DE3321976A1

DE3321976A1 - Verbindungsbeschlag

Info

Publication number: DE3321976A1
Application number: DE3321976A
Authority: DE
Inventors: Karl 6107 Reinheim Lautenschläger jun.
Original assignee: Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Current assignee: Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Priority date: 1982-10-30
Filing date: 1983-06-18
Publication date: 1984-12-20
Also published as: ATA265983A; AT382435B; US4549831A

Description

Beschreibung

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Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für die lösbare Verbindung der Rückwand eines Schränke mit dessen Korpuswänden, mit je einem in den zusammentreffenden Randbereichen der Rückwand einerseits und der Korpuswand andererseits befestigbaren, in formschlüssigen Eingriff miteinander bringbaren Beschlagteil, welche durch eine Spanneinrichtung im Sinne eines Heranziehens der Rückwand an die zugeordnete KorpusVand zusammenspannbar sind, wobei der Korpus-Beschlagteil mit Abstand über der Korpuswand-Innenfläche eine schräg geneigte Eingriffsfläche aufweist und der Rückwand-Beschlagteil die Form eines auf der dem Korpus-Beschlagteil zugekehrten Unterseite offenen langgestreckten und den Korpus—Beschlagteil übergreifenden Gehäuses hat, in welchem ein an der Eingriffsfläche angreifendes, um eine rechtwinklig zur Korpuswand-Innenfläche und parallel zur Rückwand verlaufende Achse drehbares Spannelement in Form einer spiralförmig begrenzten Scheibe mit einer zur Eingriffsfläche komplementär abgeschrägten Kante angeordnet ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 32 40 335.6).

Die in dieser Weise ausgebildeten Verbindungsbeschläge gemäß der Hauptanmeldung haben sich insbesondere für die einfache und sichere lösbare Verbindung von Schrank-Rückwänden mit den zugehörigen Korpuswänden bewährt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsbeschläge gemäß der Hauptanmeldung bei unverändert einfacher und sicherer Funktion zu vereinfachen und somit preisgünstiger herstellen zu können.

Ausgehend von einem Verbindungsbeschlag der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurcL gelöst, daß der Korpus-Beschlagteil einen auf der Korpuswand-Innenfläche befestigbaren Zapfenabschnitt und einen an dessen wandabgewandtem Ende anschließenden im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitt aufweist, dessen schräg geneigt verlaufende Übergangsfläche zum Zapfenabschnitt die Eingriffsfläche bildet. D.h. die Vereinfachung des Verbindungsbeschlages bezieht sich hauptsächlich auf den Korpus-Beschlagteil.

In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Ausgestaltung dabei so getroffen, daß der Zapfenabschnitt des Korpus-Beschlagteils die Form eines niedrigen Zylinders und der Kopfabschnitt die Form eines sich auf der wandabgewandten Stirnfläche des Zapfenabschnitts anschließenden, um 180 gedrehten Kegelstumpfs hat. Der Korpus-Beschlagteil setzt sich also aus einfachen rotationssymmetrischen geometrischen Körpern zusammen, so daß er in entsprechend einfachen und preiswert herstellbaren Formen im Spritzgußverfahren aus Kunststoff oder - bevorzugt - im Druckgußverfahren aus Metall, z.B. Zinkdruckguß, herstellbar ist.

Auf der dem Zapfenabschnitt gegenüberliegenden Grundfläche des kegeistumpfförmigen KopfabSchnitts ist zweckmäßig noch ein niedriger kreisscheibenförmiger Abschnitt mit zylindrischer Umfangsflache angesetzt, dessen Durchmesser etwa gleich bzw. nur geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwischen den Gehäuse-Seitenwänden des Rückwand-Beschlagteils ist. Der kreisscheibenförmige Abschnitt des Korpus-Beschlagteils führt und zentriert den Rückwand-Beschlagteil also mit seiner zwischen den Gehäuse-Seitenwänden geführten zylindrischen Umfangsfläche derart, daß die Rückwand auf die Soll-Befestigungsstellung zum Schrankkorpus ausgerichtet wird.

Der Korpus-Beschlagteil ist vorzugsweise mit einer Durchgangsbohrung für den Schaft einer Befestigungsschraube versehen, wobei diese Durchgangsbohrung zweckmäßig an ihrem kopfabschnittsseitigen Ende eine den Kopf der Befestigungsschraube passend aufnehmende Ans enkung aufweist.

Eine Befestigung des Korpus-Bes'chlagteils ohne gesonderte Befestigungsschraube ist bei einem alternativen Ausführungsbeispiel möglich, bei dem an der der Korpuswand zugewandten Stirnfläche des Zapfenabschnitts des Korpus-AnschlagteiIs ein Gewindeschaft einstückig angesetzt ist, wobei dann in der gegenüberliegenden freien Stirnfläche des Kopfabschnitts eine Werkzeug-Ansetzausnehmung in Form eines SchraubenzieherSchlitzes od.dgl. vorgesehen ist, in welche ein Werkzeug zum Eindrehen des GewindeSchafts in eine zugehörige

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Befestigungsbohrung in der Korpuswand einführbar ist.

Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt»

Fig· 1 einen Längsmittelschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages, m±t weichemeine aus einer dünnen Hartfaserplatte hergestellte Schrank-Rückwand in einem Falz in der Stirnkante einer Korpuswand gehalten istj

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verbindungsbeschlag, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1 j

Fig. 3 eine Unteransicht des Verbindungsbeschlages gesehen in Richtung des Pfeils 3 iⁿ Fig. 1|

Fig. 4 eine Seitenansicht des drehbar im Rückwand-Beschlagteil gelagerten Spannelements des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages)

Fig. 5 eine Unteransicht auf das Spannelement,

gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. k\

Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Korpus-Beschlagteila des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages) und

Fig. 7 eine alternative Ausführungsform des

Korpus-Beschlagteils des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages.

Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Verbindungsbeschlag möge zur Verbindung der aus einer dünnen Hartfaserplatte

zugeschnittenen Rückwand 12 mit einer Korpuswand 14, beispielsweise einer Seiten- oder auch der Bodenoder Deckwand eines Schranke, dienen. Die Rückwand greift dabei passend in einen Falz 16 in d"er rückwärtigen Stirnkante 18 der Korpuswand 14.

Der Verbindungsbeschlag setzt sich aus dem Rückwand-Beschlagteil 20, dem Korpus-Beschlagteil 22 (Fig. 6) oder 22' (Fig. 7) und dem Spannelement 24 (Figuren 4 und 5) zusammen.

Der Rückwand-Beschlagteil 20 hat die Formeines an seiner dem Korpus-Beschlagteil 22 bzw. 22^f zugewandten Unterseite offenen langgestreckten Gehäuses, welches passend auf den Korpus-Beschlagteil aufsetzbar und durch den an den Innenflächen seiner Seitenwände anliegenden Kor P¹Us-Be schlagt eil geführt auf dem Korpus-Beschlagteil in Längsrichtung verschiebbar ist. An seinem der Rückwand 12 zugekehrten Ende ist ein Befestigungszapfen 26 am RÜckwand-Beschlagteil 20 angesetzt, welcher in eine zugeordnete Bohrung 28 (Fig. 1) in der zu befestigenden Rückwand 12 einfUhrbar und dann durch einen an seinem freien Ende vorgesehenen, dem Korpus-Beschlagteil radial entgegengesetzt gerichteten und die Rückwand hintergreifenden Hakenansatz 30 formschlüssig mit der Rückwand 12 verbindbar ist. An dem dem Hakenansatz 26 gegenüberliegenden Ende ist der gehäuseförmige Rückwand-Beschlagteil erweitert und in seiner Stirnwand mit einer offen mündenden Aufnahme 34 für das Spannelement 24 versehen. Diese Aufnahme 34 stellt praktisch

einen kreisförmig begrenzten Durchbruch in der Stirnwand 32 dar.

Unterhalb dieser Aufnahme ist in einer einstückig von der die Seitenwände 36 verbindenden E^dwand J8 dicht oberhalb von deren unterem Rand vorspringenden Zunge mittig zur Aufnahme 3^ ausgerichtet eine Lagerbohrung für dab Spannelement 24 vorgesehen.

Das in den Figuren 4 und 5 gesondert dargestellte Spannelement 24 weist als eigentliches Spannorgan eine spiralförmig begrenzte relativ dicke Scheibe 46 auf, von deren Unterseite ein Lagerzapfen 48 vortritt, der in der Lagerbohrung 42 in der Zunge 40 drehbar gelagert ist. Auf der dem Lagerzapfen 48 gegenüberliegenden Seite erfolgt die Lagerung des Spannelements durch einen an seinem äußeren freien Ende zu einer kreisförmig begrenzten Scheibe 50 vergrößerten Lageransatz. Die Scheibe 50 dient also gleichzeitig als zweites Drehlager für die Spannscheibe 46 und als Verschlußdeekel für die Aufnahme 34. In der Oberseite der kreisförmig begrenzten Scheibe 50 ist ein Schraubenzieherschlitz vorgesehen, in welchen die Schneide eines Schraubenziehers eingesetzt und das Spannelement 24 dann mit diesem Schraubenzieher verdreht werden kann. Außerdem ist auf der Oberseite der Scheibe 50 ein radial etwas über den Umfang der Scheibe vorstehender Ansatz 54 angeformt, der in eine sich über den größten Teil des Umfangs der Aufnahme im Anschluß an deren Begrenzungskante in die Stirnwand 32 eingeformte konzentrisch umlaufende Vertiefung 56 vorsteht. Der in Fig. 2 bei

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erkennbare nicht eingesenkte und somit die Vertiefung unterbrechende Randbereich der Aufnahme 34 begrenzt somit die mögliche Verdrehung des Spannelements 24 auf einen Spannwinkel von weniger als 36O⁰. Die eigentliche Spannfläche 60 des Spannelements wird durch die in den Figuren 1 und 4 erkennbaren Weise abgeschrägte Umfangsflächen der Spann-Scheibe 46 gebildet.

Diese Spannfläche wirkt mit dem auf der Korpuswand-Innenfläche befestigten Korpus-Beschlagteil 22 (Fig. 1 und 6) bzw. 22· (Fig. 7) zusammen, welches eine einfache rotationssymmetrische Gestalt hat und sich aus einem an die Korpuswand anschließenden niedrigen zylindrischen Zapfenabschnitt 62 und einem hieran anschließenden Kopfabschnitt 64 in Form eines sich auf der korpuswand— abgewandten Stirnfläche des Zapfenabschnitts anschließenden, um 180 gedrehten Kegelstumpfs zusammensetzt. Die Kegel-Mantelfläche 66 dieses kegelstumpf— förmigen Kopfabschnitte 64 ist komplementär schräg zur Spannfläche 60 geneigt. An die dem Zapfenabschnitt abgewandte Grundfläche des kegelstumpfförmigen Kopfabschnitts 64 schließt sich noch ein niedriger kreisscheibenförmiger Abschnitt 68 mit zylindrischer Umfangsfläche 70 an, deren Durchmesser etwa gleich dem lichten Abstand zwischen den Innenflächen der Gehäuse-Seitenwände 36 des Rückwand-Beschlagteils 20 bemessen ist. Der Rückwand-Beschlagteil ist also an der zylindrischen Umfangsfläche 70 seitlich geführt, so daß er relativ zum Korpus-Beschlagteil 22 nur in Parallelrichtung zu den Gehäuse-Seitenwänden 36 verschiebbar ist. Die Befestigung des Korpus-Beschlagteils auf

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der Korpuswand 14 erfolgt mittel3 einer Befestigungsschraube 72, deren Gewindeschaft durch eine mittige Durchgangsbohrung 7^· im Korpus-Beschlagteil hindurch in die Korpuswand eingeschraubt wird. An ihrem oberen Ende weist die Durchgangsbohrung 7^· eine den Kopf der Befestigungsschraube 72 passend aufnehmende Ansenkung 76 auf.

Der in Figur 7 gezeigte alternative Korpus-Beschlagteil unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Korpusbeschigteil 22 nur dadurch, daß er ohne gesonderte Befestigungsschraube mittels eines einstückig an der unteren, der Korpuawand zugewandten Stirnfläche des Zapfenabschnitts 62 angeformten Gewindeschafts 7& in eine zugeordnete Vorbohrung in der Korpuswand 1h einschraubbar ist. Alternativ kann der vorstehende Gewindeschaft auch Teil eines gesondert hergestellten Gewindebolzens sein, der vor der Herstellung des Korpus-Beschlagteils im Spritzgußverfahren aus Kunststoff bzw. Druckgußverfahren aus Metall in die Form eingelegt worden ist. In der dem Gewindeschaft 78 gegenüberliegenden freien Stirnfläche des Kopfabschnitts des Korpus-Beschla gteils ist dann zweckmäßig eine (nicht gezeigte) Werkzeug-Ansetzausnehmung in Form eines Schraübenzieherschlitzes od.dgl. vorgesehen, welche das Einschrauben des Korpus-Beschlagteils mit einem geeigneten Werkzeug erlaubt.

- Leerseite -

Claims

HELBEF) S Z E f\i" GIESSi'h WtQ .ι/". V" WINGf ¹^BERG Tl

L H319

Karl Laut ens cliläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim

Verbindungsbeschlag

Patentansprüche

Verbindungsbeschlag für die lösbare Verbindung der Rückwand eines Schranke mit dessen Korpuswänden, mit je einem in den zusammentreffenden Randbereichen der Rückwand einerseits und der Korpuswand andererseits befestigbaren, in formschlüssigen Eingriff miteinander bringbaren Beschlagteil, welche durch eine Spanneinrichtung im Sinne eines Heranziehens der Rückwand an die zugeordnete Korpuswand zus aminen spannbar sind, wobei der Korpus-Beschlagteil mit Abstand über der Korpuswand-Innenflache eine schräg geneigte Eingriffsfläche aufweist und der Rückwand-Beschlagteil die Form eines auf der dem Korpus-Beschlagteil zugekehrten Unterseite offenen langgestreckten und den Korpus-Beschlagteil übergreifenden Gehäuses hat, in welchem ein an der Eingriffsfläche angreifendes, um eine rechtwinklig zur Korpuswand-

ORIGINAL INSPECTED

Innenfläche und parallel zur Rückwand verlaufende Achse drehbares Spannelement in Form einer spiralförmig begrenzten Scheibe mit einer zur Eingriffsfläche komplementär abgeschrägten Kante angeordnet ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 40 33 5.6), dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus-Beschlagteil (22| 22') einen auf der Korpuswand-Innenfläche befestigbaren Zapfenabschnitt (62) und einen an dessen wandabgewandtem Ende anschließenden im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitt (64) aufweist, dessen schräg geneigt verlaufende Übergangsfläche zum Zapfenabschnitt die Eingriffsfläche bildet.

2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenabschnitt (62) des Korpus-Beschlagteils (22| 22*) die Form eines niedrigen Zylinders und der Kopfabschnitt (64) die Form eines sich auf der wandabgewandten Stirnfläche des Zapfenabschnitts aj
stumpfs hat.

abschnitte anschließenden, um 180 gedrehten Kegel-

Verbindungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zapfenabschnitt (62) abgewandten Grundfläche des kegeistumpfförmigen Kopfabschnitts (64) ein niedriger kreisscheibenförmiger Abschnitt (68) mit zylindrischer Umfangsfläche (70) angesetzt ist.

Verbindungsbeschlag nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der kreisscheibenförmige Abschnitt (68) des Kopfabschnitts (64) des Korpus-Beschlagteils (22| 22') einen dem lichten Abstand zwischen den Gehäuse-Seitenwänden (36) des Rückwand-Beschlagteils (20) etwa entsprechenden bzw. nur geringfügig kleineren Durchmesser hat.

5· Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus-Beschlagteil (22) eine Durchgangsbohrung (74) für den Schaft einer in die Korpuswand (i4) einsehraubbaren Befestigungsschraube (72) aufweist.

6. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (74) an ihrem kopfabschnittseitigen Ende eine den Kopf der Befestigungsschraube (72) passend aufnehmende Ansenkung (76) aufweist.

7» Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Korpuswand (14) zugewandten Stirnfläche des Zapfenabschnitts (62) des Korpus-Beschlagteils (22·) ein Gewindesohaft (78) einstickig angesetzt ist, und daß in der gegenüberliegenden freien Stirnfläche des Kopfabschnitts (64) eine Werkzeug-Ansetzausnehmung zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs vorgesehen ist, mit welcher der Gewindeschaft des Korpus-Beschlagteils (22¹) in eine Bohrung in der Korpuswand (i4) eindrehbar ist.