DE4437392C2 - Bürotisch - Google Patents

Bürotisch

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HAWORTH BUEROEINRICHTUNGEN GMBH, 31848 BAD MUENDER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
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    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürotisch mit einer unter einem Rahmenteil oder der Tischplatte angeordneten Beinaufnahme, die einen Befestigungsabschnitt zum Ansetzen eines Tischbeines mit im Querschnitt diametral unterschiedlich weit entfernten Umfangsbereichen aufweist.
Ein derartiger Bürotisch ist durch die DE 31 27 578 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Bürotisch wird ein Bein mit einem speziell ausgebildeten Kopfabschnitt in eine Vertiefung eines darüber angeordneten Tischteils, die an den Kopfabschnitt angepaßte Gegenelemente aufweist, eingesetzt. Der spezielle Kopfabschnitt des Beins weist radial am Kopfteil angeordnete Vorsprünge auf, die sich diametral gegenüberliegen und an ihrer Unterseite Tragflächen mit Auflaufschrägen besitzen. Die Vertiefung in dem darüber angeordneten Tischteil weist in ihrem unteren Bereich radial nach innen ragende Vorsprünge auf, die den Tragflächen des Kopfteils entsprechende Tragflächen und Anlaufschrägen besitzen. Nach axialem Einführen des Kopfteils in die Vertiefung wird das Bein durch Drehen um seine Längsachse ähnlich wie bei einem Bajonett-Verschluß festgeklemmt. Die Festlegung basiert auf einer Keilwirkung beim Drehen. Dieser Festlegungs­ mechanismus erfordert ein an seinem Kopfteil aufwendig ausgebildetes Bein, und zum Festlegen müssen der Kopfteil und die Vertiefung genau aufeinander abgestimmte, leichtgängige Schrägflächen aufweisen. Eine Orientierung des fertig montierten Beins in unterschiedlichen Drehstellungen ist nicht angesprochen.
Die DE 92 00 616 U1 zeigt einen Bürotisch, bei dem Beine unterschiedlicher Querschnittsform unter der Tischplatte festgelegt werden. Der Kern dieser Erfindung besteht darin, die Tischbeine am oberen Ende rohrförmig mit einer ringförmig umlaufenden Außennut auszubilden und unter der Tischplatte als Gegenstück einen mit einer Ringbohrung versehenen Befestigungsring vorzusehen, der das Rohrende aufnimmt und durch einen in die Außennut eingreifenden Stift sichert. Auch hierbei ist es erforderlich, das Bein an seiner Oberseite in spezieller Weise auszubilden, um es in dem Befestigungsring unter der Tischplatte festlegen zu können. Wegen der ringförmigen Ausbildung ist eine definierte Drehstellung des Beins schwierig zu erzielen.
In der DE 85 02 636 U1 ist angegeben, ein Tischbein mit einer von oben axial in eine Gewindebohrung eingeführten Schraube an einer die Tischplatte tragenden Zwischenplatte festzulegen. Auch hierbei ist keine eindeutige Drehstellung des Tischbeins bezüglich der Tischplatte vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Bürotisch derart auszugestalten, daß bei einfacher Ausbildung und Handhabung die Beinanbringung an derselben Aufnahme in mehrfacher Weise eindeutig und sicher möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß der vertiefte oder erhabene Befesti­ gungsabschnitt eine Kontur aufweist, die lediglich abschnittsweise über einen Winkelbereich an die beiden im Querschnitt am weitesten voneinander beabstandeten Umfangsbereiche des ihr zugekehrten Beinabschnittes des Beines angepaßt ist. Der Befestigungsabschnitt besitzt mehrere um einen Abstandswinkel in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Paare solcher sich über den Winkelbereich erstreckender Konturabschnitte derart, daß das Bein an dem Befestigungsabschnitt in einer von mehreren fest vorgegebenen, um den Abstandswinkel versetzten Drehstellungen unverdrehbar festlegbar ist. Die Festlegung erfolgt einfach mit einer von oben axial eingeführten Befesti­ gungsschraube, die das Bein auf den Befestigungsabschnitt zieht, so daß die Konturabschnitte das Bein eindeutig und stabil unverdrehbar in der gewünschten Drehstellung festlegen. Das Bein kann somit variabel, beispielsweise entsprechend einer bestimmten Ausrichtung des Randes einer Tischplatte oder der Anreihung mehrerer Tischplatten in einer vorgegebenen Konfiguration, mit wenigen Handgriffen angepaßt und festgelegt werden. Die Beinaufnahme mit dem Befestigungsabschnitt ist dabei problemlos, beispielsweise durch Anformen herstellbar, und für den oberen Beinbereich sind überhaupt keine speziellen Anpassungsmaßnahmen erforderlich.
Bei der teilweisen Einfassung des Außenumfangsbereiches des Beines mittels der Kontur des Befestigungsabschnittes kann die gesamte, innerhalb der Kontur liegende Fläche des Befestigungsabschnittes auf gleicher, gegenüber dem Außenbereich der Kontur vertiefter Ebene liegen, so daß störende Stege oder Vorsprünge im Bereich des Befestigungsabschnittes vermieden werden können.
Die Ausbildung ist einfach, wenn die Kontur des Befestigungsabschnittes geschlossen ist.
Eine Ausgestaltung ist beispielsweise derart, daß der Außenumfang des Beines elliptischen Querschnitt besitzt, und daß die von der Kontur des Befesti­ gungsabschnittes umfaßten Außenumfangsbereiche gleich weit um den Bereich des großen Durchmessers der Ellipse liegen. Hierbei können die vorgegebenen Drehstellungen, vorteilhafterweise um 45° gegeneinander versetzt sein, womit sich günstige Beinausrichtungen sowohl für rechteckige Tischbereiche als auch für schräg verlaufende Tischbereiche, wie sie zunehmend miteinander kombiniert werden, verwirklichen lassen.
Eine alternative Ausgestaltung für den Befestigungsabschnitt und die an den Beinquerschnitt angepaßte Kontur ist derart, daß die Kontur des zumindest im Bereich der Kontur erhabenen Befestigungsabschnittes sich abschnittsweise an beabstandete Innenumfangsbereiche des Beines anlegt. Diese Ausführungsform eignet sich für aus Hohlprofilen gebildete Beine, wobei für evtl. Stege im Querschnittsbereich entsprechende Ausnehmungen in dem Befestigungsabschnitt unter Berücksichtigung der verschiedenen Drehstellungen vorgesehen werden müssen.
Die Beinaufnahme ist unter dem Rahmenteil als separates Element anbringbar, oder sie kann von vornherein an dem beispielsweise als Brückenelement ausgebildeten Rahmenteil angeformt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine ausschnittsweise Eckansicht eines Bürotisches 1 von der Unterseite mit einer Beinaufnahme 2. Die Beinaufnahme 2 ist an einem Rahmenteil 1.1 angeordnet, und zwar entweder von vornherein an diesem, beispielsweise einer Brücke, angeformt oder nachträglich als separates Element angebracht. Die Anbringung kann beispielsweise mittels Schrauben, die durch Bohrungen 2.3 geführt werden, erfolgen.
Die Beinaufnahme 2 weist in ihrem zentralen Bereich einen Befestigungsabschnitt 2.1 auf, der vorliegend eine rosettenartige Kontur hat, wobei um einen Winkel α von 45° gegeneinander versetzte gerundete Konturabschnitte gebildet sind, die sich jeweils über einen Winkel β erstrecken. Der Befestigungsabschnitt 2.1 ist hierbei gegenüber der außerhalb der rosettenartigen Kontur liegenden Fläche vertieft, und das Bein 3 ist in die Vertiefung eingesetzt, wobei es mit seinem Außenumfangsbereich in zwei gegenüberliegenden Abschnitten entlang dem Abschnitt β an der Kontur 2.2 anliegt. Dieser Abschnitt des Außenumfangsbereichs des Beines liegt um die Stellen des Beinquerschnittes, die am weitesten voneinander entfernt sind, d. h. vorliegend, da es sich um einen elliptischen Beinquerschnitt handelt, im Umfangsbereich um den großen Durchmesser d der Ellipse.
Infolge der symmetrischen Ausbildung des Beinquerschnittes und der um 45° versetzten angepaßten Rundungen der Kontur 2.2 sind vorliegend vier unterschiedliche Drehstellungen des Beines 3 einstellbar, und zwar zwei parallel zu den rechteckig zueinander verlaufenden Tischkanten, eine mit dem großen Halbmesser d diagonal zur Ecke des Tisches und eine, wie gezeigt, mit dem kleinen Durchmesser diagonal zur Ecke des Tisches. Die gezeigte Drehstellung des Beines 3 wurde sich z. B. für einen überstehenden Eckbereich einer in einem Winkel geführten Tischplatte eignen. Das Bein 3 ist mittels eines Verbindungselementes, beispielsweise in Form eines Gewindebolzens oder einer Gewindebohrung, mittels einer Mutter bzw. Schraube an der Beinaufnahme 2 bzw. dem Rahmenteil 1.1 festlegbar, wobei das Bein 3 durch die es umfassenden Konturabschnitte fest und unverdrehbar gehalten ist.
Ähnliche Befestigungsabschnitte mit an den Beinquerschnitt angepaßten Konturen lassen sich auch für andere Querschnittsformen des Beines 3 in entsprechender Weise realisieren. Hierbei braucht der Beinquerschnitt nicht gerundet zu sein, sondern kann auch Ecken aufweisen.
Besteht das Bein aus einem Hohlprofil, so kann der Befestigungsabschnitt alternativ auch erhaben gegenüber der umgebenden Fläche ausgebildet sein, wobei die Kontur an den Innenumfang des Querschnittes abschnittsweise angepaßt ist. Evtl. Stege innerhalb des Hohlprofilquerschnittes müssen dabei im Hinblick auf die verschiedenen Drehstellungen in dem erhabenen Befestigungsabschnitt berücksichtigt werden.
Die Konturflanken können zum Festklemmen des Beines 3 beim Festziehen leicht konisch abgeschrägt sein.
Eine ähnliche Festlegung des Beines 3 in verschiedenen Stellungen ist auch dadurch erreichbar, daß dem Querschnitt des Beinprofils entsprechende Vertiefungen entsprechend den Gewunschfen Drehstellungen in einem flach ausgebildeten Befestigungsabschnitt vorgesehen werden. Diese Maßnahme erfordert allerdings erhöhten Aufwand.

Claims (7)

1. Bürotisch mit einer unter einem Rahmenteil oder der Tischplatte angeordneten Beinaufnahme, die einen vertieften Befestigungsabschnitt zum Ansetzen eines Tischbeines mit im Querschnitt diametral unterschiedlich weit entfernten Umfangsbereichen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der alternativ auch erhabene Befestigungsabschnitt (2.1) eine Kontur (2.2) aufweist, die lediglich abschnittsweise über einen Winkel (β) an die beiden im Querschnitt am weitesten voneinander beabstandeten Umfangsbereiche des ihr zugekehrten Beinabschnittes des Beines (3) in beiden Umfangsrichtungen angepaßt ist,
daß der Befestigungsabschnitt (2.1) mehrere um einen Abstandswinkel (α) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Paare von sich über den Winkel (β) erstreckenden Kontur-Abschnitten derart aufweist, daß das Bein (3) an dem Befestigungsabschnitt (2.1) in einer von mehreren fest vorgegebenen, um den Abstandswinkel (α) versetzten Drehstellungen unverdrehbar festlegbar ist, und
daß das Bein (3) im Zentrum eine in Längsrichtung des Beines gerichtete Gewindebohrung (3.2) oder einen Gewindebolzen aufweist, deren bzw. dessen Zentrum die Drehachse bildet und über die den das Bein (3) an der Beinaufnahme (2) oder an dem Rahmenteil (1.1) festlegbar ist.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (2.2) bei vertieftem Befestigungsabschnitt (2.1) geschlossen ist.
3. Bürotisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Kontur (2.2) konisch abgeschrägt sind.
4. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Beines (3) elliptischen Querschnitt besitzt, und daß die von den angepaßten Kontur-Abschnitten des Befestigungsabschnittes (2.1) umfaßten Außenumfangsbereiche gleich weit um den Winkel-Bereich (β) des großen Durchmessers (d) der Ellipse liegen.
5. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Drehstellungen (α) um 45° gegeneinander versetzt sind.
6. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (2.2) des zumindest im Bereich der Kontur erhabenen Befestigungsabschnittes (2.1) sich abschnittsweise an beabstandete Innenumfangsbereiche des Beines (3) anlegt.
7. Bürotisch nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinaufnahme (2) unter dem Rahmenteil (1.1) oder der Tischplatte anbringbar ist, oder
daß sie an dem Rahmenteil (1.1) angeformt ist.
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