DE8207850U1 - Vorrichtung zum Befestigen und Lösen von Federbeinverschraubungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen und Lösen von Federbeinverschraubungen

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DE8207850U1 DE19828207850 DE8207850U DE8207850U1 DE 8207850 U1 DE8207850 U1 DE 8207850U1 DE 19828207850 DE19828207850 DE 19828207850 DE 8207850 U DE8207850 U DE 8207850U DE 8207850 U1 DE8207850 U1 DE 8207850U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/003Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the damper unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Franz faöymeyer K 61 Patentanwalt , ^Λ -~„, ... ,,
Ha.eiwegao 10.03.1981 Ke/1
77S0 VILLINGEN 24
Anmelder: Hörst Klann, Terra-Wohnpark 11 7730 Villingen-Schwenningen 24
Vorrichtung zum Befestigen und Lösen von Federbeinverfchraubungen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen- und Lösen von Federbeinverschraubungen, insbesondere von Gewindekappen von Federbeinhülsen von Kraftfahrzeugen, die an ihrer Umfangsfläche und/oder in ihrer Stirnfläche mit Ausnehmungen für Kupplungszapfen versehen sind.
Insbesondere bei Personenkraftfahrzeugen am häufigsten verwendete Federbeine sind mit Hülsen zur Aufnahme des Stoßdämpferzylinders versehen, welche an ihrem oberen Ende mit einer aufgeschraubten Gewindekappe, die eine zentrale Bohrung aufweist, ausgerüstet sind. Diese Gewindekappen weieen in der Regel entweder an ihrem Umfang nutenartige Ausnehmungen oder in. ihrer Stirnfläche auf bestimmten Radien liegende Steckbohrungen auf, in welche Greifzapfen eines Drehwerkzeuges eingreifen können. Je nach Fahrzeugtyp besitzen aber die Gewindekappen unterschiedliche Durchmesser bzw. liegen die Ausnehmungen bzw. die Steckbohrungen auf
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unterschiedlichen Radien. Außerdem sind miiianche Gewindekappen mit drei um jeweils einen Zentrivjinkel von 120° zueinander versetzt angeordneten Ausnehmungen oder Steckbohrungen versehen, während andere Gewiriclekappen vier Ausnehmungen oder vier Steckbohrungen aufweisen, die jeweils um einen Zentriwinkel von 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,, eine Vorrichtung
% der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher es
! möglich ist derart unterschiedliche Gewiradekappen auf Fe-
derbeinhülsp.n aufzuschrauben bzw. von diesen zu lösen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung durch eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine mit einer zentralen Bohrung versehene Kupplungsscheibe, welche auf ihrer einen Stirnseite wenigstens drei Radialnuten mit schlitzförmigem Durchbrüchen aufweist, in welche mittels Schrauben Nutensteine mit Kupplungszapfen radial verstellbar und auswechselbar befestigt sind und welche Ringscheibe auf ihrer anderen Stirnseite Ausnehmungen in Form einer diametral verlaufenden Kupplungsnut oder exzentrisch angeordneter Bohrungen besitzt, sowie durch ein am einen Ende mit einem Schlüsselprofil versehenes Kupplungsrohr, welches an seinem anderen Ende einen Kupplungsflansch mit stiraseitig vorspringenden, in Bezug auf die Achse
des Kupplungsrohres diametral zueinander angeordneter In die Kupplungsnuten bzw, In die Bohrungen passenden Kupplungsrippe bzw. Kupplungszapfen aufweist.
Außer den bereits erwähnten Gewindekappen, die an Ihrem Umfang Ausnehmungen oder In Ihrer Stirnfläche mit Steckbohrungen versehen sind, gibt es auch solche Gewindekappen, die statt dieser Ausnehmungen oder Steckbohrungen einen Innensechskant aIo Schlüsselprofil aufweisen.
Um auch derartige Gewindekappen mit der neuerungsgemaßen || Vorrichtung auf den zugehörigen FederbeinMilsen befesti— '-gen oder von diesen lösen zu können, ist die neuerungsge— mäße Vorrichtung weiterhin gekennzeichnet durch eine :
zentral durchbohrte Schlüsselscheibe, welche auf Ihrer j einen Stirnseite mit einem axial vorspringenden Sechs- j kantprofil und auf ihrer anderen Stirnseite wenigstens einen in eine Radialnut der Kupplungsscheibe passenden zapfen- oder rippenartigen Vorsprung aufweist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Schlüsselscheibe auf ihrer dem Sechskantprofil gegenüberliegenden Stirnseite einen in die zentrale Bohrung der Kupplungsscheibe passenden Zentrierring aufweist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht daria, daß die Kupplungsscheibe auf ihrer den Radialnuten gegenüberliegenden Stirnseite sich radial erstreckende Ausnehmungen zur versenkten Aufnehme von Schraubenköpfen aufweist, welche jeweils auf den selben Polstrahlen liegen wie die auf der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Radialnuten.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Kupplungsscheibe auf ihrer einen Stirnseite insgesamt sechs Radialnuten aufweist, wobei jeweils vier Radialnuten einen Winkelabstand von jeweils 90° und jeweils drei Radialnuten einen Winkelabstand von 120 aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die neuerungsgemäße Vorrichtung wahlweise sowohl bei solchen Gewindekappen verwenden, die nur drei Ausnehmungen oder Stecklöcher aufweisen, als auch bei solchen, die insgesamt vier Ausnehmungen oder Steckbohrungen besitzen, wobei davon auszugehen ist, daß die Ausnehmungen bzw. Steckbohrungen jeweils gleiche Winkelabstände voneinander haben, die jeweils 120° bzw. 90° betragen.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch ge-
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kennzeichnet, daß wenigstens drei Nutensteine mit rechteckigen Kupplungszapfen und wenigstens drei Nutensteine mit zylindrischen Kupplungszapfen zur wahlweisen Befestigung in den Radialnuten der Kupplungsscheibe vorgesehen sind.
Durch das weitere Äusgestaltungsmerkmal der Neuerung, wonach die Nutensteine Gewindebohrungen aufweisen, die jeweils versetzt zu den Kupplungszapfen angeordnet sind, ergibt sich dsr Vorteil, daß sich die Kupplungszapfen auf größere Radienunterschiede der an den Gewiädekappen vorhandenen Ausnehmungen oder Steckbohrungen einstellen lassen.
Anhand der Zeichnung werden nun im folgenden einige Aus— führungsbeispiele der Neurung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt
Fig. 2 eine Ansicht II-II der Kupplungsscheibe aus Fig. Fig. 3 eine Ansicht III-III der Kupplungsscheibe aus
Fig. 1
Fig. 4 eine andere Kupplungsscheibe in einer der Fig. 3
entsprechenden Frontansicht Fig. 5 eine Gewindekappe in Draufsicht
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Fig. 6 einen Teilschnitt VI-VI aus Fig. 5
Fig. 7 eine weitere Kupplungsscheibe in einer der Fig. 3 entsprechenden Frontansicht
Fig. 8 eine andere Gewindekappe in Draufsicht Fig. 9 eiüen Teilschnitt IX-IX aus Fig. 7
Fig.10 die Kupplungsscheibe der Fig. 7 in perspektifi— scher Darstellung
Fig.11 eine Schlüsselscheibe in perspektifischer D<vstellung
Fig.12 eine Gewindekappe mit einem Innensechskant
Fig.13 eine andere Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in perspektifischer Darstellung
Fig.14 eine weitere Ausführungsform der Kupplungsscheibe und
Fig.15 eine auf die Gewindekappe einer Federbeinhülse aufgesetzte Vorrichtung der Neuerung in perspektifischer Darstellung
Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Vorrichtung zum Befestigen und Lösen von Gewindekappen von Federbeinhülsen besteht aus einer Kupplungsscheibe 1 und einem Kupplungsrohr 2 sowie aus insgesamt vier Nutensteinen 3, deren Form am besten aus Fig. 13 erkennbar ist und die jeweils einen
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rechteckförraigen Kupplungszapfen 4 aufweisen. Die Kupplungsscheibe 1 weist eine zentrale, zylindrische Bohrung 5 auf und ist auf ihrer in Fig. 1 nach unten gekehrten und in Fig. 3 in Draufsicht sichtbaren frontseitigen Stirnseite mit vier jeweils um 90° zueinander versetzt angeordneten Radialnuten 6 versehen, in welchen ebenfalls radial verlaufende schlitzförmige Durchbrüche 7 angeordnet sind. Die Durchbrüche 7 sind jeweils schmäler als die Radialnuten 6 und dienen zum Durchstecken von Schrauben 8, die einen zylindrischen Kopf 9 mit einem Innensechskant 10 aufweisen. Die Radialnuten haben ein rechtwinkliges Querschnittsprofil und sind jeweils sowohl zur Bohrung 5 hin als auch am Umfang der Kupplungsscheibe 1 offen. Die schlitzförmigen Durchbrüche 7 hingegen sind kürzer und enden jeweils in einem gewissen Abstand vom Außenumfang bzw. von der Bohrung 5 der Kupplungsscheibe 1. Die Nuten— steine 3 sind dem Querschnittsprofil der Radialnuten 6 angepaßt und lassen sich deshalb in diese einsetzen und in diesen auch verschieben. Außerdem weisen die Nutensteine 3 Gewindebohrungen 11 auf, die gegenüber den Kupplungszapfen 4 versetzt angeordnet sind. Dadurch ist es möglich die Nutensteine 3 im bezug auf die Radiallage der Kupplungszapfen 4 unterschiedlich in die Radialnuten 6 einzusetzen, sodaS/tn der einen Lage radial außerhalb der Ge-
windebohrung 11 und in der anderen Lage radial innerhalb der Gewindebohrung 11 liegen. Dadurch lassen sich die Kupplungszapfen 4 bei gleicher radialer Verschiebbarkeit der Nutensteine 3 auf größere Radienunterschiede einstellen. Die Schrauben 8 werden von der den Radialnuten 6 gegenüberliegenden rückwärtigen Stirnseite der Kupplungsscheibe 1 durch die Durchbrüche 7 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 11 der einzelnen Nutensteine 3 zu deren Befestigung eingeschraubt. Zur Aufnahme der Schraubenköpfe 9 sind auf der rückwärtigen Stirnseite der Kupplungsscheibe 1 sich radial erstreckende Ausnehmungen 12 vorgesehen, die jeweils auf den gleichen Polstrahlen wie die Radialnuten 6 liegen. Die radiale Verschiebbarkeit der einzelnen Nutensteine 3 in den Radialnuten 6 wird durch die Länge der schlitzförmigen Durchbrüche 7 bestimmt. Um eine drehsichere jedoch leicht lösbare Verbindung zwischen dem Kupplungsrohr 2 und der Kupplungsscheibe herstellen zu können, ist letztere mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Steckbohrungen 13 versehen, die im Bezug auf die Achse gleichmäßig exzentrisch angeordnet sind und die zur Aufnahme von Kupplungsstiften 15 dienen, die festsitzend in einem Kupplungsflansch 16 des Kupplungsrohrer 2 in Sackbohrungen 17 befestigt sind und etwa um die halbe Dicke
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der Kupplungsscheibe 1 aus der Stirnfläche des Kupplungsflansches 16 axial verlaufend herausragen. Das Kupplungsrohr 2 weist eine durchgehende zentrale Bohrung 18 auf, die in dem Bereich des Kupplungsflansches 16 eine radiale Erweiterung 19 besitzt. An seinem oberen Ende ist das Kupplungsrohr 2 mit einem Sechskant 20 als Schlüsselprofil versehen. Die Kupplungsscheibe 1 und das Kupplungsrohr sind jederzeit leicht voneinander trennbar und in der in Fig. 1 dargestellten Weise auch miteinander verbindbar. Die Trennbarkeit ist erforderlich, damit die Schrauben 8, mit welchen die Nutensteine 3 in Radialnuten 6 befestigt werden zugänglich sind.
Die in den Fig. 4, 7 und 10 sowie 13 dargestellten Kupplungsscheiben 1/1 bzw. 1/2 unterscheiden sich von der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Kupplungsscheibe 1 gemeinsam dadurch, daß sie auf der rückwärtigen Stirnseite jeweils eine diametral verlaufende, sich über den gesamten Durchmesser erstreckende Kupplungsnut 21 aufweisen, welche anstelle der Steckbohrungen 13 vorgesehen ist. In Anpassung daran, ist der Kupplungsflansch 16 des in Fig.13 dargestellten Kupplungsrohres 2/1 auf seiner Stirnseite mit zwei diametral angeordneten, axial vorspringenden Kupplungsrippen 22 versehen, welche in die Kupplungsnut 21 passen
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und durch Welche zwischen dem Kupplungsrohr 2/1 und den Kupplungsscheiben 1/1 bzw. 1/2 jeweils eine leicht losbare formschlüssige Drehverbindung herstellbar ist. Während die Kupplungsscheibe 1/2 ebenso wie die Kupplungsscheibe 1 auf ihrer Frontseite jeweils vier um 90°
zueinander versetzt angeordnete Radialnuten 6 mit schlitzförmigen Durchbrochen 7 aufweist, besitzt die Kupplungsscheibe 1/1 nur drei jeweils um 120° zueinander versetzt angeordnete Radialnuten 6 mit schlitzförmigen Durchbrüchen 7,. in welchen jeweils ein Nutenste.in 3 so eingesetzt ist, daß sein Kupplungszapfen 4 radial innerhalb der Gewindebohrung liegt. In dieser Stellung, bei der Kupplungszapfen 4 jeweils auf einem Radius R 1 liegen, ist die Kupplungsscheibe auf eine in Fig. 5 in Draufsicht dargestellte Gewinde— kappe 23 abgestimmt, welche an ihrem Umfang drei um jeweils. 120° zueinander versetzt angeordnete Ausnehmungen 24 aufweist, in welche die Kupplungszapfen 4 der Nutensteine 3 hinein passen.
Die in Fig. 7 dargestellte Kupplungsscheibe 1/2 ist mit Nutensteinen 3/1 ausgerüstet, welche statt eines rechteckförmigen. Kupplungszapfens 4 jeweils einen zylindrischen Kupplungszapfen 4/1 aufweisen, die aber im übrigen gleich ausgebildet sind wie die Nutensteine 3. Diese Nutensteine 3/1
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sind für eine Gewindekappe 25 vorgesehen^ welche in ihrer |
Stirnfläche vier um 90° zueinander versetzte angeordnete |
und auf einem gemeinsamen Radius R 2 liegende Bohrungen 26 f
aufweist. Entsprechend sind auch die Nutensteine 3/1 in f
den Nuten 6 der Kupplungsscheibe 1/2 so angeordnet, daß '%· die zylindrischen Kupplungszapfen 4/1 jeweils auf dem
Radius R 2 liegen. i
In Fig. 12 ist eine Gewindekappe 27 dargestellt, die statt f
der Ausnehmungen 24 bzw. der Bohrungen 26 einen Innensechs- |
kant 28 aufweist. Um mit der vorstehend beschriebenen Vor— ';
richtung auch eine solche Gewindekappe aufr bzw. abschrauben zu 2
können, ist zusätzlich zu den Nutensteinen 3 und 3/1 und %
zu deren Ersatz eine Schlüsselscheibe 29 vorgesehen, die |
eine zentrale Bohrung 30 aufweist und die auf ihrer |
einen Stirnseite mit einem axial vorspringenden Sechskant— j
profil 31 und auf ihrer anderen Stirnseite eine sich über |
sitzt, welche sich in zwei sich diametral gegenüberliegende
Radxalnuten 6 einer der Kupplungsscheiben 1 bzw. 1/2 passend einführen läßt. Zur Zentrierung in der Bohrung 5 der
Kupplungsscheibe 1 bzw. 1/2 ist die Schlüsselscheibe 29
zusätzlich mit einem Zentrierring 33 versehen, dessen
Außendurchmesser auf den Durchmesser der Bohrung 5 abgestimmt
ist. Damit die Schlüsselscheibe 29 an der Kupplungsscheibe 1 bzw. 1/2 befestigt werden kann, ist. sie mit zwei Gewindebohrungen 34 versehen, in welche Seihrauben 8, die
den gesamten Durchmesser erstreckende Profilrippe 32 be- '
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sonst zur Befestigung der Nutenstelne 3 bzw. 3/1 benutzt· werden, in analoger Weise eingeschraubt werden können.
In Fig. 14 ist eine weitere Kupplungsscheibe 1/3 dargestellt, welche insgesamt sechs Radialnuten 6 aufweist, von denen vier jeweils einen Winkelabstand von 90° aufweisen und von denen drei einen Winkelabstand von jeweils 120° aufweisen. In dieser Kupplungsscheibe 1/3 sind die Kupplungsscheiben 1/1 der Fig. 4 und 1/2 der FIg. 7, 10 und 13 quasi vereinigt. Wie die Kupplungsscheibe 1 besitzt auch diese Kupplungsscheibe 1/3 zwei sich diametral gegenüberliegende Steckbohrungen 13 und eine zentrale Bohrung 5. Auf der nicht sichtbaren rückwärtigen Stirnseite ist diese Kupplungsscheibe 1/3 ebenfalls mit Ausnehmungen 12 versehen, die zur Aufnahme der Schraubenköpfe 9 dienen, wenn die Schrauben 8 durch die Durchbrüche 7 zur Befestigung von Nutensteinen 3 bzw. 3/1 oder der Schlüsselscheibe 29 hindurchgeführt werden. Die Fig. 15 zeigt schematisch ein Federbein 35 mit einem Achsschenkel 36, einem Federteller 37 und einer Federbeinhülse 38, in welcher sich der Zylinder eines Stoßdämpfers befindet, und welche an ihrem oberen Ende durch eine Gewindekappe 39 verschlossen ist.
Bei der Anwendung der beschriebenen Vorrichtung, beispielsweise zum Lösen der Gewindekappe 39 von der Federbeinhülse
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wird zuerst die mit den passenden Nutensteinen 3 oder 3/1 oder mit der Schlüsselscheibe 29 ausgerüstete Kupplungsscheibe 1 bzw. 1/1 bzw. 1/2 bzw. 1/3 aufgesetzt und mit ihr formschlüssig in Verbindung gebracht. Danach wird auf die aufgesetzte Kupplungsscheibe das Kupplungsrohr 2 bzw. 2/1 über den Kolbenstab 30 des im übrigen nicht sichtbaren Stoßdämpfers geführt und mit der Kupplungsscheibe l/i bzw.1/2 in Eingriff gebracht. Danach kann am Schlüsselprofil 20 entweder ein Schraubenschlüssel oder aber ein Schlagschrauber angesetzt werden.
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Claims (7)

fr £11»» - 14 - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen und Lösen von Federbeinverschraubungen, insbesondere von Gewindekappen von Federbeinhülsen von Kraftfahrzeugen, die an ihrer Unfangs-
fläche und/oder in ihrer Stirnfläche mit Ausnehmungen §
* für Kupplungszapfen versehen sind, gekennzeichnet durch
eine mit einer zentralen Bohrung (5) versehene Kupplungsscheibe (1, 1/1, 1/2, 1/3), welche auf ihrer einen Stirnseite wenigstens drei Radialnuten (6) mit schlitzförmigen Durchbrüchen (7) aufweist, in welchen mittels Schrauben (8) Nutensteine (3, 3/1) mit Kupplungszapfen (4, 4/1) radial verstellbar und auswechselbar
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befestigt sind und welche Ringscheibe (I3. 1/1, 1/2, 1/3) auf ihrer anderen Stirnseite Ausnehmungen in Form einer diametral verlaufenden Kupplungsnut (21) oder exzentrisch angeordneter Steckbohrungen (13) besitzt, sowie durch ein am einen Ende mit einem Schlüsselprofil (20) versehenes Kupplungsrohr (2), 2/1) welches an seinem anderen Ende einen Kupplungsflansch (16) mit stirnseitig vorspringenden, in Bezug auf die Achse (14) des Kuppdungsrohres diametral zueinander angeordneten, in die Kupplung^nut (21) bzw. in die Steckbohrungen (13) passenden Kupplungsrippen (22) bzw. Kupplungszapfen (13·) aufweist.
2. Vorrichtung zum Befestigen und Lösen voa Federbeinverschraubungen, insbesondere von Gewindekap»pen von Federbeinhülsen, die als Schlüsselprofil einen zentralen Innensechskant aufweisen, nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine zentral durchbohrte Schlilsselscheibe (29), welche auf ihrer einen Stirnseite mit einem axial vorspringenden Sechskantprofil versehen ist: und auf ihrer anderen Seite wenigstens einen in eine Eadialnut (6) der Kupplungsscheibe (1, 1/1, 1/2, 1/3) passenden, zapfen- oder rippenartigen Vorsprung (32) !aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansipruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselscheibe; (29) auf ihrer dem Sechskantprofil (31)
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gegenüberliegenden Stirnseite einen in die zentrale Bohrung (5) der Kupplungsscheibe (1, 1/1, 1/2, 1/3) passenden Zentrierring (33) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (1, 1/1, 1/2, 1/3) auf ihrer den Radialnuten (6) gegenüberliegenden Stirnseite sich radial erstreckende Ausnehmungen (12) zur versenkten Aufnahme von Schraubenköpfen (9) aufweist, welche jeweils auf den selben Polstrahlen liegen wie die auf der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Radialnuten (6)
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (1/3) auf ihrer einen Stirnseite insgesamt sechs Radialnuten (6) aufweist, wobei jeweils vier Radialnuten (6) einen Winkelabstand von jeweils und jeweils drei Radialnuten (6) einen Winkelabstand von 120 zueinander aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Nutensteine (3) mit rechteckigen Kupplungszapfen (4) und wenigstens drei Nutensteine (3/1) mit zylindrischen Kupplungszapfen (4/1) zur wahlweisen Befestigung in den Radialnuten (6) der Kupplungsscheibe
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(1, 1/1, 1/2, 1/3) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Nutensteine (3, 3/1) Gewindebohrungen (11) aufweisen, die jeweils versetzt zu den Kupplungszapfen (4, 4/1) angeordnet sind.
DE19828207850 1982-03-19 1982-03-19 Vorrichtung zum Befestigen und Lösen von Federbeinverschraubungen Expired DE8207850U1 (de)

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GB08231518A GB2116891B (en) 1982-03-19 1982-11-04 Fastening and releasing a threaded cap of a motor vehicle shock absorber leg screw connection
FR8301032A FR2523498B1 (fr) 1982-03-19 1983-01-24 Dispositif pour serrer et desserrer des liaisons a vis de jambes de suspension de vehicules automobiles

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