DE1057298B - Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln u. dgl.

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DE1057298B
DE1057298B DEI14886A DEI0014886A DE1057298B DE 1057298 B DE1057298 B DE 1057298B DE I14886 A DEI14886 A DE I14886A DE I0014886 A DEI0014886 A DE I0014886A DE 1057298 B DE1057298 B DE 1057298B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen, Verflüssigen und Zerkleinern, insbesondere von Nahrungsmitteln und die Befestigung des Mischgefäßes auf einer solchen Vorrichtung unter Gewährleistung einwandfreien Fluchtens der Motorwelle mit der innerhalb des Mischgefäßes befindlichen, das Schermesser tragenden Welle, wodurch die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art oft auftretenden, auf Fehler der Vorrichtung oder auf Montagefehler zurückzuführenden Vibrationen ausgeschlossen werden.
Es sind zwei Vorrichtungen zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln u. dgl. bekannt, von denen eine ein Mischgefäß ohne Boden mit einem Außengewinde besitzt, das in ein ringförmiges MetalÜteil mit Innengewinde eingeschraubt wird. In dem Metallteil wird eine Metallschei.be, in der sich das Lager für die Mischmesserachse befindet, durch den Druck des unteren Randes des Mischgefäßes gebalten. Bei der zweiten, bekannten. Vorrichtung weist das Mischgefäß einen fest mit ihm verbundenen Boden auf, in dem sich eine zentrische Öffnung befindet, durch die das Lager für die Mischmesserachse hindurchgeführt und in der es mit einer außerhalb des Mischgefäßes befindlichen Mutter befestigt ist.
Die beiden bekannten Vorrichtungen weisen zahlreiche Nachteile auf. Bei der erstgenannten Vorrichtung wird der untere Teil des Gefäßes in eine konische Führung eingesetzt, die das Oberteil des Maschinenfußes darstellt. Das ringförmige Metallteil muß darin sehr fest gehalten werden und deshalb, um die notwendige Festigkeit zu besitzen, aus Metall bestehen.
Diese Vorrichtung muß zum Reinigen vollständig auseinandergenommen werden und beim Wiederzusammensetzen ist, wenn Undichtigkeiten an der Verbindungsstelle vermieden werden sollen, eine beträchtliche Kraft aufzuwenden, wodurch bei einem nachfolgenden Auseinandernehmen der Vorrichtung vor der nächsten Reinigung erhebliche Schwierigkeiten entstehen. Außerdem ist zum Abdichten des Gewindes des aus Gußglas bestehenden Mischgefäßes die Verwendung von einstellbaren Unterlegscheiben oder Dichtungen unvermeidlich, die jedoch bei dem häufigen Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen der Vorrichtung Losewerden, Undichtigkeiten und Flüssigkeitsverlust zur Folge haben.
Bei der anderen bekannten Vorrichtung ist zwar kein Auseinandernehmen zum Reinigen des Mischgefäfies erforderlich, aber es zeigt sich, wie auch bei der erstgenannten Vorrichtung, häufig eine Unwucht, wodurch die Stabilität der Vorrichtung stark beeinträchtigt wird, insbesondere dann, wenn, größere Aufsätze, wie etwa Kartoffelschäler od. dgl., verwendet werden. Infolge der unvermeidlichen Toleranzen, die bei der Massenherstellung von Glasteilen auftreten, Vorrichtung zum Zerkleinern
und Mischen von Nahrungsmitteln u. dgl.
Anmelder:
IbafLez & Roson, S. R. Ltda.,
Buenos Aires (Argentinien)
Vertreter: Dr. W. Radt, Patentanwalt,
Bochum, Heinrich-König-Str. 12
besitzt ein großer Prozentsatz der Mischgefäße im Boden ungenügend zentrierte Löcher, so daß in jedem Einzelfall eine genaue Einstellung erforderlich ist, bis die Motorwelle mit der Mischmesserwelle fluchtet und der Austausch der Mischgefäße verschiedener Vorrichtungen untereinander oder der Ersatz eines zerbrochenen Mischgefäßes durch ein neues ist ohne ein derartiges zeitraubendes Justieren ausgeschlossen. Außerdem zeigen die Böden von aus einem Stück bestehenden gläsernen Mischgefäßen nicht immer die gleiche Stärke, so daß auch aus diesem Grunde, zahlreiche derartige Glasgußteile nicht verwendet werden können.
Bei dieser Vorrichtung wird also die zentrische Lage des Loches im Boden des Mischgefäßes zut Motorachse durch das Zusammenwirken, zwischen am Fuß der Vorrichtung befindlichen Vorsprüngen und der Außenfläche des Mischgefäßes eingestellt, und diies macht, da, wie schon gesagt, aus technischen Gründen eine einwandfreie Zentrierung der Löcher im Boden des Mischgefäßes unmöglich ist, ein Justieren bei jeder einzelnen Vorrichtung erforderlich.
Die Nachteile der bekannten Geräte werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vermieden. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln u. dgl. mit einem Mischgefäß, dessen fest angebrachter Boden eine zentrische Öffnung zum Durchtritt einer Lagerbüchse für den Schaft der Rührvorrichtung, der mit der aus dem Deckel des Motorgehäuses ragenden Abtriebswelle kuppelbar ist, besitzt, sowie einer mit einer ebenfalls zentrischen Öffnung zum Durchtritt dier Lagerbüchse versehenen, unterhalt) des Gefäßbodens liegenden Verbindungsplarte, die'mit dem Gefäßboden
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durch eine auf das untere Ende der Lagerbüchse aufgeschraubte Mutter lösbar verbunden und auf den Deckel des Motorgehäuses zentrisch und drehsicher aufsetzbar ist.
Auf dem Motorgehäuse kann eine Grundplatte befestigt sein mit einer zentrischen öffnung zum Durchtritt der Abtriebswelle und auf ihrem Umfang verteilten aufwärtsgerichteten, den Rand der Verbindungsplatte umfassenden Vorsprüngen sowie auf dem Rand der Verbindungsplatte verteilten,, radial nach außen gerichteten Vorsprüngen, die bei auf die Grundplatte aufgesetzter Verbindungsplatte die Zwischenräume zwischen deren Vorsprüngen ausfüllen.
Der nach unten gerichtete Rand' der Verbindungsplatte kann in dieser Richtung konisch zulaufen und die aufwärts gerichteten Vorsprünge der Grundplatte entsprechend geneigt sein.
Die Verbindungsplatte besteht vorzugsweise aus Metallspritzguß oder gespritztem Kunststoff. Das in ihr befindliche zentrische Loch kann oval sein und! die der Form des Loches angepaßte Lagerbuchse wenigstens eine abgesetzte Zone und an ihrem unteren Ende ein Außengewinde für eine von Hand aufschraubbare Flügelschraube besitzen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind im folgenden an Hand1 der Zeichnung beschrieben. In dieser ist
Fig. 1 eine Perspektive Ansicht des teilweise aufgeschnittenen Mischgefäßes und der an seinem Boden mittels der Lagerbüchse befestigten Verbindungsplatte, die zusammen das auf das Motorgehäuse aufzusetzemde Oberteil bilden;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil des Mischgefäßes und die \terbindungsplatte und zeigt deren Befestigung am Mischgefäß sowie die Halterungen für die Verbindungsplatte;
Fig. 3 zeigt an Hand eines waagerechten Schnittes durch das Mischgefäß einen Grundriß der Vorrichtung;
Fig. 4 stellt an Hand eines vertikalen Schnittes durch die Verbindungsplatte eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dar und
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch das Lager und die Mischmesserachse dieser Vorrichtung sowie eine Aufsicht auf die Verbindungsplatte.
Das mit 1 bezeichnete Mischgefäß besitzt in seinem Boden 2 eine zentrische Bohrung 3, die zur Aufnahme einer Lagerbüchse 4 dient, in der eine Achse 5, die die Mischmesser 6 trägt, gelagert ist. Der obere Teil der Lagerbüchse 4 ist in abwärtiger Richtung zu einem Konus 7 erweitert, der auf der Unterlegscheibe 8 aufliegt. Der untere zylindrische Teil der Lagerbüchse 4 erstreckt sich in abwärtiger Richtung durch eine zweite Unterlegscheibe 10 und, justierbar, durch ein zentrisches Loch 11, der durch Spritzen aus Metall oder Kunststoff hergestellten Verbindungsplatte 12. Durch eine auf das am unteren Teil der Lagerbüchse aufgebrachte Gewinde aufgeschraubte Mutter 13, die gegen eine dritte Unterlegscheibe 14 anliegt, wird die Lagerbuchse in ihrer Stellung gehalten.
Die Verbindungsplatte 12 besitzt die Form einer Scheibe mit einem abwärts gerichteten, schürzenähnlicbien Flansch und besitzt auf diesem in regelmäßigen Abständen angeordnete Vorsprünge 15. Die Außenfläche des Flansches ist in abwärtiger Richtung konisch verjüngt und die obere Fläche der Verbindungsplatte vollkommen eben. Auf dem Motorgehäuse 17 ist eine Grundplatte 18 fest angebracht. An ihrem Außenrand befinden sich abwärtsgerichtete Vorsprünge 19, die in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, daß sie als Führungen für die Verbindungsplatte 12 dienen.
Die Grundplatte 18 ist mit einem zentrischen Loch 20 für die Kupplung 21 der Motorwelle versehen.
Es geht aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, daß eine mehr oder weniger große Exzentrizität der Bohrung 3 im Boden des Mischgefäßes 1 das einwandfreie Fluchten der Mischmesserachse mit der Motorachse nicht beeinflußt, vielmehr hängt dlas Fluchten dieser Teile von der relativen Stellung dler durch Spritzen sehr maßgenau hergestellten Verbindungsplatte zur Motorachse ab. In dieser Verbindungsplatte ist die Lagerbüchse 9, die zur Aufnahme der Welle 5 dient, in ihrem Durchtritt justierbar, so daß sie ihre zentrische Stellung nicht verlassen kann.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausfuhrungsform der Lagerbüchse wiedergegeben. Die Befestigung des Mischgefäßes auf der Verbindungsplatte erfolgt durch die Lagerbüchse 4, in der die die Mischmesser 6 tragende Welle 5 gelagert ist und die sich durch eine zentrische, ovale und der Form des betreffenden Abschnittes der Lagerbüchse angepaßte Bohrung 29 in der Verbindungsplatte erstreckt. Der übrige Teil der Lagerbüchse ist zylindrisch (27, 28) und mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 30. die flügeiförmigen Ansätze 31, 32 und Versteifungsrippen 33, 34 besitzt, von Hand eufschraubbar ist.
Bei dieser in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird nur eine Dichtung 8 benötigt, die den. gleichen Zweck erfüllt wie die Unterlegscheiben der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform. Außerdem besteht bei dieser Ausiführungsform nicht die Gefahr, daß beim Festfressen des Lagers die Mutter, die die Verbindungsplatte hält, gelöst wird, was in Anbetracht der hohen Drehzahl des Motors unangenehme Folgen haben könnte.
Die ovale Form der Öffnung bei dieser Ausführungsform und der entsprechend geformte Abschnitt der Lagerbüchse macht ein Lösen der Lagerbüchse von der Verbindungsplatte beim Fressen der Mischmesserachse im Lager unmöglich. Außerdem wird statt mehreren Unterleg- oder Diehtungsscheaben nur eine benötigt, die aus elastischem Kunststoff besteht.
Die in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
verwendete Mutter 13 kann durch eine solche mit flügelartigen Ansätzen und Versteifungsblechen ersetzt werden, die beim Auseinandernehmen der Vorrichtung zum Reinigen bzw. beim Wi<ederzusammensetzen von Hand gelöst und befestigt werden kann.
Die Form und Stärke der Verbindungsplatte 12 gewährleistet eine wirksame und stabile Auflage für Ansätze jeder Art, die mit der Vorrichtung verwendet werden können, wie sie bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln u. dgl. nicht erreichbar ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dadurch, daß die relative Lage der Mischmesseraoh'se bzw. ihres Lagers zur Motorachse nicht durch ein Loch im Bodten des Mischgefäßes, sondern durch eine hierfür vorgesehene Bohrung in der Verbindungsplatte bestimmt ist, die gegen den Boden des Mischgefäßes anliegt und die Auflage für das Mischgefäß bildet, ein einwandfreies Fluchten; in der Mischmesserachse mit der Motoraohse ständig gewährleistet, da die Verbindungsplatte sehr maßgenau durch Spritzen aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist und am Boden des Mischgefäßes mittels der Lagerbuchse befestigt ist und schließlich die äußeren, am Motorgehäuse angebrachten Führungsteile nicht das Mischgefäß, sondern die Verbindungsplatte genau, zentrieren. Bei der Handhabung der Vorrichtung bilden das Mischgiefühl und die Verbindungsplatte, wie bei den bekannten

Claims (5)

Vorrichtungen, ein1 Teil, so daß die sich hieraus ergebende Bequemlichkeit erhalten bleibt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen jedoch vermieden werden. Eine Exzentrizität der Bohrung im Boden des Mischgefäßes ist bei der Vorrichtung !gemäß der Erfimdiung ohne jedem Einfluß auf das Fluchten der Motorwel'le mit der Mischmesserwelile und auch möglicherweise auftretende Unterschiede in Stärken dler Böden, der Mischgefäße sind ohne schädlichen Einfluß, da jedes Übermaß leicht mit Hilfe einer Schleifscheibe entfernt werden kann;. Die große Außenfläche sowie die Festigkeit der Verbindungsplatte ermöglichen die Verwendung umfangreicher und entsprechend schwerer Aufsätze aiuf der Maschine, ohne daß d'ie Stabilität litte und' ohne daß ihre Größe, Form und Wirkungsweise beschränkt werden müßte. Patentansprüche- 20
1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungsmitteln u. dgl. mit einem Mischgefäß, dessen fest angebrachter Boden eine zentrische Öffnung zum Durchtritt einer Lagerbuchse für den Schaft der Rührvorrichtung, der mit der aus dem Deckel des Motorgehäuses ragendem Abtriebswelle kuppelbar ist, besitzt, gekennzeichnet durch eine ebenfalls mit einer zentrischen Öffnung (3) zum Durchtritt der Lagerbüchse. (4) versehene, unterhalb des Gefäßbodens (2) liegende Verbindungsplatte (12), die mit dem Gefäßboden (2) durch eine auf das untere Ende der Lagerbüchse (4) aufgeschraubte Mutter (13., 30) lösbar verbunden und auf den Deckel des Motorgehäuses zentrisch und drehsicher aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet diurch eine auf dem Motorgehäuse befestigte Grundplatte (18) mit zentrisoher Öffnung· (20) zum Durchtritt der Abtriebswelle und auf ihrem Umfang verteilten' aufwärts gerichteten, den Rand der Verbindungspla,tte (12) umfassenden Vorsprängen (19) sowie auf dem Rand der Verbindumg.splatte verteilte, radial nach außen gerichtete Vorsprünge (15), die bei auf die Grundplatte (18) aufgesetzter Verbindungsplatte (12) die Zwischenräume zwischen deren Vorsprüngen (15) ausfüllen.
3. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten gerichtete Rand der Verbindttngsplatte (12) in dieser Richtung konisch zuläuft und die aufwärts gerichteten Vorsprünge (19) der Grundplatte (18) entsprechend geneigt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (12) aus Metallspritzguß oder gespritztem Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindungsplatte (12) befindliche zentrische Loch (29) oval ist und die der Form dies Loches angepaßte Lagerbuchse (4) wenigstens eine abgesetzte Zone und' an ihrem unteren Ende ein Außengewinde für eine von Hand aufschraubbare Flügelschraube (30, 34) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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