CH348517A - Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln und dergleichen

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CH348517A
CH348517A CH348517DA CH348517A CH 348517 A CH348517 A CH 348517A CH 348517D A CH348517D A CH 348517DA CH 348517 A CH348517 A CH 348517A
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CH
Switzerland
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connecting plate
bearing bush
central opening
plate
base plate
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English (en)
Inventor
Juan Roson Benjamin
Original Assignee
Ibanez & Roson S R Ltda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum    Zerkleinern     und        Mischen    von     Nahrungsmitteln        und        dergleidk &        Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer  kleinern und Mischen von Nahrungsmitteln und der  gleichen.  



  Es sind zwei Vorrichtungen zum Zerkleinern und  Mischen von Nahrungsmitteln und dergleichen be  kannt, von denen eine ein Mischgefäss ohne Boden mit  einem Aussengewinde besitzt, das in einen ringförmi  gen Metallteil mit Innengewinde eingeschraubt wird.  In dem Metallteil wird eine Metallscheibe, in der sich  das Lager für eine Messerwelle befindet, durch den  Druck des unteren Randes des Mischgefässes gehal  ten. Bei der     zweiten    bekannten Vorrichtung weist das  Mischgefäss einen fest mit ihm verbundenen Boden  auf, in dem sich eine zentrische Öffnung befindet,  durch die das Lager für die Messerwelle hindurchge  führt und in der es mit einer ausserhalb des Misch  gefässes befindlichen Mutter befestigt ist.  



  Die beiden bekannten Vorrichtungen weisen zahl  reiche Nachteile auf. Bei der erstgenannten Vor  richtung wird der untere Teil des Gefässes in eine  konische Führung eingesetzt, die den Oberteil des  Maschinenfusses darstellt. Der ringförmige Metallteil  muss darin sehr fest gehalten werden und     deshalb,    um  die notwendige Festigkeit zu besitzen, aus Metall be  stehen.  



  Diese Vorrichtung muss zum Reinigen     vollständig     auseinandergenommen werden und beim     Wiederzu-          sammensetzen    ist, wenn     Undichtigkeiten    an der Ver  bindungsstelle vermieden werden sollen, eine be  trächtliche Kraft aufzuwenden, wodurch bei einem  nachfolgenden Auseinandernehmen der Vorrichtung  vor der nächsten     Reinigung    erhebliche Schwierig  keiten entstehen.

   Ausserdem ist zum Abdichten des  Gewindes des aus     Gussglas    bestehenden Mischgefässes  die Verwendung von einstellbaren     Unterlegscheiben     oder Dichtungen     unvermeidlich,    die jedoch bei dem  häufigen Auseinandernehmen und Wiederzusammen-    setzen der Vorrichtung     Losewerden,        Undichtigkeiten     und     Flüssigkeitsverlust    zur Folge haben.  



  Bei der anderen bekannten Vorrichtung ist     zwar     kein Auseinandernehmen zum Reinigen des Misch  gefässes erforderlich, aber es zeigt sich, wie auch bei  der erstgenannten Vorrichtung, häufig eine Unwucht,  wodurch die Stabilität der     Vorrichtung    stark beein  trächtigt wird, insbesondere dann, wenn grössere Auf  sätze, wie etwa     Kartoffelschäler    oder dergleichen, ver  wendet werden.

   Infolge der unvermeidlichen Tole  ranzen, die bei der Massenherstellung von Glasteilen  auftreten, besitzt ein grosser     Prozentsatz    der Misch  gefässe im Boden ungenügend zentrierte Löcher, so  dass in jedem Einzelfall eine genaue Einstellung erfor  derlich ist, bis die     Motorwelle    mit der Mischmesser  welle fluchtet, und der Austausch der Mischgefässe  verschiedener Vorrichtungen untereinander oder der  Ersatz eines zerbrochenen Mischgefässes durch ein  neues ist ohne ein     derartiges    zeitraubendes Justieren  ausgeschlossen.

   Ausserdem zeigen die Böden von aus  einem Stück bestehenden gläsernen Mischgefässen  nicht immer die gleiche Stärke, so dass auch aus  diesem Grunde zahlreiche     derartige        Glasgussteile    nicht  verwendet werden können.  



  Bei dieser Vorrichtung wird also die zentrische  Lage des Loches im Boden des Mischgefässes zur  Motorachse dusch das Zusammenwirken zwischen am  Fuss der Vorrichtung befindlichen Vorsprüngen und  der Aussenfläche des Mischgefässes eingestellt und  dies macht, da, wie schon gesagt, aus technischen       Gründen    eine einwandfreie Zentrierung der Löcher  im Boden des Mischgefässes unmöglich ist, eine Justie  rung bei jeder einzelnen Vorrichtung erforderlich.  



  Die Nachteile der bekannten Geräte werden bei  der Vorrichtung gemäss der Erfindung vermieden.  Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum  Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln und      dergleichen mit einem     Mischgefäss,    dessen fest ange  brachter Boden eine zentrische Öffnung zum Durch  tritt einer Lagerbüchse für die Welle der     Zerkleine-          rungs-    und     Rührvorrichtung,    die mit der aus dem  Deckel des Motorgehäuses ragenden     Motorwelle          kuppelbar    ist,     besitzt.    Das Neue besteht in einer eben  falls mit einer zentrischen Öffnung zum     Durchtritt    der  Lagerbüchse versehenen,

   unterhalb des Gefässbodens  liegenden Verbindungsplatte, die mit dem Gefässboden  durch eine auf das untere Ende der Lagerbüchse auf  geschraubte Mutter lösbar verbunden und auf den  Deckel des Motorgehäuses zentrisch und drehsicher       aufsetzbar    ist.  



  Auf dem Motorgehäuse kann eine Grundplatte  befestigt sein mit einer zentrischen Öffnung zum       Durchtritt    der Motorwelle und auf ihrem Umfang  verteilten     aufwärtsgerichteten,    den Rand der Ver  bindungsplatte umfassenden Vorsprüngen sowie auf  dem     Rand    der Verbindungsplatte     verteilten,    radial  nach aussen gerichteten Vorsprüngen, die bei auf die  Grundplatte     aufgesetzter    Verbindungsplatte in die  Zwischenräume zwischen den     Vorsprüngen    der  Grundplatte eingreifen.  



  Der nach unten gerichtete Rand der Verbindungs  platte kann in dieser Richtung konisch zulaufen, und  die aufwärtsgerichteten Vorsprünge der Grundplatte  können entsprechend geneigte Innenflächen aufweisen.  



  Die Verbindungsplatte besteht vorzugsweise aus       Metallspritzguss    oder gespritztem Kunststoff. Das in  ihr befindliche zentrische Loch kann länglich sein  und die Lagerbüchse kann wenigstens eine der Form  des Loches     angepasste    Zone und an ihrem unteren  Ende ein Aussengewinde für eine von Hand auf  schraubbare Flügelmutter besitzen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach  der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeich  nung beschrieben.  



       Fig.    1 ist eine perspektive Ansicht des teilweise  aufgeschnittenen Mischgefässes und der an seinem  Boden mittels der Lagerbüchse befestigten Verbin  dungsplatte, die zusammen das auf das Motorgehäuse  aufzusetzende Oberteil bilden.  



       Fig.    la zeigt eine perspektivische Ansicht einer  auf dem Motorgehäuse zu befestigenden Grundplatte,  auf der das     Oberteil    abnehmbar     aufgesetzt    wird.  



       Fig.    2 ist ein- senkrechter Schnitt durch den un  teren Teil des Mischgefässes und die Verbindungs  platte und zeigt deren Befestigung am Mischgefäss  sowie die Grundplatte zur Halterung der Verbindungs  platte.  



       Fig.3    zeigt anhand eines waagrechten Schnittes  durch das Mischgefäss einen Grundriss der Vorrich  tung.  



       Fig.4    stellt anhand eines vertikalen Schnittes  durch die     Verbindungsplatte    eine zweite Ausführungs  form der Vorrichtung nach der Erfindung dar, und       Fig.5    zeigt in kleinerem Massstab einen waag  rechten Schnitt nach der Linie     V-V    in     Fig.4    durch  das Lager für die Messerachse dieser Vorrichtung  sowie eine Aufsicht auf die Verbindungsplatte.    Das in     Fig.    1, 2 und 3 ersichtliche Mischgefäss 1  weist in seinem Boden 2 eine zentrische Bohrung 3  auf, die zur Aufnahme einer Lagerbüchse 4 dient, in  der eine Welle 5, welche die Messer 6 trägt, gelagert  ist.

   Der obere Teil der Lagerbüchse 4 ist in abwärts  gehender Richtung zu einem Konus 7 erweitert, der auf  einer     Unterlegescheibe    8     aufliegt.    Der untere zylin  drische Teil der Lagerbüchse 4 erstreckt sich durch  eine zweite     Unterlegscheibe    10 und,     justierbar,    durch  ein zentrisches Loch 11 einer durch Spritzen aus       Metall    oder Kunststoff hergestellten Verbindungs  platte 12. Durch eine auf das am unteren Teil der  Lagerbüchse aufgebrachte Gewinde aufgeschraubte  Mutter 13, die gegen eine dritte     Unterlegscheibe    14  anliegt, wird die Lagerbüchse in ihrer Stellung ge  halten.  



  Die Verbindungsplatte 12 besitzt die Form einer  Scheibe mit einem     abwärtsgerichteten    Rand und auf  diesem in regelmässigen Abständen angeordneten Vor  sprüngen 15. Die Aussenfläche des Randes ist gegen  unten konisch verjüngt und die obere Fläche der Ver  bindungsplatte vollkommen eben. Auf dem Motor  gehäuse 17 ist eine Grundplatte 18 fest angebracht.  An ihrem Aussenrand befinden sich     aufwärtsgerichtete     Vorsprünge 19, die in regelmässigen Abständen so an  geordnet sind, dass sie als Führungen für die Verbin  dungsplatte 12 dienen, den Rand der Verbindungs  platte umfassen und in die Zwischenräume zwischen  den Vorsprüngen 15 der Verbindungsplatte 12 ein  greifen.

   Die Innenflächen der Vorsprünge 19 sind  entsprechend der     Konizität    des Randes der Verbin  dungsplatte 12 geneigt. Die Grundplatte 18 ist mit  einem zentrischen Loch 20 für die Kupplung 21 der  Motorwelle versehen.  



  Es geht aus der vorstehenden Beschreibung und  den Zeichnungen hervor, dass eine mehr oder weniger  grosse     Exzentrizität    der Bohrung 3 im Boden des  Mischgefässes 1 das einwandfreie Fluchten der Messer  achse mit der Motorachse nicht beeinflusst, vielmehr  hängt das Fluchten dieser Teile von der relativen  Stellung der durch Spritzen sehr massgenau hergestell  ten Verbindungsplatte 12 zur Motorachse ab. In dieser  Verbindungsplatte ist die Lagerbüchse 4, die zur Auf  nahme der Welle 5 dient, in ihrem Durchtritt justier  bar, so dass sie ihre zentrische Stellung nicht verlassen  kann.  



  In den     Fig.4    und 5 ist eine zweite Ausführungs  form der Lagerbüchse wiedergegeben. Die Befestigung  des Mischgefässes auf der Verbindungsplatte erfolgt  wieder durch die Lagerbüchse 4, in der die die Messer  6 tragende Welle 5     gelagert    ist. Die unterste Partie  der Lagerbüchse 4 weist     zwei        Abflachungen    27 und       dazwischen    zylindrische Teile 28 auf, die mit einem  Gewinde versehen sind, und geht durch die zen  trische, längliche und der Form der betreffenden  Partie der Lagerbüchse angepasste     Öffnung    29 in der  Verbindungsplatte 12 hindurch.

   Auf das Gewinde der  zylindrischen Teile 28 ist eine Mutter 30, die     flügel-          förmige    Ansätze 31 und 32 und Versteifungsrippen  33 und 34 besitzt, von Hand     aufschraubbar.         Bei dieser Ausführungsform wird gemäss     Fig.4     nur eine Dichtung 8 benötigt, die aus elastischem  Kunststoff besteht und den gleichen Zweck erfüllt  wie die     Unterlegscheiben    der in     Fig.2    dargestellten  Ausführungsform. Ausserdem besteht bei dieser Aus  führungsform nicht die Gefahr, dass beim Festfressen  des Lagers die Mutter, die die Verbindungsplatte  hält, gelöst wird, was in Anbetracht der hohen Dreh  zahl des Motors unangenehme Folgen haben könnte.

    Die längliche Form der Öffnung 29 und die entspre  chend     geformte    Partie der Lagerbüchse macht ein  Drehen der Lagerbüchse in der Verbindungsplatte  beim Fressen der Messerachse im Lager unmöglich.  



  Die in der in     Fig.2    dargestellten Ausführungs  form verwendete Mutter 13 kann durch eine solche  mit flügelartigen Ansätzen und Versteifungsrippen  ersetzt werden, die beim     Auseinandernehmen    der  Vorrichtung zum     Reinigen        bzw.    beim     Wiederzusam-          mensetzen    von Hand gelöst und befestigt werden  kann.  



  Die Form und Stärke der Verbindungsplatte 12  gewährleistet eine wirksame und stabile Auflage für  Ansätze jeder Art, die mit der Vorrichtung verwendet  werden können, wie sie bei den bisher bekannten  Vorrichtungen zum Zerkleinern und Mischen von       Nahrungsmitteln    und dergleichen nicht erreichbar ist.  



  Bei der beschriebenen Vorrichtung wird dadurch,  dass die relative Lage der Messerachse bzw.     ihres     Lagers zur Motorachse nicht durch ein Loch im Boden  des Mischgefässes, sondern durch eine     hierfür    vor  gesehene Bohrung in der Verbindungsplatte bestimmt  ist, die gegen den Boden des Mischgefässes anliegt  und die Auflage für das     Mischgefäss    bildet, ein ein  wandfreies Fluchten in der     Mischmesserachse    mit der  Motorachse ständig     gewährleistet,    da die Verbin  dungsplatte sehr massgenau durch Spritzen aus Me  tall oder Kunststoff hergestellt ist und     am    Boden  des Mischgefässes mittels der Lagerbüchse befestigt  ist und schliesslich die äusseren,

   am Motorgehäuse  angebrachten Führungsteile nicht das     Mischgefäss,     sondern die Verbindungsplatte genau zentrieren. Bei  der Handhabung der Vorrichtung bilden das Misch  gefäss und die Verbindungsplatte, wie bei den be  kannten Vorrichtungen, ein Teil, so dass die sich  hieraus ergebende Bequemlichkeit erhalten bleibt, die  Nachteile der bekannten Vorrichtungen jedoch ver  mieden werden.  



  Eine     Exzentrizität    der Bohrung im Boden des  Mischgefässes ist bei der beschriebenen Vorrichtung  ohne jeden Einfluss auf das Fluchten der Motorwelle  mit der Messerwelle, und auch möglicherweise auf  tretende Unterschiede in Stärken der Böden der  Mischgefässe sind ohne schädlichen Einfluss, da jedes  Übermass leicht mit Hilfe einer Schleifscheibe ent  fernt werden kann.    Die grosse Aussenfläche sowie die Festigkeit der  Verbindungsplatte ermöglichen die Verwendung um  fangreicher und entsprechend schwerer Aufsätze auf  der Maschine, ohne dass die     Stabilität    leiden würde  und ohne dass     ihre    Grösse, Form und Wirkungsweise  beschränkt werden müsste.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln und dergleichen mit einem Misch gefäss, dessen fest angebrachter Boden eine zentrische Öffnung zum Durchtritt einer Lagerbüchse für die Welle der Zerkleinerungs- und Rührvorrichtung, die mit der aus dem Deckel des Motorgehäuses ragenden Motorwelle kuppelbar ist, besitzt, gekennzeichnet durch eine ebenfalls mit einer zentrischen Öffnung (11 bzw.
    29) zum Durchtritt der Lagerbüchse (4) versehene, unterhalb des Gefässbodens (2) liegende Verbindungsplatte (12), die mit dem Gefässboden (2) durch eine auf das untere Ende der Lagerbüchse (4) aufgeschraubte Mutter (13 bzw. 30) lösbar verbun den und auf den Deckel des Motorgehäuses zentrisch und drehsicher aufsetzbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine auf dem Motorgehäuse befestigte Grundplatte (18) mit zentrischer Öffnung (20) zum Durchtritt der Motorwelle und auf ihrem Umfang verteilten aufwärtsgerichteten, den Rand der Ver bindungsplatte (12) umfassenden Vorsprüngen (19), sowie auf dem Rand der Verbindungsplatte verteilte, radial nach aussen gerichtete Vorsprünge (15), die bei auf die Grundplatte (18) aufgesetzter Verbindungs platte (12) in die Zwischenräume zwischen den Vor sprüngen (19) der Grundplatte (18) eingreifen. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach unten gerichteter Rand der Verbindungsplatte (12) in dieser Richtung konisch zuläuft und die aufwärtsgerichteten Vorsprünge (19) der Grundplatte (18) entsprechend geneigte Innen flächen aufweisen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (12) aus Metallspritzguss besteht. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (12) aus gespritztem Kunststoff besteht. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass die in der Verbindungsplatte (12) befindliche zentrische Öffnung (29) länglich ist und die Lagerbüchse (4) wenigstens eine der Form der Öffnung angepasste Partie und an ihrem unteren Ende ein Aussengewinde für eine von Hand aufschraubbare Flügelmutter (30-34) trägt.
CH348517D 1958-05-29 1958-05-29 Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln und dergleichen CH348517A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0795290A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-17 Breville Pty Ltd. Mischgerät für Nahrungsmittel
EP2735252A1 (de) * 2012-11-21 2014-05-28 Wen-Ching Lee Behälter für einen Lebensmittel-Mixer
EP3090668A1 (de) * 2015-05-07 2016-11-09 Wen-Ching Lee Mischgefäss

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