DE9002498U1 - Türscharnierteil - Google Patents

Türscharnierteil

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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Türscharnierteil für einen Türrahmen oder eine Tür, das mit Durchgangslöchern zur Aufnahme zweier Schrauben versehen ist, die in Käfigmuttern oder in eine Gewindeleiste auf der Rückseite des Rahmen- oder Türbleches einschraubbar sind, bei dem mit Hilfe einer weiteren Käfigmutter bzw. eines weiteren Gewindeloches in der Gewindeleiste und mit Hilfe einer Schraube eine Zwischenplatte anschraubbar ist, deren Kopf ein Formstück bildet das foraischlüssig in eine entsprechende Öffnung des Türscharnierteils eingreift.
Ein JerartiTes Türschainiertaii ist z.B. in dem deutschen Gebrauchsmuster ö7 16 62? c beschrieben. Es gestattet die Befestigung und Ausrichtung einer Tür an einem Kraftfahrzeug beispielsweise vor der Lackierung und die Demontage der Tür, ohne die eigentliche Positionierung zu verlieren. Dazu wird die mitausgerichtete Schraube zur Befestigung der Zwischenplatte beispielsweise am Türrahmen gelassen, über deren Kopf in Form des Formstückes bei der erneuten Montage die Öffnung des Türscharnierteils gestülpt wird.
Bei dem üblichen Ablauf bei der Herstellung von Fahrzeugen werden alle Türen zunächst ausgerichtet und zusammen mit der restlichen Karosserie lackiert. Nach der Lackierung wird jede Tür abgenommen, gesondert komplettiert und später wieder mit der Karosserie in der beschriebenen Weise vereinigt, beim Abnehmen der Tür nach der Lackierung entsteht zwischen der Zwischenplatte und dem Türscharnierteil ein Lackriß, der trotz der paßgenauen Wiederbefestigung der Tür nicht mehr geschlossen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Türscharnierteil
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der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der genannte Lackriß ohne schädliche Polgen bleibt, also keine sichtbaren Korrosionserscheinungen verursacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daS das Scharnierteil ur>.3 .lie Zwischenplatte gesondert durch einen Überzug korrosionsgeschützt sind, und daß die Zwischenplatte im unbefestigten Ausgangszustand leicht baliig bzw. gebogen ausgebildet ist, wobei die Außenwölbung an dem Scharnierteil anliegt.
Mit dem Wort "gesondert" ist ein Korrosionsschutz gemeint, der zusätzlich zu der Lackierung vorhanden ist. In der Regel wird eine Verzinkung von 10 bis 20 um gewählt.
Durch die ballige bzw, gebogene Ausgangsform der Zwischenplatte ist sichergestellt, daß die Kanten, die an dem Rahmenblech oder Türblech anliegen, überall gleichmäßig und sicher an das darunterliegende Blech angedrückt werden, selbst wenn kleinste Unebenheiten vorhanden sind. Dieser Zustand bleibt auch dann erhalten, wenn das Scharnier nach der Lackierung demontiert wird. In dieser Weise bleibt die Lackkante zwischen der Zwischenplatte und beispielsweise dem Türrahmen ir.takt und wasserundurchlässig, so daß insbesondere das unter der Zwischenplatte liegende, unlackierte und im übrigen ungeschützte Karosserieblech des Türrahmens oder der Tür nicht mit Wasser in Berührung kommen kann und folglieh auch nicht korrodierer: kann. Die aufplatzende Lackkante hingegen führt zu einem f.palt, der aus den korrosionsgeschützten Teilen Zwischenplatte und Türscharnierteii gebildet ist. Wegen dieses gesonderten Korrosionsschutzes ist an dieser Stelle mit keiner 5 Beeinträchtigung durch Korrosion zu rechnen.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: 05
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung eines Türscharnierteils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-II in der Fig. 1 und
Fig. 3 eine seitliche Draufsicht auf die Zwischenplatte in der erfindungsgemäß verformten Ausgangslage.
15
In der Fig. 1 ist ein Türscharnierteil 1 an einem Rahmenblech 3 (Fig. 2) mit Hilfe von Befestigungsschrauben 5 angeschraubt. Diese greifen in eine Gewindeleiste 4 auf der Rückseite des Rahmenbleches 3 ein, wobei ein die Gewindeleiste mit reichlich Spiel umfassender Käfig nicht dargestellt ist. Mit dem Türscharnierteil 1 ist ein an der Tür des Fahrzeuges befestigtes weiteres Türscharnierteil 2 schwenkbar beweglich, und zwar mit Hilfe eines beide Türscharnierteile 1 und 2 durchdringenden Bolzen (nicht dargestellt).
Zwischen den beiden Befestigungsschrauben 5 befindet sich eine Zentrierschraube 6, die als Zylinderkopfschraube mit Innensechskant ausgebildet ist. Sie ist in einer Durchgangsbohrung innerhalb des Blattes des Türscharnierteils 1 annähernd spielfrei eingesetzt und wird für die Positionierung des Türscharnieres in folgender Weise ausgenutzt: Bei der Erstmontage wird das Türscharnier und damit das Türscharnierteil 1 in der Weise gegenüber dem Rahmenblech angeschraubt.
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daß die Tür zentrisch in der Öffnung sitzt. Zum Auffinden dieser Position sind in dem Rahmenblech 3, wie deutlich aus der Fig. 2 zu erkennen ist, große Löcher gelassen, die eine allseitige Verschiebung des Türscharnierteils 1 gestatten. Wenn die richtige Lage aufgefunden ist, werden die Befestigungsschrauben 5 angezogen. Bei der Auffindung der Soll-Position ist eine Zwischenplatte 7 mit dem Türscharnierteil 1 verschoben worden, die unter das Blatt des Türscharnierteils auf das Rahmenblech 3 aufgelegt ist. Nach der endgültigen Fixierung des Türscharnierteils 1 wird die Zentrierschraube 6 festgezogen, und zwar ein für allemal. Wird das Türscharnierteil 1 aus welchen Gründen auch immer von dem Rahmenblech 3 getrennt, so werden lediglich die Befestigungsschrauben 5 gelöst, die Zentrierschraube 6 verbleibt in der einmal aufgefundenen und fixierten Position. Das Türscharnierteil 1 kann ohne weiteres bei installierter Zentrierschraube 6 entfernt werden.
Bei der erneuten Montage wird das Türscharnierteil 1 mit der entsprechenden Bohrung über den Kopf der Zentrierschraube 6 gestülpt und erneut mit Hilfe der Befestigungsschrauben 5 befestigt. Die sich ergebende Lage entspricht der Position vor der Demontage, da die Zentrierschraube 6 nicht verrückt worden ist.
Die Zwischenplatte 7 hat in der Ausgangslage die in der Fig. 3 gestrichelt wiedergegebene leicht ballige Konfiguration. Die Höhe der Balligkeit beträgt nur etwa 0,5 bis 1 mm. Wenn sie mit Hilfe der Zentrierschraube 6 an dem Rahmenblech 3 befestigt ist, drückt sich die Zwischenplatte 7 allseits an das Rahmenblech 3 heran, so daß ein vollkommen dichter Sitz aller Kanten an dem Rahmenblech 3 gewährleistet ist. Wird nun
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das Türscharnierteil 1 im Rahmen einer Türkomplettierung nach der Lackierung bei der Herstellung eines Fahrzeuges von der restlichen Karosserie entfernt, reiiit der Lack an der Verbindungskante zwischen der Zwischenplatte 7 und dem Türscharnier 1 auf seiner gesamten Länge ein. Die auf das Rahmenblech 3 gedrückte Zwischenplatte 7 bleibt wegen ihrer Eigenspannung und Balligkeit unangetastet, so daß der Lackfilm zwischen der Zwischenplatte 7 und dem Rahmenblech 3 unversehrt erhalten bleibt. Gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung ist die Zwischenplatte 7 und das Türscharnierteil 1 gesondert korrosionsgeschützt, also z.B. verzinkt. Dadurch werden die Folgen des an dieser Stelle gerissenen Lacküberzuges beseitigt.
Jedenfalls besteht keine Korrosionsgefahr mehr, weil evtl. in den Spalt zwischen der Zwischenplatte 7 und dem Türscharnierteil 1 eingedrungenes Wasser von den Deckschichten des Zinks am Zugang zu den darunterliegenden Stahl gehindert wird. Wegen des schlechten Sauer-Stoffzutritts an dieser Stelle ist die Korrosion ausserdem noch gehemmt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel trägt auf der Rückseite des Rahmenbleches 3 eine Gewindeleiste 4.
An dieser Stelle können auch individuelle Käfigmuttern eingesetzt werden. Es kommt also nicht darauf an, daß das Gewindeloch für die Zentrierschraube 6 mit den Befestigungsschrauben 5 zusammen bewegt wird. Vielmehr ist wichtig, daß die Zentrierschraube 6 in die gewollte Lage verschoben und dort festgezogen werden kann. Denn nicht die Lage der Gewindelöcher ist für die Wiederpositionierung bestimmend sondern die Lage der Zentrierschraube 6 gegenüber dem Rahmenblech 3. Wenn beim erneuten Anschrauben die Gewindelöcher für die Befestigungsschrauben 5 in Form der Käfigmuttern
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erst ausgerichtet werden müssen, spielt das für die Positionierung keine Rolle. Ggf. müssen dazu die Befestigungsschrauben leicht angespitzt werden, um das Zentrieren der Käfigmuttern zu erleichtern. 05

Claims (3)

2390.5- " " "- &idiagr; - " ·' 27.02.1990 SCHUTZANSPRÜCHE 05
1. Türscharnierteil an einem Türrahmen oder an einer Tür mit Durchgangslöchern zur Aufnahme zweier Schrauben, die in Käfigmuttern oder in einer Gewindeleiste auf der Rückseite des Rahmen- oder Türbleches einschraubbar sind, bei dem mit Hilfe einer weiteren Käfigmutter bzw. eines weiteren Gewindeloches in der Gewindeleiste und mit Hilfe einer Schraube eine Zwischenplatte anschraubbar ist, deren Kopf ein Formstück bildet, das formschlüssig in eine entsprechende Öffnung des Türscharnxerteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (1) und die Zwischenplatte (7) gesondert durch einen Überzug korrosionsgeschützt sind, und daß die Zwischenplatte (7) im unbefestigten Ausgangszustand leicht ballig bzw. gebogen ausgebildet ist, wobei die Außenwölbung an dem Scharnierteil (1) anliegt.
2. Türscharnierteil nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß der Überzug eine Zinkschicht ist.
3. Türscharnierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung der Zwischenplatte (7) im ungespannten Ausgangszustand gegenüber der ebenen Form 0,5 bis 1 mm beträgt.
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