eine Vorrichtung zur Bildung einer Drehblattstichsäge befestigt ist.
  • Figur 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die Vorrichtung zur Bildung einer Drehblattstichsäge aus Figur 2.
  • Figur 4 zeigt in auseinandergezogener Darstellung entsprechend der Darstellung aus Figur 3 eine Vorrichtung zur Bildung einer Drehblattstichsäge mit Verriegelung zur Arretierung der Blatthalterung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Stichsäge hat im wesentlichen den Aufbau einer üblichen elektrisch angetriebenen, tragbaren Stichsäge, so daß lediglich die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile beschrieben werden.
  • Der nicht dargestellte Elektromotor, der über ein Anschlußkabel 2 gespeist wird, weist an einem Ende seiner Ankerwelle ein Ritzel 3 auf, das mit einem Zahnrad 4 kämmt, das auf einer Achse 5 drehbar befestigt ist. Am Zahnrad 4 sind, wie bei Stichsägen üblich, ein Exzenterzapfen 6 und ein Ausgleichsgewicht 7 befestigt. Der Exzenterzapfen greift in eine horizontale Führung, die mit einem Stößel 8 verbunden ist, der in einem oberen Lager 9 und einem unteren Lager 10 geführt wird. Durch Drehung des Zahnrades 4 um die Achse 5 bewirkt daher der Exzenterzapfen 6 in für Stichsägen üblicher Weise eine Hin- und Herbewegung des Stößels 8 in senkrechter Richtung.
  • Am unteren Ende des Stößels ist ein Halteelement 20 befestigt, mit dem eine Blatthalterung 27 verbunden ist, in der das Sägeblatt 13 gehaltert ist. Der Aufbau von Halteelement und Blatthalterung sowie ihre Verbindung über einen Zapfen 27 werden in Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 näher beschrieben.
  • Die dargestellte Stichsäge enthält eine Pendelhubeinrichtung bekannter Bauart mit einem Kipphebel 12, an dessen unterem Ende eine Stützrolle 11 befestigt ist, die zur Erzielung einer Pendelhubbewegung in üblicher Weise zur Anlage am Rücken des Sägeblattes 13 gebracht wird. Derartige Pendelhubeinrichtungen sind bekannt, und da diese für die Erfindung ohne Bedeutung ist, wird sie auch nicht beschrieben.
  • Unten am Sägengehäuse ist in üblicher Weise ein Sägeschuh 14 befestigt, der einen in Figur 1 nach links offenen Ausschnitt 15 aufweist, durch den sich das Sägeblatt 13 erstreckt.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, ist das würfelförmige Halteelement 20 mit zwei Schrauben 23 und 24, die sich durch Durchgangsbohrungen 21 und 22 des Halteelementes erstrecken und in Gewindebohrungen 16 und 17 am unteren Ende des Stößels 4 eingeschraubt sind, am Stößel 4 befestigt. Es sei erwähnt, daß die Gewindebohrungen 16 und 17 diejenigen Bohrungen sein können, die bei einer konventionellen Stichsäge zur Befestigung der Blattklemme dienen.
  • An der Unterseite des Halteelementes 20 steht ein zylindrischer Zapfen 25 vor, der benachbart zu seinem freien Ende eine Ringnut 26 aufweist. Dieser Zapfen verläuft durch eine Bohrung 28 der Blatthalterung 27, so daß die Ringnut 26 etwas über die Unterseite der Blatthalterung 27 vorsteht. In die Ringnut 26 ist ein Sprengring 34 eingesetzt, so daß die Blatthalterung 27 auf dem gegenüber dem Halteelement 20 unverdrehbaren Zapfen 25 gehalten wird, um den sie entlang eines vollständigen Kreisbogens in beiden Richtungen frei drehbar ist, wie dies durch die Pfeile A in Figur 2 angedeutet wird.
  • Die Blatthalterung 27, die die Form eines länglichen, quaderförmigen Teils mit einem abgerundeten Ende hat, weist am dem abgerundeten Ende gegenüberliegenden Ende die bereits erwähnte Durchgangsbohrung 28 für den Zapfen 25 auf. Im Mittelbereich der Blatthalterung 27 befindet sich ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz 30, der in einer lochförmigen Erweiterung nahe dem abgerundeten Ende endet und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Querschlitz 32 verbunden ist, so daß in der Blatthalterung 27 ein vom abgerundeten Ende in Richtung auf das gegenüberliegende Ende verlaufender Schenkel 29 gebildet ist. Nahe seinem freien Ende, also benachbart zum Schlitz 32 ist im Schenkel 29 eine quer zum Schlitz 30 verlaufende Durchgangsbohrung 31 vorgesehen, und durch den gegenüberliegenden Teil der Blatthalterung 27 erstreckt sich eine Gewindebohrung, die mit der Durchgangsbohrung 31 fluchtet.
  • Zur Befestigung des Sägeblattes 13 wird dies mit seinem Schaft in den Schlitz 30 eingeführt, so daß die im Schaft vorgesehene Bohrung 18 mit der Bohrung 31 fluchtet, jedoch der Schaft des Sägeblattes 13 nicht nach oben über die Blatthalterung 27 vorsteht. Die Schraube 33 wird durch die Durchgangsbohrung 31 und die Bohrung 18 geführt und in die nicht dargestellte Gewindebohrung in der Blatthalterung 27 eingeschraubt, bis dere Kopf der Schraube 33 sich an die Außenfläche des Schenkels 29 anlegt und so durch weiteres Einschrauben der Schenkel 29 gegen den Schaft des Sägeblattes 13 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Sägeblatt 13 klemmend in der Blatthalterung 27 festgelegt und kann sich infolge des Eingriffs der Schraube 33 mit der Bohrung 18 auch nicht in Richtung seiner Längserstreckung verlagern.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist somit das Sägeblatt 13 seitlich versetzt bezüglich der vom Zapfen 25 gebildeten Drehachse gehaltert und kann zusammen mit der Blatthalterung 27 frei um den Zapfen 25 gedreht werden. Erfolgt daher im Sägebetrieb, also bei Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Stößels 4 und Eingriff des Sägeblattes 13 mit einem Werkstück eine geringfügige seitliche "Verschwenkbewegung" des Sägengehäuses durch den Benutzer, so wird das Sägeblatt 13 in der von Drehblattstichsägen mit nachlaufendem Sägeblatt bekannten Weise bewegt und kann sehr einfach entlang der gewünschten Schnittkontur geführt werden.
  • In Figur 4 ist eine Weiterbildung der Vorrichtung aus den Figuren 2 und 3 gezeigt, und in Figur 4 sind mit der Vorrichtung aus den Figuren 2 und 3 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen und abgewandelte Teile oder Teilelemente mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlich mit n | § bezeichnet. Die übereinstimmenden oder in der Funktion gleichen Teile und Teilelemente werden nicht noch einmal beschrieben.
  • In der Vorrichtung gemäß Figur 4 sind an der Blatthalterung 27' benachbart zur Durchgangsbohrung 28' ebene Klemmflächen 38, 39 ausgebildet, die parallel zur Längsachse des Zapfens 25 verlaufen und unter einem Winkel von 450 geneigt sind.
  • Eine weitere, nicht bezeichnete Klemmfläche schließt an der der Klemmfläche 39 gegenüberliegenden Seite an die Klemmfläche 38 an. Die Klemmfläche 38 verläuft unter 900 zum Schlitz 30' und daher auch zum eingespannten Sägeblatt 13, während die Klemmfläche 39 unter 450 zum Schlitz 30' und daher auch zum Sägeblatt 13 geneigt ist.
  • Mittels der Schraube 24 wird am Halteelement 20 ein scheibenförmiges Klemmteil 35 befestigt, das eine exzentrische Durchgangsbohrung 36 aufweist, durch die sich die Schraube 24 erstreckt. Benachbart zur Durchgangsbohrung 36 ein Griffvorsprung 37 ausgebildet ist.
  • Wird die Vorrichtung in der in Figur 4 angedeuteten Ausrichtung der Teile montiert, so kommt das Klemmteil 35 in Eingriff mit der Klemmfläche 38 der Blatthalterung 27', und dieser Eingriff kann durch Anziehen der Schraube 24 verstärkt werden. Dadurch wird die Blatthalterung 27' unverdrehbar auf dem Zapfen 25 gehalten, und die Stichsäge arbeitet wie eine konventionelle Stichsäge mit in Richtung der Längserstreckung des Sägengehäuses ausgerichtetem Sägeblatt 13.
  • Die Stellung des Sägeblattes 13 kann durch Verdrehen um 0 45 in beiden Richtungen verändert und die Blatthalterung 27' wieder arrtiert werden, indem das Klemmteil 35 in Eingriff mit der Klemmfläche 39 der Blatthalterung 27' oder der gegenüberliegenden Klemmfläche gebracht wird.
  • Wird das Klemmteil 35 durch entsprechende Verdrehung oder auch durch Lösen der Schraube 24 und Entfernen des Klemmteils 35 außer Eingriff mit der Blatthalterung 27' gebracht, so ist diese frei um den Zapfen 25 drehbar, wie dies in Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 beschrieben wurde.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Drehblattstichsäge Ansprüche 1. Drehblattstichsäge mit nachlaufendem, in einer am unteren Ende des Stößels vorgesehenen Blatthalterung lösbar befestigten Sägeblatt, bei der das Sägeblatt um eine im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse seitlich versetzte Drehachse über zumindest einen Kreisbogenabschnitt frei drehbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalterung (27; 27') um die Drehachse (25) drehbar mit dem Stößel (4) gekoppelt ist.
  2. 2. Drehblattstichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalterung (27; 27') lösbar mit dem Stößel (4) gekoppelt ist.
  3. 3. Drehblattstichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Stößels (4) ein Halteelement (20) befestigt ist, das einen parallel zur Längsachse des Stößels (4) verlaufenden, die Drehachse bildenden Zapfen (25) aufweist, an dem die Blatthalterung (27; 27') über zumindest einen Kreisbogenabschnitt frei drehbar befestigt ist.
  4. 4. Drehblattstichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (20) am Stößel (4) angeschraubt ist.
  5. 5. Drehblattstichsäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (20) eine lösbare Verriegelung (35) zur Arretierung der Blatthalterung (27') in mindestens einer vorgegebenen Stellung vorgesehen ist.
  6. 6. Drehblattstichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung ein drehbar am Halteelement (20) befestigtes Klemmteil (35) aufweist, das in einer Betriebsstellung außer Eingriff mit der Blatthalterung (27') und in der anderen Betriebsstellung in arretierendem Eingriff mit einer Klemmfläche (38; 39) der Blatthalterung (27') steht.
  7. 7. Drehblattstichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (35) um eine senkrecht zum Zapfen (25) verlaufende Achse drehbar mittels einer Schraube (24) am Halteelement (20) befestigt ist
  8. 8. Drehblattstichsäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blatthalterung (27') mehrere, zueinander geneigt verlaufende Klemmflächen (38, 39) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Umwandlung einer Stichsäge mit unverdrehbar gehaltertem Sägeblatt in eine Drehblattstichsäge mit nachlaufendem Sägeblatt, gekennzeichnet durch ein lösbar am unteren Ende des Stößels (4) befestigbares Halteelement (20), das einen im montierten Zustand parallel zur Längsachse des Stößels (4) verlaufenden Zapfen (25) aufweist, an dem eine Blatthalterung (27; 27') über zumindest einen Kreisbogenabschnitt frei drehbar befestigt ist, wobei die Achse des in der Blatthalterung (27; 27') befestigten Sägeblattes im wesentlichen parallel zur Längsachse des Zapfens (25) verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (20) am Stößel (4) anschraubbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (20) eine lösbare Verriegelung (35) zur Arretierung der Blatthalterung (27') in mindestens einer vorgegebenen Stellung vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung ein drehbar am Halteelement (20) befestigtes Klemmteil (35) aufweist, das in einer Betriebsstellung außer Eingriff mit der Blatthalterung (27') und in der anderen Betriebsstellung in arretierendem Eingriff mit einer Klemmfläche (38; 39) der Blatthalterung (27') steht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (35) um eine senkrecht zum Zapfen (25) verlaufende Achse drehbar mittels einer Schraube (24) am Halteelemente (20) befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blatthalterung (27') mehrere zueinander geneigt verlaufende Klemmflächen (38, 39) vorgesehen sind.
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