DE3141029C1 - Senkwerkzeug - Google Patents

Senkwerkzeug

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DE3141029C1
DE3141029C1 DE19813141029 DE3141029A DE3141029C1 DE 3141029 C1 DE3141029 C1 DE 3141029C1 DE 19813141029 DE19813141029 DE 19813141029 DE 3141029 A DE3141029 A DE 3141029A DE 3141029 C1 DE3141029 C1 DE 3141029C1
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cutting edge
tool
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countersinking
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DE19813141029
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English (en)
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Harry 7061 Lichtenwald Diehl
Wolfgang 7311 Hochdorf Höne
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Bilz Hermann & Co GmbH
Original Assignee
Bilz Hermann & Co GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
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    • B23B2251/202Three cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/20Number of cutting edges
    • B23B2251/204Four cutting edges

Description

  • Aufgrund der relativ schnellen Unbrauchbarkeit ermöglichen diese Senkwerkzeuge nur eine relativ kleine Einsatzdauer. Die relativ hohen Werkzeugkosten werden entweder nicht amortisiert oder führen zu entsprechend hohen Stückkosten. Im übrigen werden Kosten und Material vergeudet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Senkwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen. das eine einwandfreie Verwendbarkeit auch nach mehrfach erfolgtem Nachschleifen der Stirnschneiden mit geringem Kostenaufwand ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist bei einem Senkwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dank der auswechselbar gehaltenen, zu einer Stirnseite komplementären Kernschneide kann der diese tragende Teil und auch der restliche Teil des Schneidwerkzeuges jeweils für sich, wenn nötig.
  • nachgeschliffen werden. Wenn der die Kernschneide tragende Einsatz nicht mehr nachschleifbar ist, läßt er sich bei geringen Kosten gegen einen neuen austauschen. ohne daß dann gleich das komplette Senkwerkzeug unbrauchbar wird und ausgesondert werden müßte. Dies gilt auch dann, wenn z. B. aufgrund mangelnder Sorgfalt beim Nachschleifen der Kernschneide Fehler gemacht wurden. Insgesamt wird erreicht, daß das Senkwerkzeug wesentlich besser genutzt werden kann, daß es nun 20~30mal oder auch mehr nachgeschliffen werden kann. Einer Vergeudung von Material und Kosten wird also wirksam begegnet.
  • Die werkzeuganteiligen Stückkosten lassen sich beträchtlich reduzieren. Im Anschlußbereich, wo die eine Stirnschneide aufhört und die dazu zumindest in etwa komplementäre Kernschneide beginnt, können sich beide radial überlappen, so daß schon auf diese Weise eine wenn auch kleine Lücke dazwischen und bei der Werkstückbearbeitung die Entstehung eines wenn auch schmalen Ringes. der nicht abgearbeitet wird, verhindert sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 2 sowie Anspruch 3. Hierdurch ist mit einfachen, konstruktiven Mitteln verhindert, daß aufgrund einer evtl., wenn auch noch so kleinen Lücke im radialen Anschlußbereich zwischen der Kernschneide und der daran anschließenden, kürzeren Stirnschneide bei der Senkbearbeitung werkstückseitig auf diesem Umfangskreis ein nicht abgetragener Ring entstehen kann. Vielmehr wird dieser Umfangsbereich von den übrigen, radial weiter zur Werkzeugmitte hin reichenden anderen Stirnschneiden mit überdeckt und bearbeitet. Dies ist selbst dann noch gewährleistet, wenn im Anschlußbereich zwischen Kernschneide und kürzerer Stirnschneide die dortige Lücke im Laufe der Zeit, z. B.
  • durch Nachschleifen, größer werden sollte.
  • Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 5-9. Ein derartiger Einsatz mit stirnseitigcr Kcrnschneide ist einfach und billig. Er ist im Bedarfsk',l: auch kostengünstig gegen einen neuen auszutauschen. unter ansonsten erhaltener weiterer Verwendbarkeit des übrigen Werkzeugteiles. Der Einsatz ist sicher und genau im Senkwerkzeug geführt und darin mit einfachen Mitteln und ohne besondere Spezialkenntnisse einstellbar und festlegbar. Auch insoweit stellen sich also beim separaten Nachschleifen der Kernschneide am Einsatz einerseits und der Stirnschneide am restlichen Werkzeugteil andererseits keine Probleme.
  • Vorteilhaft sind ferner die Gestaltungen nach Anspruch 10 und 11. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln der Einsatz nicht nur in der richtigen.
  • eingestellten Axialstellung und auch in der richtigen Radialstellung fixierbar, sondern er kann über den Schrägverlauf der Klemmfläche zugleich dagegen gesichert werden, in Axialrichtung nach unten herauszurutschen.
  • Besonders einfach und vorteilhaft ist-die Gestaltung nach Anspruch 12. Dadurch kann der Einsatz durchgängig die Gestalt eines Zylinderstiftes haben. dessen unteres Stirnende unter Bildung der Kernschneide bearbeitet ist, ohne daß dabei die Kernschneide radial übersteht. Der Einsatz wird in Umfangsrichtung so justiert, daß die Kernsc'.#neide durch die Werkzeugmitte des Senkwerkzeuges hindurchgeht.
  • Eine andere, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 13. Hier verläuft die Axialbohrung zur Aufnahme des Einsatzes ohne Exzentrizität koaxial zur Werkzeugmitte, wobei lediglich am Stirnende der die Kernschneide tragende Teil radial vorsteht Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. t eine schematische Seitenansicht eines Senkwerkzeuges, teilweise mit noch nicht eingesetzten Einzelteilen, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, F i g. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Senkwerkzeuges in Pfeilrichtung 11 in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 und 4 jeweils eine Unteransicht etwa entsprechend derjenigen gemäß Fig.2, jedoch eines zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispieles.
  • Das Werkzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht aus einem Plansenk- oder Aufbohrwerk.
  • zeug und ist nachfolgend mit Schneidwerkzeug bezeichnet. Dabei wird der Begriff so verstanden, daß darunter auch ein entsprechender Werkzeugkopf zu verstehen ist, der entweder lösbar mit einem Schaft oder einem Träger verbunden oder mit diesem einstückig ist.
  • Das Schneidwerkzeug ist mehrschneidig, d. h. es hat mindestens zwei in Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Stirnschneiden. Bei lediglich zwei Stirnschneiden haben diese einen Umfangswinkelabstand von etwa 1800. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besitzt das Scnneidwerkzeug am in Fig. i unteren Stirnende 10 drei Stirnschneiden 11, 12 und 13, die in etwa gleichen Umfangswinkelabständen z. B. von 1200 voneinander angeordnet sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schneidwerkzeug als Kopfsenker gestaltet. Bei einem anderen. nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Schneidwerkzeug aus einem Stufensenker.
  • Der die Stirnschneiden 11-13 tragende Kopf 14 ist hier einstückig mit dem sich in F i g. 1 nach oben daran anschließenden Schaft 15. Das Schneidwerkzeug besteht z. B. aus HSS oder HM. Es ist so hergerichtet. daß es auf der gesamten Radialerstreckung von außen bis hin zur Werkzeugmitte, die durch die Längsmittelachse 16 gekennzeichnet ist, schneiden kann. Dies bedeutet also, daß bei der Senkbearbeitung werkstückseitig dort, wo beim Schneidwerkzeug die Längsmittelachse 16 verläuft, eine plane Fläche entsteht und nicht etwa ein kleiner Zapfen stehen bleibt, wie dies bei nicht bis zur Werkzeugmitte schneidenden Schneidwerkzeugen sonst der Fall ist.
  • Am Kopf 14 ist im Bereich des Stirnendes 10 und dabei im Zentrum im Bereich radial zwischen den drei einzelnen Stirnschneiden 11, 12 und 13 eine Kernschneide 17 auswechselbar gehalten. Die Kernschneide 17 ist zu der einen Stirnschneide 11 zumindest in etwa komplementär. Sie erstreckt sich in Radialrichtung von außen zumindest bis zur Werkzeugmitte 16, wobei die Kernschneide 17 durch die Werkzeugmitte 16 hindurchgeht. Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in Fig 2 verläuft die Kernschneide 17 sogar noch geringfügig über die Werkzeugmitte 16 hinaus. Auf jeden Fall ist die Kernschneide 17. betrachtet man den zentralen Bereich des Stirnendes 10. in der Lage, bis zur Werkzeugmitte 16 zu schneiden, so daß werkstückseitig also auch im Bereich der Mitte eine plane Fläche entsteht.
  • Wenn die Kernschneide 17 die Bearbeitung auf einem Kreisbereich, dessen Zentrum mit der Werkzeugmitte 16 zusammenfällt, vornehmen würde und alle drei Stirnschneiden 11-13 sich daran radial nach außen anschließen würden, so ergäbe sich werkstückseitig im Übergangsbereich ein nicht zerspanend abgearbeiteter Ring. Beim Schneidwerkzeug gezeigter Art nun ist dies durch folgende Gestaltung vermieden. Die eine Stirnschneide 11, zu der die auswechselbare Kernschneide 17 den komplementären Teil bildet, ist in Radialrichtung von außen zur Werkzeugmitte 16 hin kürzer ausgebildet als die übrigen Stirnschneiden 12 und 13. Dabei schließt sich diese kürzere Stirnschneide 11 im wesentlichen lückenfrei an das radial äußere Ende 18 der Kernschneide 17 an. Auf diese Weise wird beim Bearbeitungsvorgang der Übergangsbereich zwischen Kernschneide 17.und kürzerer Stirnschneide 11 durch die beiden anderen, radial weiter in Richtung zur Werkzeugmitte 16 reichenden Stirnschneiden 12 und 13 überdeckt und bearbeitet, so daß diese beiden längeren Stirnschneiden 12, 13 für eine plane Fläche bei der Bearbeitung des Werkstückes sorgen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die auswechselbare Kernschneide 17 mit ihrem radial äußeren Ende 18 und die dadurch komplettierte kürzere Stirnschneide 11 mit ihrem radial inneren Ende 19 auf einem um die Werkzeugmitte 16 gezogenen, in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Umfangskreis 20 liegen, der größer ist als derjenige Umfangskreis, auf dem das innere Ende der beiden anderen Stirnschneiden 12, 13 liegt Der Umfangskreis 20 hat den Durchmesser r. Dieser ist erkennbar größer als ein solcher, auf dem die inneren Enden der anderen Stirnschneiden 12, 13 liegen.
  • Wie man sieht, erstreckt sich die Kernschneide 17 radial über die Werkzeugmitte 16 nach innen hinaus.
  • An das dortige Ende schließt sich bogenförmig eine eingearbeitete Spankammer 21 an, die im Bereich des Stirnendes 10 in eine zugeordnete Spankammer zwischen den Stirnschneiden 11 und 12 einmündet.
  • Die Kernschneide 17 ist Teil eines Einsatzes 22, der auswechselbar in eine Aufnahme 23 im Mittelbereich des Schneidwerkzeuges angeordnet ist. Die Aufnahme 23 besteht aus einer Bohrung, die axial vom in Fig. 1 oberen Ende des Schalters 15 bis zum in Fig. 1 unteren Stirnende 10 des Kopfes 14 hindurchreicht.
  • Diese axiale Bohrung ist exzentrisch mit Exzentrizität e in bezug aufdie Werkzeugmitte 16 angeordnet (Fig. 2).
  • Die Mitte dieser Exzenterbohrung 23 ist in Fig. 2 mit 24 bezeichnet. Die Mitte 24 der Exzenterbohrung 23 liegt auf der Radialen zwischen der Werkzeugmitte 16 und der kürzeren Stirnschneide 11. Mithin ist die Stirnschneide die kürzere, zu der hin die Aufnahme 23 mit Exzentrizität eausmittig gegenüber der Werkzeugmitte 16 versetzt ist.
  • Der Einsatz 22 besteht aus einem durchgehenden Zylinderstück in Form eines Stiftes (Fig. 1). Er paßt auswechselbar in die Aufnahme 23 in Gestalt der exzentrischen Axialbohrung. Letztere weist an dem in Fig. 1 oberen Ende, das dem Stirnende 10 abgekehrt ist, einen Abschnitt mit Gewindebohrung 25 auf, in die ein Gewindestift 26 eingeschraubt ist. Der Gewindestift 26 enthält einen Innensechskant 27. Am in Fig. 1 unteren Ende trägt der Gewindestift 26 einen vorstehenden, im Durchmesser kleineren Endzapfen 28. Bei in die Aufnahme 23 eingesetztem Einsatz 22 wird dieser mit axialer Einstellmöglichkeit vom Ende, insbesondere Endzapfen 28, des Gewindestiftes 26 axial festgelegt. Der Einsatz 22 wird also gegen evtl. Axialverschiebung nach oben hin abgestützt, die damit blockiert ist.
  • Der Kopf 14 enthält oberhalb des Stirnendes 10, z. B.
  • etwa auf halber Höhe, eine zumindest in etwa radiale Gewindebohrung 29, die bis hin zur exzentrischen Aufnahme 23 reicht In die Gewindebohrung 29 ist ein Gewindestift 30 mit Innensechskant 31 eingeschraubt, der mit seinem Ende den eingesteckten Einsatz 22 festklemmt. Der Einsatz 22 weist dazu auf seiner Außenseite und auf dem Längenbereich, der sich im Bereich der Gewindebohrung 29 befindet, eine ebene Klemmfläche 32 auf (Fig. 1), wobei die Klemmfläche 3t mit Keilwinkel, dessen Spitze zum Stirnende 10 gerichtet ist, abgeschrägt ist.
  • Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch des Schneidewerkzeuges wird der Einsatz 22 in die exzentrische Aufnahme 23- eingesteckt und sodann durch Einschrauben des Gewindestiftes 26 eine Justierung derart vorgenommen, daß die am unteren Ende des Einsatzes 22 befindliche Kernschneide 17 zumindest im wesentlichen innerhalb der gleichen Stirnebene verläuft, in der auch die kopfseitigen Stirnschneiden 11, 12 und 13 verlaufen.
  • Sodann kann der Einsatz 22 durch Anziehen des radialen Gewindestiftes 30 festgeklemmt werden, dessen Ende die keilförmige Klemmfläche 32 beaufschlagt.
  • Aufgrund des zum Stirnende 10 hin gerichteten Keilwinkels ist bei festgezogenem Gewindestift 30 verhindert, daß der Einsatz 22 in Fig. 1 nach unten hin auswandern oder gar herausfallen kann.
  • In Umfangsrichtung betrachtet ist dabei der Einsatz 22 hinsichtlich seiner Kernschneide 17 so hergerichtet und justiert, daß die Kernschneide 17 radial durch die Werkzeugmitte 16, um die das Schneidwerkzeug umläuft, hindurchgeht, auf keinen Fall - bezogen auf den Umlauf des Schneidwerkzeug in Pfeilrichtung 33 -hinter der Werkzeugmitte 16 verläuft.
  • Da die Kernschneide 17 auf jeden Fall bis hin zur Werkzeugmitte 16 reicht, erfolgt bei der zerspanenden Bearbeitung eines nicht gezeigten Werkstückes eine solche bis hin zur Mitte.
  • Es ergibt sich also auch im Bereich der Mitte des Werkstückes eine plane Fläche. Im Bereich der beiden Enden 18 und 19 der Kernschneide 17 bzw. kürzeren Stirnschneide 11 ergibt sich trotz des angestrebten, möglichst lückenlosen Überganges immer ein klciner Zwischenraum. Es liegt also keine durchgängige Schneide vor. Dies bedeutet bei der zerspanenden Bearbeitung normalerweise, daß werkstückseitig auf der Grundfläche, die bearbeitet wird, ein Ring um die Werkzeugmitte 16 stehen bleibt, der etwa dem gestrichelten Umfangskreis 20 entspricht. Beim beschriebenen Schneidwerkzeug hingegen besteht diese Gefahr nicht; denn beim Umlauf wird der Bereich des Umfangkreises 20 von den beiden anderen Stirnschneiden 12, 13, die radial in Richtung zur Werkzeugmitte 16 über den Umfangskreis 20 hinausreichen, überstrichen und bearbeitet.
  • Es ist also trotz der Unterteilung der über die Mitte schneidenden Schneide, zusammengesetzt aus der kürzeren Stirnschneide 11 und der Kernschneide 17, die Herstellung einer ebenen und planen Flächen beim Werkstück möglich. Vor allem ist erreicht, daß beim Schneidwerkzeug jedes Teil für sich nachgeschliffen werden kann, und zwar die Stirnschneiden 11-13 einerseits und die am Einsatz 22 sitzende Kernschneide 17 andererseits. Der Einsatz 22 erlaubt es auch, sollte dies beim Nachschärfen nötig werden, den gesamten Stirnbereich abzuschleifen und dort eine neue Kernschneide 17 einzuschleifen, wobei dem beim Zusammenbau hiernach durch weiteres Einschrauben des Gewindestiftes 26 Rechnung getragen wird. Ist der die Kernschneide 17 tragende Einsatz 22 z. B. wegen häufigem Nachschleifen der Kernschneide 17 nicht mehr verwendbar, läßt er sich gegen einen anderen austauschen.
  • Der übrige Teil des Schneidwerkzeuges kann nach wie vor weiter benutzt werden. Während bei bisher bekannten Senkwerkzeugen in einstückiger Gestaltung des Kopfes, wobei eine der Stirnschneiden bis hin zur Werkzeugmitte verlängert ist, so daß das Werkzeug bis zur Mitte schneidet, beim Nachschärfen außerordentlich große Sorgfalt aufgewendet werden mußte, um die bis zur Werkzeugmitte reichende Schneide auch dann noch zu erhalten, ist dies beim Werkzeug gemäß der Erfindung nicht nötig. Selbst wenn beim Nachschärfen der Kernschneide 17 am Einsatz 22 Fehler gemacht wurden, ist das gesamte Werkzeug deswegen noch nicht zerstört und Ausschuß. Vielmehr braucht lediglich ein neuer Einsatz 22 mit Kernschneide 17 eingesetzt zu werden.
  • Während bei bisher bekannten, einstückigen Senkwerkzeugen dieser Art das Werkzeug nach dreimaligem, höchstens viermaligem Schleifen deswegen unbrauchbar wurde, weil dann beim Nachschleifen der über die Mitte reichende Schneidenteil weggeschliffen war, kann das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug fast beliebig nachgeschliffen und weiter benutzt werden, auf jeden Fall zumindest 20-30 mal. Dadurch werden die Werkzeugkosten um ein Wesentliches reduziert, so daß die Stückkosten bei der Bearbeitung gesenkt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Das Schneidwerkzeug gemäß Fig. 3 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß vier Stirnschneiden 111-113 und 151 vorgesehen sind.
  • Davon ist die Stirnschneide 111 kürzer als die übrigen.
  • Komplementär zu ihr ist die Kernschneide 117, die über die Werkzeugmitte, die durch die Längsmittelachse 116 repräsentiert ist, hinausreicht und dabei die Längsmittelachse 116 schneidet. Die Mitte 124 des mit Exzentrizität e aufgenommenen Einsatzes 122 liegt auf der Radialen zwischen der Werkzeugmitte 116 und der kürzeren Stirnschneide 111. Das Senkwerkzeug entspricht insoweit demjenigen des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Bei dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 sind zum gleichen Zweck für die Teile, die dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 200 größere Bezugszeichen verwendet.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel hat das Senkwerkzeug ebenfalls vier Stirnschneiden 211-213 und 251, von denen die Stirnschneide 212 kürzer als die übrigen ist. Komplementär zur kürzeren Stirnschneide tll ist die Kernschneide 217 am unteren Stirnende des Einsatzes 222 angeordnet. Abweichend vom ersten und zweiten Auführungsbeispiel ist beim dritten Ausführungsbeispiel die zur Aufnahme des Einsatzes 222 dienende Bohrung 261 koaxial zur Längsmittelachse 216 des Werkzeuges ausgerichtet. Der Einsatz 222 ist am unteren Stirnende mit einem radial über die Bohrung 261 hinausreichenden Teil 262 versehen, der noch ausreichend Materialquerschnitt hat, um in diesem Bereich eine ausreichende Standfestigkeit für die Kernschneide 217 zu geährleisten und der in einer entsprechenden Aufnahme am Stirnende 210 des Werkzeuges aufgenommen sein kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Senkwerkzeug, das zumindest zwei in Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Stirnschneiden (11, 12, 13) aufweist und auf der gesamten Radialerstreckung von außen bis hin zur Werkzeugmitte (16) schneidet, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß im Zentrum im Bereich zwischen den Stirnschneiden (11, 12, 13) eine zu einer Stirnschneide (11) zumindest in etwa komplementäre Kernschneide (17) auswechselbar gehalten ist, die sich in Radialrichtung zumindest bis zur Werkzeugmitte (16) erstreckt und bis zu dieser schneidet.
  2. 2. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnschneide (11), zu der die auswechselbare Kernschneide (17) den komplementären Teil bildet, in Radialrichtung von außen zur Werkzeugmitte (16) hin kürzer gestaltet ist als die zumindest eine andere Stirnschneide (12, 13) und sich im wesentlichen lückenfrei an die Kernschneide (17) anschließt.
  3. 3. Senkwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Kernschneide (17) mit ihrem radial äußeren Ende (18) und die dadurch komplettierte eine, insbesondere kürzere, Stirnschneide (11) mit ihrem radial inneren Ende (19) auf einem um die Werkzeugmitte (16) gezogenen Umfangskreis (20) liegen, der größer ist als der Umfangskreis, auf dem das innere Ende der zumindest einen anderen, insbesondere längeren, Stirnschneide (12,13) liegt.
  4. 4. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kernschneide (17) radial über die Werkzeugmitte (16) hinaus erstreckt.
  5. 5. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch einen die Kernschneide (17) am stirnseitigen Ende tragenden Einsatz (22), der auswechselbar in einer Aufnahme (23) im Mittelbereich des Werkzeuges ge#halten ist.
  6. 6. Senkwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (22) aus einem Zylinderstück, insbesondere aus einem Stift, und die Aufnahme (23) aus einer Bohrung besteht.
  7. 7. Senkwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug von der Bohrung (23) axial vom Schaft (15) bis zum schneidenseitigen Ende durchsetzt ist.
  8. 8. Senkwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) am schaftseitigen Ende einen als Gewindebohrung (25) ausgebildeten Abschnitt aufweist und ein zugeordneter Gewindestift (26) vorgesehen ist, der in die Gewindebohrung (25) eingeschraubt ist und mit seinem Ende, insbesondere einem vorstehenden, im Durchmesser kleineren Endzapfen (28), das Zylinderstück (22), insbesondere den Stift, axial mit Einstellmöglichkeit festlegt.
  9. 9. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 6-8, gekennzeichnet durch eine zumindest etwa radiale Gewindebohrung (29), die bis zur Bohrung (23) reicht, und durch einen in die Gewindebohrung (29) eingeschraubten Gewindestift (30), der mit seinem Ende das Zylinderstück (22) festklemmt.
  10. 10. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (22) auf seiner Außenseite und dem Längenbe- reich, der sich im Bereich der radialen Gewindebohrung (29) befindet, eine ebene Klemmfläche (32) aufweist.
  11. 11. Senkwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (32) mit Keilwinkel, dessen Spitze zum Stirnende (10) gerichtet ist, abgeschrägt ist.
  12. 12. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (23) exzentrisch (Exzentrizität e) in bezug auf die Werkzeugmitte (16) angeordnet ist, wobei die Bohrungsmitte (24) auf der Radialen zwischen der Werkzeugmitte (16) und der einen, kürzeren Stirnschneide (11) liegt.
  13. 13. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet. daß die axiale Bohrung (261) koaxial zur Werkzeugmitte (216) angeordnet ist und die Kernschneide (217) radial über die koaxiale Bohrung (261) hinaus vorsteht.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Senkwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art. Ein derartiges Werkzeug hat also einen mehrschneidigen Kopf. Es hat meist drei oder vier Stirnschneiden, kann aber ebenso gut auch zwei oder fünf oder noch mehr Stirnschneiden besitzen. Der Kopf ist entweder lösbar mit einem Träger oder Halter verbunden oder einstückig mit einem Werkzeugschaft.
    Bei einem mit mehreren umsetzbaren Schneidplatten versehenen Bohrwerkzeug ist es bekannt (DE-GM 76 24 898), entlang einer Radiuslinie zwei Schneidplatten mit Lücke dazwischen anzuordnen und eine weitere, in Umfangsrichtung winkelversetzte Schneidplatte radial so auszurichten, daß diese Schneidplatte den Bereich der Lücke zerspant. Die radial innen befindliche Schneidplatte ragt dabei über die Mitte hinaus und schneidet mit ihrer Schneidkante über die Mitte, wobei sich aufgrund einer Neigung der Schneidkante werkstückseitig ein flacher Kegel mit einem spitzen Winkel von 1760 ergeben soll. Die beschriebene Anordnung soll der Verbesserung der Führungsgenauigkeit des Bohrwerkzeuges dienen.
    Auch bei Senkwerkzeugen beschriebener Art erstreckt sich eine Stirnschneide zumindest bis zur Werkzeugmitte, in der Regel über die Werkzeugmitte noch hinaus, so daß diese Werkzeuge bis hin zur Mitte schneiden und sich werkstückseitig auch dort eine plane, zapfenfreie Bodenfläche ergibt. Das gesamte Senkwerkzeug stellt ein einstückiges Gebilde dar. Nachteilig ist bei derartigen Senkwerkzeugen, daß mitunter schon nach ein- oder zweimaligem Nachschleifen die Werkzeugmitte weggeschliffen wurde, weil dabei der Schneidenteil der über die Mitte hinausreichenden Stirnschneide beim Nachschleifen verschwindet. Dann reicht keine Stirnschneide mehr bis hin zur Mitte, so daß bei der Senkbearbeitung werkstückseitig ein zentraler Zapfen stehen bleibt und sich keine plane Grundfläche im Werkstück ergibt. Das Senkwerkzeug ist mithin nicht mehr brauchbar und muß ersetzt werden. Gleiches ist auch dann der Fall, wenn beim Nachschleifen nicht äußerste Sorgfalt aufgewandt wird, weil auch dann der bis zur Mitte reichende oder über die Mitte hinausführende Teil der einen Stirnschneide weggeschliffen wird.
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