DE8533929U1 - Handbetriebene Haushaltsgetreidemühle - Google Patents

Handbetriebene Haushaltsgetreidemühle

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DE8533929U1 DE19858533929 DE8533929U DE8533929U1 DE 8533929 U1 DE8533929 U1 DE 8533929U1 DE 19858533929 DE19858533929 DE 19858533929 DE 8533929 U DE8533929 U DE 8533929U DE 8533929 U1 DE8533929 U1 DE 8533929U1
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household
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven

Description

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Die Neuerung betrifft eine handbetriebene Haushaltsgetreidemühle mit den Merkmalen nach dem ersten Tei I des Schutzan-
Spruchs I.
Für derartige, im Aufbau und in der Ausstattung relativ einfache, Haushaltsgetreidemühlen ist eine zweckmäßige, rationelle und wirtschaftliche Herstellung des Ganzen, insbesondere jedoch des dort zu gießenden und kraftschlüssig im Gehäuse zu befestigenden hohl kegelförmigen Mahlsteins erforderlich. Dabei soll sichergestellt sein, daß der Aufwand zum Formen dieses Mahlsteines verhältnismäßig klein ist.
Bei einer bekannten handbetriebenen Haushaltsgetreidemühle mit einem gegoßenen Mahlwerk, ist der hohl kegelförmige Mahlstein als ein Einzelteilstück hergestellt. Der kraftschlüssige Einbau des Mahlwerkes erfolgt dort mit einem axial wirkenden metallischen Klemmring, der mit dem Gehäuse verschraubt ist p und den Mahlstein gegen einen Anschlag presst. Die Lagerpassung | zwischen dem Gehäuse und dem Mahlstein muß dort relativ genau sein, was sich auf die Herstell kosten des Gehäuses als auch des HahlWerkes auswirkt. Außerdem ist es dort zur Herstellung der hohl kegelförmigen Mahlsteine als Einzelstückteile erforderlich, I
1 daß in der Großserie entsprechende Mehrfachformen, die relativ | teuer sind zur Verfügung stehen, um eine Wirtschaftlichkeit zu trzielen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Haushalts-
getreidemühle der eingangsgenannten Art die; Nachteile der bekannten Haushaltsgetreidemühle zu vermeiden, und die Herstellung insbesondere des hohl kegelförmigen Mahlsteins und seine kraftschlüssige Lagerung im Gehäuse, auch bei einer Großserienfertigung rationell und wirtschaftlich zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind •eitere vorteilhafte Ausbildungen und Anordnungen beansprucht.
Durch das unmittelbare oder mittelbare Eingießen oder Einkleben des hohlkegelförmigen Mahlsteins in ein Gehäuse insbesondere •us Holz, ist nicht nur eine relativ grobe Toleranz der beiden •liteinander zu verbindenden Teile im Bereich deren Lagersitze •rzielbar, sondern der Lagersitz für den Mahlstein im Gehäuse, d.h. das Gehäuse selbst wird bei einem unmittelbaren Eingießen des Mahlsteins in das Gehäuse als Formteil verwendet. Damit werden nicht nur relativ kleine Formkosten erzielt, sondern •ine erhebliche und kostenintensive Anzahl von Zwischenarbeitsjängen zwischen der Herstellung des Mahlsteines und dessen Befestigung im Gehäuse entfallen völlig. Außerdem wird hierdurch auch die Lagerfläche insbesondere bei der Montage erheblich reduziert. Vorteilhaft ist ferner nicht nur die in der Mahlguteinfüllkammer versenkt anbringbare Kupplung der Handkurbel mit der Antriebswelle, zur Erzielung einer großvolumigen Mahlguteinfül!öffnung, sondern euch die aufsteckbare, aufrastbare oder
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aufschraubbare Befestigung des mühlenunterseitigen Mahlgutaufnahmebechers am Mühlen-Gehäuse.
Wie die Neuerung im einzelnen gedacht ist, wird anhand einiger Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine handbetriebene Haushaltsgetreidemühle mit einem unmittelbar in das Holz-Gehäuse eingegossenen höh!kegelförmigen Mahlstein,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Haushaltsgetreidemühle mit einem mühlenunterseitig aufgesteckten Mahlgutauffangbecher,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch eine Haushaltsgetre<demühle, bei der der mühlenunterseitig vorgesehene Mahlgutauffangbecher auf das Gehäuse aufgeschraubt ist.
Fig. 4 eine Schni+ nsicht durch eine Haushaltsgetreidemühle mit e' jf das Gehäuse aufgerasteten Mahlgutaufnahmebec^ und mit in der Mahlguteinfüllkammer versenkt liegender Handkurbelbefestigung auf der Antriebswelle
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite einer Mühle mit abgenommener Fei neinstell-Gewindemutter.
Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch den Sitz des hohlkegelförmigen Mahlsteines im Gehäuse.
Die, in der Fig. 1, dargestellte Haushaltsgetreidemühle besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, das insbesondere aus Holz spanabhebend hergestellt ist, und das eine koaxial verlaufende Bohrung 14 aufweist, inweicher ein hohl kegelförmiger Mahlstein 2, insbesondere unmittelbar eingegossen ist. 4 bezeichnet eine in der Bohrung 14 umlaufend angeordnete Formgebung, zur axialen und radialen Lagensicherung des Mahlsteins 2. Die radiale Lagensicherung erfolgt dort mittels einer dreiecksförmigen Verzahnung 5, die koaxial verlaufend an der Formgebung 4 angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, daß nicht nur ein Formschluß des Mahlsteins 2 mit dem Gehäuse 1 erzielt wurde, sondern daß die Herstellung des Mahlsteines 2 und dessen Montage im Gehäuse 1 formkostensparend, rationell und wirtschaftlich durchführbar ist. Durch dieses Herstellungs- und Montageverfahren des hohlkegelförmigen Mahlsteins 2 entfallen eine Vielzahl von Arbeitsgängen und Toleranzen im Vergleich zu den bisherigen Fertigungsmethoden vergleichberer Haushaltsgetreidemühlen. Insbesondere das Formen des Hohlkegels ist bei dem vorliegenden Verfahren relativ einfach und wirtschaftlich, zumal das hohl kegel formende Formteil in der Bohrung 14 { .. Gehäuses geführt werden kann. Außerdem 1st die Montagelagerung räumlch optimal ausgenutzt, zumal nur Lagerflache für das Gehäuse zu schaffen ist, da der Mahlstein 2 nicht als Einzeiteilütück vorkommt.
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In Sonderanwendungsfällen ist es vorgesehen, auch Einzelteilstücke des Mahlsteins 2 herzustellen, und diese dann in das Gehäuse 1 einzukleben. Auch nach diesem Herstellungs- und Montageverfahren ist die Rationalität und Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu den bekanntgewordenen Montageverfahren immer noc'i größer.
3 bezeichnet den, über eine Handkurbel 8 und eine Antriebswelle
für den Eingriff mit der Handkurbel 8. Der Nocken 9 ist axial so breit, daß die Handkurbel 8 beim axialen Verstellen der Antriebswelle 6 und damit des Mahlsteines 3 zum Mahlstein 2 immer in sichern! Eingriff steht mit der Antriebswelle 6. Die Verstellung erfolgt mittels der feinverstellbaren Gewindemutter
6 angetrieben Mahlstein, der in den Hohlkegel des Mahlsteins 2 §
eintaucht. 15 kennzeichnet eine Gewindemutter oder einen insbe- |
sondere Sechskant, der in einer entsprechenden Ausnehmung 16
I im Mahlstein 3 formschlüssig eingreift. Die Gewindemutter 15 |
ist auf der Antriebswelle 6 angeordnet. Ein entsprechender
Sechskannt kann einstückig mit der Antriebswelle 6 verbunden sein.
Im Bereich der Handburbel 8 istdie Antriebswelle 6 in einer Lagerbrücke 17 gelagert, die in einer konzentrischen Ausneh-
mung 18 am Gehäuse 1 gelagert und befestigt ist. Ein einseitiger Lagerbuchs 19 führt öie Antriebswelle 6, die mit t
i einem insbesondere doppelseitigen Nocken 9 versehen ist, \
10. Die Lagerbrücke 17 ist mit Durchbrüchen 20 versehen, durch welche das Mahlgut in die Mühle eingefüllt werden kann. Der obere Teil der Gehäuse-Bohrung 14 über dem Mahlstein 2 wird deßhalb als Mahlguteinfüllkacmer Π bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt eine Haushaltsgetreidemühle mit einem mUhlenunterseitig aufgesteckten Mahlgutaufnahmebecher 12, der auf einem zylindrischen Flansch 21 am Gehäuse 1 formschlüssig lösbar angeordnet ist. Die Figur zeigt weiter, daß in dieser Mühlenausführung der Mahlstein 2 unterseitig über den unteren Rand 22 des Gehäuses 1 hinausragen kann.
Bei einer weiteren Mühlenausführung kann der unterseitige Mahlgutaufnahmebecher 12 mit einem Schraubgewinde 23 versehen auf das Gehäuse 1 mit einem entsprechenden Schraubgewinde 23 aufgeschraubt sein, wie dies die Fig. 3 zeigt.
Auch ist es vorgesehen, daß der Mahlgutaufnahmebercher 12 auf das Gehäuse 1 aufgerastet ist, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck kann am Gehäuse 1 im Bereich des Flansches 21 ein Rastring 24 in einer Nut 25 gelagert sein, der mit einer Nut 26 am Mahlgutaufnahmebecher 12 in Eingriff kommt.
Die Fig* 4 zeigt außerdem eine vorteilhafte Erweiterung des vorliegenden Gegenstandes, indem dort die Befestigung der
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Handkurbel 8 mit der Antriebswelle 6 in der Mahlguteinfüllkammer 11 versenkt angeordnet ist. Damit wird das Einfüllen des Mahlgutes in die Mühle erheblich vereinfacht, zumal dort der volle Durchmesser unbehindert durch die Lagerbrücke 17und die Handkurbellagerung zur Verfügung steht. Die Handkurbel 8 kann dort an der Innenwandung der Mahlguteinfüllkammer 11 verlaufend herausgeführt sein. Es ist dort auch denkbar, daß die Handkurbel 8 im Bereich des axialen Verlaufs in der Mahlguteinfüllkammer 11 rohrförmig ausgebildet ist. Die Lagerung und Feinverstellung des Mahlsteins 3 kann über eine entsprechende Lagerbrücke 27 und eine Feineinstellmutter 28 von der Mühlenunterseite her erfolgen, indem die Antriebswelle 6 mit dem Mahlstein 3 gegenüber dem Mahlstein 2 axial verstellt wird.
Wie die Fig. 4 weiter zeigt, ist der Mahlgutaufnahmebecher 12 auf das Gehäuse 1 aufgerastet. Eine Ringfeder 29 liegt dort in einer Nut 30 im Gehäuse 1. Der Mahlgutaufnahmebecher "52 ist entsprechend mit einer Innennut 31 versehen, sodaß ein kraftscl.lüssiger leicht lösbarer Sitz des Bechers 12 hierdurch gewährleistet ist.
Die Fig. 5 zeigt das Gehäuse 1 mit der oberseitigen Lagerbrükke 17. 6 bezeichnet die Antriebswelle mit den dort vorgesehenen doppe 1 seitIgen Nocken 9 im Eingriff mit der Handkurbel 8. Die feinverstellbare Gewindemutter 10 nach Fig. 1 ist hier zur besseren Ansicht abgenommen,
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In der Figur 6 zeigt 1 das Gehäuse im Querschnitt ifii Bereich |
des Lagersitzes des hohl kegelförmigen Mahlsteins 2. 6 bezeich- 1
net die Antriebswelle* Zur axialen und radialen Lagersicherung j
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fläche der Bohrung 14 umlaufende Formgebung 4, welche an ihrem j
Innendurchmesser mit einer dreiecksförmigen Verzahnung 5 ver- j sehen ist. j
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß anstelle eines Gehäuses 1 j aus Holz, auch ein anderer Werkstoff, wie beispielsweise Kunst-
stoff treten kann. Auch ist es vorgesehen, daß Mahlwerke aus I
anderen Werkstoffen wie beispielsweise Kunststoff oder Keramik | gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 und den folgenden Ansprüchen Verwendung finden können. i

Claims (1)

  1. I · · ■ · · ft t ■ a
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    Anmelder: Wilfried Messerschmidt, 7744 Königsfeld
    Schutzansprüche
    ]. Handbetriebene Haushaltsgetreidemühle mit einem gegossenen Steinmahlwerk in einem handlichen Gehäuse, mit einem, im Gehäu- $e kraftschlüssig gelagerten, hohl kegelförmigen Mahlstein, mit tinem in diesen eintauchenden kegelförmigen Mahlstein, der über tine Handkurbel drehbar ist, mit einer axialen Feinverstellung der Mahlsteine zueinander und mit einem bedarfsweise mühlen-Unte-seitg aufsteckbaren Mahlgutaufnahmebecher, dadurch gekennzeichnet, aß der kraftschlüssig gelagerte Mahlstein (2) unmittelbar oder mittelbar in das Gtehäuse (1) eingegossen oder eingeklebt ist.
    i. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1), das insbesondere aus Holz hergestellt ist, im Bereich des Sitzes des Mahlsteines (2) eine formgebung (4) zur axialen und radialen Lagefixierung des Mahlfcteines (2) vorgesehen ist.
    3. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung (4) aus einer insbesondere endlosen Innennut und/oder aus einem insbesondere endlosen Innensteg gebildet ist, und daß auf der Mantelfläche der Innennut
    Μ 2 -'
    und/oder des Inrensteges eine koaxial verlaufende, insbesondere dreiecksförmige, Verzahnung (5) vorgesehen ist.
    4. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antreibswelle (6) mit dem Mahlstein (3) axial verstellbar gelagert ist.
    5. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) zur Lagerung (7) aer Handkurbel (8) axial feinverstellbar ist.
    6. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) mit einem angeformten Insbesondere doppelseitigen Nocken (9) mit der Handkurbel <8) 1n Eingriff steht.
    7. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (8) axial einseitig mit einer ium Zwecke der Feinverstellung der Mahlsteine (2 und 3) zueinander, axial feinverstellbaren Gewindemutter (10) lagenfixiert 1st.
    6. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (7) und/oder Befestigung d<?r Handkurbel (8) auf der Antriebswelle (6) oder den< Mahlstein (3) in der Mahlguteinfüllkammer (11) im Gehäuse (1) versenkt arige-
    ordnet ist.
    9. Hluzhaltsgetreidemühle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsteckbare Mahlgutaufnahmebecher (12) am äußeren Umfang das Gehäuses (1) oder einem ipbesondere zylindrischeh Ansatz (13) am Umfang des Gehäuses (1) radial und/ oder axial fixiert und befestigt ist.
    1Ö. Haushaltsgetreidemühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine verrastbare oder verschraubbare Befestigung des Mahlgutaufnahmebechers (12) am Gehäuse (1) vorgesehen ist.
    it.
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