DE9104498U1 - Montagesatz für Kraftwagentürscharniere - Google Patents
Montagesatz für KraftwagentürscharniereInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/121—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Montagesatz für Kraftwagentürscharniere,
insbesondere Flügelscharniere, deren wenigstens einer Scharnierflügel vermittels mindestens einer Befestigungsschraube
lösbar am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist und dem ferner eine eine
Lackabrißkante bildende Unterlegplatte sowie ein bleibend am
Türanordnungsteil anzubringendes und zur Markierung der ursprünglichen,
der ausgerichteten Lage der Tür entsprechenden Ausrichtlage des Scharnieres in eine Zentrierausnehmung des
Scharnierflügels im Eingriff stehendes Formteil zugeordnet s ind.
Im Rahmen der modernen Montageweisen bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen werden die Türscharniere an einem der Türanordnungsteile
abnehmbar befestigt, um die Tür zunächst in die Rohkarosserie einsetzen und hinsichtlich des Türspaltes ausrichten
sowie nach dem Lackieren der Fahrzeugkarosserie von dieser abnehmen und von dieser getrennt in eigenen Montagestraßen
aufgarnieren sowie anschließend in ihrer ursprünglich justierten Lage wieder in die Fahrzeugkarosserie einsetzen zu
können. Zur problemlosen Wiedermontage der Tür ist es dabei zunächst erfoderlich an der Fahrzeugkarosserie ein Formteil
bleibend anzubringen, welches im Zusammenwirken mit einer Ausnehmung im Scharnierflügel die ursprünglich eingestellte Ausrichtlage
der Tür bzw. des Türscharnieres festlegt und daher bei der Wiedermontage der Tür das Wiederauffinden der ursprünglichen
Ausrichtlage gewährleistet.
Um beim Abnehmen der Tür bzw. des einen Scharnierflügels nach
dem Lackieren der Fahrzeugkarosserie sichtbar bleibende Lackabrißkanten
zu vermeiden wird hierbei der abnehmbar zu befestigende Scharnierflügel unter Zwischenschaltung einer Unterlegplatte,
welche beim Abnehmen des Scharnierflügels an der Fahrzeugkarosserie
verbleibt, am Türanordnungsteil befestigt.
Daher umfasst der für die Scharnierbefestigung erforderliche
Montagesatz eine Vielzahl von losen Einzelteilen, wie Befestigungsschrauben,
Unterlegplatte und als Formteil ausgebildeten Schraubenbolzen, woraus für die Montage der Tür mittels maschineller
Montagehilfen, sog. Roboter, erhebliche Schwierigkeiten
resultieren, da insbesondere bei der Erstmontage der Tür eine Vielzahl einzelner, loser und voneinander unabhängiger Teile
gegeneinander und gegen die Fahrzeugkarosserie ausgerichtet und in der Befestigungslage angezogen werden muß, was neben
einer aufwendigen Ausbildung der maschinellen Montagehilfe insbesondere auch eine erhebliche Montagezeit erfordert und damit
die Herstellung des Fahrzeuges erheblich verteuert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Montagesatz für ein abnehmbar an der Fahrzeugkarosserie anzuschlagendes
Türscharnier der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher es ermöglicht das Türscharnier samt aller zugehörigen
Hilfs-und Befestigungsmittel, wie Unterlegplatte Formteil und
Befestigungsschrauben als vormontierte Einheit bzw. vormontierten
Montagesatz mit lagenrichtiger Ausrichtung von Unterlegplatte,
Befestigungsschrauben und Formteil im Werkzeugteil einer mechanischen Montagehilfe, einem sog. Roboter, aufzunehmen
und in einem Arbeitsgang sowohl hinsichtlich der Anbringung des Formteiles als auch der Unterlegplatte sowie des Scharnierflügels
an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Befestigungsschraube(n) ein gewindeloses Schaftteil
sowie insgesamt den ihnen zugeordneten Durchgangsbohrungen im Scharnierflügel gegenüber ein Untermaß aufweisen, wobei der
oder den Befestigungsschrauben eine Lagensicherung in der Unterlegplatte
und dem Formteil eine Abstützung sowohl am Scharnierflügel als auch an der Unterlegplatte zugeordnet sind.
Diese Ausbildung der Teile des Montagesatzes ermöglicht es sämtliche Einzelteile des Montagesatzes zusammen mit dem Scharnierflügel
zu einer vormontierten Montageeinheit zusammenzufas-
sen, derart daß das Scharnier zusammen mit dem Montagesatz ohne zusätzliche Einzelteile angeliefert und im Werkzeugteil mechanischer
Montagehilfen aufgenommen und montiert werden kann.
Insbesondere sieht die Neuerung vor, daß die der oder den Befestigungsschrauben
zugeordnete Lagensicherung bzw. Abstützung an der Unterlegplatte durch in dieser angeordnete mit den Gewindegängen
der Befestigungsschraube(n) in Eingriff gelangende Durchgangsausnehmungen gebildet sind, wobei gleichzeitig
die Verwendung des an der Fahrzeugkarosserie zu montierenden Formteiles als Verbindungselement zwischen Unterlegplatte und
Scharnierflügel in der Weise vorgesehen ist, daß einem seinerseits
als Schraubenbolzen mit zylindrischem Kopf ausgebildeten
Formteil eine mit seinen Gewindegängen in Eingriff gelangende Durchgangsausnehmung zugeordnet ist, und damit bei vormontiertem
Montagesatz die Unterlegplatte samt der Befestigungsschrauben
mittels des Formteiles gehalten werden kann. Die die ihnen zugeordneten Durchgangsbohrungen im Scharnierflügel freigängig
durchsetzenden Befestigungsschrauben sind dabei in einer vorgewählten
Einschraublage in die Unterlegplatte eingeschraubt, ebenso wie auch der das Formteil bildende Schraubenbolzen. Zur
Abstützung des als Schraubenbolzen ausgebildeten Formteiles gegenüber dem Scharnierflügel ist hierbei weiterhin vorgesehen,
daß dem Formteil eine durch einen absprengbaren Ringkörper gebildete an der Oberseie des Scharnierflügels aufliegende Abstützung
bzw. ein Widerlager zugeordnet ist, derart, daß die Unterlegplatte vermittels des als Schraubenbolzen ausgebildeten
und über seinen Gewindeteil mit der Unterlegplatte im Eingriff stehenden Fomteiles an der Anschlagfläche des Scharnierflügels
in Anlage gehalten ist.
In einer hinsichtlich der Herstellung als auch der Vormontage des Montagesatzes besonders zweckmäßigen Einzelausgestaltung
ist weiterhin vorgesehen, daß sowohl die der oder den Befestigungsschrauben als auch die dem als Schraubenbolzen ausgebildeten
Formteil zugeordneten Durchgangsausnehmungen in der Unterlegplatte eine vielkantige Grundrißform aufweisen, deren Be-
grenzungskanten mit den Gewindegängen der Befestigungsschrauben
und des Formteiles in Eingriff gelangen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der die absprengbare Abstützung
bzw. das absprengbare Widerlager für das Formteil bildende Ringkörper durch einen auf der Oberseite des Scharnierflügels
aufliegenden, mit vorgezeichneten radialen Sprengnuten oder dergl. örtlichen Materialdickenverringerungen sowie radial
gerichteten Auflager- bzw. Abstützteilen versehenen Ring aus Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei eine vorteilhafte Ausgestaltungsform
vorsieht, daß der die Abstützung bzw. das Widerlager bildende Ringkörper aus Kunststoffmaterial als Kragenring
ausgebildet und zwischen dem Kopf des das Formteil bildenden Schraubenbolzens und der Oberseite des Scharnierflügels angeordnet
ist.
Der die Abstützung bzw. das Widerlager bildende Ringkörper kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Einzelausgestaltung auch
mit radial gerichteten Auflageflächen an der Oberseite des
Scharnierflügels bildenden Flanschansätzen ausgestattet sein.
Die dieserart ausgebildete Montageeinheit umfaßt sämtliche zur
lösbaren Befestigung des Scharnierflügels erforderlichen
Einzelteile und kann im vormontierten Zustand in einem Arbeitsgang
im Werkzeugteil der mechanischen Montagehilfe, eines sog.
Roboters, aufgenommen und in die vorgesehene, der ausgerichteten Fahrzeugtür entsprechende Anschraublage des Scharnieres
verbracht werden, wobei sowohl der Gewindeteil des als Schraubenbolzen ausgebildeten Formteiles als auch die Befestigungsschrauben
in einer solchen Einschraublage in der Unterlegplatte angeordnet sind, daß sie geringfügig über die Anschlagseite
der Unterlegplatte überstehen und daher bereits bei den ersten
Umdrehungen mit einem in der Fahrzeugkarosserie angeordneten Gegengewinde, Schweiß-oder Käfigmuttern oder Gewindeplatte,
in Eingriff gelangen. Beim Anziehen des das Formteil bildenden Schraubenbolzens wird dabei gleichzeitig auch das als absprengbarer
Ringkörper ausgebildete Widerlager abgesprengt, so daß der das Formteil bildende Schraubenbolzen mit seinem Kopfteil
in die diesem zugeordnete Zentrierbohrung im Scharnierflügel
eintauchen kann womit gleichzeitig auch die Verbindung zwischen Unterlegplatte und Scharnierflügel beseitigt wird.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Montagesatz für ein demontierbares
Kraftwagentürscharnier;
Figur 2 einen Schnitt durch die Montageeinheit nach Figur
1 entlang der Linie III-III.
Figur 3 eine Seitenansicht zu Figur 1;
Figur 4 eine schaubildliche Einzeldarstellung des Ringkörpers
;
Bei einem aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes 1 gelenkig
miteinander verbundenen Scharnierflügeln 2 und 3, deren einer
vermittels Schweißung oder dergl. starr und bleibend mit dem einen Türanordnungsteil, z.B. der Türäule verbindbar ist ist
der andere Scharnierflügel 3 lösbar mit dem anderen Türanordnungsteil,
z.B. der Tür verbindbar und zum Zwecke der Vereinfachung seiner Montage mittels mechanischer Montaghilfe, eines
sog.Roboters, mit einem vormontierten Montagesatz ausgestattet.
Der vormontierbare Montagesatz umfaßt eine Unterlegplatte 4,
zwei Befestigungsschrauben 5, ein bleibend am Türasnordnungsteil
zu befestigendes und bei montiertem Scharnierflügel in
eine Zentrierausnehmung desselben eingreifendes Formteil 6 und
eine diesem zugeordnete lösbare Abstützung 7 am Scharnierflügel 3. Dabei sind die Befestigungsschrauben 5 mit einem an ihren
Kopf 8 anschließenden gewindelosen Schaftabschnitt 9 versehen,
und durchgreifen im vormontierten Zustand des Montagesatzes
die Durchgangsbohrungen 10 des Scharnierflügels 3 lose. Den
Befestigungsschrauben 5 sind ferner Durchgangsausnehmungen 11
in der Unterlegplatte 4 zugeordnet, welche eine vieleckige Grundrißform aufweisen und über ihre Längskanten 12 mit den
Gewindegängen der Befestigungsschrauben 5 im Eingriff stehen,
derart, daß die Befestigungsschrauben 5 praktisch durch Verschraubung
mit der Unterlegplatte 4 verbunden sind. Das Formteil 6 ist durch einen mit einem zylindrischen Kopf 13 versehenen
Schraubenbolzen gebildet und bei vormontiertem Montagesatz mit seinem Gewindeabschnitt 15 ebenfalls in eine Durchgangsausnehmung
16 der Unterlegplatte 4 eingeschraubt. Andererseits ist dem Kopf 12 des das Formteil bildenden Schraubenbolzens
eine zu dessen Durchmesser deckungsgleiche Zentrierbohrung 17 im Scharnierflügel 3 zugeordnet, derart, daß der Kopf 12
des Schraubenbolzens 6 bei einer zweiten oder späteren Montage des Scharniers in die Zentrierbohrung 17 des Scharnierflügels
3 eintauchen und damit die ursprünglich einjustierte Ausrichtlage des Scharnierflügels 3 wieder erzwingen kann. Bei vormontiertem
Montagesatz ist dem das Formteil 6 bildenden Schraubenbolzen ein gegen die Oberseite 18 des Scharnierflügels 3 anliegendes
lösbares Widerlager 19 zugeordnet, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen aus einem Kunststoffmaterial
bestehenden und mit durch Radialnuten 20 oder sonstigen Einkerbungen versehenen Ringkörper gebildet ist. Zur Abstützung an
der Oberseite 18 des Scharnierflügels 3 ist der Ringkörper 19 mit radial abgestellten Stützflanschen 21 versehen. Bei bestimmungsgemäß
vormontiertem Montagesatz sind die Befestigungsschrauben
5 bis zu einem vorgegebenen Längenbereich in die Unterlegplatte 4 eingeschraubt, so daß sich ihr Kopf 8 mit
einigem Abstand oberhalb der Oberseite 18 des Scharnierflügels 3 befindet. Andererseits ist die Unterlegplatte 4 mittels des
das Formteil 6 bildenden, über seinen Kopf 12 und den Ringkörper 19 gegen die Oberseite 18 des Scharnierflügels 3 abgestützten
Schraubenbolzens 6 an der Anschlagseite 22 des Scharnierflügels 3 in Anlage gehalten. Im Zuge des Montierens des
Scharnieres am zugehörigen Türanordnungsteil wird der das Formteil 6 bildende Schraubenbolzen angezogen und dabei gleichzeitig
der sein Widerlager am Scharnierflügel 3 bildende Ring-
körper abgesprengt, so daß der Schraubenbolzen 6 in seine bestimmungsgemäße
Lage, in welcher nur noch sein Kopf 12 in die Zentrierbohrung 17 des Scharnierflügels 3 eingreift, gelangt.
Claims (7)
1) Montagesatz für Kraftwagentürscharniere, insbesondere Flügelscharniere,
deren wenigstens einer Scharnierflügel vermittels mindestens einer Befestigungsschraube lösbar am
einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist und dem ferner eine eine Lackabrißkante
bildende Unterlegplatte sowie ein bleibend am Türanordnungsteil anzubringendes und zur Markierung der
ursprünglichen, der ausgerichteten Lage der Tür entsprechenden
Ausrichtlage des Scharnieres in eine Zentrierausnehmung des Scharnierflügels im Eingriff stehendes Formteil
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube(n)
(5) ein gewindeloses Schaftteil (9) sowie insgesamt den ihnen zugeordneten Durchgangsbohrungen (10)
im Scharnierflügel (3) gegenüber ein Untermaß aufweisen, wobei der oder den Befestigungsschrauben (3) eine Lagensicherung
in der Unterlegplatte (4) und dem Formteil (6) eine Abstützung (19) sowohl am Scharnierflügel (3) als auch an
der Unterlegplatte (4) zugeordnet sind.
2) Montagesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der oder den Befestigungsschrauben (5) zugeordnete Lagensicherung
in der Unterlegplatte (4) durch in dieser angeordnete mit den Gewindegängen der Befestigungsschraubein)
(5) in Eingriff gelangende Durchgangsausnehmungen
(11) gebildet sind.
3) Montagesatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zentrierausnehmung (17) im Scharnierflügel
(3) zusammenwirkende Formteil (6) seinerseits als Schraubenbolzen ausgebildet und diesem eine mit seinen Gewindegängen
(15) in Eingriff gelangende Durchgangsausnehmung (16) in der Unterlegplatte (4) zugeordnet ist.
4) Montagesatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem das Formteil (6) bildenden Schraubenbolzen
zugeordnete lösbare Abstützung (19) gegen die Oberseite (18) des Scharnierflügels (3) durch einen absprengbaren
Ringkörper (19) aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
5) Montagesatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die der oder den Befestigungsschrauben (5) als
auch die dem als Schraubenbolzen ausgebildeten Formteil (6) zugeordneten Durchgangsausnehmungen (10, 16) in der
Unterlegplatte (4) eine vielkantige Grundrißform aufweisen,
deren Begrenzungskanten (12) mit den Gewindegängen der Befestigungsschrauben (5) und des Formteiles (6) in
Eingriff gelangen.
6) Montagesatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem das Formteil (6) bildenden Schraubenbolzen zugeordnete lösbare Abstützung (19) durch einen mit vorgezeichneten
radialen Sprengnuten (20) oder dergl. örtlichen Materialdickenverringerungen sowie radial gerichteten Abstützflächen
(21) versehenen Ringköper (19) aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
7) Montagesatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstützung bildende Ringkörper (19) aus Kunststoffmaterial
als Kragenring ausgebildet und bei vormontiertem Montagesatz zwischen dem Kopf (13) des das Formteil
(6) bildenden Schraubenbolzens und der Oberseite (18) des
Scharnierflügels (3) angeordnet ist
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