DE3117932A1 - Verfahren zur einzelduengung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur einzelduengung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Verfahren zur Einzeldüngung und Vorrichtung
  • zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einzeldüngung, das insbesondere für die Düngung bei Einzelpflanzungen geeignet ist. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur manuellen Einzeldüngung bekannt, bei dem der Dünger mittels eines Handdüngerstreuers dosiert ausgebracht wird. Ein solcher Handdüngerstreuer besteht aus einem Rückentragegerät, und einer Dosiervorrichtung, die über einen Schlauch mit dem Rückentragegerät verbunden ist, sowie einem Düngeraustragrohr. Das Rückentragegerät besteht aus einem mit Schraubverschluß versehenen Düngermittelbehälter von etwa 20 Liter Inhalt, einem Rückenauflagegestell und zwei Rucksackriemen. Die Dosiervorrichtung ist ein Rohr, welches mit einer Doppelschieberwippe mit Federrückstellung zur Handbetätigung ausgestattet ist. Wenn man die Wippe betätigt, fällt die in der Dosierkammer befindliche Düngermenge. nach unten durch das Austragrohr heraus. Dabei kann das Austragrohr gezielt auf die zu düngende Bodenstelle gerichtet werden.
  • Mit dem bekannten Handdüngerstreuer lassen sich zwar dosierte Einzeldüngungen ausführen, aber der Dünger muß dabei von einer Person auf dem Rücken getragen werden und jeder Düngevorgang wird manuell ausgelöst.
  • D.h. die Anwendung von Handdüngerstreuern ist auf kleine Flächen begrenzt und nur zur Ausbringung relativ geringer Mengen an Düngemitteln geeignet. Wegen der geringen Kapzität und dem hohen Arbeitszeitaufwand sind die Kosten für eine Einzeldüngung mit einem Handdüngerstreuer relativ hoch.
  • Es sind auch Kreiseldüngerstreuer zur Düngung von großen Flächen bekannt. Es handelt sich dabei um Schlepperanbaugeräte, die vom Schlepper getragen und die über die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Bei einem Kreiseldüngerstreuer strömt der Dünger aus einem großen Vorratsbehälter mit einem konisch sich verengendem Auslaufrohr, das unmittelbar über einer rotierenden Kreiselscheibe endet, auf den Teller der Kreiselscheibe. Der Teller ist mit feinen Rippen versehen, und schleudert den Dünger zentrifugal über die ganze Fläche der Kreiselscheibe weg auf die zu düngende Bodenfläche hinaus. Ein Kreiseldüngerstreuer ist nur zur Düngung von Ackerland oder für sonstiges freies Gelände brauchbar; eine Einzeldüngung ist damit nicht möglich.
  • Schließlich gibt es ein Verfahren zur Düngung mit einem Düngerausbringgebläse. Auch das Düngerausbringgebläse ist ein Schlepperanbaugerät, das vom Schlepper getragen wird und gewöhnlich von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. Bei diesem Verfahren wird der Dünger aus einem Vorratsbehälter herausgesaugt und mit hoher Geschw.indigkeit in einem Luftstrahl fein verteilt über die zu düngende Fläche hinausgeblasen.
  • Es werden dabei Reichweiten von 20 bis 30 Meter erreicht, jedoch ist die Ausbringung mehr oder weniger ungleichmäßig.
  • Die bekannten maschinellen Düngeverfahren und die Vorrichtungen zu ihrer Durchführung haben alle den Nachteil, daß damit nur eine Flächendüngung mit zum Teil ungleichmäßiger Intensität der Düngung möglich ist und daß außerdem der Bedarf an einzusetzendem Düngemittel relativ hoch ist. Ein weiterer Nachteil dieser Düngeverfahren ist, daß für die Einbringung in den Boden und die Vermischung mit dem Boden ein weiterer Arbeitsgang, z.B. Eggen, erforderlich ist und daß für das Säen oder Pflanzen darüberhinaus noch ein zusätzlicher Arbeitsgang anfällt.
  • Die genannten drei grundsätzlichen Düngeverfahren haben den Nachteil, daß nach der Pflanzung gedüngt wird und somit der Dünger mit der Pflanze selbst in Berührung kommt. Daraus kann letztlich - insbesondere wenn Feuchtigkeit oder Nässe dazukommt -eine Verbrennung und Verätzung des gedüngten Pflanzenmaterials resultieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Düngeverfahren bereitzustellen, mit dem - eine große Anzahl von Einzeldüngungen in relativ kurzer Zeit ausgeführt werden kann, - gleichzeitig der Dünger in den Boden eingearbeitet werden kann und - eine hohe Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine zur Durchführung des Düngeverfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem praktisch in einem einzigen Bearbeitungsschritt erst eine Einzeldüngung und unmittelbar darauf eine Einzelpflanzung durchgeführt werden kann und wobei gleichzeitig der Dünger in den Boden eingearbeitet wird. Weiter wurde eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gefunden, die aus einer hydraulisch gesteuerten Einzeldüngevorrichtung und einer damit kombinierten und hydraulisch verbundenen, hydraulisch zu betätigenden Einzelpflanzmaschine besteht.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Einzeldüngung, bei dem mit Hilfe einer Vorrichtung eine dosierte Düngermenge auf zu düngende Bodenbereiche begrenzt aufgebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß a) der Dünger vor dem Einpflanzen der Pflanze auf die Oberfläche des Bodenbereichs aufgebracht wird, in den die Pflanze eingebracht werden soll, und daß b) der Dünger durch den anschließenden Pflanzvorgang teilweise in den Boden eingearbeitet wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, die eine Einzeldüngevorrichtung mit einem Düngervorratsbehälter, einer Düngerdosiervorrichtung und mit einem Düngerausbringrohr umfaßt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß c) die Einzeldüngevorrichtung für die Dosierung und Ausbringung des Düngers hydraulisch gesteuert wird und an einer hydraulisch betätigten Einzelpflanzmaschine mit einem einschwenkbaren, in den Boden eindringenden, die Pflanze in den Boden einsetzenden Arm in der Weise montiert ist, daß d) das Düngerausbringrohr räumlich vor dem Pflanzarm, bezogen auf seine in den Boden eindringende Position, angeordnet ist, und daß e) eine gemeinsame, aufeinander abgestimmte Steuerung des Hydrauliksystems der Einzeldüngevorrichtung nach Merkmal (c) und des Hydrauliksystems der Einzelpflanzmaschine nach Merkmal (c) vorgesehen ist.
  • Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nach diesem Verfahren kann eine Einzeldüngung und eine Einzelpflanzung praktisch in einem Arbeitsgang mit einer Maschine durchgeführt werden, die eine überraschend hohe Kapazität, ausgedrückt in gedüngten und gesetzten Pflanzen pro Zeiteinheit, hat und die dabei sehr wirtschaftlich arbeitet. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß dabei grundsätzlich vor der Pflanzung gedüngt wird. Dadurch gelangt kein Dünger an Blätter, Nadeln oder Holzteile des Pflanzenmaterials, und somit wird eine Verbrennung und Verätzung des Pflanzenmaterials, insbesondere bei Hinzukommen von Feuchtigkeit, ausgeschlossen. Schließlich liegt ein weiterer Vorteil des Verfahrens darin, daß der Dünger durch den Pflanzvorgang und das nachträgliche Anpressen des aufgeworfenen Erdreichs durch die Andruckwalzen in den Boden eingearbeitet wird, ein Umstand, der insbesondere für Forstpflanzungen wichtig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann noch für ein weiteres Anwendungsgebiet mit Vorteil eingesetzt werden. Es passiert nämlich heute in immer bedrohlicher werdendem Ausmaß, daß große Flächen an Wäldern und Feldern durch in die Atmosphäre gelangte, gasförmige, flüssige oder feste Industrieemissionen, die durch Einwirkung von Wind und/oder Regen in den Boden gelangten, vergiftet werden. Nach dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, in großem Umfang eine Rekultivierung von vergifteten Böden durch Einbringung von entsprechenden Gegenmitteln und gleichzeitige Aufpflanzung durchzuführen. Im Sinne der Erfindung ist daher unter dem hier gebrauchten Begriff "Düngeverfahren" auch "Entgiftungsverfahren" und unter dem Begriff "Dünger" oder "Düngemittel" auch "Gegenmittel gegen im Boden enthaltene Schad-und Giftstoffe" zu verstehen.
  • Die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zu seiner Durchführung decken sich, was die Bodenbeschaffenheit anbetrifft, mit denen der Einzelpflanzmaschine, die als ein Maschinenteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt wird. D.h. die Dünge- und Pflanzvorrichtung der Erfindung kann auf jedem schlepper- oder raupenbefahrbaren Gelände, z.B. Schlagflächen, neu aufzuforstende Flächen oder unvorbereitete Böden, maschinell düngen und Pflanzen setzen. Dabei spielen weder Stöcke, Baumstümpfe, Steine oder andere Hindernisse eine Rolle.
  • Selbst auf allerhärtesten Böden wie Karst, verhärtetem Lehm und Kies kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden, da der Pflanzarm der Einzelpflanzmaschine mit einer Kraft von bis zu 1500 kp in den Boden eindringen kann. Wenn der Pflanzarm jedoch auf ein undurchdringbares Hindernis stößt, so spricht ein hydraulisches Sicherheitsventil an und ermöglicht dem Pflanzarm ein Zurückweichen, so daß keine Beschädigungen an der Maschine eintreten können. Der andere Vorrichtungsbauteil der Erfindung, nämlich die Einzeldüngevorrichtung, kann durch Hindernisse im Boden nicht beschädigt werden, da sie infolge der erfindungsgemäßen Vorrichtung über dem Boden schwebt und mit dem Boden gar nicht in Berührung kommt.
  • Die Einzeldüngevorrichtung gemäß.Merkmal (c) besteht aus einem Düngevorratsbehälter mit einem Volumen von etwa 50 bis 100 Liter oder auch mehr, einem daran anschließenden Verbindungsschlauch, z.B. ein Spiralschlauch aus Gummi oder Kunststoff, einer daran anschließenden Dosiervorrichtung sowie einem nach unten ragenden Düngerohr. Die zwei Schieberblätter der Dosiervorrichtung können in an sich bekannter Weise mittels einer Doppelschieberwippe betätigt werden. Die Steuerung und Betätigung der Doppelschieberwippe erfolgt auf hydraulischen Wege. Der Raum innerhalb der Dosiervorrichtung zwischen den beiden Schieberblättern bildet das Volumen der dosierten Düngermenge. Dieses Volumen kann durch Einbau von Verdrängungskörpern verkleinert oder durch Herausnehmen von Verdrängungskörpern genauso gut auch vergrößert werden und so den speziellen Erfordernissen angepaßt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in der Düngerdosiervorrichtung zur Betätigung des oberen und des unteren Schieberblatts zwei getrennte hydraulische Zylinder vorgesehen, wobei der Hydraulikkreislauf des ersten Stellzylinders und der Hydraulikkreislauf des zweiten Stellzylinders miteinander verbunden sind. Die Geschwindigkeit der Schieberblattbetätigung kann in bekannter Weise eingestellt werden, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Drosselrückschlagventilen.
  • Die Einzelpflanzmaschine gemäß Merkmal (c) weist als wichtigstes Bauteil einen Arm, im nachfolgenden Pflanzarm genannt, auf, der mittels einer Hydraulik betätigt und mit hydraulischen Wegeventilen gesteuert wird.
  • Der Pflanzarm weist an seiner Vorderseite Schneidkanten auf, besitzt einen Verdrängungskörper von der Größe des Wurzelsystem der Pflanze und hat an seiner Rückseite eine Aufnahmevorrichtung für die Pflanze.
  • Die Vorrichtung ist einstellbar und federbelastet, so daß ein Quetschen der Pflanze vermieden wird. Die Pflanze wird durch die sich automatisch öffnende und schließende Vorrichtung gehalten, öffnet sich an der richtigen Stelle im Boden und gibt die Pflanze frei.
  • Für sämtliche Wurzelgrößen können entsprechende Pflanzarme eingesetzt werden. Der Pflanzvorgang läuft dann so ab, daß der bewegliche, durch einen Hydraulikzylinder betätigte Pflanzarm, in dem die Pflanze eingelegt ist, in den Boden eindringt und die Pflanze an der beabsichtigten Pflanzstelle freigibt. Dann zieht sich der Pflanzarm aus der Erde heraus und bewegt sich in seine Ausgangsposition zurück, um mit einer neuen Pflanze bestückt zu werden. Nach der Pflanzung wird der entstandene Pflanzspalt und das aufgelockerte Erdreich wieder zu- bzw. angedrückt, z.B. durch ein nachlaufendes einstellbares Paar von Andruckrollen; die eingesetzte Pflanze wird dadurch im Pflanzboden gefestigt.
  • Die Einzelpflanzmaschine gemäß Merkmal (c) und damit auch die Vorrichtung der Erfindung ist vorzugsweise als Anbaugerät an einen Schlepper oder eine Raupe ausgeführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also an den Kraftheber eines Schleppers, die gewöhnlich eine Dreipunkthydraulik ist,über Steckverbindungen die durch Federvorstecker abgesichert sind, angeschlossen werden. Dabei muß zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schlepperhydraulik und der Kraftheber auf Schwimmstellung geschaltet werden. D.h. die Dünge- und Pflanzvorrichtung der Erfindung muß in Schwimmstellung.und somit in Verbindung mit einer Schwimmeinrichtung betrieben werden.
  • Die Einzeldüngevorrichtung und die Einzelpflanzmaschine, beide gemäß Merkmal (c), sind zueinander so anzuordnen, daß der Auswurf des Düngers auf den Bereich des Bodens erfolgt, in den nachfolgend die Pflanze von der Pflanzmaschine in den Boden eingebracht wird. Dazu ist das Düngeausbringrohr oder Auswurfrohr des Düngerstreuers räumlich vor dem Pflanzarm, bezogen auf seine in den Boden eingedrungene Stellung bei der Freigabe der zu setzenden Pflanze, anzubringen, d.h. der Pflanzarm in Pflanzstellung liegt hinter der unteren oeffnung des Düngerausbringrohrs, bezogen auf die Fahrtrichtung.
  • Das Hydrauliksystem der Einzeldüngevorrichtung nach Merkmal (c) einerseits und das Hydrauliksystem der Einzelpflanzmaschine ebenfalls nach Merkmal (c), andererseits weisen eine gemeinsame, aufeinander abgestimmte hydraulische Regelung auf. Vorzugsweise sind beide Hydrauliksysteme miteinander verbunden und bilden somit ein einziges Hydrauliksystem. Die Kombination der beiden Hydrauliksysteme ist insofern vorteilhaft, da die Zylinder der Einzelpflanzmaschine zur Betätigung des Pflanzarms im Vergleich zu dem oder zu den zwei Zylindern der Einzeldüngevorrichtung relativ viel großvolumiger sind. Die Folge davon ist, daß bei einer Zusammenfassung zu einem einzigen Hydrauliksystem die Einzeldüngevorrichtung viel früher mit Drucköl gefüllt sind als die großen Zylinder der Einzelpflanzmaschine. D.h. der Düngevorgang erfolgt zeitlich vor dem Pflanzvorgang. Abgesehen von dieser systembedingten zeitlichen Verzögerung können der Düngevorgang und der Pflanzvorgang durch zusätzlich eingebaute Drosselrückschlagventile aufeinander abgeregelt werden; die Verwendung von Drosselrückschlagventilen ist bevorzugt. Das gemeinsame Hydrauliksystem wird dabei so gesteuert, daß bei jedem Pflanzvorgang der intermittierende Pflanzarm von einem hydraulischen Wegeventil angesteuert wird und daß parallel dazu der jeweilige zustrom abgezapft und auf die zwei hydraulischen Zylinder zur Betätigung der zwei Schieberblätter der in der Einzeldüngevorrichtung eingebauten Düngerdosiervorrichtung aufgegeben wird. Die beiden Schiebeblätter bzw. die dazugehörigen Hydraulikzylinder I und II sind an den Hydraulikölstrom jeweils wechselseitig angeschlossen, d.h. wenn der Zylinder I aufgeht, dann geht der Zylinder II zu und umgekehrt. Diese beiden Druckölströme werden außerdem vorzugsweise durch Drosselrückschlagventile geschwindigkeitsabhängig geregelt.
  • Die Hydraulik der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann an die Hydraulik eines Schleppers oder einer Raupe über Druckleitungen mit Steckkupplungen unmittelbar angeschlossen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch eine eigene Hydraulik mit einer eigenen Hydraulikpumpe haben, z.B. bei der Ausführung als Selbstfahrgerät.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn sie als Schlepperanbaugerät ausgeführt ist, wird üblicherweise von einer auf der Vorrichtung mitfahrenden Person bedient. Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Sitz und einem Schalthebel, der vorzugsweise ein Fußpedal ist, ausgerüstet. Durch die Betätigung des Schalthebels wird jeweils ein Pflanzvorgang mit dem daran gekoppelten, zeitlich vorgezogenen Düngevorgang ausgelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme.auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dünge- und Pflanzvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die hydraulische Einzeldüngevorrichtung der erfindungsgemäßen Dünge- und Pflanzvorrichtung.
  • In der Fig. 1 ist die Dünge- und Pflanzvorrichtung als Schlepperanbaugerät ausgeführt. Dazu ist auf einem Rahmen 1 mit Dreipunkt-Hydraulikzapfen 2 die Einzeldüngevorrichtung und die Pflanzmaschine montiert.
  • Das Hydrauliksystem des Schlepperanbaugeräts wird mit hydraulischen Druckleitungen über hydraulische Steckkupplungenan das Hydraulik system des Schleppers angeschlossen. Die Teile der Einzeldüngevorrichtung sind der Düngervorratsbehälter 4, der Verbindungsschlauch 5, die Düngerdosiervorrichtung 6 mit dem oberen Schieberblatt 7 und dem unteren Schieberblatt 8 und den beiden Stellzylindern 9 und 10 sowie das Düngeraustragerohr 11 mit dem Breitwurfkegel 12. Die untere Öffnung des Düngeraustragsrohrs 11 ist hinsichtlich ihres Abstands vom Boden einstellbar. Dieser Abstand vom Boden wird auf 20 bis 40 cm, vorzugsweise 25 bis 30 cm, eingestellt. Das Düngeraustragsrohr 11 ist durch die vorgelagerte und etwas tiefer liegende Querstrebe des Rahmens 1 vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Die Teile der Einzelpflanzmaschine sind der Pflanzenvorratsbehälter 13, der Pflanzarm 14, der Sitz 15, das Fußpedal 16 mit dem Steuerventil, der Pflanzzylinder 17 und die Andruckrollen 18.
  • Die Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Einzeldüngedosiervorrichtung mit je einem Hydraulikventil für jedes der beiden Schieberblätter. Die dargestellten Bauteile sind der vom Düngervorratsbehälter kommende Verbindungsschlauch 5 und die Dosiervorrichtung 6 mit dem oberen Schieberblatt 7 und dem unteren Schieberblatt 8, die von den Stellzylindern 9 und 10 betätigt werden. Der Raum in dem zylindrischen Dosierrohr, der von den quer dazu hineinschiebbaren bzw. herausziehbaren Schieberblättern 7 und 8 begrenzt wird, bildet das Volumen der dosierten Düngermenge. In dem hier gezeigten zylindrischen Dosierraum ist das Volumen durch einen zylindrischen Einsatz, der oben kegelig angedreht ist, nämlich einen sogenannten Reduziereinsatz 19, verringert.
  • Der im Dosierraum befindliche Dünger verläßt den Dosierraum nach unten, sobald sich das obere Schieberblatt 7 schließt - d.h. in den zylindrischen Dosierraum quer hineingeschoben wird - und sich das untere Schieberblatt 8 öffnet - d.h. aus dem zylindrischen Dosierraum wieder herausgezogen wird. Der Dünger, der im allgemeinen in körniger Form eingesetzt wird und der daher gut fließfähig ist, wird dann über das Düngeraustragerohr 11 mit dem Breitwurfkegel 12 auf die zu düngende Bodenfläche ausgestreut. Das Düngeraustragerohr 11 ist mittels einer Halterung 20 mit einer Klemmverbindung hinsichtlich seiner Höhe über dem Boden in gewissen Grenzen verstellbar befestigt.
  • Zum Öffnen und Schließen der Dosierkammer mit Hilfe des oberen Schieberblatts 7 bzw. des unteren Schieberblatts 8 dienen die beiden Stellzylinder 9 und 10, die ebenfalls an der bezüglich der Höhe über dem Boden als Ganzes einstellbaren Dosiervorrichtung befestigt sind. Die Stellzylinder 9 und 10 sind ölhydraulisch betätigte Zylinder, die beidseitig ansteuerbar wechselseitig geschaltet sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Einzeldüngung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche Verfahren zur Einzeldüngung, bei dem mit Hilfe einer Vorrichtung eine dosierte Düngermenge auf zu düngende Bodenbereiche begrenzt ausgebracht wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß a) der Dünger vor dem Einpflanzen der Pflanze auf die Oberfläche des Bodenbereichs aus-.
    gebracht wird, in den die Pflanze eingebracht werden soll, und daß b) der Dünger durch den anschließenden Pflanzvorgang teilweise in den Boden eingearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Düngung und der darauffolgende Pflanzvorgang in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die eine Einzeldüngevorrichtung mit einem Düngervorratsbehälter, einer Düngerdosiervorrichtung und ein Düngerausbringrohr umfaßt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß c) die Einzeldüngevorrichtung für die Dosierung und Ausbringung des Düngers hydraulisch gesteuert wird und an einer hydraulisch betätigten Einzelpflanzmaschine mit einem einschwenkbaren, in den Boden eindringenden, die Pflanze in den Boden einsetzenden Arm in der Weise montiert ist, daß d) das Düngerausbringrohr räumlich vor dem Pflanzarm, bezogen auf seine in den Boden eindringende Position, angeordnet ist, und daß e) eine gemeinsame, aufeinander abgestimmte Steuerung des Hydrauliksystems der Einzeldüngevorrichtung nach Merkmal (c) und.des Hydrauliksystems der Einzelpflanzmaschine nach Merkmal (c) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzelpflanzmaschine gemäß Merkmal (c) mit einem Sitz, einem Betätigungselement zur Ausldsung der Düngung und der Pflanzung und gegebenenfalls mit Kontrollelementen für die Bedienungsperson ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelpflanzmaschine als Schlepperanbaugerät mit Hydraulikanschlußzapfen ausgestaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Einzeldüngevorrichtung nach Merkmal (c) die Düngerdosiervorrichtung als Rohr mit einem über einen ersten Stellzylinder hydraulisch zu betätigenden oberen Schieberblatt und mit einem über einen zweiten Stellzylinder hydraulisch zu betätigenden unteren Schieberblatt ausgerüstet ist, wobei der in dem Rohr zwischen den zwei Schieberblättern befindliche Raum das Dosiervolumen darstellt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Hydrauliksystem des ersten Stellzylinders und das Hydrauliksystem des zweiten Stellzylinders miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Einzeldüngevorrichtung nach Merkmal (c) sich das Düngerausbringrohr nach seinem unteren Ende hin kegelförmig ausweitet und daß in der unteren öffnung des Düngerausbringrohrs in der Mitte ein Breitwurfkegel angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Einzeldüngevorrichtung nach Merkmal (c) der erste und der zweite Stellzylinder durch Drosselrückschlagventile in den jeweiligen Hydraulikströmen geschwindigkeitsabhängig geregelt werden können.
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