DE4437392A1 - Bürotisch - Google Patents

Bürotisch

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DE4437392A1
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Wolfgang Putz
Cord Reinecke
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HAWORTH BUEROEINRICHTUNGEN GMBH, 31848 BAD MUENDER
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DYES BUEROMOEBELWERK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürotisch mit einer unter einem Rahmenteil oder der Tischplatte angeordneten Beinaufnahme, die einen Befestigungsabschnitt zum Ansetzen eines Tischbeines aufweist.
Ein derartiger Bürotisch wird als bekannt angenommen. Beispielsweise ist ein solcher Bürotisch in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 44 06 248 angegeben. Hierbei ist das Bein an dem Rahmenteil, beispielsweise einer Brücke, mittels einer durch den Rahmenteil hindurchgesteckten Schraube, festlegbar. Bei solchen bekannten Bürotischen erfolgt die Festlegung des Beins üblicherweise in einer fest vorgegebenen Stellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürotisch der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß die Beinanbringung an derselben Aufnahme in mehrfacher Weise eindeutig und sicher möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß der erhabene oder vertiefte Befestigungsabschnitt eine Kontur aufweist, die abschnittsweise an die Querschnittsform des ihr zugekehrten Beinabschnittes derart angepaßt ist, daß das Bein an dem Befestigungsabschnitt in einer von mehreren fest vorgegebenen Drehstellungen unverdrehbar festlegbar ist.
Durch den erhabenen oder vertieften Befestigungsabschnitt mit der an die Querschnittsform des Beines abschnittsweise angepaßten Kontur und der Vorgabe fester Drehstellungen ist die Anbringung des Beines an dem Befestigungsabschnitt in verschiedenen Drehstellungen eindeutig und stabil möglich. Hierdurch kann das Bein je nach Anbringungsort in geeigneter und optisch günstigster Drehstellung ausgerichtet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist derart, daß die Kontur des vertieften Befestigungsabschnittes die beiden im Querschnitt am weitesten voneinander beabstandeten Außenumfangsbereiche des Beines in beiden Umfangsrichtungen abschnittsweise umfaßt.
Bei der teilweisen Einfassung des Außenumfangsbereiches des Beines mittels der Kontur des Befestigungsabschnittes kann die gesamte, innerhalb der Kontur liegende Fläche des Befestigungsabschnittes auf gleicher, gegenüber dem Außenbereich der Kontur vertiefter Ebene liegen, so daß störende Stege oder Vorsprünge im Bereich des Befestigungsabschnittes vermieden werden können. Hierbei ist die Ausbildung einfach, wenn die Kontur des Befestigungsabschnittes geschlossen ist.
Eine Ausgestaltung ist beispielsweise derart, daß der Außenumfang des Beines elliptischen Querschnitt besitzt, und daß die von der Kontur des Befestigungsabschnittes umfaßten Außenumfangsbereiche gleich weit um den Bereich des großen Durchmessers der Ellipse liegen. Hierbei können die vorgegebenen Drehstellungen vorteilhafterweise um 45° gegeneinander versetzt sein, womit sich günstige Beinausrichtungen sowohl für rechteckige Tischbereiche als auch für schräg verlaufende Tischbereiche, wie sie zunehmend miteinander kombiniert werden, verwirklichen lassen.
Eine alternative Ausgestaltung für den Befestigungsabschnitt und die an den Beinquerschnitt angepaßte Kontur ist derart, daß die Kontur des zumindest im Bereich der Kontur erhabenen Befestigungsabschnittes sich abschnittsweise an beabstandete Innenumfangsbereiche des Beines anlegt. Diese Ausführungsform eignet sich für aus Hohlprofilen gebildete Beine, wobei für evtl. Stege im Querschnittsbereich entsprechende Ausnehmungen in dem Befestigungsabschnitt unter Berücksichtigung der verschiedenen Drehstellungen vorgesehen werden müssen.
Die Festlegung des Beines an dem Befestigungsabschnitt geschieht einfach in der Weise, daß das Bein im Zentrum eine in Längsrichtung des Beines gerichtete Gewindebohrung oder einen Gewindebolzen aufweist, deren bzw. dessen Zentrum die Drehachse bildet und über die das Bein an der Beinaufnahme an dem Rahmenteil festlegbar ist. Zum Anordnen des Beines in einer anderen Drehstellung braucht dieses lediglich soweit gelockert zu werden, daß es über die Außenkontur des Befestigungsabschnittes herausgezogen werden kann.
Die Beinaufnahme ist unter dem Rahmenteil als separates Element anbringbar, oder sie kann von vornherein an dem beispielsweise als Brückenelement ausgebildeten Rahmenteil angeformt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. zeigt eine ausschnittsweise Eckansicht eines Bürotisches 1 von der Unterseite mit einer Beinaufnahme 2. Die Beinaufnahme 2 ist an einem Rahmenteil 1.1 angeordnet, und zwar entweder von vornherein an diesem, beispielsweise einer Brücke, angeformt oder nachträglich als separates Element angebracht. Die Anbringung kann beispielsweise mittels Schrauben, die durch Bohrungen 2.3 geführt werden, erfolgen.
Die Beinaufnahme 2 weist in ihrem zentralen Bereich einen Befestigungsabschnitt 2.1 auf, der vorliegend eine rosettenartige Kontur hat, wobei um einen Winkel α von 45° gegeneinander versetzte gerundete Konturabschnitte gebildet sind, die sich jeweils über einen Winkel β erstrecken. Der Befestigungsabschnitt 2.1 ist hierbei gegenüber der außerhalb der rosettenartigen Kontur liegenden Fläche vertieft, und das Bein 3 ist in die Vertiefung eingesetzt, wobei es mit seinem Außenumfangsbereich in zwei gegenüberliegenden Abschnitten entlang dem Abschnitt β an der Kontur 2.2 anliegt. Dieser Abschnitt des Außenumfangsbereichs des Beines liegt um die Stellen des Beinquerschnittes, die am weitesten voneinander entfernt sind, d. h. vorliegend, da es sich um einen elliptischen Beinquerschnitt handelt, im Umfangsbereich um den großen Durchmesser d der Ellipse.
Infolge der symmetrischen Ausbildung des Beinquerschnittes und der um 45° versetzten angepaßten Rundungen der Kontur 2.2 sind vorliegend vier unterschiedliche Drehstellungen des Beines 3 einstellbar, und zwar zwei parallel zu den rechteckig zueinander verlaufenden Tischkanten, eine mit dem großen Halbmesser d diagonal zur Ecke des Tisches und eine, wie gezeigt, mit dem kleinen Durchmesser diagonal zur Ecke des Tisches. Die gezeigte Drehstellung des Beines 3 würde sich z. B. für einen überstehenden Eckbereich einer in einem Winkel geführten Tischplatte eignen. Das Bein 3 ist mittels eines Verbindungselementes, beispielsweise in Form eines Gewindebolzens oder einer Gewindebohrung, mittels einer Mütter bzw. Schraube an der Beinaufnahme 2 bzw. dem Rahmenteil 1.1 festlegbar, wobei das Bein 3 durch die es umfassenden Konturabschnitte fest und unverdrehbar gehalten ist.
Ähnliche Befestigungsabschnitte mit an den Beinquerschnitt angepaßten Konturen lassen sich auch für andere Querschnittsformen des Beines 3 in entsprechender Weise realisieren. Hierbei braucht der Beinquerschnitt nicht gerundet zu sein, sondern kann auch Ecken aufweisen.
Besteht das Bein aus einem Hohlprofil, so kann der Befestigungsabschnitt alternativ auch erhaben gegenüber der umgebenden Fläche ausgebildet sein, wobei die Kontur an den Innenumfang des Querschnittes abschnittsweise angepaßt ist. Evtl. Stege innerhalb des Hohlprofilquerschnittes müssen dabei im Hinblick auf die verschiedenen Drehstellungen in dem erhabenen Befestigungsabschnitt berücksichtigt werden.
Die Konturflanken können zum Festklemmen des Beines 3 beim Festziehen leicht konisch abgeschrägt sein.
Eine ähnliche Festlegung des Beines 3 in verschiedenen Stellungen ist auch dadurch erreichbar, daß dem Querschnitt des Beinprofils entsprechende Vertiefungen entsprechend den gewünschten Drehstellungen in einem flach ausgebildeten Befestigungsabschnitt vorgesehen werden. Diese Maßnahme erfordert allerdings erhöhten Aufwand.

Claims (8)

1. Bürotisch mit einer unter einem Rahmenteil oder der Tischplatte angeordneten Beinaufnahme, die einen Befestigungsabschnitt zum Ansetzen eines Tischbeines aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene oder vertiefte Befestigungsabschnitt (2.1) eine Kontur (2.2) aufweist, die abschnittsweise an die Querschnittsform des ihr zugekehrten Beinabschnittes derart angepaßt ist, daß das Bein (3) an dem Befestigungsabschnitt (2.1) in einer von mehreren fest vorgegeben Drehstellungen unverdrehbar festlegbar ist.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (2.2) des vertieften Befestigungsabschnittes (2.1) die beiden im Querschnitt am weitesten voneinander beabstandeten Außenumfangsbereiche des Beines (3) in beiden Umfangsrichtungen abschnittsweise umfaßt.
3. Bürotisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (2.2) des Befestigungsabschnittes (2.1) geschlossen ist.
4. Bürotisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Beines (3) elliptischen Querschnitt besitzt, und daß die von der Kontur (2.2) des Befestigungsabschnittes (2.1) umfaßten Außenumfangsbereiche gleich weit um den Bereich (β) des großen Durchmessers (d) der Ellipse liegen.
5. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Drehstellungen (α) um 45° gegeneinander versetzt sind.
6. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (2.2) des zumindest im Bereich der Kontur erhabenen Befestigungsabschnittes (2.1) sich abschnittsweise an beabstandete Innenumfangsbereiche des Beines (3) anlegt.
7. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein (3) im Zentrum eine in Längsrichtung des Beines gerichtete Gewindebohrung (3.2) oder einen Gewindebolzen aufweist, deren bzw. dessen Zentrum die Drehachse bildet und über die das Bein (3) an der Beinaufnahme (2) oder an dem Rahmenteil (1.1) festlegbar ist.
8. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinaufnahme (2) unter dem Rahmenteil (1.1) oder der Tischplatte anbringbar ist, oder daß sie an dem Rähmenteil 81.1) angeformt ist.
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