DE2525794A1 - Geraet zum einbringen eines auf pflanzen einwirkenden stoffes in einen wasserstrom bzw. in giesswasser - Google Patents
Geraet zum einbringen eines auf pflanzen einwirkenden stoffes in einen wasserstrom bzw. in giesswasserInfo
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Description
Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden Stoffes in einen
Wasserstrom bzw. in Gießwasser
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden,
in Wasser löslichen Stoffes, wie z.B. eines Düngemittels, Pflanzenschutzmittels, eines Unkrautvernichtungsmittels und dgl. in einen
Wasserstrom, bestehend aus einem vom Wasser durchströmten Gehäuse und
aus einem in dem Gehäuse angeordneten rotierenden Behälter zur Aufnahme des Stoffes, wobei in dem Behälter mindestens eine Öffnung vorgesehen ist.
Im Gartenbau und in der Landwirtschaft tritt häufig die Frage auf, wie
am zweckmäßigsten sowohl in bezug auf den geringsten Arbeitsaufwand als auch im Hinblick auf Kostenersparnis, z.B. ein Düngemittel in den Boden
eingebracht oder aber ein Pflanzenschutzmittel bzw. Unkrautvernichtungsmittel auf eine Garten- bzw. /snbaufläche verteilt werden kann.
609852/0460
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) Nr. 5 804248 Postscheckkonto München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
Bei Düngemitteln wird bisher gewöhnlich so vorgegangen, daß das meist
körnige oder pulverförmige Mittel von Hand oder durch selbsttätige Streuer in trockener Form verteilt wird. Dies hat verschiedene schwerwiegende
Nachteile. Durch das stark konzentrierte Düngemittel in ungelöster Form werden insbesondere bei jungen Pflanzen leicht Verbrennungen hervorgerufen,
zumal die Verteilung in der Regel nur sehr ungleichmäßig erfolgt und örtliche Anhäufungen von Düngemittel nicht vermieden werden können. Außerdem
geht das Düngemittel bei Wind oder aus anderen Ursachen zum Teil verloren bzw. gerät auf falsche Flächen, wodurch ein unnötig hoher Verbrauch
an Düngemittel eintritt. Weiterhin tritt die Düngewirkung erst verspätet ein, da eine Auflösung des Düngemittels durch Regen- bzw. Gießwasser erforderlich
ist, bevor es von den pflanzen aufgenommen werden kann. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits §eräte vorgeschlagen worden,
mittels derer Düngemittel oder andere auf Pflanzen einwirkende Stoffe dem Gießwasser zugeführt werden können. Bei einer bekannten Ausführung ist
in einem vom Gießwasser durchströmten Gehäuse ein rotierender Käfig aus einem Drahtgitter angeordnet, welcher von dem Gießwasser teilweise umströmt
bzw. teilweise durchströmt wird und in welchem sich der dem Gießwasser zuzuführende Stoff befindet. Dieses Gerät besitzt jedoch erhebliche
Nachteile, da nicht auszuschließen ist, daß durch die Maschen des Käfigs bzw. Behälters ungelöste Stoffe in den Gießwasserstrom gelangen,
die unweigerlich nach einer gewissen Zeit zu einem Verstopfen der Düsen beispielsweise eines Sprengers führen. Wird nun versucht, diesen NachiaLl
dadurch zu beheben, daß die Maschen des Käfigs entsprechend klein gewählt werden, d.h. in ihrem Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Sprengerdüsen,
so führt dies wiederum dazu, daß sich nach gewisser Zeit die Maschen des Käfigs bzw. Behälters verstopfen, so daß dem Gießwasser überhaupt
kein Düngemittel usw. oder aber nur eine ungenügende Menge dieses Stoffes zugemischt wird. Dies gilt um so mehr, als insbesondere Düngemittel
vielfach Stoffe enthalten, die nur sehr schwer in Wasser löslich sind. Außerdem ist eine Dosierung nicht möglich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter
Geräte zu vermeiden und ein Gerät der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß mit Sicherheit nur vollständig gelöste Stoffe in den
Wasserstrom gelangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät der eingangs geschilderten Art
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Behälter einen nach außen vollständig geschlossenen Wandabschnitt, vorzugsweise eine Außenwandung aufweist, gegen welchen bzw. welche der noch nicht gelöste Stoff aufgrund
der durch die Rotationsbewegung erzeugten Zentrifugalkraft angedrückt wird, und daß die öffnung im Bereich der Rotationsachse und/oder zwischen
dieser Achse und dem Wandabschnitt sowie in genügendem Abstand von diesem
Wandabschnitt angeordnet ist, so daß ungelöster Stoff durch die Öffnung
nicht aus dem Behälter herausgelangen kann. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß durch das unterschiedliche spezifische Gewicht zwischen Wasser und dem in das Wasser einzubringenden Stoff/nur
solcher Stoff den Behälter durch die Öffnung verlassen kann, der im Wasser vollständig gelöst ist.
Lund/oder durch die Wirkung der entstehenden Strömungsverhältnisse]
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren an einem
Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät entsprechend der Linie I-I der Fig.
mit rundem Querschnitt In Fig. 1 ist 1 ein von Wasser durchströmtes kbao<H»oGehäuse/mit
einem Wassereinlaßstutzen 2 und einem Wasserauslaßstutzen 3, die in ge- j
eigneter Weise, beispielsweise unterVerwendung von Schläuchen, mit einer
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Wasserleitung oder einem Wasserhahn bzw. mit einem Sprüher oder einer
Gartenspritze verbunden werden. In der Mitte des Gehäuses 1 bzw. in der
Mitte des Gehäusebodens 4 ist ein Lagerzapfen 5 für einen um diesen Lagerzapfen drehbaren Behälter 6 vorgesehen (Fig. 2). Das Gehäuse 1 ist dabei
vorzugsweise mit sämtlichen Teilen (Wassereinlaß- bzw. Auslaßstutzen 2
und 3, Lagerzapfen 5 usw.) einstückig aus Kunststoff gefertigt, wobei es
jedoch aus Gründen einer einfacheren Herstellung des Gehäuses bzw.f um das
Gehäuse aus der bei der Herstellung verwendeten Form leichter entfernen zu können, zweckmäßig ist, zumindest einen Teil der Gehäuseseitenwand 7
zunächst getrennt herzustellen und dann in bekannter Weise durch Kleben, Verschweißen ubw. mit dem übrigen Gehäuse zu verbinden.
Das Gehäuse ist an seiner Oberseite mit einem vorzugsweise aus durchsichtigem Material hergestellten Deckel 8 verschließbar, welcher mit seinem
nach unten gerichteten Außenrand 9 auf den nach innen gezogenen oberen Rand 10 der Gehäuseaußenwand 7 aufsetzbar und dort in geeigneter Weise,z.B.
durch Klemmsitz oder Einrasten, befestigbar ist. Durch den oberen, nach
innen gezogenen Rand 10 erhält die Gehäuseaußenwand 7 zugleich die notwendige mechanische Festigkeit gegenüber von außen einwirkenden Kräften.
Der Behälter 6 weist ebenso, wie das Gehäuse 1,kreisförmigen Querschnitt
auf und besteht aus einer konzentrisch zum agerzapfen 5 verlaufenden
Außenwandung 11, an welche sich einerseits eine Bodenfläche 12 sowie andererseits eine kegelstumpfförmige Fläche 13 anschließen. Die Bodenfläche
13 ist zur Bildung einer den Lagerzapfen 5 umgreifenden Lagerhülse 14 nach innen gezogen, wobei diese Hülse 14 zur Erzielung besserer Strömungverhältnisse an ihrer zur Behälterinnenseite gerichteten Stirnfläche in
eine Spitze 15 ausläuft.
der Fläche 13 bildet eine obere Behälteröffnung, die durch einen vorzugs-'
I
weise aus durchsichtige« Material gefertigten Deckel 17 verschließbar ist.
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Der Behälter 6 sowie der Deckel 17 sind wiederum vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt.
Der Deckel 17 besitzt eine mittlere Öffnung 18 sowie um diese mittlere
Öffnung angeordnete weitere Öffnungen 19, wobei es selbstverständlich
möglich ist, die Anzahl der weiteren Öffnungen 19 dem jeweiligen Verwendungszweck
anzupassen bzw. abweichend von der speziellen in den Figuren gezeigten AusfUhrungsform zu wählen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 19 ganz oder
teilweise verschließbar, was dadurch erreicht werden kann, daß zusätzlich zum Deckel 17 an diesem Deckel eine um den mittleren Ansatz 20 drehbare
und am Deckel 17 anliegende sowie vorzugsweise ebenfalls aus durchsichtigem
Haterial gefertigte Scheibe vorgesehen ist. In dieser Scheibe sind dann den Öffnungen 19 in entsprechende Öffnungen 21 vorgesehen, die durch
entsprechendes Drehen der Scheibe um den mittleren Ansatz 20 des Deckels 17 mit den Offnungen 19 ganz oder teilweise oder aber überhaupt nicht
zur Deckung gebracht werden können, so daß sich je nach Stellung der Scheibe in ihrem Querschnitt veränderbare resultierende Öffnungen im
Deckel 17 ergeben, wobei der Querschnitt dieser resultierenden Öffnungen durch den Bereich bestimmt ist, in welchem sich die Öffnungen 19 und
überdecken.
An der Außenwandung des Behälters 6 sind gegen über dem Behälterradius
schräg verlaufende Schaufeln 22 angeformt, welche von dem über den Einlaßstutzen
2 einströmenden Wasser erfaßt werden und den "ehälter 6 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 in Drehung versetzen. Durch entsprechende
Wahl der Schrägstellung der Schaufeln 22 gegenüber dem Behälterradius läßt sich die Drehgeschwindigkeit des Behälters 6 auf den gewünschten
Wert einstellen. Im Einlaßstutzen 2 ist ein Rückschlagventil vorgesehen, welches aus dem Ventilsitz 23, der Kugel 24 sowie der Feder
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25 besteht, welch letztere die Kugel 24 gegen den Federsitz 23 andrückt.
Ein solches Rückschlagventil ist zweckmäßig, um zu vermeiden, da3 gelöste
Stoffe aus dem erfindungsgemäßen Gerät in die mit dem Stutzen 2
geraten
verbundene Viasserleitung gexefc, was dann insbesondere der Fall sein kann, wenn an dem mit dem Wasserauslaßstutzen 3 verbundenen Sprenger oder an der betreffenden Spritze Mittel vorgesehen sind, mit denen der Wasserstrom unterbrochen werden kann.
verbundene Viasserleitung gexefc, was dann insbesondere der Fall sein kann, wenn an dem mit dem Wasserauslaßstutzen 3 verbundenen Sprenger oder an der betreffenden Spritze Mittel vorgesehen sind, mit denen der Wasserstrom unterbrochen werden kann.
Bei Inbetriebnahme des gezeigten Gerätes wird zunächst der Gehäusedeckel
8 geöffnet und der Behälter 6 aus dem Gehäuse herausgenommen. Im Anschluß daran wird der Behälterdeckel 17 geöffnet und in den Behälter 6
eine gewisse Menge des dem Gießwasser zuzuführenden Stoffes, z.3. eines Düngemittels, eines Pflanzenschutzmittels, eines Unkrautvernichtungsmittels
usw. eingebracht. Im Ans±chluß daran wird der Behälter 6 wieder mit dem Deckel 17 verschlossen und die zusätzliche Scheibe am Deckel 17
so eingestellt, daß die Öffnungen 19 bzw. 21 eine der gewünschten Konzentration
des Stoffes 26 im Gießwasser entsprechende resultierende Öffnungen bilden. Um diese Einstellung zu erleichtern, ist an einer öffnung 19
eine Skala 27 vorgesehen, an welcher beispielsweise die Stellung einer Kante 28 der entsprechenden Öffnung 21 abgelesen werden kann.
Nach Einstellung der durch die öffnungen 19 und 21 gebildeten resultierenden
Öffnungen im Behälterdeckel 17 wird das Gehäuse 1 wiederum mit dem Deckel 8 verschlossen und die Wasserzufuhr geöffnet bzw. der Einlaßstutzen
2 an die Wasserleitung angeschlossen. Durch das über die Stutzen
Behälter 2 und 3 das Gehäuse 1 durchströmende Wasser wird cer SfltkäcKX« 6, wie oben
bereits beschrieben, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 um den Lagerzapfen
5 in Dreh- bzw. Rotationsbewegung versetzt, wodurch sich der im Behälter 6 befindliche Stoff 26 bedingt durch die auf den Stoff 26 einwirkende
Zentrifugal- bzw. Schwerkraft in der in Fig. 2 gezeigten Weise gegen die Außenwandung 11, die Bodenfläche 12 und die kegelstumpfförmige
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Fläche 13 des Behälters 6 anliegt. Durch die Dreh- bzw. Rotationsbewegung
des Behälters 6 entsteht eine Strömung 27, durch welche Wasser durch die
mittlere Öffnung 18 im Behälterdeckel 17 in das Innere des Behälters 6 eintritt und den Behälter an den Öffnungen 19 wieder verläßt. Gleichzeitig bildet sich in Inneren des Behälters eine Wirbelströmung 28 aus, die
den Stoff 26 löst und sich teilweise mit der Strömung 27 im Behälterinneren mischt, so daß gelöster Stoff 26 über die Öffnungen 19 in den den
Behälter 6 umgebenden Wasserstrom gelangt und über den Auslaßstutzen 3 abgeführt wird. Die Menge des gelösten Stoffes 26, die den Behälter 6 verläßt sich selbstverständlich durch die Stärke derStrömung 27 und damit
durch die Größe der Öffnungen 19 bzw. der resultierenden Öffnungen bestimmt, die durch die Öffnungen 19 und 21 gebildet werden.
Da, wie insbesondere aus Fig· 2 zu ersehen ist, die Öffnungen 19 bzw.
sowie die mittlere Öffnung 18 im Deckel 17 des Behälter 6 genügenden
Abstand von dem im Behälter 6 befindlichen, noch nicht gelösten Stoff bzw. von den entsprechenden Behälterwandungen aufweisen, gegen die der
noch nicht gelöste Stoff 26 angepreßt wird, und da außerdem weitere Öffnungen im Behälter 6 nicht vorgesehen sind, ist sichergestellt, daß
mit cbr Strömung 27 nur gelöster Stoff den Behälter 6 verlassen kann,
wodurch ein Verstopfen der Düsen, z.B. eines dem Gerät nachgeschalteten Sprengers durch nicht oder nur unvollständig gelöste Stoffe wirksam vermieden wird.
Das beschriebene Gerät wird vorzugsweise mit mehreren gegeneinander auswechselbaren Behältern 6 geliefert, so daß der Benutzer die Möglichkeit
erhält, ein und dasselbe Gerät für die Beimischung verschiedener Stoffe zum Gießwasser zu verwenden, wobei dann lediglich die diese verschiedenen
Stoffe enthaltenen Behälter gegeneinander ausgetauscht werden. Durch die
Fertigung der Deckel 8 und 17 aus durchsichtigem Material ist eine be- J queme Kontrolle des Verbrauchs des Stoffes 26 möglich. !
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Claims (13)
- PatentansprücheΠ JGerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden, in Wasser löslichen Stoffes, zum Beispiel eines Düngemittels, Pflanzenschutzmittels, Unkrautvernichtungsmittels und dgl. in einen V/asserstrom, bestehend aus einem vom Wasser durchströmten Gehäuse und einem in diesem Gehäuse angeordneten rotierenden Behälter zur Aufnahme des Stoffes, wobei der Behälter mindestens eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) einen nach außen geschlossenen Wandabschnitt (11, 13), vorzugsweise eine nach außen geschlossene Umfangswandung, aufweist, gegen welchen bzw. welche der noch nicht gelöste Stoff (26) aufgrund der durch die Rotationsbewegung des Behälters (6) hervorgerufenen Zentrifugalkraft angedrückt wird, und daß die Öffnung (18, 19) im Bereich der Rotationsachse und/oder zwischen dieser Achse und dem Wandabschnitt (11, 13) und in genügendem Abstand von diesem Wandabschnitt angeordnet ist, so daß ungelöster Stoff durch die Öffnung (18, 19) nicht aus dem Behälter (6) herausgelangen kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) eine quer bzw· senkrecht zu seiner Außenwandung (11) erstreckende geschlossene erste Stirn- bzw. Bodenfläche (12) sowie eine ebenfalls quer bzw. senkrecht zur Außenwandung (ll) verlaufende zweite Stirnbzw. Deckenfläche (13, 17) aufweist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Außenwandung (11) des Behälters (6) eine kegeistumpfförmige Fläche (13) anschließt.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ; die zweite Stirnfläche zumindest teilweise von einem abnehmbaren609852/0460Deckel (17) gebildet ist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stirnfläche (17) eine zentrale Öffnung (18) sowie mindestens eine radial gegenüber dieser zentralen Öffnung (18) versetzte weitere Öffnung (19) vorgesehen sind.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Öffnung (19) ganz oder teilweise verschließbar|ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Skala (27) an der verschließbaren weiteren Öffnung (19).
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Öffnungen (18, 19) versehene Stirnfläche (17) des Behälters (6) aus zwei gegeneinander verschiebbaren bzw. verdrehbaren Scheiben besteht, die mit Öffnungen (19 bzw. 21) versehen sind, welche ganz oder teilweise durch gegenseitiges Verdrehen der Scheiben zur Deckung gebracht werden können.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) zugleich Teil einer durch das Wasser angetriebenen Turbine ist.
- 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) an seinem Außenumfang vorzugsweise schräg zum Behälterradius gerichtete Schaufeln (22) aufweist.
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein konzentrisch zum Behälter verlaufendes Gehäuse (l).609852/0460
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Wassereinlaßstutzen (2) am Gehäuse (i) ein Rückschlagventil (23, 24, 25) vorgesehen ist.
- 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) eine durch einen abnehmbaren Deckel (δ) verschließbare öffnung aufweist, und daß der Querschnitt dieser Öffnung so gewählt
ist, daß der Behälter (6) aus dem Gehäuse (i) entnommen werden kann.609852/0460Leerseite
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